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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Präsident ifo Institut Prof. Dr. Dr. h.c. Clemens Fuest

Corona-Shutdown wird Deutschland bis zu 729 Milliarden Euro kosten

Das Coronavirus wird die deutsche Wirtschaft durch Produktionsausfälle, Kurzarbeit und Arbeitslosigkeit Hunderte von Milliarden Euro kosten. Das zeigt eine Szenarioanalyse des ifo Instituts zur partiellen Stilllegung der Wirtschaft. Bei einem Shutdown von zwei Monaten erreichen die Kosten 255 bis 495 Milliarden Euro und das Bruttoinlandsprodukt sinkt um etwa 7-11 Prozent. Bei drei Monaten erreichen die Kosten 354 bis 729 Milliarden Euro und das BIP fällt um die 10-20 Prozent.

Covid-19: Sofortpro­gramme in Milliardenhöhe für Deutschland und Europa

Sofortpro­gramme in Milliardenhöhe für Deutschland und Europa

Deutschland hat in der Coronakrise ein Sofortpro­gramm für Beschäftigte und Unternehmen in Milliardenhöhe vorgelegt. Bundesfinanzminister Olaf Scholz und Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier kündigten ein flexibleres Kurzarbeitergeld, steuerliche Liquiditätshilfe und unbegrenzte Kredite für Unternehmen an. Unterstützt wird zudem die gemeinsame "Corona Response Initiative" der Europäischen Kommission von 25 Milliarden Euro.

Aktuell im Forum

4 Kommentare

Uni Master mit einem FH-Bachelorabschluss(Teilzeit) geht?

WiWi Gast

Ob du den Studiengang in TZ machst oder was auch immer juckt bei der Immatrikulationsstelle an der Uni niemanden. Mindestens 6 Semester heißt = 180 ECTS, mindestens 7 Semester = 210 ECTS. Ob du für di ...

29 Kommentare

goetzpartners management consultants gpMC - Interview Festeinstieg

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 26.07.2024: Denke mal eher, dass Teneo der Interessent ist. Wobei ich mir nicht vorstellen kann, dass die das machen. Die haben eben erst Herter gekauft und das sind viellei ...

6 Kommentare

Gehälter - Zurich (Gruppe) Versicherung

WiWi Gast

Kann hier jemand etwas zur BAV sagen?

165 Kommentare

Houlihan Lokey Frankfurt - M&A Praktikum

Sellsideslave

Hat jemand insights zu München, Hiring Prozess, Case Study, Team, Kultur, Pay etc. Danke

9 Kommentare

FH Bachelor - Uni Master

WiWi Gast

Schreib halt gleich ESSEC :D WiWi Gast schrieb am 04.07.2024: ...

568 Kommentare

Frankfurt verlassen?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 28.07.2024: Also mir gefällt die Goehtestraße, das neue Four, die Elektropartys mitten in der Stadt (einmalig in Deutschland), die Altstadt (komplett neu saniert/a ...

23 Kommentare

Gibt SAP SE jetzt IGM Gehälter?

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 27.07.2024: Daimler? ...

52 Kommentare

Basel arbeiten - Frankreich wohnen

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 29.07.2024: Das war so ein Typ der hier regelmäßig sein Konzept vorgestellt hat. In der Schweiz arbeiten. In Deutschland einkaufen In Frankreich wohnen So im Sinne ...

13 Kommentare

Weiterentwicklung nach Product Owner Stelle

WiWi Gast

Wenn du beim agilen Schema bleiben möchtest: - Product Owner - Product Manager - Head of Product CoP - Value Stream / Agile Release Train Owner - Chief Product Officer - Und dann halt CEO Fin ...

6 Kommentare

Mercedes & Daimler Truck als ANÜ

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 10.06.2024: Kann ich leider bestätigen. Komme aus dem Raum, war selber (nicht als Anü) sehr lange bei diversen OEMs und sehr viele Freunde sind oder waren als Anüs tätig. ...

1316 Kommentare

Lebensunterhaltkosten in Zürich

WiWi Gast

vergisst nicht, dass mit höheren Gehältern, höhere Rentenbeiträge gezahlt werden.

1 Kommentare

Einschätzung CDTM

WiWi Gast

Hi zusammen, Ich denke drüber nach mich nächstes Semester fürs CDTM zu bewerben. Wie ist das Programm einzuschätzen, besonders bezüglich Zeitinvest und Unterstützung bei Gründung? Wie seht ihr als ...

49 Kommentare

Top 20 Uni vs Non-Target

BlueSky

Schon krass, wie viele hier Stuss verbreiten. Aus meiner Sicht kommt es wirklich darauf an, was ihr später beruflich machen wollt. Wer in Richtung Top-UB, IB oder PE will, sollte lieber an einer Ta ...

2 Kommentare

Beratungs Praktikum

Sokzien

Push

22 Kommentare

Teilzeit als High Potential

WiWi Gast

Ich habe es auch vor, genau wie damals in Ausbildungszeiten, nur 3 Tage statt 5.

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Special: Broschüre

Neue Link-Tipps von WiWi-TReFF

Screenshot Homepage demowanda.de

demowanda.de - Fachportal zum demografischen Wandel im Arbeitsmarkt

Die Menschen werden älter, die Bevölkerungsentwicklung verändert den Arbeitsmarkt – der demografische Wandel bringt neue Herausforderungen für die Gesellschaft mit sich. Das neue Informationsportal demowanda.de beleuchtet die Arbeitswelt aus verschiedenen Perspektiven unter dem Aspekt des demografischen Wandels. Wie verändert sich der Arbeitsmarkt? Welche Arbeitsbedingungen müssen geschaffen werden? Wie wichtig sind berufliche Aus- und Weiterbildung?

Neue Literatur-Tipps von WiWi-TReFF

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Literatur-Tipp: Lehrbuch »Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre«

»Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre« ist ein kompaktes, praxisbezogenes Lehrbuch für das Bachelor-Studium in BWL. Es macht mit den wichtigsten Problemstellungen und Werkzeugen der Betriebswirtschaft vertraut. Dieses BWL-Lehrbuch hilft unternehmerische Entscheidungen zu verstehen, zu hinterfragen und zu treffen. Studierende der Betriebswirtschaftslehre erhalten in acht Kapitel auf 270 Seiten für 18 Euro wichtige Grundlagen der BWL präsentiert.

Wohnen und Essen machen einen erheblichen Teil der Lebenshaltungskosten im Studium aus.

DSW-Studie 2017 zu Lebenshaltungskosten im Studium

Das Deutsche Studentenwerk (DSW) hat die Lebenshaltungskosten von Studierenden ermittelt und mit der Höhe der BAföG-Bedarfssätze verglichen. Als Konsequenz daraus lauten die Forderungen des DSW den BAföG-Grundbedarf, die Wohnpauschale und den Kranken- und Pflegeversicherungszuschlag für Studierende ab 30 zu erhöhen. Die neue Studie „Ermittlung der Lebenshaltungskosten von Studierenden“ des Forschungsinstituts für Bildungs- und Sozialökonomie (FiBS) steht kostenlos zum Download bereit.

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