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Berufseinstieg: Wo & WieStart-Up

Einstieg in der Startup-Szene

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WiWi Gast

Einstieg in der Startup-Szene

Hallo Zusammen,
wenn es um den eigenen Berufseintieg geht, wählen die meisten die sich nicht selbstständig machen wollen, ein Angestelltenverhältniss in einen mehr oder weniger gefestigten Unternehmen.
Wie ist es denn, wenn man sich in der Startup-Szene engagieren möchte? Ich meine nicht als Investor (als Absolvent hat man meistens kein Geld im Überfluss) sondern eher als Consultant, freier Mitarbeiter, etc. welcher einem rel. jungen Unternehmen mit Rat und Tat zur Seite steht.
Wo und an wem kann man sich wenden? Gibt es eventuell Portale, auf denen Gedanken, Ideen etc. getauscht werden? Ich denke, dass man als Hochschulabsolvent da sehr wertvolle Erfahrungen sammeln kann und damit verbunden auch unternehmerisches Denken.
Was haltet ihr davon? Habt ihr Tipps?
Danke.

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WiWi Gast

Re: Einstieg in der Startup-Szene

Da die Start-Up-Szene in Deutschland stark IT-lastig ist, wird man da mit einem klassichen BWL-Abschluss eher wenig Chancen haben. Gesucht sind dort eher Programmierer, hier und dort vielleicht auch ein paar Marketing-Leute. Mit Finanzen und Management ist da nicht, da das i.d.R. die Existenzgründer selbst übernehmen.

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WiWi Gast

Re: Einstieg in der Startup-Szene

Meistens durch kontakte,

aber die webseite www.gruenderszene.de hat ein eigenes jobportal, wo du solche jobs findest. interessant finde ich auch
www.berlinstartupjobs.com

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WiWi Gast

Re: Einstieg in der Startup-Szene

Joa, viel Wahrheit drin, aber im grossen und ganzen falsch.

Was du als BWLler leisten kannst ist nicht Marketing oder so ein Schrott den kein StartUp braucht...sondern Verkauf! Wenn du dich im Salesbereich auskennst, oder das lernen willst, dann hast du gute Chancen. Fuer Sales ist natuerlich kein Uni-Abschluss notwendig, aber es gibt ja auch Leute die sich auf sowas spezialisieren - hoffentlich weil sie diese extovertierte Ader haben.

Lol, Marketing, ja nee ist klar. Sales, Junge, Sales, das ist wichtig.

Lounge Gast schrieb:

Da die Start-Up-Szene in Deutschland stark IT-lastig ist,
wird man da mit einem klassichen BWL-Abschluss eher wenig
Chancen haben. Gesucht sind dort eher Programmierer, hier und
dort vielleicht auch ein paar Marketing-Leute. Mit Finanzen
und Management ist da nicht, da das i.d.R. die
Existenzgründer selbst übernehmen.

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WiWi Gast

Re: Einstieg in der Startup-Szene

Hezlichen Dank für die Links!
Freue mich wenn sich auch andere hier zu Wort melden würden und ihre persönliche Meinung dazu sagen würden. Ich persönlich finde, dass die Opportunitätskosten sich nach oder auch während des Studiums mit Startups zu beschäftigen am geringsten sind.

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WiWi Gast

Re: Einstieg in der Startup-Szene

Kann man denn nicht an dem neuen Fernbusmarkt profitieren? Bei Flixbus und Meinfernbus sind einige Stellen ausgeschrieben.

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WiWi Gast

Re: Einstieg in der Startup-Szene

Start-Up ist nur was für Gründer. Als Angestellter arbeitest du zum Stundenlohn eines Friseurs, machst deinen CV kaputt (No-Name-Bude=0 Signalling Effekt) und darfst praktisch die Drecksarbeit für die Leute machen, die richtig eincashen und den Laden eh nach 1-2 an einen größeren Investor verkaufen. Dann sind die reich und du arbeitlos.

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WiWi Gast

Re: Einstieg in der Startup-Szene

Es geht ja nicht um das große Geld, sondern eher um den Lernfaktor vor allem wenn man sich später auch in Richtung Entrepreneurship bewegen möchte. Ich denke, dass es manche gibt, die auch gute Ideen haben - sich jedoch aber nicht trauen den Schritt der Selbstständigkeit zu gehen. Eine Mitarbeit (in welcher Form auch immer) in einem jungen Unternehmen kann da schon bereichernd sein.

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WiWi Gast

Re: Einstieg in der Startup-Szene

Klingt vielleicht überraschend, aber BWLer haben die schlechtesten Voraussetzungen für eine Unternehmensgründung. Denn sie haben kein "Sachfach". Ein Absolvent eines Ingenieurstudiums hat vielleicht eine Technik entwickelt, die er sich patentieren hat lassen. Ein Informatiker entwickelt und vertreibt vielleicht seine eigene Software. Angehörige freier Berufe (Jurist, Arzt) haben bestimmte Dienstleistungen anzubieten, die nicht jeder anbieten darf. BWLer können in dem Sinne eigentlich nichts und sind nur für ein Angestelltendasein ausgebildet worden.

Und für eine Gründung ist eine gute Idee doch total nebensächlich. Was meint ihr, wie schnell diese gute Idee kopiert wird von finanzstarken Konkurrenten? Ohne "natürliche Einstiegshürden", die in der Ausbildung selber liegen, werdet ihr erfolgreich selbständig werden.

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WiWi Gast

Re: Einstieg in der Startup-Szene

witzigerweise wurden die meisten Gründungen der letzten Jahre durch BWL´er vollzogen -und ich rede von den erfolgreichen. Einfach mal schauen, wer bspw. die Exist-Gründerstipendien so eingeheimst haben oder wie die Teams bei den Start-ups mit Finanzierungsrunden in jüngerer Zeit aufgestellt sind. Kleiner Tip: Es gibt auch BWL´er und sogar die Juristen die programmieren können, gleichzeitig gibt es Informatiker die buchen können!

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WiWi Gast

Re: Einstieg in der Startup-Szene

StartUps werden selten von einer Person gegründet. Es hängt sicher von der Idee und dem Konzept ab, aber gänig ist, dass sich Menschen mit unterschiedlichen Hintergrund zusammenfinden. Demnach kann man nicht sagen, dass BWLer nur als Angestellte gut fungieren können. Selbst für die tollste Idee braucht man Leute die sich mit Finanzen und eventuell Marketing auskennen.
Die Aussage, dass die großen direkt Ideen kopieren ist schlicht und einfach falsch. Große Unternehmen haben bestimmte Strukturen, welche es nicht zulassen, dass Produkte von Heute auf Morgen Änderungen eintreten. Es ist für diese kostengünstiger zu warten, und dann diese kleinen Unternehmen zu übernehmen.

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WiWi Gast

Re: Einstieg in der Startup-Szene

Die BWLer wissen wahrscheinlich am besten, wie man sein Start-up nach außen darstellt. Deswegen gewinnen sie vielleicht im Schnitt häufiger Investoren und solche Wettbewerbe.

Aber ich denke in der Masse der Absolventen, die sich nach dem Studium selbständig machen, andere Fachrichtungen viel häufiger vertreten. Wenn sich z. B. ein Jurist nach dem 2. Staatsexamen selbständig macht, dann sucht er sich eine Beratungsnische und eine bestehende Kanzlei, die Kooperationsbedarf in diesem Bereich hat. Oder der Übersetzer sucht sich eben Kunden für seine Sprachrichtung. Die machen keine Business-Pläne und nehmen an keinen Wettbewerben und so einen Show-Zeug teil. Das brauchen die gar nicht.

Und gute Ideen werden gnadenlos kopiert. Unterhaltet euch z. B. mit einem Apple Mac Verfechter. Der nennt euch irgendwelche Funktionen, die nur OS X bietet. Aber wenn ihr das dann auf einem Windows-PC ausprobiert, dann, oh scheiße!, geht das dort auch schon seit drei Jahren :=)

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WiWi Gast

Re: Einstieg in der Startup-Szene

Sales ist eine teildisziplin des marketings, junge!

Lounge Gast schrieb:

Joa, viel Wahrheit drin, aber im grossen und ganzen falsch.

Was du als BWLler leisten kannst ist nicht Marketing oder so
ein Schrott den kein StartUp braucht...sondern Verkauf! Wenn
du dich im Salesbereich auskennst, oder das lernen willst,
dann hast du gute Chancen. Fuer Sales ist natuerlich kein
Uni-Abschluss notwendig, aber es gibt ja auch Leute die sich
auf sowas spezialisieren - hoffentlich weil sie diese
extovertierte Ader haben.

Lol, Marketing, ja nee ist klar. Sales, Junge, Sales, das ist
wichtig.

Lounge Gast schrieb:

Da die Start-Up-Szene in Deutschland stark IT-lastig ist,
wird man da mit einem klassichen BWL-Abschluss eher wenig
Chancen haben. Gesucht sind dort eher Programmierer,
hier und
dort vielleicht auch ein paar Marketing-Leute. Mit
Finanzen
und Management ist da nicht, da das i.d.R. die
Existenzgründer selbst übernehmen.

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WiWi Gast

Re: Einstieg in der Startup-Szene

ihr seid ja alles experten hier. eine wirklich erfolgreiche gründung (im sinne des/der jenigen die gründen!!!!) hängt gänzlich und vollkommen alleine von der idee (geschäftskonzept) ab.

selbst jmd komplett ohne ausbildung kann solch eine idee haben und entsprechend durchstarten.

die samwers werden gerne von der bwler fraktion angegeben - aber die sind nichts anderes als bankster. alles ganoven. man darf gerne in den parallelen thread zu zalando schauen. und der laden ist auch deshalb noch nicht verkauft weil ihn keiner haben will - damit werden die samwer-fags ihren (bei senilen bonzen) krassen ruf verlieren.

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WiWi Gast

Re: Einstieg in der Startup-Szene

Halte ich für einen Trugschluss. Die beste Idee der Welt wird nicht zum Erfolg führen, wenn sie nicht gut umgesetzt wird.

Umsetzung ist immer wichtiger als die Idee, denn eine gute Umsetzung kann die fehlende Qualität einer Idee zu mind. ein bisschen überdecken. Durchsetzen wird sich das aber auch nicht lange. Genauso wie eine gute Idee, die aber schlecht umgesetzt wird, denn dann kann sich auch diese nicht entwickeln.

Um wirklich Erfolg zu haben, muss eine gute Umsetzung mit einer Idee, die Nachfrage entwickeln kann oder für die diese schon existiert.

Wäre alleine die Idee ("soziales Netzwerk") entscheidend, müsste Facebook und MySpace in etwa gleich populär sein, gibt ja keinen großen Unterschied bei der Idee. Sind sie aber nicht, weil Facebook deutlich besser umgesetzt wurde, als MySpace.

Die Idee "Internetsuchmaschine" und die Idee des Suchalgorithmus waren auch keine einzigartigen, innovativen Ideen, wurden aber von Google deutlich besser umgesetzt als von Wettbewerbern.

Lounge Gast schrieb:

ihr seid ja alles experten hier. eine wirklich erfolgreiche
gründung (im sinne des/der jenigen die gründen!!!!) hängt
gänzlich und vollkommen alleine von der idee
(geschäftskonzept) ab.

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WiWi Gast

Re: Einstieg in der Startup-Szene

Ein kleiner Push. Welche Faktoren sind wichtig für die eigene Gründung und was sind hierfür Tipps, die man einem Studienbeginner mit auf den Weg geben kann?

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WiWi Gast

Re: Einstieg in der Startup-Szene

WiWi Gast schrieb am 13.08.2023:

Ein kleiner Push. Welche Faktoren sind wichtig für die eigene Gründung und was sind hierfür Tipps, die man einem Studienbeginner mit auf den Weg geben kann?

Zur ersten Frage: Viel Kapital.
Zur zweiten: Gib Gas.

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WiWi Gast

Re: Einstieg in der Startup-Szene

Credibility, wer nach 5 Jahren Goldman oder McKinsey seinen Job aufgibt um zu gründen wird ernster genommen als Justus mit BWL Bachelor.

WiWi Gast schrieb am 14.08.2023:

Ein kleiner Push. Welche Faktoren sind wichtig für die eigene Gründung und was sind hierfür Tipps, die man einem Studienbeginner mit auf den Weg geben kann?

Zur ersten Frage: Viel Kapital.
Zur zweiten: Gib Gas.

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WiWi Gast

Re: Einstieg in der Startup-Szene

Die Gründer, die ich kenne und richtig dick erfolgreich sind/waren, haben nicht als erste Reaktion in einem Angestelltenforum nach Tipps und „was ich nun als nächstes zutun habe“ gefragt.

Die haben 100erte Ideen im Kopf gehabt und eine nach der anderen energisch ausprobiert. Ungefähr eine davon hat funktioniert. Nochmal die haben da keinen gefragt. Und auch keinen Businessplan geschrieben und kein Gründerseminar besucht.

Und die haben sich auch nicht als erstes mit Gewerbeanmeldung von GmbH Konstrukten & Co. beschäftigt. Die Gmbhs waren das lästige Anhängsel, was man eben tun muss, um in Deutschland eigenständig Rechnungen zu schreiben.

Währenddessen wurden Sie von Angestellten und Ihrer Familie ausgelacht.

Wenn dein erster Reflex ist, jemanden zu fragen, was du nun als nächstes Tun sollst, dann bist du ein gut konditionierter Angestellter der ohne Chef nicht klarkommt. Evt. ist die Sache nichts für dich!

WiWi Gast schrieb am 13.08.2023:

Ein kleiner Push. Welche Faktoren sind wichtig für die eigene Gründung und was sind hierfür Tipps, die man einem Studienbeginner mit auf den Weg geben kann?

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