DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere

Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Deutsche Führungskräfte schätzen bewährte Managementtechniken

Business: Bain-Studie zu Managementtechniken in Deutschland und weltweit.

Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Benchmarking, strategische Planung und Change Management die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue innovative Werkzeuge wie Agile Management und Advanced Analytics werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Weltweit rücken Kundenmanagement und Kundenzufriedenheitsanalysen in den Fokus. Eine wachsende Komplexität und abnehmende Kundenloyalität sind die weltweit größen Herausforderungen.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Das Reichstagsgebäude des Bundestags in Berlin.

Deutschland mit Corona-Maßnahmen in Paralleluniversum

"Deutschland kann sich nicht weiter auf einem Paralleluniversum bewegen, auch was die Maßnahmen betrifft", sagte Prof. Klaus Stöhr dem Nachrichtensender WELT in einem Interview am Sonntag. Der Virologe und Epidemiologe Stöhr verwies auf Länder wie Dänemark, Irland und England, welche viele ihrer Corona-Maßnahmen bereits fallengelassen haben. Zuvor hatte der ehemalige Pandemiebeauftragte der WHO im Interview bereits Bedenken gegenüber der Impfpflicht geäußert.

COVID-19 Hospitalisierungsrate Deutschland Januar 2022

Update: COVID-19 Hospitalisierungsrate fällt auf ein Fünftel vom Höchstwert

Die COVID-19 Hospitalisierungsrate in Deutschland fiel am 20.12.2021 auf einen Wert von 4,73 und damit auf unter ein Drittel vom Höchstwert 15,75 von vor einem Jahr. Die Hospitalisierungsrate ist definiert als die Anzahl der an das RKI übermittelten hospitalisierten COVID-19-Fälle pro 100.000 Einwohner innerhalb eines 7-Tage-Zeitraums. Update: Am 7. Januar 2022 fällt die COVID-19 Hospitalisierungsrate auf 3,15 und damit auf ein Fünftel vom Höchstwert 15,75.

Expertenratsmitglied Professor Hendrik Streeck fordert im Interview eine Corona-Politik ohne Massentests, 2G und Impfpflicht.

Streeck fordert: Schluss mit Testeritis, 2G und Impfpflicht

Wie viele Experten anderer Länder befürwortet auch Expertenratsmitglied Professor Hendrik Streeck eine eigenverantwortlichere Corona-Politik. Im Chefvisite-Interview mit dem DUP Unternehmer-Magazin fordert der Virologe ein Ende der Massentests von Personen ohne Krankheitssymptomen. Zudem seien Einschränkungen ohne eindeutige wissenschaftliche Basis, wie die 2G-Regel im Einzelhandel, aufzuheben. Streeck sprach sich zudem klar gegen eine allgemeine Impfpflicht aus, weil die Impfung keinen Schutz vor der Ansteckung und Weitergabe des Coronavirus biete.

Aktuell im Forum

39 Kommentare

Porsche Financial Services - Erfahrungen

WiWi Gast

Ihr habt die gleichen P-Stufen wie bei PAG? Wie ist es sonst so im Vergleich, habt ihr 35h als Standard? WiWi Gast schrieb am 11.07.2024: ...

3 Kommentare

Gehaltsgruppe für Siemens AG

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 03.07.2024: Germany - Non Senior Management - ERA-Entgeltgruppe 12

112 Kommentare

Re: Gehalt Teamleiter BMW

WiWi Gast

Ich bin jetzt auch fachlicher Teamleiter (von 2 Personen). Bereich Einkauf. Liege jetzt bei satten 75K (vorher 65K). Bin super zufrieden.

16 Kommentare

Erstbestes Joboffer nehmen?

WiWi Gast

Studium und späterer Job müssen nicht zwingend immer zusammenpassen, aber es ist verständlich, dass du bei einer Spezialisierung im Studium diese auch gerne in den Job mitnehmen willst. Wir haben als ...

164 Kommentare

Wieviel kostet euch euer Firmenwagen vom Netto (all in)?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.07.2024: Ja ist klar. 2024er Audi und ein 2012er Mercedes S miteinander zu vergleichen ist auch weit weg von der Realität. Da sitze ich lieber entspannt im neuen A ...

5 Kommentare

Befristete Beschäftigungsmöglichkeiten mit hohem Verdienst

BrioniFanboy87

WiWi Gast schrieb am 11.07.2024: Sozialpädagogik ist was komplett anderes als Lehramt. Als Lehrer kommst Du in eine Personalberatung nicht rein. Keine Chance. Was soll er hierfür mitbr ...

5 Kommentare

Associate (ca. 2-3 Jahre BE) Strategieberatung vs. IB Gehalt

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.07.2024: Du scheinst nicht viel über UB-Gehälter zu wissen wenn du glaubst, dass die Gehälter dort auf Junior Ebene fast gleich sind... ...

160 Kommentare

GWE Tarifvertrag

WiWi Gast

Hallo, hat nun jemand mal die neue Tabelle? Die alte findet man ja, Link ist ja weiter oben.. Man kann zwar überall die 6,5% selber draufrechnen, aber übersichtlicher wäre ja die neue Tabelle. ...

30 Kommentare

FH Ludwigshafen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 19.05.2019: Überdurchschnittlich ist man mit einem Schnitt von 3,1? Also ich hab auch Controlling studiert und es gibt einfach so viel, die halt wirklich nichts k ...

12 Kommentare

Gemeinsamer Masterstudiengang Statistik in Berlin (HU, FU, TU) - Berichte

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 12.05.2024: Also ich bin im Data-Science-Master an der RWTH und würde ihn als theoretisch und nicht praxisorientiert bezeichnen. Der Fokus ist zwar in anderer als in Statis ...

7 Kommentare

Chance nicht ergriffen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.07.2024: Ja, ärgert mich schon etwas. Aber gut, ich gewinne an Erfahrung. Es stört mich nur, dass es so lang ist. Aber danke für deine Meinung, dann kann ich mich hoffen ...

927 Kommentare

Re: Goethe-Uni BWL Master - erforderlicher Zulassungswert

WiWi Gast

Zulassungen werden wohl Ende Juli versendet, glaube ab dem 18.7 kann man mit einer Rückmeldung rechnen. Cut wird bestimmt wieder höher liegen. 8,8 scheint mir aber zu hoch. Spekulation natürlich

84 Kommentare

Big 4 Arbeitszeiten

WiWi Gast

Bei hohem Dealflow ca. 70h

8 Kommentare

Lohnt sich der Wirtschaftsfachwirt?

WiWi Gast

Ich habe den Wirtschaftsfachwirt und den Betriebswirt bei der IHK gemacht. Was ich sagen kann ist, dass es einen fachlichen Mehrwert bringt und einem eine gewisse Belastbarkeit (seitens AG) attestie ...

850 Kommentare

Bachelor HSG St. Gallen Zulassung?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 11.07.2024: Wir reden vom Assessment, und da stimmt es.

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Special: Industrie 4.0

Industrie 4.0

Industrie 4.0: Weltweite Rekord-Investitionen bis 2020 von 900 Milliarden US-Dollar pro Jahr

Für die Digitalisierung entlang der Wertschöpfungskette wollen branchenbezogene Unternehmen bis 2020 mehr als 900 Milliarden US-Dollar investieren. Von der Industrie 4.0 versprechen sich die Unternehmen signifikante Vorteile bei Kosten, Effizienz und Gewinn; das zeigt die neue globale Studie der Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC).

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Screenshot Homepage demowanda.de

demowanda.de - Fachportal zum demografischen Wandel im Arbeitsmarkt

Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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