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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Wiwi-Stipendium von e-fellows.net

Das neue WiWi-Stipendium von e-fellows.net bietet eine finanzielle Unterstützung von 600 Euro für ein Semester.

e-fellows.net bietet in Zusammenarbeit mit Unternehmen und WiWi-TReFF.de ein Stipendium für Studierende der Wirtschaftswissenschaften an. Das Wiwi-Stipendium beinhaltet Geldstipendien über 600 Euro für ein Semester. Im Wintersemester 2024/2025 können sich Wirtschaftsstudierende bis zum 17. November 2024 bewerben und für das Sommersemester 2024 bis Mitte Mai 2025.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Aktuell im Forum

1 Kommentare

Marktlage vs zu hohe Erwartung?

WiWi Gast

Liebes Forum, Wie schätzt ihr die aktuelle Lage bei den UB ein, sowohl in-house Beratung als die auch bei den klassischen Adressen? Ich bekomme gefühlt nur Absagen für ein Praktikum, trotz Bachelo ...

4 Kommentare

A&M Gehälter (2024)

WiWi Gast

Kann jemand berichten, wie Arbeitszeit und Gehälter im Bereich Disputes&Investigations bei A&M aussehen und wie groß der Bereich in Deutschland ist?

272 Kommentare

Was passiert gerade bei Volkswagen?

WiWi Gast

Die Chinesen kaufen mehr einheimische Marken, weil sie kein Geld mehr für ausländische Marken haben! China steckt immernoch inmitten der größten Immobilienkrise in der Geschichte. 75% aller chines ...

178 Kommentare

Commerzbank M&A

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 26.09.2024: Was hältst du von einer Wette. Ich biete 5k als Wetteinsatz. Die Wahrscheinlichkeit ist spätestens nach der heutigen Präsentation der neuen Strategie der Commer ...

27 Kommentare

Wächter digital partners

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 26.09.2024: B4 zahlt einem Senior Consultant keine 100k all in. Das ist Manager Gehalt bei denen. ...

52 Kommentare

Was ist eine Target Uni?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 12.08.2022: Das stimmt so nicht. Es ist zwar richtig, dass die Lehr-Qualität nicht so gewaltig auseinandergehen wie in zB in den USA, aber dass sie keine Auswirkungen haben, ...

3 Kommentare

Einstieg Horvath

WiWi Gast

Push

6 Kommentare

Steuersoftware für US-Amerikaner in Deutschland

WiWi Gast

In TurboTax gar kein Problem das darzustellen. Es gibt Millionen von solchen Fällen weltweit.

54 Kommentare

Entspannte Jobs

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 26.09.2024: Glaube ich nicht, wenn man sich die Aufkündigung der Beschäftigungsgarantie anguckt. VW will und muss sehr deutlich sparen. Und gerade die hochbezahlten Bürot ...

4 Kommentare

MMM schwerer als Master anderer Unis

WiWi Gast

Den MMM zu vergleichen mit anderen Management Mastern ist natürlich schwer, da es bis auf die Pflichtkurse (welche auch nichts mit Management zu tun haben sondern VWL und Statistik sind), kann man all ...

6 Kommentare

Gehalt für Referent Group Accounting / Konzernrechnungswesen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 02.02.2024: Hi, ich bekomm jetzt mit Bachelor, Ausbildung und 2 Jahre Big4 Hintergrund in der Medizin/Pflege im KonzernReWe als Konsolidiererin 70k als Einstieg, jedoch ...

11 Kommentare

Small Cap Q3

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 25.09.2024: Also CSQ hat sicherlich noch was für Q2 und Q3 2025 offen. Über alle Standorte hinweg haben sie aggregiert ca. 15 slots pro Quartal. ...

32 Kommentare

Exit Big4 Senior Manager

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 20.09.2024: Wenn ich mir den Thread hier so durchlese, frage ich mich, ob den meisten hier bewusst ist, dass die Gehälter für vergleichbare Positionen in Deutschland norma ...

26 Kommentare

MMM: Bester Master in Deutschland?

WiWi Gast

Wieso ist der FIM nicht top? Ist TUM BWL Master besser? Obwohl es einfacher ist in den letzteren rein zu kommen. WiWi Gast schrieb am 31.08.2024: ...

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Special:

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Das Reichstagsgebäude des Bundestags in Berlin.

Neues Arbeit-von-morgen-Gesetz erleichtert Kurzarbeit

Das neue Arbeit-von-morgen-Gesetz der Bundesregierung erleichtert Kurzarbeit. Der Gesetzentwurf zielt auf die mit dem Coronavirus verbundenen Probleme für Unternehmen ab. So wurden die Voraussetzungen für den Bezug von Kurzarbeitergeld absenken und die Leistungen erweitern. Auch im Bereich der Leiharbeit wird Kurzarbeit ermöglicht. Zudem stehen der Klimaschutz, die digitale Wirtschaft, sowie die Aus- und Weiterbildungsförderung im Fokus.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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