DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Studienwahl: Was studierenStellenanzeigen

Stellenanzeige: Was bedeutet dieser Ausdruck?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Stellenanzeige: Was bedeutet dieser Ausdruck?

Hallo Leute,

bin gerade auf eine Stellenanzeige gestoßen wo ich das hier lese:

Verantwortung für rund 5 - 10 MEUR ER/OE

Anzeige bezieht sich auf ne Sales Manager Stelle, wäre super wenn mir jemand da weiterhelfen könnte ;)

antworten
WiWi Gast

Stellenanzeige: Was bedeutet dieser Ausdruck?

5 - 10 MEUR = 5 - 10 Millionen Euro

antworten
Hase

Stellenanzeige: Was bedeutet dieser Ausdruck?

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

5 - 10 MEUR = 5 - 10 Millionen Euro

Das ist ja wohl ein No-Brainer. Was "ER/OE" heißen soll ist hier eher die Frage. OE dürfte in dem Kontext wohl "Original Equipment" heißen. Bei ER kann ich nur raten, das R könnte für Revenue stehen.

antworten
WiWi Gast

Stellenanzeige: Was bedeutet dieser Ausdruck?

OE = Order Entry = Auftragseingang = Das was du an Umsatz reinbringst. IdR sind damit auch langfristige Umsätze gemeint: Wenn du bspw. vereinbarst, dass der Kunde dir Produkte für 1Mio. Euro pro Jahr für 5 Jahre abkauft = 5Mio. Auftragseingang.

WiWi Gast schrieb am 04.09.2018:

Hallo Leute,

bin gerade auf eine Stellenanzeige gestoßen wo ich das hier lese:

Verantwortung für rund 5 - 10 MEUR ER/OE

Anzeige bezieht sich auf ne Sales Manager Stelle, wäre super wenn mir jemand da weiterhelfen könnte ;)

antworten

Artikel zu Stellenanzeigen

Die ideale Stellenanzeige aus Bewerbersicht

Das Wort Stellenanzeigen auf einer Tastatur.

Gehören Stellenanzeigen aus Bewerbersicht bald der Vergangenheit an? Was zähl in Jobanzeigen wirklich und wie sieht die ideale Stellenanzeige aus? softgarden hat über 2.000 Bewerber zu ihren Erfahrungen mit Jobinseraten befragt. Das Ergebnis: Die Mehrheit hat eine Bewerbung schon aufgrund einer schlechten Stellenanzeige abgebrochen. Bewerber wünschen sich in Stellenanzeigen eine klare Jobbeschreibung, Augenhöhe und Möglichkeiten zum Kontakt.

Stellenanzeigen im Internet sind bei Firmen erste Wahl

Mobiles Arbeiten zuhause am macbook mit Kaffee.

Das Internet ist bei der Suche nach neuen Mitarbeitern in der Wirtschaft erste Wahl. 95 Prozent aller Unternehmen in Deutschland schreiben freie Stellen in Online-Jobbörsen, auf der eigenen Website oder in sozialen Netzwerken aus.

94 Prozent aller Unternehmen suchen Mitarbeiter im Internet

94 Prozent aller Unternehmen in Deutschland suchen per Internet nach neuen Mitarbeitern. Das hat eine repräsentative Umfrage des Hightech-Verbands BITKOM unter 809 Firmen aller Branchen ergeben.

Stelleninserate gewinnen wieder an Bedeutung

Zwei Stühle einer Puppenstube aus Plastik.

Bei rund jeder vierten Neueinstellung finden die Arbeitgeber einen passenden Bewerber durch Zeitungsinserate, zeigt eine Betriebsbefragung des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB).

Unternehmen tragen in Stellenanzeigen zu dick auf

Flunkern erlaubt? - Budgetverantwortung, abwechslungsreiches Aufgabengebiet, Überstundenausgleich - um den Wunschkandidaten für ihr Unternehmen zu finden, neigen Personalverantwortliche oft zu Übertreibungen.

Stellenanzeigen richtig nutzen

Ein weißes Fenster mit blau karierter Gardiene und dem hinter der Scheibe schräg hängendem Schild: Staff only.

Bei der Bewerbung auf ein Jobinserat ist die Konkurrenz groß. Wer eine Stellenanzeige gründlich auswertet, gewinnt eine perfekte Grundlage für das Anschreiben und hat die Chance, sich von den Mitbewerbern abzuheben.

freie-studienplaetze.de - Offizielle Studienplatzbörse bis April 2023 geöffnet

Screenshot Homepage freie-studienplaetze.de

Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.

Wirtschaft studieren: Das Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Betriebswirtschaftslehre BWL

Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.

Bestbezahlte Berufe sind Ärzte und WiWi-Berufe

Bulle, Boerse, Aktien, Frankfurt

Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.

Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Cover vom Ratgeber »Fernstudium an Fachhochschulen 2018«

Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.

CHE Master-Ranking 2017: BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftswissenschaften

Buchstabenwürfel an einem Faden ergeben das Wort Master und auf einer Tafel stehen im Hintergrund die Abkürzungen BWL und VWL.

Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.

Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Wirtschaft studieren: Das Studium der Wirtschaftswissenschaften (Wiwi)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftswissenschaften

Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.

E-Learning: »Einführung in die BWL« bei E-Campus Wirtschaft

Screenshot der Seite e-campus-wirtschaftsinformatik.de von Prof. Dr. Axel C. Schwickert der Justus-Liebig-Universität Gießen.

Das E-Learning Tool des E-Campus Wirtschaft an der Uni Gießen basiert auf dem Standardwerk »Einführung in die BWL« von Weber/Kabst.

Nur jeder Fünfte Tech-Job ist von Frauen besetzt

Welche neuen Technologien verändern die IT-Branche?

Weibliche Tech-Talentlücke: Nur 22 Prozent aller europäischen Tech-Jobs sind derzeit von Frauen besetzt, so das Ergebnis der Studie "Women in tech" der Unternehmensberatung McKinsey. In Bereichen mit hohem Bedarf an Technologietalenten liegt der Frauenanteil derzeit sogar nur bei 8 Prozent. In Deutschland fehlen bis 2027 etwa 780.000 Arbeitskräfte im Technologieumfeld und 1,4-3,9 Millionen in Europa. Eine Verdopplung des Frauenanteils in Tech-Jobs bis 2027 auf 45 Prozent könnte Europas BIP um bis zu 600 Milliarden Euro erhöhen.

Antworten auf Stellenanzeige: Was bedeutet dieser Ausdruck?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 4 Beiträge

Diskussionen zu Stellenanzeigen

Weitere Themen aus Studienwahl: Was studieren