hey,

ich engagiere mich gerade bis nächstes Jahr und würde dann nachdem ich dieses Jahr mein Abi gemacht habe, anfangen zu studieren.

Nun habe ich die Qual der Wahl zwischen VWL und Physik, was wahrscheinlich die meisten nicht verstehen werden. Ich kann ja einmal auflisten die Sachen die für das eine bzw. dadurch indirekt gegen das andere sprechen

VWL(+):
-Mischung aus Wirtschaft/Politik/Psychologie/Philosophie - Themen, die mich interessieren

-Gute Verdienstmöglichkeiten (man kann ja alles machen, was der BWLer auch kann als Beispiel)

Physik(+):
-Eindeutige Wissenschaft mit immer einer Lösung (finde dies sehr enttäuschend in den Sozialwissenschaften)

-unfassbares Gefühl immer wieder mehr zu verstehen von unserer Welt - ganz unabhängig davon wie banal es für die meisten klingen mag

-so gesehen ja auch gute Verdienstmöglichkeiten, weil ich lese, dass man als Physiker in genau den gleichen Jobs arbeiten kann wie VWLer.

-etwas weniger relevant wahrscheinlich, aber Physiker genießen auch größeres Ansehen / Vertrauen (behaupte ich einfach mal)

-höhere Mathematik / man lernt etwas neues.

Mich stört halt bei VWL auch, dass wenn ich in die Forschung gehen würde (z.B. in den USA), es eigentlich bedeutet vor allem nur Essays zu veröffentlichen die ganze Zeit und an nie sicher sagen kann, man liegt richtig - es interessiert aber auch wohl kaum Leute. In der Physik-Forschung hat man ja wirklich Praxisbezug zum Fach.

Mir kommt es halt auch so vor: VWL -> VWL/BWL Jobs
Physik: VWL/BWL/Physik/Informatik/Mathematiker Jobs

Laut Hören/Sagen und lesen von Büchern über Mikro/Makro ist es auch wohl nicht soo schwer sich ein bisschen VWL Wissen noch im Selbststudium reinzuprügeln / es sei ja nicht ungewöhnlich, dass Naturwissenschaftler später irgendwann noch nen MBA machen für so etwas.

Wie seht ihr das ganze, auch wenn das für Physik wahrscheinlich nicht das passende Forum ist?

Wenn ich für Physik gehen würde, ist das KIT eine gute Wahl (Reputation, Qualität)? Wie sähe es mit Praktika aus? Mir würden so nämlich halt nur Praktika/Werkstudentenstellen einfallen bei KPMG etc. die auch Naturwissenschaftler suchen.

Achso: Ziel ist aufjedenfall (egal welches Fach) ein PhD in den USA an einer Top-Uni; was durch die Vollstipendien ja auch möglich ist, die man garantiert bekommt an den privaten.

Ja, ich weiß Physik ist schwer als Studiengang; aber ich mag sie sehr gerne, vor allem die theoretische Quantenphysik.

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Hi, ich stand vor Jahren vor der Wahl: VWL - Physik - Ingenieurswissenschaften. Ich hätte alles gekonnt (1,0 Abi, Leistungskurs und Abiprüfung in Physik 15 Punkte), hab mich letztendlich für Wirtschaftsingenieurwesen in Karlsruhe entschieden.
Wie dir das nun hilft?
Naja ich glaube wir sind in einer ähnlichen Situation. Im Nachhinein würde ich sagen, VWL komplett aus der Betrachtung rausfallen zu lassen. Das was da gemacht wird, ist bei weitem nicht so interessant wie die Physik. Außerdem findest du schlechter einen guten Job als ein Physiker, vorausgesetzt du machst als Physiker auch ein Praktikum.
Zu PHD in den USA kann ich nichts sagen, allerdings weiß ich, dass viele meiner Kommilitonen diesen weg gegangen sind (Harvard, UCLA und Yale). Ich denke da kommt es nicht auf den Studiengang drauf an, sondern eher wie gut du bist, und dass du an einer Top Uni für deinen Studiengang bist.

Für Physik ->Heidelberg
Für Ing. -> Karlsruhe
Für VWL -> Mannheim

So sahen damals meine Bewerbungen aus. Das waren damals die besten in Deutschland, und ich glaube da hat sich wenig dran geändert. Eventuell kommt noch München in Betracht, wegen guten Kooperationsunis, wodurch du schon im Bachelor/Master leicht nach Stanford kommst für ein halbes Jahr (bei guten Noten vorausgesetzt). In Karlsruhe kommst du leicht nach Yale und University of Pennsylvania, in Mannheim und Heidelberg hab ich keine Ahnung, musst mal selbst nachschauen.

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Vielen Dank schonmal für die Antwort. Aber was du meinst du mit diesem Satz:

"VWL komplett aus der Betrachtung rausfallen zu lassen. Das was da gemacht wird, ist bei weitem nicht so interessant wie die Physik. Außerdem findest du schlechter einen guten Job als ein Physiker, vorausgesetzt du machst als Physiker auch ein Praktikum"

Wieso schlechter einen guten Job? Werden Physiker nicht für super viele Sachen mittlerweile benötigt? Und welche Praktika/wo macht man am besten Praktika als Physikstudent?

Laut QS Ranking ist Karlsruhe Platz 23 in der Welt für Physik und darüber sind nur TUM und LMU (keine Ahnung, warum LMU).

Habe in Karlsruhe nachgeschaut da können 2 Masterstudenten jährlich nach Yale , also trotzdem schwer ^^

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Du hast meinen Satz falsch verstanden. VWLer finden schlechter einen Job als ein Physiker. Das meinte ich. Als Physiker hast du bessere Chancen, solange du auch mind. ein Praktikum in der Industrie machst. Weil Etechniker/Physiker usw. die nie ein Praktikum absolviert haben, werden es in der freien Wirtschaft schwer haben.

Ich sage es mal überspitzt: Unter den Physikern gibt es halt eine große "Spanne": die einen sind "Fachidioten", die sich wirklich nur für die Theorie interessieren, und dann gibt es noch ein paar, die sich auch normal artikulieren können und die nötigen Softskills für die freie Wirtschaft haben. Und die die das können, und etwas Berufserfahrung gesammelt haben, haben Topchancen in der Wirtschaft. Bessere als jeder BWLer oder VWLer.

Das mit Yale in Karlsruhe: Wenn du gut bist, packst du das auch da genommen zu werden. Außerdem gibt es noch andere Möglichkeiten an Top Unis zu kommen (Direktkooperationen eines bestimmten Studiengangs, DAAD, Studienstiftung).

Zu dem Ranking: Vergleiche mal mehrere Rankings und v.a. Zeitungsartikel (Wiwo, Spiegel online, Focus, usw.). Wenn da überall Karlsruhe steht und nirgends HD, dann geh nach Karlsruhe. Bei mir war es damals so, dass es Rankings gab (v.a. englischsprachige) die einfach nur die bekannten Unis (München) sehr hoch geranked haben, obwohl sie national für den Studiengang gar keinen sehr guten Ruf hatten. Ich war der Meinung, Heidelberg und München ist für Physik das beste, kann mich auch irren und Karlsruhe gehört dazu. Da ich selbst in Karlsruhe studiert habe, und ich dort immer nur von Top in Info und Ing höre, wundert es mich jetzt ein bisschen.

Von der Stadt her sind alle 3 Städte toll, wobei Heidelberg noch ein bisschen schöner ist als Karlsruhe, und die Frauenquote deutlich besser ist.

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Ich finde es ist eine gute Einstellung beim Studium schon auf den Job zu schielen. Wenn du in die Finanzbranche willst also Banken Versicherungen wäre evtl Wirtschaftsmathe auch ne Lösung. Mit physik kann man wohl gut in die Industrie. Vom Aufwand betrachtet ist denke ich VWL nicht so Anstrengend wie Physik.

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Physiker haben eine bessere Chance als jeder BWL'ler oder VWL'ler? Komm mal aus deiner Traumwelt raus du Freak. Wer in der HSG, Oxbridge oder LBS in Wirtschaft mit entsprechenden Noten abschließt hat ganz andere Chancen. Wenn du einmal im IB gearbeitet hast weißt du, dass kein Schwein ein Physiker sein muss. Da wo wir sind werdet ihr niemals hinkommen. Das ist eine ganz andere Liga Mensch.
Unternehmensberater für irgendwelche Mittelstandsbuden im Ingineursbereich? Keine Frage. Banker bei Top Hedgefunds, Goldman Sachs oder Private Equtiy? 1 von 100.

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[TE hier]

Jetzt hab ich dich verstanden. Welche Firmen bieten sich denn für Industriepraktika an? Was macht man in der Industrie als Physiker? Verzeihung, falls das so klingt als hätte ich keine Ahnung, nur ist es ja doch ein größerer Unterschied in Naturwissenschaften zw. Studium.
und Job als in Bwl.

Also ist die Praktikumliste vielleicht so etwas wie: Industriepraktikum machen und freie Wirtschaftspraktika wie von dir in kurz angeführt? Welche Praktika in der freien Wirtschaft bieten sich denn dann an und ab welchem Semester ist es sinnvoll sich überlegen zu können Praktika bei den Unternehmen machen zu können?

In Karlsruhe könnte man ja, je nach Arbeitsaufwand (afaik ist Physik/Chemie ja sehr stundenintensiv) als Werksstudent arbeiten bei KPMG zum Beispiel oder gibt es Alternative Arbeitsmöglichkeiten, die auch ohne massive Physikkenntnisse (also schon früher im Studium) möglich sind?

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glaub auf jeden fall nicht, dass du mit vwl genauso viel machen kannst wie mit bwl. das ist ein schleier und gilt nur für die 1,0-1,3er kandidaten

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[KITler hier]
Alle Unternehmen bieten Praktika für Physiker an. Im Fall, dass du dich für Karlsruhe/Heidelberg entscheidest: SAP bei so gut wie allen Stellen auch Physiker, Daimler & Porsche: einfach mal durch die Ausschreibungen kucken, die suchen meist Ingenieure & Naturwissenschaftler, Bosch ebenso.
In deinem Praktikum brauchst du keine krassen Physikkenntnisse, du brauchst einfach nur analytisches Denken, bisschen Ahnung von Technik, und je nach Stelle Programmierkenntnisse.
Ansonsten halt in BWL Bereiche kannst du in Richtung Data Science.
Werkstudent kannst du nach deinem ersten Praktikum machen, vorher nehmen die dich nicht. Am besten beim gleichen AG, wo du auch schon Praktikum gemacht hast.

An den Physikhassenden BWLer: Die Leute, von denen du sprichst, gibt es. Aber das sind <1% aller BWL & VWL Studierender. BWL Studenten und VWL Studenten gibt es wie Sand am Meer. Wenn du nicht wirklich das Ausnahmetalent bist, und auf die TOP Schulen (international nicht in D) gehen kannst, bist du im Mittel sehr viel schlechter dran als ein Physiker.
Der Physiker macht dann noch MBA, da kann kein BWLer mithalten. Aber klar, wenn sich die Welt um IB dreht, dann ist BWL das Nonplusultra. Der Threadersteller ist aber mit Sicherheit nicht so einer, der es geil findet und sein leben unbedingt im IB verbringen will. Das weiß ich, weil er oben ähnliche +/- Punkte aufgeführt hat, wie ich sie damals hatte.

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"Physiker haben eine bessere Chance als jeder BWL'ler oder VWL'ler? Komm mal aus deiner Traumwelt raus du Freak."

Wie oben gesagt betrachtest du 1% aller BWLer. Aus meinem Freundeskreis haben einige in HD Physik studiert - da musste sich keiner bewerben. Die wurden von SAP und BASF nur so umworben.

Um mal auf dein % zurückzukommen. Eine Bekannte von mir hat Physik an der Uni HD und jetzt den PhD in Harvard gemacht und dürfte damit zu den 1% der besten Physiker zählen - also äquivalent zu deinen HSG, LBS-Leuten in BWL. Glaub mir, die kann sich die Jobs weltweit aussuchen.

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[TE hier]
Kann der bekannten und Harvard: Kannst du vielleicht sagen, wo sie ihren Bachelor/Master gemacht hat und evtl mit welchen Schnitten? Evtl Infos zur Wahl der Praktika oder Forschungsspezialisierung (im phd bspw)?

Tut mir leid, wenn ich euch mit solchen Sachen störe.
Zu dem mit dem IB: da kann ich in quant Sachen immer noch rein, ein einfacher IB braucht gerade mal nen Bachelor Abschluss und muss nichts können. Von daher finde ich die Aussagen letztlich so arrogant wie den Großteil der bwler, obwohl sie eben intellektuell und methodisch weit hinter anderen Feldern liegen.

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Um dir nicht zu nahe zu treten aber nach dieser Aussage und deiner Aussage davor: "Ja, ich weiß Physik ist schwer als Studiengang; aber ich mag sie sehr gerne, vor allem die theoretische Quantenphysik. "

Würde ich vorschlagen, dass du ersteinmal anfängst Physik zu studieren und dann schaust. Es ist NICHT trivial, an einer TOP Uni wie Harvard zu studieren. Sehr sehr sehr viele hochtalentierte Leute wollen dahin. Physik ist auch nicht leicht vorallem Quantenmechanik (ich denke du weißt überhaupt nicht was wirklich Quantenmechnik ist). Es sehr mathematisch nicht leicht und ich hab schon erlebt, dass leute mit einser Abi gnadenlos durch Klausuren durchfallen. Wenn man wirklich ein Genie ist, kann man es auch in Harvard probieren - viel wichtiger sind in dem Fall zugegeben eine gute Uni und Kontakte.

Lounge Gast schrieb:

[TE hier]
Kann der bekannten und Harvard: Kannst du vielleicht sagen,
wo sie ihren Bachelor/Master gemacht hat und evtl mit welchen
Schnitten? Evtl Infos zur Wahl der Praktika oder
Forschungsspezialisierung (im phd bspw)?

Tut mir leid, wenn ich euch mit solchen Sachen störe.
Zu dem mit dem IB: da kann ich in quant Sachen immer noch
rein, ein einfacher IB braucht gerade mal nen Bachelor
Abschluss und muss nichts können. Von daher finde ich die
Aussagen letztlich so arrogant wie den Großteil der bwler,
obwohl sie eben intellektuell und methodisch weit hinter
anderen Feldern liegen.

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80-100h die Woche arbeiten erfordert natürlich keine Stamina und Disziplin. Nur weil das keine akademischen Leistungen sind, heißt das nicht gleich, dass IBler nix können.
Vor diesem Hintergrund empfehle ich dir ein Informatikfach. Da belegt man in der Regel Logikvorlesungen, die dir bei solchen Schlussfolgerungen meist den nötigen Esprit verschaffen.

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BSc. und Msc. beides in Heidelberg. Zu den Schnitten kann ich dir leider nichts genaues sagen. Als sie mir das mit Harvard und Stipendium erzählt hat, war ich eh mit der Welt etwas durcheinander. Aber sie lernt ziemlich gerne und ich gehe mal davon aus, dass sie nicht schlechter als 1,5 war.

Aber von ihrer Erzählung kann ich dir auch sagen, dass sie auch neben der Uni sehr engagiert ist. Nicht nur Top-Praktika bei BASF & SAP,Werkstudentenjobs an der Uniklinik, sondern auch sehr viel soziales, etc. Was bei Harvard anscheinend auch eine Rolle spielt.

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Also ich habe jetzt auch nochmal recherchiert und anscheinend ist Heidelberg in Physik doch besser bzw. würden die Naturwissenschaften in Karlsruhe vglw. eher linksliegen bleiben neben den Ing.

Was Quantenmechanik in etwa ist verstehe ich, natürlich nicht mal ansatzweise auf Hochschulniveau, aber man kennt natürlich den grundsätzlichen Unterschied zur klassischen Physik und die Relevanz dieses Bereichs etc.

Zu dem troll mit Logik: Physik lehrt wahrscheinlich genau so viel Logik, wenn nicht mehr, da sich schließlich zu nahezu allem in der Physik eine eindeutige Lösung finden lässt, solange es noch nicht gänzlich unerforscht ist.

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Ich pushe das nochmal.

Muss man, wenn man in HD sich bewirbt. Immer zu den Auswahlgesprächen oder nicht, wenn man auch schon so auf 28 Punkte kommt? Und wie schwer sind es wohl 5 Punkte in den Gesprächen zu erhalten? Mehr bräuchte ich nämlich nicht.

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E-Techniker ohne Praktikum gibt es nicht! Ist im Studium verbindlich vorgeschrieben.

Lounge Gast schrieb:

Weil Etechniker/Physiker usw. die nie ein Praktikum absolviert haben, werden es in der freien Wirtschaft schwer haben.

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Ich stand vor der gleichen Entscheidung (jetzt zum wise).

Physik ist für mich das interessanteste der Welt aber ich bilde mir ein,
wenn ich das studiere - und gut drin sein will, später vor Allem - kann ich kein gutes Freizeitleben führen. Deswegen habe ich mich für VWL entschieden.

Aber ich hoffe später iwann mal die zeit für einen Bachelor in Physik zu bekommen.

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Hab mit VWL angefangen und im Studium generale ein paar Physik Kurse gemacht und nebenbei noch 2 Kurse. Bin dann zum Master ganz zur Physik rüber gewechselt. Die Fächer ähneln sich ziemlich.

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inwiefern ähneln die sich?
Da beide sehr Theorie/Modell- abhängig arbeiten?

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Genau das.

In Ulm gibts auch ein Studiengang der beide Fächer verbindet, Ökonophysik. Würde ich nochmal anfangen, ich würde diesen Studiengang wählen.

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