Die Mehrheit von Investoren bewertet deutsche Top-Manager als geeignet, die Probleme der Zukunft zu lösen. In keinem anderen Land ist das Vertrauen der Investoren in die Führungskräfte größer. In China dagegen glauben 82 Prozent der Investoren nicht an die Zukunftsfähigkeit der Manager. In den USA bezweifeln dies immerhin 70 Prozent, so das Ergebnis einer Management-Studie der Personalberatung Korn-Ferry.
Der Branchenumsatz in der Personalberatung ist 2016 um 9,3 Prozent auf 1,99 Milliarden Euro gestiegen. Für das Jahr 2017 rechnen die Personalberater erstmals mit einem Umatzrekord von über 2 Milliarden Euro. Die durchschnittliche Honorarhöhe der Headhunter hat 2016 bei 25,6 Prozent des Zieleinkommens gelegen.
Der aktuelle Vergütungsreport „Führungskräfte und Spezialisten in kaufmännischen Funktionen 2016“ der Personalberatung Kienbaum zeigt, dass insbesondere kaufmännische Führungskräfte bei Versicherungen am besten verdienen. Das durchschnittliche Jahresgehalt liegt dort bei 173.000 Euro. Es folgen pharmazeutische Führungskräfte mit 167.000 Euro. Insgesamt betrachtet sind die Gehälter im kaufmännischen Bereich um 3,3 Prozent gestiegen.
Der „Headhunter oft the Year“-Award 2016 ist vergeben. Der Preis wurde verliehen in den Kategorien Best Newcomer, Recruiting Innovation, Best eBrand, Candidate Experience und Executive Search. Die Headhunter des Jahres sind: Pape Consulting Group AG, Dr. Terhalle & Nagel Personalberatung GmbH, MANNROTH GmbH & Co. KG, Dwight Cribb Personalberatung GmbH, Pentagon AG.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2015 um 6,8 Prozent auf 1,8 Milliarden Euro. Die Prognose für ein Umsatzplus in 2016 liegt bei 8,4 Prozent. Besonders nachgefragt sind Spezialisten in den Unternehmensbereichen Marketing und Vertrieb. Jede zweite Position wurde 2015 über Direktansprache, Anzeigensuche, Social-Media-Kanälen und Datenbanken besetzt.
Der Branchenumsatz der Personalberatung stieg in Deutschland im Jahr 2014 um 5,7 Prozent auf 1,7 Milliarden Euro. Die Prognose für 2015 liegt bei 6,2 Prozent. Heiß begehrt sind Fach- und Führungskräfte mit Know-how in Digitaler Transformation. Jobsuchmaschinen, Expertenplattformen und Social-Media-Kanälen wie Xing oder Linkedin verändern die Branche.
Der Branchenumsatz der Personalberatung in Deutschland stieg 2013 verhalten um 3,2 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Die Top-Manager identifizieren sich immer weniger mit ihren Unternehmen. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater.
Personalberatungsbranche ist im Jahr 2012 mit 1,55 Milliarden Euro auf ein neues Allzeithoch gestiegen. Experten der Maschinen- und Fahrzeugtechnik sowie der Elektro- und Energietechnik sind besonders gefragt. Dies sind Ergebnisse der Marktstudie „Personalberatung in Deutschland 2012/2013“ vom Bundesverband Deutscher Unternehmensberater (BDU).
Die durchschnittliche Gesamtvergütung pro Jahr von Personalberatern auf der Partnerebene bewegt sich zwischen 173.000 Euro in kleineren Beratungsgesellschaften unter 1 Million Euro Umsatz und knapp 336.000 Euro bei den größeren Personalberatungen mit mehr als fünf Millionen Euro Umsatz.
Die Bundesregierung erreicht die in der Politik geforderten Quotenvorgaben von 30 bis 40 Prozent für Frauen in Führungspositionen selber nicht. Laut einer aktuellen Studie der Unternehmens- und Personalberatung Kienbaum mit dem Titel „FRAUEN – MACHT – REGIERUNG“ erreichen Kanzleramt und Ministerien bezogen auf alle Führungskräfte insgesamt einen Frauenanteil von knapp 25 Prozent.
Ein Drittel der deutschen Unternehmen hat Schwierigkeiten, offene Stellen mit Hochschulabsolventen zu besetzen. Trotzdem nutzen viele Unternehmen bis heute nur klassische Rekrutierungskanäle, vor allem im deutschen Mittelstand. Das hat eine Befragung von 500 deutschen Unternehmen des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Personalberatung Penning Consulting ergeben.
Die Personalberater verzeichnen im Jahr 2010 ein Umsatzplus von 18,2 Prozent und erwarten auch 2011 gute Geschäfte. Ingenieure, Konstrukteure, IT-Leiter und IT-Fachkräfte sowie Kontroll- und Aufsichtsratsmitglieder sind besonders gefragt.
Die SThree Group ist eine internationale Personalberatung im High Level Bereich mit weltweit über 50 Standorten und hat für Vertriebs-Talente aus den Wirtschaftswissenschaften ein Trainingsprogramm mit umfangreicher Mentorenbetreuung entwickelt.
Nach einem kräftigen Umsatzrückgang im Jahr 2009 sehen sich die deutschen Personalberater im laufenden Jahr wieder im Aufwind. 2009 war der Umsatz in der Personalberatungsbranche noch um rund 26 Prozent von 1,49 Milliarden Euro im Jahr 2008 auf 1,1 Milliarden Euro gesunken.
Personalberater in Deutschland erwarten für das laufende Jahr ein schwieriges Personalsuchgeschäft. 2008 legte der Branchenumsatz in der Personalberatung nochmals um 8,5 Prozent zu.
BDU-Studie »Personalberatung in Deutschland 2006/2007«: Der Umsatz in der Personalberaterbranche legte 2006 um gut 19 Prozent zu.
Kaufleute sind im direkten Vergleich zu Ingenieuren die besseren Topmanager. So urteilten 93 % der deutschen Führungskräfte mit kaufmännischer Ausbildung im Rahmen des achten Managerpanels, durchgeführt von der internationalen Personalberatung LAB Lachner Aden Beyer & Company.
Die Personalberatung Neumann International hat im Rahmen einer Studie in Deutschland und Osteuropa untersucht, worauf Kandidaten bei ihrer beruflichen Neuorientierung tatsächlich Wert legen.
Rund zwei Drittel der deutschen Topmanager würden am
liebsten in Unternehmen des Mittelstands arbeiten. Dies ist ein Ergebnis des sechsten »Managerpanels«, durchgeführt von der Personalberatung LAB Lachner Aden Beyer & Company.
Das Personalkarussell in den Unternehmen dreht sich wieder. Der Umsatz in der Personalberaterbranche stieg 2005 um knapp zehn Prozent. Mitarbeiter mit Vertriebs- und Marketingqualitäten stehen ganz oben auf der Beliebtheitsskala.