DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere

Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Chief Digital Officer: Digitalchefs definieren Rolle selbst

Der Ausschnitt einer Computertastatur zeigt die Buchstaben CDO für Chief Digital Officer.

Bis 2025 muss jede Führungskraft ein digitales Verständnis mitbringen. Verantwortlich für die Digitalstrategie und den digitalen Wandel von Unternehmen ist der Chief Digital Officer (CDO). Die Digitalchefs definieren ihre Rolle und ihre Aufgaben dabei meist selbst. Zentrale Aufgaben sind das Trendscouting, das Formulieren einer Digitalstrategie und und die Digitalisierung interner Prozesse. Die wichtigsten Kompetenzen des CDO sind Innovationskraft, Veränderungswillen und die Fähigkeit zur Kollaboration. Das zeigt eine Studie der Unternehmensberatung Kienbaum zu Profil, Rolle und Kernkompetenzen des CDO.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Barmer-Arztreport 2018: Depressiver Student in einem Hörsaal

Studienstress durch Leistungsdruck: Fast 500.000 Studierende sind psychisch krank

Jeden sechsten Studierenden macht das Studium psychisch krank. Rund 470.000 Studentinnen und Studenten leiden bereits unter dem steigen Zeit- und Leistungsdruck im Studium. Zudem belasten finanzielle Sorgen und Zukunftsängste die angehenden Akademiker. Das Risiko an einer Depression zu erkranken, steigt bei Studierenden mit zunehmendem Alter deutlich an, wie der aktuelle Arztreport 2018 der Barmer Krankenkasse zeigt.

Das Bild zeigt passend zur Manpower-Studie "Karriereziele" einen Kompass und das Wort "Karriere"

Karriereziele 2018: Jeder Zweite wünscht sich mehr Gehalt

Aktuell machen die Deutschen ihren Job vorwiegend wegen des Geldes. Mehr Gehalt ist entsprechend der zentrale Karrierewunsch von jedem Zweiten für 2018. Wie wichtig es ist, Kenntnisse rund um die Digitalisierung aufzubauen, haben nur wenige Arbeitnehmer erkannt. 18 Prozent der Deutschen sind karrieremüde und möchten weniger arbeiten. Zu diesen Ergebnissen kommt die Manpower-Studie „Karriereziele 2018“.

Das Bild zeigt als Symbol für Reichtum und eine ungleiche Vermögensverteilung die riesen Luxus-Yacht eines Milliardärs.

Reichtum ungleich verteilt: Rekordhoch von 2043 Milliardären

Die Anzahl der Milliardäre stieg auf ein Rekordhoch von 2043 Milliardären. 82 Prozent des 2017 erwirtschafteten Vermögens floss in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Jeden zweiten Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, profitieren dagegen nicht vom aktuellen Vermögenswachstum. Das geht aus dem Bericht „Reward Work, not Wealth 2018“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlicht hat.

Aktuell im Forum

81 Kommentare

Welche Gründe sprechen für Arthur D. Little?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 13.12.2023: Push

35 Kommentare

Praktikum - Arthur D. Little - Erfahrung?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 27.08.2023: Push

19 Kommentare

Master Econ Research an der Uni Mannheim

WiWi Gast

Das sollte man anpinnen oder so. Es ist so eine wichtige message, die viele einfach nicht verstehen. Solange ihr die Mindest Ects in den wichtigen Bereichen habt (die hat jeder mit normale ...

4 Kommentare

Seitenzahlen Fehlen BA

WiWi Gast

Kann schon sein, dass du deswegen durchfällst. Kommt halt auch auf die restliche Qualität an. Das Formale macht schon mal 20 - 25% aus. Wenn du die restlichen 75% hast, ist das kein Problem. Wenn du n ...

8 Kommentare

Technische Ausstattung duales Studium

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 29.06.2024: Natürlich erfüllt ein MacBook die Aufgabe. Praktisch fast alle DHBW Studenten die ich kenne bekommen ein Firmenlaptop. Das ist dann natürlich Windows. Es kan ...

7 Kommentare

Mit Bachelor Psychologie in die Wirtschaft?

Joshua

WiWi Gast schrieb am 21.05.2024: Hi, tut mir leid, dass ich jetzt erst antworte! Ich kann deine Situation gut nachvollziehen. Ich werde den nicht-konsekutiven BWL-Master an der FH Kiel b ...

351 Kommentare

IGM Gehälter

WiWi Gast

Bei uns gibt es eigentlich keine bezahlte Überstunden in den Bereichen mit Gleitzeitkonto. Sowas wird vom BR nur die Bereiche mit fixen Arbeitszeiten zugelassen. Mit Gleitzeitkonto können auch Übers ...

172 Kommentare

PowerCo SE - Gehälter bei Wechsel zur VW-Tochter für Batteriezellgeschäft

WiWi Gast

hi, hatte mich mit ca. 10 jahren BE IT mit gehaltsvorstellung 125Tfix plus 25Tvar beworben und wurde umgehend abgelehnt, obwohl mein profil perfekt zur stelle passte. fuer weniger zu wechseln waere ...

1 Kommentare

Restructuring Exit Möglichkeiten

consulting_lingo

Wie sind denn die Exit Optionen nach 3-5 Jahren MBB/T2 (Berger,etc) restructuring & turnaround? Wahrscheinlich keine strategischen Positionen, sondern eher Controlling Teamleiter, CFO (wenn überhaupt) ...

1 Kommentare

Tier Ranking Performance Improvement

consulting_lingo

Welche Beratung sind die besten im Bereich performance improvement? Sprich: Neue Strategiedefinition, Top-Line Maßnahmen, etc. Alles was vor der Liquiditätskrise (RX) passiert

1 Kommentare

Restructuring MBB/T2 vs Boutiqen (Andersch, SMP)

consulting_lingo

Wenn ich mich auf den Bereich Restructuring spezialisieren will, würdet ihr lieber MBB, Berger oder Boutiqen wie Andersch, SMP, Wieselhuber, etc. präferieren? Prestige ist für mich egal. Ich will d ...

1 Kommentare

RPT Roland Berger oder andere Plattform?

consulting_lingo

Welche Plattform findet ihr bei Berger am besten? RPT macht sehr viel PMO - ist nicht wirklich Strategieberatung. Wenn ihr innerhalb von RPT entscheiden MÜSSTET, was würdet ihr nehmen. RX Hours sind h ...

1 Kommentare

Restructuring MBB T2 - Interessant?

consulting_lingo

Ich bin interessiert an Beratung (think MBB, T2) und verstehe nicht, wieso so viele Restructuring/RX interessant finden. Es ist viel Accounting (vor allem wenn man die Rolle eines Business Planers ein ...

67 Kommentare

Aldi Süd IT Gehalt

WiWi Gast

Hallo zusammen, Dankeschön für die Antworten!

23 Kommentare

CIO hat keine Ahnung von Financial Modeling

WiWi Gast

Der TE meldet sich nicht. Meine Einschätzung: Sein Chef war Teilhaber der Firma, der CEO ist mit seiner Tochter verheiratet und der TE hat mächtig vorm Leder beim CEO und Schwiegersohn über sein ...

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Special: Managerinnen-Barometer 2018

Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Screenshot Homepage demowanda.de

demowanda.de - Fachportal zum demografischen Wandel im Arbeitsmarkt

Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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