Wenn ein Jungunternehmer eine gute Idee hat, braucht er eine geeignete Strategie, um sein Produkt oder seine Dienstleistung dem Kunden näherzubringen. Ein effektives Marketing ist für den Erfolg essenziell. Im Gegensatz zu etablierten Firmen können Start-ups nicht auf die Bekanntheit der eigenen Marke setzen. Doch über welche Kanäle gelingt es einem Gründer, das eigene Produkt möglichst zielgerichtet dem Kunden zu präsentieren?
Die niedrigen Zinsen, die hohe Eigenfinanzierungskraft und die konjunkturelle Erholung sorgen für ein neues Allzeithoch beim Finanzierungsklima. Start-ups haben es jedoch weiter schwer bei ihrer Bank und dem Kreditzugang.
Der Studiengang Betriebswirtschaft und Kultur-, Freizeit,- Sportmanagement erhält zum Start des Sommersemesters 2015 Verstärkung. Der Sportökonom Prof. Dr. Sebastian Kaiser unterstützt die Lehre und Forschung am Campus Künzelsau – Reinhold-Würth-Hochschule der Hochschule Heilbronn.
Die Börsen-Simulation Informunity ist eine realistische Börsen-Simulation aus Deutschland und eine Talentschmiede für private Aktienanleger. Kostenlos und risikofrei stellen aktuell fast 44.000 Teilnehmer über 82.000 virtuelle Aktien-
Portfolios mit einem fiktivem Start-Kapital von 100.000 Euro zusammen.
Die Verbraucher zeigen sich zum Start ins neue Jahr spürbar optimistischer. Das Konsumklima verbessert sich weiter. Für Februar 2015 prognostiziert der Gesamtindikator 9,3 Punkte nach 9,0 Zählern im Januar. Die Konjunktur- und Einkommenserwartung wie auch die Anschaffungsneigung legen spürbar zu.
Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.
Im Workshop »Digital Economy« stellt die Boston Consulting Group den digitalen Wandel in den Mittelpunkt. An zwei intensiven Tagen besteht am 20. bis 21. November in Berlin die Möglichkeit, Strategieberatung live zu erleben und die Grundlage für einen erfolgreichen Start in die Karriere zu legen. Bewerbungsschluss ist der 24. Oktober 2014.
Co-Working-Spaces revolutionieren vielerorts das Arbeitsleben. Die Flexibilität und Offenheit der temporär mietbaren Büroplätze fördern den kreativen Austausch von Freelancern, Geldgebern und Gründern. Durch das Zusammenkommen von Fachleuten aus verschiedenen Branchen schaffen die Gemeinschaftsarbeitsräume eine inspirierende Arbeitsatmosphäre, aus der schon so manche zündende Idee für ein Start-up hervorgegangen ist. Doch wie innovativ und fördernd ist der Arbeitsalltag in dieser neuen Büroform wirklich?
Ein neuer Gesetzentwurf zum Kleinanlegerschutz wird das Crowdinvesting für Start-ups zukünftig deutlich erschweren. Der Entwurf der Bundesregierung sieht eine neue Obergrenze für Beteiligungen vor und schafft eine erhebliche zusätzliche Bürokratie. Bei Beteiligungen ab 250 Euro ist ein Informationspapier zu unterzeichnen und per Post einzuschicken.
Für viele Menschen steht fest: Sie möchten ihr eigenes Unternehmen gründen. Doch der Weg dahin kann steinig sein - vor allem dann, wenn es versäumt wird, sich frühzeitig umfassend zu informieren. Neben der Findung der richtigen Geschäftsidee gilt es nämlich, bürokratische Hürden zu nehmen. Doch welche Schritte sind zur erfolgreichen Existenzgründung nötig?
Der amerikanische Video-on-Demand-Dienst Netflix befindet sich weiterhin auf Erfolgs- und Expansionskurs. Noch in diesem Jahr wird der Dienst auch in Frankreich, Belgien, Luxemburg, Schweiz, Österreich und bei uns in Deutschland zu empfangen sein. Netflix wirbelt damit den deutschen VoD-Markt durcheinander. Alles sieht danach aus, dass sich in der Branche 2014 einiges ändern wird.
Unter dem Motto »Echtzeit« veranstaltet die Unternehmensberatung McKinsey vom 11. bis 14. September 2014 in Berlin ein Event für Doktoranden und junge Akademiker. Gemeinsam mit den Beratern und Vertretern von sechs Start-ups werden Lösungen für deren aktuelle Herausforderungen erarbeitet. Bewerbungsschluss ist der 3. August 2014.
U-Multirank ist ein neuartiges internationales Hochschulranking zu mehr als 850 Hochschulen aus 74 Ländern, mehr als 1.000 Fachbereichen und über 5.000 Studiengängen, das von der EU Kommission finanziert wird. Zum Start sind aus Deutschland 63 Hochschulen, Universitäten und Fachhochschulen einbezogen worden.
In Deutschland gibt es ein großes wirtschaftliches Potenzial für Start-ups, dennoch bleibt die Gründung die große Ausnahme. Zwei Drittel der Deutschen wissen nicht, was ein Start-up ist und nur die Wenigsten können sich eine Gründung vorstellen.
Die Immatrikulation war erfolgreich, der eigene Studienweg liegt vor einem und nun soll es endlich losgehen. Stellt sich die Frage, was am ersten Tag an der Uni eigentlich benötigt wird und noch Zeit hat. Diese neun Dinge sollten Studienanfänger idealerweise bereits von Tag 1 an parat haben.
Wer ein Unternehmen führt, für den zählt jeder Euro. Vor allem, wenn sich ein Start-up erst am Anfang befindet und die finanziellen Aufwendungen zum Aufbau des Unternehmens sowieso schon sehr belasten.
Bürgerforschung - inzwischen oft Citizen Science genannt - ist im Kommen. Um das Potenzial für Mitmach-Projekte in der Wissenschaft zu steigern, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung eine zentrale Anlaufstelle im Internet, die jetzt an den Start gegangen ist. "Bürger schaffen Wissen" ist die zentrale Informationsplattform für Citizen-Science-Projekte in Deutschland.
Das Consultant Start-Up Program der SHS VIVEON AG bietet Absolventen der Wirtschaftswissenschaften interessante Einstiegs- und Karriere-Chancen im Consulting. Das Unternehmen vergibt zudem Stipendien an Studierende der Fachrichtungen Betriebswirtschaft, Wirtschaftsinformatik und Informatik.
Startup-Teams mit Generalisten agierten laut Ökonomen des Instituts zur Zukunft der Arbeit am erfolgreichsten. Eine aktuelle Studie zeigt, dass Personen mit einem besonders ausgewogenen „Qualifikationsmix“ die Kosten für die Koordination und Kommunikation innerhalb des Teams senken helfen und somit die Erfolgschancen von Startups steigern.
Gründer werden als leistungsorientiere Vorbilder gesehen, doch nicht einmal jeder Zweite würde bei einem Start-up arbeiten. Start-up Unternehmen gelten zudem als innovativ und wichtig für den Standort.