DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere

Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Deutsche Führungskräfte schätzen bewährte Managementtechniken

Business: Bain-Studie zu Managementtechniken in Deutschland und weltweit.

Die aktuellen Managementtechniken sind meist langfristige Wachstumsstrategien. In Deutschland sind Benchmarking, strategische Planung und Change Management die meistgenutzten Managementinstrumente. Neue innovative Werkzeuge wie Agile Management und Advanced Analytics werden von deutschen Managern seltener als in anderen Ländern eingesetzt. Weltweit rücken Kundenmanagement und Kundenzufriedenheitsanalysen in den Fokus. Eine wachsende Komplexität und abnehmende Kundenloyalität sind die weltweit größen Herausforderungen.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Die Stadt Köln mit dem Dom im Vordergrund und der Rheinbrücke im Hintergrund.

Immobilienpreise sinken in Großstädten flächendeckend

Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

Aktuell im Forum

97 Kommentare

Altersvorsorge überwertet?

WiWi Gast

Die Ampelregierung plant übrigens eine Überarbeitung der Altervorsorge, da Riester und Co nicht den Erfolg gebracht haben und auch teilweise zu hohe Kosten haben. Das 401k war soweit ich mit erinnern ...

388 Kommentare

Re: Gehälter bei Mieschke Hofmann und Partner (MHP)

WiWi Gast

Ja, weil Ludwigsburg auch so viele Hotels hat. Siehe aktuelle Hotelverteilung für‘s Festival. WiWi Gast schrieb am 25.07.2024: ...

26 Kommentare

Transfer Partners M&A

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 01.11.2022: So nicht richtig. Deals sind in einer Range von 20 - 150 Mio. EV und das nicht selten

7 Kommentare

KfW IPEX - Trainee: Vorstellungsgespräch/Interview

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 29.12.2019: push

1 Kommentare

Entscheidungsprozess bei Bewerbung beschleunigen

loo715

Hallo zusammen, ich bin in der Situation, ein Jobangebot von einem kleinen Unternehmen bekommen zu haben, welcher bis zum Mittwoch eine feste absage oder zusage einfordert. Die Situation ist die, d ...

1289 Kommentare

Einstiegsgehalt Schwarz IT KG Dienstleistungen Master

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 22.07.2024: Und wie sieht die Regelung mit dem Strom aus? Unbeschränkte „Stromkarte“, Wall Box? ...

4 Kommentare

Probezeit - wahrscheinliche Weiterbeschäftigung...

WiWi Gast

Hah? Was soll der Schwachsinn? Bitte lass dich nicht auf die Nummer mit "wir verlängern deinen Vertrag garantiert" einlullen. Das macht nur, damit der MA nicht vorher anfängt in Krankenstand zu gehen, ...

5 Kommentare

Car Allowance ab 2021/2022

WiWi Gast

Wieviel Allowance habt Ihr - und welche Autos bestellt Ihr?

6 Kommentare

Big 4 Gehälter in der Schweiz

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 06.05.2019: Ich denke 95k sind doch etwas hoch.

4 Kommentare

Corporate Sales einer Bank (Zins & Währungen)

WiWi Gast

Hat wirklich niemand Infos?

73 Kommentare

Auditing in Teilzeit. Realistisch?

WiWi Gast

Was für einen Quatsch erzählst du denn? Warum sollte niemand derartige Prüfungsleiter (PL) auf den Jobs nicht haben wollen? Es gibt durchaus Kollegen auf dem Senior-Level (unterhalb vom Manager, PL ...

308 Kommentare

Big4 in Zürich/CH (Gehalt)

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 02.06.2024: Wie unterscheiden sich Pay,Zeiten und Rank Aufstieg in CH zwischen M&A und Valuation? ...

3 Kommentare

Unternehmensberatung an der Uni

WiWi Gast

Push. Hat niemand Erfahrung oder Ratschläge? Um es etwas greifbarer zu machen: Ein Beispiel für ein solches Institut ist das WZL an der RWTH.

123 Kommentare

OEM Gehaltseinschätzung VP

WiWi Gast

Bei uns, US-Tech Unternehmen ist die Allowance bis zu 16k p.a. im Schnitt 14k p.a., von meinem Ex-AG weiß ich das dort 12.5k bezahlt wurden WiWi Gast schrieb am 20.06.2024: ...

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Special: Recruiting Trends 2018

Studien-Cover »Recruiting Trends 2018«

Recruiting Trends 2018: Jobbörsen sind Shooting Star

Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Screenshot Homepage demowanda.de

demowanda.de - Fachportal zum demografischen Wandel im Arbeitsmarkt

Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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