Der Sommerurlaub steht vor der Tür. Neben den Weihnachtstagen vielleicht die einzige Zeit im Jahr, in der Unternehmer, Manager und Selbständige wirklich einmal richtig ausspannen können. Prof. Dr. Curt Diehm, Ärztlicher Direktor der renommierten Max-Grundig Klinik, gibt Ratschläge, wie die freie Zeit am besten für die Gesundheit zu nutzen ist.
Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat dem Gerichtshof der Europäischen Union (EuGH) Fragen zum Verfall von Urlaubsansprüchen vorgelegt. Nach deutschem Gesetz ist ein Arbeitgeber nicht verpflichtet, dem Arbeitnehmer Urlaub im Urlaubsjahr zu gewähren. Diese Urlaubsansprüche dürfen nach dem Urlaubsjahr nicht verfallen, weil der der Arbeitnehmer seinen Urlaubsanspruch hätte wahrnehmen können.
Nach dem Unfalltod von Mitbegründer Thomas Wagner und Gesellschafter Oliver Schilling hatte die Unister Holding GmbH den Insolvenzantrag gestellt. Laut dem Magazin Spiegel hat der Reiseportal-Anbieter rund 39 Millionen Euro Schulden. Durch den Insolvenzantrag konnte die Handlungsfähigkeit der Unister-Reiseportal gesichert werden, sodass Buchungen über Fluege.de und Ab-in-den-Urlaub.de weiterhin möglich sind. Aktuelle Berichte offenbaren, dass Thomas Wagner vor seinem Tod auf einen „Rip-Deal“ reingefallen ist.
Knapp 70 Prozent der Angestellten ist die Gesundheit wichtiger als Wohlstand. Neben der Vergütung ist Freizeit und Urlaub aktuell der wichtigste Faktor bei der Arbeitgeberwahl. Pluspunkte bei der Arbeitgeber sind Sabbaticals, zusätzliche Urlaubstagen oder weniger Arbeitsstunden für ein geringeres Gehalt. Nur jedem vierten Mitarbeiter werden derzeit flexible Arbeitsbedingungen genehmigt. Jeder zweite Mitarbeiter rechnet durch Teilzeit oder Home Office zudem mit geringeren Karrierechancen. Die Digitalisierung von HR-bezogenen Aufgaben ist noch kaum entwickelt. Das sind Ergebnisse der Mercer „Global Talent Trends Study“ 2017.
Während des Mutterschutzes oder Elternzeit müssen Arbeitnehmer keinen Urlaub nehmen. Das Bundesarbeitsgericht hat entschieden, dass verbleibende Urlaubsansprüche mitgenommen und nach der Elternzeit abgegolten werden dürfen. Der Anspruch auf Erholungsurlaub darf lediglich um ein Zwölftel für jeden Kalendermonat gekürzt werden.
7 von 10 Beschäftigten reagieren in den Ferien auf dienstliche Anrufe, Kurznachrichten oder E-Mails. Unter den Jüngeren bis 29 Jahre ist rund jeder Zweite während der Ferien nicht dienstlich erreichbar. Bei den Älteren sind es dagegen nur 24 Prozent. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.
Die Sommerferien haben begonnen. Beim Urlaub in Polen gibt es am meisten und in der Schweiz am wenigsten für das Geld. Auch beim Urlaub in Griechenland ist die Kaufkraft des Euro höher als in Deutschland. Doch bei einer Griechenland-Reise sind aktuell einige Dinge zu beachten. Wichtig ist es, vor allem ausreichend Bargeld in kleineren Scheinen mit auf die Reise zu nehmen.
43 Prozent der Beschäftigten erhalten von ihrem Arbeitgeber ein Urlaubsgeld. Zwischen 155 und 2.270 Euro bekommen Beschäftigte dabei. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage vom WSI-Tarifarchiv der Hans-Böckler-Stiftung.
Der Badeurlaub ist mit Abstand die beliebteste Urlaubsform der Deutschen, gefolgt von Städtereisen und Wellnessurlauben. Das Auto bleibt dabei das Verkehrsmittel Nr. 1 für die Reise in den Urlaub.
6,38 Millionen Deutsche arbeiten im Urlaub fleißig weiter. Sie opfern durchschnittlich 1,4 Stunden pro Urlaubstag für die Firma. 55 Proeznt bearbeiten im Urlaub geschäftliche Mails und 42 Prozent führen Telefonate mit dem Arbeitgeber oder Geschäftspartner. Vor allem die unteren Gehaltsklassen unter 2.500 Euro und bis zu 4.000 Euro im Monat sind in den Ferien für den Arbeitgeber aktiv.
An der holländischen Nordsee steht für echte Outdoor-Fans in den Dünen eine außergewöhnliche Zeltlodge mit 12 Zelthäuser. Die Unterkünfte liegen im Ferienpark „Het Zwanenwater“ nahe dem Küstenort Callantsoog.
Mehr als drei Viertel der Berufstätigen ist auch im für Kollegen, Vorgesetzte oder Geschäftspartner erreichbar. Ans Telefon gehen dabei 61 Prozent der Urlauber und E-Mails lesen und beantworten 54 Prozent. Jeder fünfte Berufstätige macht im Sommer gar keinen Urlaub.
Die Deutschen trennen klar zwischen Arbeit und Freizeit. Nur 38 Prozent treffen sich nach Feierabend mit Kollegen. Vize-Weltmeister ist Deutschland im Urlaub machen. 30 Prozent nehmen sich zwischen 29 und 35 Tagen frei. 44 Prozent der Deutschen arbeiten aber auch mehr als 40 Stunden die Woche.
Endlich Ferien aber bei vielen geht der Chef mit an den Strand. Die Deutschen, die in ihrer freien Zeit arbeiten, verbringen damit jeden Urlaubstag durchschnittlich etwa eine Stunde. Fast die Hälfte der Urlaubsarbeiter erhält dafür laut einer Umfrage von lastminute.de nicht einmal einen Ausgleich.
Auch bei Geldmangel müssen Studenten dank Blind Booking von Surprice Hotels nicht auf den Urlaub verzichten. Beim Blind Booking werden die Hotelnamen verborgen und alle Unterkünfte mit bis zu 60 Prozent Rabatt angeboten.
Traumurlaub Balearen und Kanaren - Die Inselgruppe der Balearen und Kanaren steht bei deutschen Urlaubern hoch im Kurs. Nicht nur Platz eins bis vier der beliebtesten Urlaubsinseln sind diesen Sommer fest in ihren Händen, mit Ibiza auf Platz sieben und Lanzarote auf Platz acht, schafft es eine weitere Balearen- und Kanaren-Insel in die Top 10.
Welche Zusatzleistungen des Arbeitgebers sollten im Vertrag geregelt sein? - Welche Kündigungsfrist gilt, wenn im Vertrag nichts festgelegt wurde?
98 Prozent der deutschen Führungskräfte sind außerhalb der regulären Arbeitszeit zumindest zeitweise beruflich erreichbar und dadurch einem höherem Stress ausgesetzt. Selbst im Urlaub ist mit 84 Prozent ein Großteil der Führungskräfte geschäftlich erreichbar.
Der Leasingvertrag für das neue Auto, Urlaub mit der ganzen Familie, eine neue Waschmaschine, einen größeren Fernseher oder eine scheinbar günstige Baufinanzierung, um sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen – und plötzlich sind gleich mehrere Kredite abzubezahlen. Schnell geht dadurch der Überblick verloren und ältere Kredite verursachen häufig unnötig hohe Zinsen, wenn sie zu ungünstigen Konditionen abgeschlossen wurden.Dann lohnt sich oft die sogenannte Umschuldung, mit der sich verschiedene Darlehen zu einem einzigen Kredit zusammenfassen lassen. Darüber hinaus lassen sich zudem besonders hohe Zinsen schnell und einfach ablösen. Aber wie funktioniert so eine Umschuldung eigentlich? Und worauf gilt es dabei zu achten?
46 Prozent der Beschäftigten erhalten von ihrem Arbeitgeber ein Urlaubsgeld. Zwischen 155 und 2.140 Euro bekommen Beschäftigte dabei. Zu diesem Ergebnis kommt eine Online-Umfrage der Internetseite lohnspiegel.de.