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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Chief Digital Officer: Digitalchefs definieren Rolle selbst

Der Ausschnitt einer Computertastatur zeigt die Buchstaben CDO für Chief Digital Officer.

Bis 2025 muss jede Führungskraft ein digitales Verständnis mitbringen. Verantwortlich für die Digitalstrategie und den digitalen Wandel von Unternehmen ist der Chief Digital Officer (CDO). Die Digitalchefs definieren ihre Rolle und ihre Aufgaben dabei meist selbst. Zentrale Aufgaben sind das Trendscouting, das Formulieren einer Digitalstrategie und und die Digitalisierung interner Prozesse. Die wichtigsten Kompetenzen des CDO sind Innovationskraft, Veränderungswillen und die Fähigkeit zur Kollaboration. Das zeigt eine Studie der Unternehmensberatung Kienbaum zu Profil, Rolle und Kernkompetenzen des CDO.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Ein Nahverkehrszug hält am Gleis.

Deutsche Bahn legt Angebot mit 10 Prozent Lohnerhöhung vor

Die Deutsche Bahn bietet 10 Prozent Lohnerhöhung für untere und mittlere Lohngruppen, 8 Prozent für obere und zusätzlich 2.850 Euro Inflationsausgleichsprämie. Nach eigenen Aussagen liegt das durchschnittliche Tarifgehalt bei der Bahn über alle Berufsgruppen aktuell bei 4.000 Euro im Monat. In den letzten zehn Jahren sind die Gehälter bei der DB um 26,5 Prozent gestiegen, und damit mehr als im Öffentlichen Dienst mit 26,1 Prozent.

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Aktuell im Forum

3 Kommentare

Seat Leasing, Wertminderung

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 27.09.2024: die GAP Versicherung tritt aber nur ein wenn ein Auto Totalschaden hat. Bei kleineren, selbstverschuldeten Schäden funktioniert es nicht. Ist lustig, dass es s ...

1201 Kommentare

Euer Einstiegsgehalt

WiWi Gast

Alter: 26 Jahre Jahr: 2025 Abschluss: Master Wirt. Ing. (elektrische Energietechnik) Unternehmen bzw. Branche: Energie Funktion: Trainee (18 Monate befristet) Stunden pro Woche: 37 Gehalt erste ...

30 Kommentare

Einstiegsgehalt BayernLB?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 24.09.2024: Wenn ich beispielsweise das Trainee im Projektmanagement mache und danach in dem Bereich dort einsteige, bekomme ich dann nach dem Traineeprogramm direkt m ...

33 Kommentare

goetzpartners management consultants gpMC - Interview Festeinstieg

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 04.09.2024: Nicht wirklich - es gibt aktuell noch 4-5 Mitarbeiter, die man dem Bereich Restrukturierung annähernd zuordnen kann. GP hat nie eine Rolle im Restrukturierungsmark ...

1470 Kommentare

D-Fine

WiWi Gast

Im Schnitt 45 bei mir. Der Druck Überstunden zu machen ist wahrscheinlich kleiner als bei anderes UBs, aber auf jeden Fall vorhanden. Ist halt Beratung. MaxaM schrieb am 26.09.2024: ...

4 Kommentare

Master berufsbegleitend: Fernstudium Jade, Ostfalia und FH Kiel

WiWi Gast

Ich habe einen Kollegen der den BA Medieninformatik gemacht hat und ich habe mir die Studiengänge (z.B. Wing) auch zum Testen angeguckt. Für mich war es auch die Frage nach einem Master, habe mich dan ...

2 Kommentare

Stipendium ohne Engagement

WiWi Gast

Push, bin in einer ähnlichen Situation. Ich schätze ohne Engagement wirds schwierig ...

81 Kommentare

MBB Profile

WiWi Gast

Habe heute meine letzte Absage für Festeinstieg bei allen MBBs erhalten. Profil: Education: Abi BSc BWL MSc BWL Gesamtnote = 4,4 (beides Top5 Uni in Deutschland. Auslandssemester im Master) ...

38 Kommentare

Triton vs. Tier 1 BB

WiWi Gast

Früher, also so 2010 - 2019 war mit top Uni, guten Noten nach Big4 tatsächlich EB und sogar BB drin, auch als Non-Minority Mann. Passiert heute vereinzelt auch noch, ist aber extremst selten geworden ...

2943 Kommentare

KPMG - Gehalt Assistant Manager (D2/D3)

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 27.09.2024: D2 62k ist am oberen Ende der Range im Consulting. Daher wird D3 auch um 62k starten ...

89 Kommentare

Informatiker oder Winf, wer hat bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt, sowie das bessere Gehalt?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 24.01.2024: Welche Jobs wären das denn ?

21 Kommentare

Warum sollte man von McKinsey zu Deloitte?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 27.09.2024: Kennst du einen MBB Partner? Nein? Also... 500k verdienen außerhalb Europas die allerwenigsten Partner. Die meisten kommen auf irgendwas zwischen 250k und 400k ...

1 Kommentare

Bewerbungsgespräch AURELIUS Wachstumskapital

WiWi Gast

Hi zusammen, ich habe demnächst ein Bewerbungsgespräch bei AURELIUS für ein Praktikum und wollte fragen, ob jemand von euch aktuelle Einblicke in den Bewerbungsprozess (bestehend aus zwei Runden) b ...

1 Kommentare

Neubeginn nach Master

Pseudonym

Hallo, ich schreibe hier einen Beitrag, weil ich Hilfe bei der Entscheidung brauche, wie ich meinen Weg nach dem Master Physik gehen soll. (Schnitt besser als 1,5) Ich bin mir bewusst, dass es naiv ...

4 Kommentare

Trainee Programm Mercedes Benz Inspire

WiWi Gast

MB schrieb am 19.09.2024: Numerical Reasoning : Graphs... Verbal Reasoning Patterns and rules recognition Personality Test Ich glaube nicht, dass man sich dafür vorbereiten soll. Hat sich ...

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Special: Recruiting Trends 2018

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Das Reichstagsgebäude des Bundestags in Berlin.

Neues Arbeit-von-morgen-Gesetz erleichtert Kurzarbeit

Das neue Arbeit-von-morgen-Gesetz der Bundesregierung erleichtert Kurzarbeit. Der Gesetzentwurf zielt auf die mit dem Coronavirus verbundenen Probleme für Unternehmen ab. So wurden die Voraussetzungen für den Bezug von Kurzarbeitergeld absenken und die Leistungen erweitern. Auch im Bereich der Leiharbeit wird Kurzarbeit ermöglicht. Zudem stehen der Klimaschutz, die digitale Wirtschaft, sowie die Aus- und Weiterbildungsförderung im Fokus.

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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