VWL oder Ingenieurwesen
Was von den beiden ist schwieriger? Angenommen man hat einen quantitativen Schwerpunkt in VWL, z.B. Geldpolitik oder empirische Wirtschaftsforschung.
Mit welchem Studium hat man bessere Berufsaussichten?
antwortenWas von den beiden ist schwieriger? Angenommen man hat einen quantitativen Schwerpunkt in VWL, z.B. Geldpolitik oder empirische Wirtschaftsforschung.
Mit welchem Studium hat man bessere Berufsaussichten?
antworten"Was von den beiden ist schwieriger? Angenommen man hat einen quantitativen Schwerpunkt in VWL, z.B. Geldpolitik oder empirische Wirtschaftsforschung.
Mit welchem Studium hat man bessere Berufsaussichten?"
Als Ingenieur hat man momentan bessere Berufsaussichten. Schwierigkeit ist Ansichtssache.
Die von dir genannten Schwerpunkte sind nicht wirklich quantitativ, theoretische Ökonometrie und Mikrotheorie sind von der Mathe her am anspruchsvollsten.
antwortenHab ING. und WIWI (48 ECTS VWL - insbesondere Geldpolitik, ) studiert.
ING. ist deutlich anspruchsvoller. Höhere Mathematik und technische Mechanik sind schon harte Kaliber, wenn man es an RWTH/KIT studiert. Dazu kamen dann so Fächer wie Konstruktionslehre, was enorm viel Know-How (Kosten von Teilen, Passung, mAterialeigenschaften etc.) abverlangt.
VWL war nie so aufbauend wie ING-Wesen. Du lernst ein Fach und dann kannst du es vergessen. Bei Ing.-Wesen greift das Studium viel mehr ineinander.
antwortenKeines ist anspruchsvoller - der Anspruch ist einfach ein anderer.
VWL ist für mich die Königsdisziplien, dann am Ende des Tages alle anderen Bereiche durch die VWL dominiert werden. Sowohl der Oberarzt im Krankenhaus als auch der Motorbauer bei Porsche muss sich immer wirtschaftlichen Rahmenbedingungen anpassen und sein Budget und Aufgabenzuschnitt wird dadurch festgelegt. Also VWLer bei der EZB / IWF / Weltbank / ... kannst du makroökonomische Aussichten hingegen beeinflussen und verändern.
antwortenAls Ing. hat man definitv bessere Jobaussichten. Und das bei normalerweise 35h die Woche und gutem Gehalt. Nicht für 45k buckeln, was leider eher die Regel als Betriebswirt, als die Ausnahme ist, auch wenn es die ganzen High-Performer nicht wahrhaben wollen...
Schwieirgkeit ist Ansichtssache. Aber beides sicher anspruchsvolle als Wiwi, da einfach quantitativer (sehr mathelastig und weniger Telefonbuch auswendig lernen und auskotzen).
In der Theorie ja. In der Praxis findet man weder eine interessante noch eine gutbezahlte Stelle, da diese VWLer von einem anderen Schlag sind, als diejenigen die hier schreiben. Da gibt es nicht Unternehmen 1 2 3 sondern entweder hat man es (Oxford, Harvard etc.) oder man hat es nicht.
Lounge Gast schrieb:
antwortenKeines ist anspruchsvoller - der Anspruch ist einfach ein
anderer.VWL ist für mich die Königsdisziplien, dann am Ende des Tages
alle anderen Bereiche durch die VWL dominiert werden. Sowohl
der Oberarzt im Krankenhaus als auch der Motorbauer bei
Porsche muss sich immer wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
anpassen und sein Budget und Aufgabenzuschnitt wird dadurch
festgelegt. Also VWLer bei der EZB / IWF / Weltbank / ...
kannst du makroökonomische Aussichten hingegen beeinflussen
und verändern.
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