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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

StepStone Gehaltsreport 2018: Wirtschaftsingenieure und Wirtschaftsinformatiker sind Topverdiener

Stepstone Gehaltsreport 2018: Das Bild zeigt zwei Lego-Männchen Frau und Mann im Anzug (Wirtschaftsingenieurin und Wirtschaftsinformatiker) vor einem Computer.

Fachkräfte und Führungskräfte mit einem Studienabschluss in Wirtschaftsingenieurwesen und Wirtschaftsinformatik verdienen ausgezeichnet. Mit einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 70.231 Euro liegen die Wirtschaftsingenieur hinter Medizin und Jura auf Platz drei der zurzeit lukrativsten Studiengänge. Die Wirtschaftsinformatiker verdienen mit 69.482 Euro ähnlich gut und sind hinter den Ingenieuren auf Rang fünf im StepStone Gehaltsreport 2018. Mit einem Abschluss in BWL, VWL oder Wirtschaftswissenschaften sind die Gehälter als Key Account Manager mit 75.730 Euro und als Consultant mit 67.592 Euro am höchsten.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Weg durch einen Tunnel in China: Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt 2019/2020 zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China.

Zehn Stipendien für ein Studienjahr in China

Die Studienstiftung des deutschen Volkes vergibt in Kooperation mit der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung auch in diesem Jahr wieder zehn Stipendien für einen Aufenthalt in China. Die finanzielle Förderung umfasst ein monatliches Stipendium in Höhe von 1.000 Euro, sowie Vorbereitungs- und Reisekostenpauschalen. Bewerbungsfrist für den Jahrgang 2020/2021 ist der 30. April 2019.

Osteuropa-Stipendien der Studienstiftung: Nachtaufnahme vom Krantor in Danzig

Studienstiftung: Stipendienprogramm Osteuropa

Die Studienstiftung vergibt im Jahr 2019 bis zu neun Vollstipendien für Studienaufenthalte in Osteuropa. Gefördert werden Aufenthalte in den Ländern Osteuropas, Mittelost- und Südosteuropas beziehungsweise des postsowjetischen Raums, die mindestens sieben Monate und längstens vier Semester dauern. Das Stipendium im Rahmen des Programms „Metropolen in Osteuropa“ ermöglicht Forschungsaufenthalte oder Studienaufenthalte. Bewerbungsschluss ist der 1. März 2019.

Coronavirus: Ein Güterwagen der deutschen Bahn trägt die Aufschrift "China Shipping" und symbolisiert den Handel zwischen Deutschland und China.

Coronavirus: Mehr als ein temporärer Husten?

Der Einfluss des Coronavirus auf die Weltwirtschaft sollte nicht unterschätzt werden, warnt die IKB Deutsche Industriebank AG. China ist ihr bedeutendster Motor und die hohe Unsicherheit dort ist schlecht für das weltweite Wachstum und die deutsche Industrie. Der Einfluss des Coronavirus in China wird sich zwar weniger in stillstehenden Fabriken, dafür jedoch in Verhaltensänderungen der Bevölkerung zeigen. Risikoaversion belastet hier den Ausblick am meisten. Gefragt ist jetzt die Fiskalpolitik sowie ein langer Atem der deutschen Industrie.

Aktuell im Forum

3 Kommentare

Berufseinstieg bei den Big 4 nach Werkstudententätigkeit: Was ist realistisch?

WiWi Gast

Was bedeutet A2? WiWi Gast schrieb am 12.08.2024: ...

1 Kommentare

Bewerbungsgespräch verschieben - Eindruck?

WiWi Gast

Hey, habe heute ne Intervieweinladung bekommen für nächste Woche. Bin jedoch 4 Tage Weg und hätte generell gedacht, dass ich erst später ne Rückmeldung bekomme. Ist es demnach möglich darum zu bitten ...

2 Kommentare

A. T. Kearney PERLab, Ruf, Gehalt, Arbeitsalltag, Projekte

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 29.05.2024: Wie waren die Cases? ...

1 Kommentare

Wo erstes Beratungspraktikum nach Bachelor?

WiWi Gast

Hallo, ich schließe voraussichtlich nächstes Jahr meinen Bachelor in BWL (Schwerpunkt FACT) ab. Bisher habe ich praktische Erfahrungen bei einer Big4 in der WP und im Controlling bei Mercedes gesamm ...

281 Kommentare

Gehaltsanhebung PwC

WiWi Gast

push

13 Kommentare

Welche Bank fürs Praktikum in Frankfurt?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 14.08.2024: Ja und eigentlich nach SC noch USC ...

1 Kommentare

IBD Praktikum SocGen - Bewerbungsstatus

UUUUU

Hallo zusammen, mein Bewerbungsstatus ist mittlerweile "under consideration". Ich habe gesehen, dass die Stelle auch von der Webseite genommen wurde. Weiß jemand, ob bei anderen schon Interviews ge ...

62 Kommentare

Macht Linkedin depressiv?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 14.08.2024: Nur Low Performer denken so. Im Leben ist alles ein Wettbewerb. Nur weil du deine Augen zu machst, heißt es nicht, dass die Sachen vor deine Augen nicht passieren ...

18 Kommentare

Aktuelle Lage Consulting Job-Markt, Absagenflut nach Master

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 14.08.2024: Troll

8 Kommentare

Karrierekiller oder noch ein Turnaround machbar?

WiWi Gast

Mach dir erst einmal keine allzu großen Sorgen. Es ist völlig individuell, wie lange und erfolgreich ein Studium verläuft. Schau nach dem Praktikum, ob sich neue Möglichkeiten ergeben. Vielleicht glei ...

244 Kommentare

Stern Stewart - Wie einzuschätzen?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 13.08.2024: Jeder muss zustimmen, dass man die Brand vermutlich mit Gehältern ausgleichen muss. Ist meines Erachtens aber legitim und nicht verwerflich - einfach ein ...

50 Kommentare

Die Fachkräftemangel-Lüge

WiWi Gast

Glaube es fängt schon beim Wort "Fachkraft" an. Da wird m.E. sehr euphimistisch mit um sich geworfen. Ich putze gerade neben dem Studium, und wenn man mal verfolgt wo genau die Leute fehlen, dann sind ...

3 Kommentare

Ist meine Karriere verbaut?

WiWi Gast

Recruiting-Agenten braucht man immer

3 Kommentare

Praktikumsvergütung

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 14.08.2024: Hi, hier der TE, habe leider mein Passwort verloren. Danke dir top, habe leider nicht richtig aufgepasst bei der Steuerrückzahlung am Ende und hatte anschlie ...

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Special: Industrie 4.0

Industrie 4.0

Industrie 4.0: Weltweite Rekord-Investitionen bis 2020 von 900 Milliarden US-Dollar pro Jahr

Für die Digitalisierung entlang der Wertschöpfungskette wollen branchenbezogene Unternehmen bis 2020 mehr als 900 Milliarden US-Dollar investieren. Von der Industrie 4.0 versprechen sich die Unternehmen signifikante Vorteile bei Kosten, Effizienz und Gewinn; das zeigt die neue globale Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC).

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Das Reichstagsgebäude des Bundestags in Berlin.

Neues Arbeit-von-morgen-Gesetz erleichtert Kurzarbeit

Das neue Arbeit-von-morgen-Gesetz der Bundesregierung erleichtert Kurzarbeit. Der Gesetzentwurf zielt auf die mit dem Coronavirus verbundenen Probleme für Unternehmen ab. So wurden die Voraussetzungen für den Bezug von Kurzarbeitergeld absenken und die Leistungen erweitern. Auch im Bereich der Leiharbeit wird Kurzarbeit ermöglicht. Zudem stehen der Klimaschutz, die digitale Wirtschaft, sowie die Aus- und Weiterbildungsförderung im Fokus.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Vorbereitung auf das Bankgespräch: Lloyds Bank Filiale von außen.

Broschüre: Vorbereitung auf das Bankgespräch

Die Bank gehört für beinahe jedes Unternehmen zu den wichtigsten Geschäftspartnern. Schließlich sind eine ausreichende Finanzausstattung sowie eine Reihe weiterer Finanzdienstleistungen aus dem Geschäftsalltag nicht wegzudenken. Dennoch fühlen sich gerade bei Finanzierungsfragen viele Unternehmen im Umgang mit der Bank unsicher. Die Broschüren "Vorbereitung auf das Bankgespräch" vom Bundesverband deutscher Banken e.V. liefert wichtige Tipps und Informationen, um Finanzierungsvorhaben im Bankgespräch erfolgreich zu präsentieren.

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