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Tipp der Woche von WiWi-TReFF

Gründungsradar: TU München, Oldenburg und HHL Leipzig sind "Gründerunis"

Gründungsradar 2018: Eine keimende grüne Pflanze symbolisert die Gründung eines Startup-Unternehmens.

Studenten, die eine Zukunft als Gründer oder Gründerin einschlagen wollen, sollten hier studieren: An der Technischen Universität München, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg und HHL Leipzig Graduate School of Management wird am besten für eine Unternehmensgründung ausgebildet. Das zeigt der aktuelle vierte Gründungsradar des Stifterverbandes zur Gründungskultur an Hochschulen in Deutschland.

Neue Beiträge bei WiWi-TReFF

Das Foto zeigt das Logo der Schweizer Bank UBS, die gerade die Bank Credit Suisse übernimmt.

UBS übernimmt Credit Suisse für 3 Milliarden CHF

Die Schweizerische Nationalbank UBS hat die Akquisition der Credit Suisse bekannt gegeben. Durch die Fusion entsteht eine Bank mit einem verwalteten Vermögen von über 5 Billionen US-Dollar, davon 1,5 Billionen in Europa. Der Bundesrat der Schweiz begrüsst die geplante Übernahme. Aktionäre der Credit Suisse erhalten für die Fusion 1 Aktie der UBS für 22,48 Aktien der Credit Suisse. Das entspricht einem Übernahmepreis von 3 Milliarden Schweizer Franken. Der Zusammenschluss soll bis Ende 2023 vollzogen werden.

Mindestlohn: Die Beine von drei Bauarbeitern mit Gummistiefeln, die im frischen Beton stehen.

Stärkster Reallohnverlust seit 15 Jahren mit vier Prozent

Die Reallöhne verzeichnen mit vier Prozent Rückgang den stärksten Reallohnverlust für Beschäftigte seit 2008. Die Nominallöhne stiegen in Deutschland im Jahresdurchschnitt 2022 um 2,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Während im Jahr 2020 insbesondere die Kurzarbeit zu einer negativen Entwicklung der Reallöhne beigetragen hatte, zehrte 2022 die hohe Inflation das nominale Lohnwachstum auf.

Die Stadt Köln mit dem Dom im Vordergrund und der Rheinbrücke im Hintergrund.

Immobilienpreise sinken in Großstädten flächendeckend

Trendwende bei Immobilienpreisen - Die gestiegenen Zinsen bedeuten für Familien mehr als 100.000 Euro weniger Budget beim Immobilienkauf. In 12 von 14 Großstädten sinken die Immobilienpreise von Bestandswohnungen gegenüber dem Vorquartal. Bereits den zweiten Rückgang von je 2 Prozent gibt es in München und Köln. Erstmals sind auch in Hamburg, Frankfurt und Stuttgart Rückgänge von 2-3 Prozent zu beobachten. Während die Preise in Berlin stagnieren, verzeichnet Hannover mit 4 Prozent den stärksten Preisrückgang der Großstädte. So lauten die Ergebnisse der siebten Ausgabe des immowelt Preiskompass für das dritte Quartal 2022.

Aktuell im Forum

51 Kommentare

Perella Weinberg - Insights

WiWi Gast

Offer!

8 Kommentare

Aufhebungsvertrag ablehnen und weitermachen?

WiWi Gast

Bin nicht der TE aber Thanks für die Insights. WiWi Gast schrieb am 30.07.2024: ...

7847 Kommentare

Vorstellungsgespräch BAMF (Entscheider), Erfahrungen

WiWi Gast

Wie sieht eigentlich der erste Arbeitstag aus? Muss man da etwas beachten?

13 Kommentare

Einstiegsgehalt Business Analyst Monitor Deloitte

WiWi Gast

Die Kombination aus Gehalt, Projekten und Arbeitszeiten macht das Angebot von Monitor unschlagbar

1 Kommentare

Forvia Hella Automotive - Berlin

WiWi Gast

Wie ist die Stimmung bei den T1 Lieferanten? Ich weiß, dass es Conti und ZF schlecht geht, wie geht es denn Forvia Hella? Wird dort nach IGM gezahlt?

10 Kommentare

Hayfin

WiWi Gast

Pac Man schrieb am 30.07.2024: Wurde auch kontaktiert um 50/50 in London und in FFM gestaffed zu werden aber in Frankfurt halt dann wohnhaft. Kann den Laden nicht gut einschätzen abgesehen von de ...

135 Kommentare

Ist die HHL ihr Geld Wert?

BlueSky

Liebe Community, wie schätzt ihr mein Profil für den HHL part time Master ein? Ausbildung IT Kaufmann 1,7 Fachwirt 3,0 Abbruch kurz vor letzter Prüfung AdA (war parallel zu allem und einfach zu vi ...

6 Kommentare

Enterprise Architecture

BlueSky

Enterprise Architects spielen Corporate Strategy zu und arbeiten Hand in Hand mit der IT-Strategie. DAX Unternehmen pushen das Thema aktuell, weil Business Modelle immer digitaler werden. 120 K mit 40 ...

2 Kommentare

Knowledge Consulting

WiWi Gast

WiWi Gast schrieb am 29.07.2024: Kommt natürlich stark auf deine momentane Situation an, aber die Knowledge-Center sind nicht mit den Client-facing-Rollin zu vergleichen und insbesondere im Hinb ...

32 Kommentare

Elite-Unis vs Elite-Firmen

WiWi Gast

Im Zweifel ist man immer von dem beeindruckt was man selber nicht hat ;) Zumindest bei mir selber (okaye staatliche uni, MBB) merke ich das ich nicht besonders geflasht bin jemanden von McK, BCG, o ...

4 Kommentare

Welche Tax-SL ist für meine Ziele geeignet?

WiWi Gast

Am besten bei Big4 im PE Tax, Transfer Pricing, International Tax oder FS Tax anfangen. Bermuda ist zB auch Versicherung/FS groß. Cayman etc. ist typisch für PE Strukturen. Falls für dich möglich w ...

44 Kommentare

Verdiene ich in einem anderen Bereich mehr?

WiWi Gast

Lerne es erstmal kennen. Ansonsten mach doch so gründerseminare bei der Handwerkskammer mit. Vielleicht rennt ja der ein oder andere Handwerker übern Weg und will ein Unternehmen gründen. Dann machst ...

24 Kommentare

Warum sind Ingenieure bzw. MINTler nicht gewerkschaftlich organisiert?

WiWi Gast

Habe Informatik an FH studiert. Bin in die IT Abteilung eines IGM eingestiegen. Ergebnis: Einstiegsgehalt 2006 (MDAX): 49.000 Euro bei 40hrs - das war vor fast 20 Jahren. Meine Studienkollegen si ...

1 Kommentare

Softwareentwickler zu Capgemini oder NTT Data?

Zerato

Hallo, Ich werde im März meinen Master abschließen und dann ins Berufsleben einsteigen. Mich sprechen zwei Unternehmen an: Capgemini und NTT Data. Ich wollte nach Erfahrungen sammeln, insbesond ...

1 Kommentare

NOVA - Relevanz von Area of Expertise

WiWi Gast

Hallo zusammen, ich bin angehender Nova Student und habe mich für den Management Master entschieden, weil man dabei alle für mich interessanten Finance Module (sämtliche Corp Fin Sachen) besuchen k ...

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Special: Managerinnen-Barometer 2018

Managerinnen-Barometer 2018: Erfolge mit Frauenquote

Die Frauenquote für Aufsichtsräte wirkt. Der Frauenanteil ist auf 30 Prozent gestiegen. Dennoch sind Frauen in Spitzengremien großer Unternehmen noch immer deutlich in der Minderheit. Die Vorstände sind weiterhin eine Männerdomäne. Besonderen Aufholbedarf haben Banken und Versicherungen. Das ergibt das aktuelle Managerinnen-Barometer 2018 des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin).

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