Gehören Stellenanzeigen aus Bewerbersicht bald der Vergangenheit an? Was zähl in Jobanzeigen wirklich und wie sieht die ideale Stellenanzeige aus? softgarden hat über 2.000 Bewerber zu ihren Erfahrungen mit Jobinseraten befragt. Das Ergebnis: Die Mehrheit hat eine Bewerbung schon aufgrund einer schlechten Stellenanzeige abgebrochen. Bewerber wünschen sich in Stellenanzeigen eine klare Jobbeschreibung, Augenhöhe und Möglichkeiten zum Kontakt.
Der digitale Wandel trifft die Personalabteilungen deutscher Unternehmen mit zunehmender Wucht: Stellenanzeigen im Printformat sind ein alter Hut, die Personalverwaltung läuft ohnehin längst über digitale Tools und HR-Manager müssen auch Kenntnisse eines Online-Marketers mitbringen, um Fachkräfte zu begeistern. Unser Artikel zeigt, wie sich das Berufsfeld wandelt, und verrät, was in Zukunft wichtig sein wird.
Rauchen am Arbeitsplatz gehört nach wie vor zu den Themen mit hohem Konfliktpotenzial. Vor allem Nichtraucher finden die vorhandenen Regelungen unzureichend. Das ergab eine Umfrage von stellenanzeigen.de, an der 682 deutsche Fach- und Führungskräfte teilnahmen.
72 Prozent der Deutschen freuen sich über eine angenehme Arbeitsatmosphäre in ihrem Büro, so lautet das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Online-Jobbörse stellenanzeigen.de unter Fach- und Führungskräften.
Fast die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer sprechen mit den Kollegen über ihr Gehalt. Das ist das Ergebnis einer Online-Umfrage von stellenanzeigen.de, einer der bekanntesten Online-Jobbörsen in Deutschland, für die mehr als 1.000 Teilnehmer befragt wurden.
Die Digitalisierung bestimmt zunehmend den Alltag und mittlerweile auch Bewerbungsprozesse. Zwar suchen Unternehmen nach qualifizierten Mitarbeitern weiterhin in Printmedien, nutzen jedoch verstärkt das Internet. Dabei ist ein professioneller Außenauftritt wichtig. Bisher wurden Stellenanzeigen auf der firmeneigenen Webseite oder in Social Media Kanälen veröffentlicht. Inzwischen sind jedoch Stellenportale und Jobbörsen wie Herojob am erfolgreichsten bei der Vermittlung qualifizierter Arbeitskräfte, denn sie platzieren Jobanzeigen zielgruppengerecht und zeitgleich auf mehreren Plattformen.
Von Beratern wird ein hohes Maß an Reisebereitschaft erwartet. Dies ergab eine Untersuchung von mehr als 150.000 Stellenanzeigen durch die Personalexperten von personal total.
Trotz jahrelanger intensiver Diskussion um das AGG und der aktuellen Initiative zur anonymen Bewerbung halten die meisten Jobsucher/-innen hartnäckig an einer Bewerbung mit Foto fest. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Online-Jobbörse stellenanzeigen.de.
Das Internet ist bei der Suche nach neuen Mitarbeitern in der Wirtschaft erste Wahl. 95 Prozent aller Unternehmen in Deutschland schreiben freie Stellen in Online-Jobbörsen, auf der eigenen Website oder in sozialen Netzwerken aus.
94 Prozent aller Unternehmen in Deutschland suchen per Internet nach neuen Mitarbeitern. Das hat eine repräsentative Umfrage des Hightech-Verbands BITKOM unter 809 Firmen aller Branchen ergeben.
Die meisten Fach- und Führungskräfte haben Schwierigkeiten, nach der Arbeit abzuschalten. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Online-Jobbörse stellenanzeigen.de: Demnach ist bei nur 14,4 Prozent der Angestellten nach Dienstschluss im Kopf normalerweise wirklich Feierabend.
Bei rund jeder vierten Neueinstellung finden die Arbeitgeber einen passenden Bewerber durch Zeitungsinserate, zeigt eine Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).
Die Mehrheit der Fach- und Führungskräfte in Deutschland verfolgt für 2008 ehrgeizige Karrierepläne und möchte beruflich in diesem Jahr einen großen Schritt vorwärts kommen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage der Online-Jobbörse stellenanzeigen.de.
Young Professional Index: Sieben von zehn Stellenanzeigen für Akademiker richten sich ausschließlich an Bewerber, die bereits in einem Unternehmen mitgearbeitet haben.
Im Gesamturteil kann sich das Jobportal »Jobpilot«, das seit 2004 zu »Monster Worldwide« gehört, auf dem 1. Rang unter den großen kommerziellen Jobbörsen behaupten, gefolgt von »Jobware«, »StepStone« und »Stellenanzeigen.de«.
Flunkern erlaubt? - Budgetverantwortung, abwechslungsreiches Aufgabengebiet, Überstundenausgleich - um den Wunschkandidaten für ihr Unternehmen zu finden, neigen Personalverantwortliche oft zu Übertreibungen.
Bei der Bewerbung auf ein Jobinserat ist die Konkurrenz groß. Wer eine Stellenanzeige gründlich auswertet, gewinnt eine perfekte Grundlage für das Anschreiben und hat die Chance, sich von den Mitbewerbern abzuheben.
„Führungstraining für Einsteiger. Erfolgreich und mitarbeiterorientiert führen“ – das ist das Thema eines kostenfreien Webinars, das die Online-Jobbörse stellenanzeigen.de am 5. November von 17:00-18:00 Uhr anbietet. Anmeldeschluss ist der 4. November 2013.