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Forum: Volkswirtschaftslehre

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Soll ich VWL studieren?

Der Studiengang Volkswirtschaftslehre beschäftigt sich mit gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen. Im Mittelpunkt der VWL (Economics) stehen Makro- und Mikroökonomie. Neu ist die Plurale Ökonomik. Welche Jobs und Berufsfelder gibt es für VWLer? Das WiWi-TReFF Forum „Volkswirtschaftslehre“ zur Studienwahl bietet Ökonomen Platz für Fragen und Diskussionen rund um die Ökonomie.

Diskussionen: 634 Kommentare

Beiträge: 5993 Kommentare

Diskussionen in Volkswirtschaftslehre

2 Kommentare

Uni Mainz

WiWi Gast

Hallo, studiert hier jemand VWL an der Uni Mainz? Ich will da mein zweitstudium beginnen und fange im 5. Semester an. Ich bräuch ...

2 Kommentare

TU Berlin

WiWi Gast

Jemand Erfahrung mit der TU in Berlin? Werde mich für Economics (ehemals BWL) dort bewerben. Wie sind so die Bedingungen für Wiwis

4 Kommentare

VWL in Bonn

WiWi Gast

Hi. Überall steht, dass VWL in Bonn sehr quantitativ ist. Man brauch gute Mathekenntnisse. Doch was brauch man genau in Mathe?! Gr ...

7 Kommentare

VWL an der LMU

WiWi Gast

Hallo. Gibt es hier Leute die VWL an der LMU studieren oder sich damit auskennen? Möchte dort ins Hauptstudium wechseln, hätte abe ...

3 Kommentare

internaionale vwl

WiWi Gast

hallo, ich mache dieses jahr mein abi und würde danach gerne vwl studieren. jetzt hab ich vom studiengang internationale vwl erfah ...

1 Kommentare

VWL BA.

WiWi Gast

Hallo, ich interessiere mich für den VWL BA. der Uni Trier. Hat jemand erfahrung mit der Uni bzw. diesem Fachbereich???? Ein wei ...

6 Kommentare

Mit VWL in UBs?

WiWi Gast

Da scheint sich wieder jemand auszukennen. Es geht nicht um die Tätigkeit als solches, aber da VWLer (oder eben auch Mathematiker ...

2 Kommentare

TU Berlin

WiWi Gast

Hallo, der neue Economics-Bachelor (früher VWL, nicht BWL) soll ganz gut sein, wie man sieht und hört. Ich bin selbst BWLer an de ...

2 Kommentare

Uni Mainz

WiWi Gast

VWL ist gerade schlecht... da gibts nicht mehr viele Profs - leider ist einer gestorben, ein paar weitere gegangen. Bin selber do ...

4 Kommentare

VWL in Bonn

WiWi Gast

Wenn man doch die volkswirtschaftlichen Zusammenhänge versteht, dürfte Mathe doch eigentlich nicht mehr "so" ein großes Problem se ...

8 Kommentare

Uni MS - VWL o. BWL

WiWi Gast

der schnitt wurde mir bei der immatrikulation mitgeteilt. wenn er nicht stimmt (aktuell, nicht zukünftig) is auch egal. wird am en ...

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Artikel Volkswirtschaftslehre

Wirtschaftsnobelpreis 2016: Oliver Hart und Bengt Holmström für Vertragstheorie geehrt

Wirtschaftsnobelpreis 2016

Der Wirtschaftsnobelpreis 2016 geht an den Briten Oliver Hart und den Finnen Bengt Holmström. Die beiden Wirtschaftswissenschaftler werden für ihre Kontrakttheorie ausgezeichnet, die sich mit den Funktionsweisen von Verträgen in vielen Themen unterschiedlicher Bereiche befasst. Der mit rund 830.000 Euro dotierte Wirtschaftsnobelpreis wird am 10. Dezember 2016 gemeinsam mit den anderen Nobelpreisen verliehen.

Weltwirtschaftlicher Preis 2016 für Mario Monti, Friede Springer und Oliver E. Williamson

Weltwirtschaftlicher Preis 2014

Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat die Preisträger des zwölften Weltwirtschaftlichen Preises 2016 bekannt gegeben. Der italienische Wirtschaftswissenschaftler und Ministerpräsident Mario Monti, die deutsche Verlegerin Friede Springer und der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Oliver E. Williamson werden als Vordenker einer weltoffenen, marktwirtschaftlichen und sozialen Gesellschaft mit dem Weltwirtschaftlichen Preises 2016 geehrt.

Nobelpreisträger für Wirtschaft 2015 ist der britische Ökonom Angus Deaton

Nobelpreisträger Wirtschaft 2015

Um eine Wirtschaftspolitik zu entwickeln, welche die Wohlfahrt fördert und die Armut reduziert, müssen zuerst individuelle Konsumentscheidungen verstanden werden. Die Forschungen des aktuellen Wirtschaftsnobelpreisträgers Angus Deaton waren dazu wegweisend. Durch die Zusammenführung detaillierter individueller Entscheidungen zu aggregierten Ergebnissen hat seine Forschung die Felder der Mikroökonomie, Makroökonomie und Entwicklungsökonomie wesentlich geprägt.

Schweizer Ökonom Stefano Carattini erhält Heinz König Young Scholar Award 2015

Heinz König Young Scholar Award 2015: Bei der Preisverleihung des Heinz König Young Scholar Award 2015 (v.l.): ZEW-Geschäftsführer Thomas Kohl, Dagmar Steiner von Fuchs Petrolub SE, Preisträger Stefano Carattini und ZEW-Präsident Prof. Dr. Clemens Fuest

Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht im Jahr 2015 an Stefano Carattini von der Haute Ecole de Gestion de Genève, Schweiz. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen des Doktoranden zu den Auswirkungen einer Besteuerung des Abfalls privater Haushalte.

Weltwirtschaftlicher Preis 2015 für Gorbatschow, Immelt, Tompkins und Pissarides

Weltwirtschaftlicher Preis 2015: Gruppenbild der Preisträger Gorbatschow, Immelt, Tompkins und Pissarides

Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat den elften Weltwirtschaftlichen Preis 2015 verliehen. Die Preisträger sind der frühere sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow, GE-Vorstandschef Jeffrey Immelt, das Unternehmerehepaar Kristine und Douglas Tompkins sowie der Ökonom Sir Christopher A. Pissarides.

Markt statt Plan: IZA-Preis 2015 geht an den tschechischen Ökonomen Jan Svejnar

IZA-Preis 2015 geht an den tschechischen Ökonomen Jan Svejnar

Der mit 50.000 Euro dotierte IZA Prize in Labor Economics wird in diesem Jahr an den Wirtschaftswissenschaftler Jan Svejnar verliehen. Der US-amerikanisch, tschechische Ökonom hat mit seinen Analysen des Übergangs sozialistischer Planwirtschaften zu marktwirtschaftlichen Strukturen die Forschung geprägt und der Politik wertvolle Handlungshinweise gegeben.

Deutsche Bank Prize in Financial Economics 2015 geht an Stephen A. Ross

Deutsche Bank Prize in Financial Economics 2015 für Stephen A. Ross

Professor Stephen A. Ross erhält den vom Stiftungsfonds Deutsche Bank geförderten und mit 50.000 Euro dotierten Preis für seine grundlegenden und prägenden Beiträge zur analytischen Entwicklung der Finanzökonomie. Er entwickelte die Arbitragepreistheorie, heute ein Eckpfeiler der Asset Pricing Theorie und hat die Basis für die Prinzipal-Agenten-Theorie geschaffen.

Arbeit statt Armut: IZA-Preis 2014 geht an US-Ökonom Gary S. Fields

IZA-Preis 2014: US-Ökonom Gary Fields erhält

Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Gary S. Fields erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis gilt als die international wichtigste Auszeichnungen auf dem Gebiet der Arbeitsmarktforschung. Die Preisverleihung findet am 4. Januar 2015 in Boston statt.

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