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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Digitalstrategen: Chief Digital Officer (CDO) – das Einhorn unter den Top-Managern

Ein Mann mit Kopftaschenlampe sieht sich den Sternenhimmel an.

Das Berufsbild des Chief Digital Officer (CDO) ist brandneu. Aktuell haben erst lediglich zwei Prozent der großen Unternehmen die Position eines CDO geschaffen. Der digitale Wandel muss jedoch in der Unternehmensspitze verankert werden. Dies ist Aufgabe des Chief Digital Officers, welcher eine Digitalstrategie erarbeiten und die Digitalisierung von Unternehmen und Geschäftsmodellen vorantreiben und gestalten soll.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Gehaltsvergleich 2022: Beruf und Bildungsabschluss entscheidend

Neben dem Beruf ist der Bildungsabschluss entscheidend für das Gehalt, so lautet das Ergebnis vom Destatis-Gehaltsvergleich 2022. Je höher der Bildungsabschluss ist, desto höher liegt in der Regel der Verdienst. Mit einem Bachelorabschluss betrug der Verdienst 4 551 Euro und mit einem Masterabschluss 6 188 Euro. Bei Promovierten oder Habilitierten betrug der durchschnittliche Verdienst sogar 8 687 Euro. Der interaktive Gehaltsrechner vom Statistischen Bundesamt liefert auch individuelle Informationen zu den Verdiensten einzelner Berufe.

Eine amerikanische Flagge weht vor einem Hochhaus Bürogebäude.

Mizuho übernimmt Greenhill für 550 Millionen US-Dollar

Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Aktuell im Forum

15 Kommentare

Edelweiss Corporate Finance FFM

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 15.08.2024: -5/10 ...

4 Kommentare

Habe 3 Auswahlmöglichkeiten, brauche Rat von jemandem der sich auskennt

WiWi Gast

MSWZZ schrieb am 14.08.2024: Fresenius hat ein sehr starkes Alumni-Netzwerk und den stärksten Ruf von den drei Hochschulen. Meiner Meinung nach ist die Fresenius auch nicht auf einer Stufe ...

13 Kommentare

reisekosten

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 15.08.2024: Hätte ich die Stelle bekommen wäre es mir egal gewesen. Aber ich seh nicht ein, dass mir keine Reisekosten zurückerstattet werden und das ist gesetzlich ver ...

5 Kommentare

LMU BWL Ranglisten Entwicklung der letzten Jahre

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 15.08.2024: Hier kann man sehr gut nachvollziehen, wie es sich entwickelt hat LINK ...

169 Kommentare

Commerzbank M&A

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 15.08.2024: Mit CoBa IB im CV schafft man es leichter in eine Führungsposition bei einem anderen DAX Konzern als von irgendwelchen Mid Market Sweatshops, die außerhalb d ...

31 Kommentare

Angebote von Bosch und Airbus - welches nehmen?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 15.08.2024: Details please.

585 Kommentare

WP-Examen: Wirtschaftsrecht 2022

WiWi Gast

Also von exotisch kann man bei der Aufgabenstellung definitiv nicht sprechen. Thematisch war das wirklich eine dankbare Klausur.

104 Kommentare

Deutsche Wirtschaft geht den Bach runter - ab ins Ausland?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 14.08.2024: This. Wer nur aus Angst vor Wohlstandsverlust der angeblich in 10-20 Jahren massiv zunehmen soll auswandern will wird bei den geringsten Problemen im Zielland sc ...

9 Kommentare

Einstieg in M&A, TAS

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 15.08.2024: Sonstiges profil: 1,8 an target, war im 3. Semester. ...

162 Kommentare

Bilanzbuchhalter wie schwer ist er wirklich?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 09.08.2024: Die Weiterbildung deckt alles ab, ist sehr tiefgründig, international ist zwar auch dabei, aber nicht ganz so umfassend. Dafür gibt es mittlerweile auch eine zweit ...

12 Kommentare

Wechsel zu TK Steel aktuelle Lage

ExBerater

Um noch mal auf den TE einzugehen. Es ist einigermaßen müßig Ratschläge zu geben, wenn er keine Details sagt. Von welchem Unternehmen kommt er, in welchen Bereich bei tk ginge es, wie ist der Gehal ...

103 Kommentare

Gehaltsvergleich Einkäufer

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 15.08.2024: Genau wie der PC und das Internet vor 20 Jahren, ne?

10 Kommentare

Beste T3 für MBB

WiWi Gast

Ich will nur damit sagen, dass es eig. egal ist welches T3 Praktikum man am Ende wählt. War dieses Jahr auf einige Recruitingevents (MBB+T2) und eure Rankings haben bei den Recruitern gar keine so hoh ...

23 Kommentare

A&M vs. Big4

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 15.08.2024: Und das erfasst du auch in eurem Zeiterfassungssystem? Und da springen nirgendwo irgendwelche Ampeln auf rot? (Arbeitszeitgesetz!) Oder gefühlte Schattenbuchhaltu ...

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Special:

Ein Mann, der einen Mundschutz trägt mit einem Schild der Universitätsklinik im Hintergrund.

Krisenmanagement im Gesundheitswesen - Bürokratie-STOP wichtig

Die Welt erlebt durch die vom Coronavirus (COVID-19) ausgelöste Pandemie zurzeit eine einmalige Krisensituation. Das RWI Essen, eines der führenden deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute, hat eine Strategie zum Umgang mit der Coronakrise im Gesundheitswesen vorgelegt. Sie konzentriert sich auf Bedarfsdämpfung, Kapazitätsausweitung und Kapazitätsauslastung. Zwei der sieben Empfehlungen lauten "Bürokratie aussetzen" und "Keine Vollbremsung der Volkswirtschaft provozieren".

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