DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Uni- oder FH-StudiumBWL

BWL - FH oder Uni ?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Re: .

Hallo Dave,

ersteinmal vielen Dank für deine Antwort!
Du hast sicherlich recht mit deiner Aussage; aber dennoch denke ich, dass sehr gute Absolventen gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt haben. Gerade der Bereich Marketing ist doch "süchtig" nach Spitzenleuten, die Firmenphilosophien verkörpern. Zu den Leuten will ich gehören.
Aber dennoch hat mich deine Aussage zum Nachdenken angeregt und werde mich zwecks Hauptstudium nocheinmal erkundigen.
Danke!

Stefan

antworten
DaveMaestro

Re: .

Gute Absolventen braucht jedes Land, aber nicht jeder kann zu den Top5 gehören ;-). Also viel Glück bei der Studiumwahl und Studium an den Stefan.

Gruss Dave

[%sig%]

antworten
WiWi Gast

Re: .

An Selbstbewusstsein mangelts dir ja nicht. Aber das ist schon mal ne gute Voraussetzung für ne Ausnahmekarriere ;-)

antworten
WiWi Gast

Re: .

Hallöchen!
Habe alle eure Meinungen gelesen und bin leider immernoch nicht schlauer, denke aber mal dass es auch immer noch auf die Stadt ankommt in der man studiert!
Da ihr ja alle Erfahrungen mit BWL habt, würde ich gerne mal wissen, an welcher Uni/FH man BWL mit Schwerpunkt Event, Tourismus studieren kann! Bitte keine überaus teuren Privat-Schulen, das kann ich mir nämlich leider nicht leisten.
Freu mich auf eure Antworten!
Lieben Gruß

antworten
Andy23vwlfh

Re:

Also ich kenne da die FH Künzelsau:
www.fh-heilbronn.de/studiengaenge/bk/studium

Ist zwar mehr Kultur- Freizeitmanagement, aber geht in diese Richtung, ist staatlich und hat einen guten Ruf!
Ich glaube die FH Harz bietet das auch an, aber konkretes habe ich auf deren HP nicht gefunden!

Viel Glück beim weitersuchen (z.B. mit Google!)

Gruß
Andy

[%sig%]

antworten
WiWi Gast

Re:

Google ist mitlerweile mein bester freund! das problem ist leider was ich immer mehr feststelle, dass man mit abi 2,9 und 6 wartesemestern trotzdem fast keine chance in diesem bereich hat :-(

antworten
Andy23vwlfh

Re:

Probiers doch mal in künzelsau!
Du musst dafür einen Studierfähigkeitstest machen (wie alle die an FH´s BWL in BaWü studieren wollen!), da kannst du viel rausschlagen!! Weiß nicht wie es da mit der Berechnung aus sieht, aber meistens bis zu 30% vom Gesamtverfahren!! Versuche es wenigstens!!

[%sig%]

antworten
WiWi Gast

FH oder UNI

Wenn ich das hier alles lese, dann wird mir ein wenig übel. Fh oder Uni... es gibt immer Ausnahmen bei Arbeitgebern und bei Studenten. McKinsey und Co werden wohl Fhler einstellen. Das ist aber meinen Informationen nach nicht die Regel. In diesen Beiträgen wird immer auf dem "Niveau" herumgeritten. Das wird sich sicherlich auch von Uni zu Uni unterscheiden. Der große Unterschied liegt in der Art des Lehrens und Lernens. Die FH ist mehr verschult und praktisch angesiedelt wobei die Uni mit dem stark theoretisch ausgeprägtem Unterbau mehr das eigenständige Arbeiten fördern soll. Ich kenne eine Firma, die ausschließlich FH Absolventen einstellt... obwohl das auch schon wieder engstirnig ist. Es ist wichtig eine Arbeit zu haben, die einem Freude bereitet. Dann ist man auch gut! Ich unterstelle, dass die meisten BWL Studenten dieses Fach aus den falschen Gründen studieren.

antworten
WiWi Gast

Re: FH oder UNI

ich kann das thema nicht mehr hören, immer das gleiche. ich geh auch auf ne uni und ich sage nicht, dass FH absolut schlecht ist. aber wenn einer kommt und mir sagt, dass die FHler besser wären, als die leute von der Uni, dann ist das ganz einfach nur lächerlich. Punkt, mehr muss man dazu nich mehr sagen.

antworten
WiWi Gast

Re: FH oder UNI

Wennst mal ein Unternehmen von innen siehst wirst wohl oder übel merken das der Abschluss absolut 0 zählt und nach dem Einstieg nie wieder Beachtung findet. Hier zählt einzig und allein die Leistung.

antworten
DaveMaestro

Re: FH oder UNI

Egal ob Uni oder FH, geistig sollte man derweil mittlerweile so gereift sein um sich nicht in den Kindergartenallüren zu verfangen und diese nutzlosen Diskussionen zu beginnen.
Chefs wollen erwachsene Fachkräfte ohne Kindergartenmanieren.

[%sig%]

antworten
WiWi Gast

Re: FH oder UNI

Ich bin sehr erstaunt über die meisten Beiträge in diesem Forum. Da werden Begriffe wie "sehr schwehr" oder " anspruchsvoller Stoff" in einem Atemzug mit BWL und VWL genannt. Das schließt sich doch gegenseitig aus oder? Ich habe während meines Physikstudiums BWLern Mathenachhilfe gegeben. Dieser als "Genickbrecher" bezeichnete Schein war wirklich lächerlich. Also bleibt doch bitte bei der Realität. Auswendiglernen ist sicherlich an keiner Hochschulform die anspruchsvollste Übung. Ich weiß wovon ich rede, da ich das BWL-Studium (um bessere Möglichkeiten nach dem Studium zu haben) nachgeholt habe. Im Vergleich zu Naturwissenschaften ist das wirklich eine etwas aufgemotzte Lehre. Aber tut bitte nicht so als ob Ihr hochgradig akademisch gefordert werdet! Das ist mehr als lächerlich.

antworten
WiWi Gast

Re: FH oder UNI

So einer hat hier gerade noch gefehlt !

antworten
WiWi Gast

Re: FH oder UNI

Wo er recht hat, hat er recht. Für BWL muss man kein Genie sein, man muss nur auswendig lernen und braucht evtl. ein bischen Geduld, wenn man nicht der schnellste ist. Aber besonders intelligent muss man nicht sein, wozu auch? Btw, ich studiere BWL an der Uni.

Das ist dann bei Mathe oder Physik schon anders... Trotzdem kann man damit später nichts gescheites anfangen also BWL!

antworten
WiWi Gast

Re: FH oder UNI

Trotzdem kann man damit später nichts gescheites anfangen also BWL!

Das muss doch wohl ein Scherz sein. Du willst ernsthaft sagen, mit BWL habe man bessere Aussichten als mit Mathe oder Physik??? Oder liegt das eher daran, dass du dich z.B. für Personal oder Marketing interessiert, wobei natürlich BWL besser geeignet ist?

Dennoch finde den Vergleich der Studiengänge etwas zu verallgemeinernd. Wenn man den leichtesten Weg wählt, an ein BWL-Diplom zu kommen, ist das sicherlich viel einfacher als etwa Physik. Wenn man sich in BWL auf Finance spezialisiert oder VWL mit quantitativen Schwerpunkten studiert, kann man jedoch durchaus ein vergleichbares Schwierigkeitsniveau erreichen (ich kenn übrigens beides, also bitte keine Kommentare wie "Du hast doch keine Ahnung, wie schwer X ist").

antworten
WiWi Gast

Re: FH oder UNI

Unsere künftige Bundeskanzlerin hat Physik studiert und kann "brutto" von "netto" nicht unterscheiden. Soviel zum Thema Physiker und ökonomisches Verständnis ...

antworten
WiWi Gast

Re: FH oder UNI

Das Thema FH oder Uni ist wirklich ziemlich ausgelutscht. Im Prinzip kann man beide Hochschulformen relativ schlecht miteinander vergleichen. Uni ist eher forschungsorientiert, FH eher praxisorientiert. Der Niveauunterschied hängt in den beiden Fällen auch nicht von der Hoschulform selbst ab, sondern ist von Hochschule zu Hochschule verschieden. Es gibt erstklassige FH´s wie Reutlingen oder Pforzheim, die sicherlich mit den besten Uni´s auf einem Level sind und bei weitem anspruchsvoller als vergleichweise schlechte Uni´s wie bspw. Frankfurt sind. Thema Gehalt: Meiner Erfahrung nach erhalten FH´ler genau die gleichen Gehälter wie Uni-Absolventen und kommen genauso in sämtliche Unternehmen rein. Mit dem FH-Abschluß hat man heute oft sogar die besseren Job-Chancen. Nur der Staat als Arbeitgeber macht da tatsächlich noch Unterschiede. Allerdings muss ich als ehemaliger FH´ler selbst sagen, dass die Uni einen riesigen Vorteil hat. Da die Uni´s meist viel größer sind, lernt man dort das richtige Studentenleben viel besser kennen. Es ist schon eine Bereicherung, dass auf dem Campus eben nicht nur Wiwi´s herumlaufen, sondern die ganze Facette der Studienmöglichkeiten. Das macht das Studium doch erst wirklich interessant.

antworten
WiWi Gast

Re: FH oder UNI

weißt du sicher, dass die fh pforzheim sehr gut ist? ich stehe nämlich im moment vor der entscheidung an der fh pforzheim "BW/International Business" oder an der uni Hamburg BWL zu studieren. ich bin schon in pforzheim eingeschrieben, habe aber im nachrückverfahren in hamburg auch noch einen studienplatz angeboten gekriegt. jetzt muss ich mich entscheidne und mich dann bis montag in hamburg eingeschrieben haben. das ist echt schwer, sich da zu entscheiden.

antworten
WiWi Gast

Re: FH oder UNI

Liebe Leute,

wie lange dauert i.d.R. ein Berufsleben ? Doch so ca. 30-40 Jahre. Worüber unterhaltet Ihr Euch ? Über das "Nadelöhr" des Einstieges. Was ist entscheident am Einstieg ? Die gesamte schulische, akademische und berufsausgebildete Vorbildung. Welche Rolle spielt vor diesem Hintergrund die Frage FH oder Uni ? Wenn beides schnell, überdurchschnittlich, mit excellenten Praktikas u.s.w. abgeschlossen wurde: keine. Also: liebe FH´ler: Lasst Euch nicht kirre machen und verfolgt den folgenden Weg:
Vorneweg: Habt Charakter und Persönlichkeit, dann:

  1. Abi mit 1,XX
  2. Lehre mit 1, XX
  3. FH in acht Semestern mit, 1,5 oder besser
  4. 1-2 Spitzen-Praktika (TOP 100 Unternehmen)
  5. 1 Auslandsaufenthalt und fluent english.

Mit dieser Kombination schlagt Ihr "jeden" Uni-Absolventen, egal, in welcher Situation ! Und wenn Ihr nach 10 erfolgreicher Berufstätigkeit mit Mitte 30 doch noch einen "UNI"-Abschluss nachholen wollt: Macht noch einen "Master"-Degree. Doch Vorsicht: Der interessiert dann, nach einer guten Berufskarriere, ohnehin keinen mehr ....

Alles Gute

Stefan

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Ich bi Diplom Betriebswirt FH und Diplom Handelslehrer und habe sowohl an einer FH und an einer Uni studiert.

Ich persönlich fand das Studium an der Uni schon anspruchsvoller.
Das gilt jedoch nicht g e n e r e l l für alle Unis und alle FHs.

Es gibt Studiengänge an Unis, da sind Ausbildungsberufe deutlich anspruchsvoller.

Meine Erfahrungen sagen mir: man muss immer jeden einzelnen Studiengang an jeder (Fach)Hochschule vergleichen. Es gibt i.d.R.
an jeder Hochschule anspruchsvollere Studiengänge und leichtere Studiengänge.

Generell merke ich hier im Forum, dass nur Studiengänge an bestimmten Studiengängen e r n s t genommen werden (z.B. Studium BWL an der Uni Mannheim.)

Dies mag ja zustimmen. Aber warum haben diese Unis einen guten Ruf? Weil sie ziemlich viele Studenten raussieben. D.h. nur die besten schaffen das Studium.

Was mein Vorredner alles verlangt? Das schaffen auch nur die wenigsten.
Mich würde mal interessieren, was man Vorredner bis jetzt alles geleistet hat.
Das was er vorschlägt, ist für einen "normalen" Menschen, der eventuell auch noch Kinder haben möchte und somit auch etwas für die Gesellschaft tut, nicht möglich.

Wo soll das den alles hinführen, wenn von jedem Student ein solcher Lebenslauf vorliegen muss???

Wer soll das bezahlen????

Wer gibt denn hier zu, das er nicht der komplette Überflieger ist??

Dadurch wird eine Riesenhürde für alle normalen Menschen aufgebaut. Von den Schreibern hier, schaffen tatsächlich nur wenige Leute das, was sie hier vollmundig schreiben.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Lieber Nachredner,

  • ein Abi mit 1,XX kostet in Deutschland keinen Euro Schulgebühren, außer ein überdurchschnittliches Maß an Anstrengung und Zielorientierung = fertig mit 19 Jahren
  • eine Lehre mit 1,XX kostet in Deutschland keinen Euro, man bekommt sogar noch eine Ausbildungsvergütung = fertig mit 22 Jahren inkl. BW/Zivildienst
  • ein FH-Studium (8 Semester) mit 1,5 oder besser kostet ebenfalls keinen Euro Studiengebühren. Die guten Praktikas werden i.d.R. bezahlt. Für das Auslandsstudium gibt´s meistens eine große Auswahl Partner-Unis, an denen für Partnerstudenten keine Gebühren anfallen. Während des Studiums sollte gearbeitet werden, insb. in den Semesterferien sowie an den vorlesungsfreien Wochentagen (mit Lehre i.d.R. kein Problem) = fertig mit 26-27 Jahren

Nun kann der Berufseinstieg erfolgen, eine Familie kann ebenfalls gegründet werden.
Ich bin davon überzeugt: Dazu muss man kein kompletter Überflieger sein, nur eines wirklich wollen: in aller Konsequenz lernen, studieren und arbeiten !!

Bis dann

Euer Stefan

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

LOL. Und dann bewirbst du dich bei einer Investmentbank oder einer Unternehmensberatung und die sagen, tut uns leid keine FHler, danach bewirbst du dich in der Industrie und konkurrierst mit Uni-Absolventen, die ein ähnliches Profil haben, halt nur von der Uni kommen und gehst wieder leer aus. Was soll diese schwachsinnige Empfehlung.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

An den Physiker unter uns:
Du solltest nicht von Dir auf andere schließen. Die meisten hier haben bestimmt kein Problem damit zuzugeben, dass Sie für ein Physikstudium zumindest in weniger als 20 Semestern schlicht zu blöd sind. Außerdem ist Deine Aussage sehr undifferenziert, weil es erhebliche Niveauunterschiede von Uni zu Uni und auch zwischen einzelnen Fachgebieten innerhalb der VWL/BWL gibt, was ja auch schon angeklungen ist.
Aber irgendwie finde ich es komisch, dass Du trotz zweier abgeschlossener Studiengänge überhaupt noch hier im Forum bist. Studierst Du vielleicht gerade Dein drittes Fach, weil Du den Leuten beim Einstellungsgespräch erst einmal klar gemacht hast, wie lächerlich Du das alles findest und außer dem Nabla-Operator und Differenzialgleichungen kein anderes Gesprächsthema hast?

antworten
DaveMaestro

Re: BWL - FH oder Uni ?

Irgendwie finde ich die Sticheleihen zwischen Uni oder FH absurd..
Ihr habt Euch entschlossen einen Akademischen Titel zu erwerben, wir sprechen hier ürbrigens von der höheren Schulbildung, aus dem Kindergarten sind wir alle denke ich hier schon eine Weile raus, für alle anderen würde ich gerne jedem noch einmal das Grundgesetz nahe legen, besonders das Gesetz über Meinungsfreiheit und Freie Berufswahl. Sich auf Kosten anderer einen Spaß zu machen ist spätestens seit der Oberschule out...
Lebenslanges Lernen ist der neue Grundfeiler der Industrie, es heißt nicht mehr Schule fertig, Lehre fertig oder Studium fertig...

Es heißt Hallo Arbeitswelt, und wenn Du dabei sein willst lernst Du Dein Leben lang... vielleicht ein Grund auch nach dem Studium darüberhinaus noch in diesem Forum andere Lebensweisheiten zu geben....

Wenn Stefan so seinen Weg gegangen ist kann man Ihn nur Beglückwünschen, das Leben geht weiter....
Auf seinen Lohrbeeren ruht man sich aus wenn man Alt wird und nicht im Berufsleben steckt...

Mein Vorredner der Diplom Betriebswirt hat schon recht... das Leben sollte man während des ganzen Lernens nicht vergessen...!

Also was soll dann noch die Diskussion Uni besser, FH besser........

Gruss Dave

[%sig%]

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Ja wo kommts den her? Irgendjemand fragt ob er an die Uni oder FH gehen soll und bekommt die Antwort, dass er mit dem Uni-Abschluß in einigen Bereich bessere Chancen hat. Das ruft sofort irgendwelche FH-Studenten mit Minderwertigkeitskomplexen auf den Plan, die alle Uni-Studenten für arrogant erklären und behaupten, dass man mit dem FH-Abschluß mindestens genauso gute, wenn nicht bessere Chancen hat. Damit fängt die Diskussion doch immer an...

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Es kostet dich nichts, aber die Gesellschaft.
Die Unternehmen wollen Top-ausgebildete Leute, bezahlen aber
nichts dafür.

Nach dem Studium kann man ohne Probleme eine Familie gründen...

Nach dem Studium geht es erst richtig los. Du sollst dann beispielsweise ein halbes Jahr nach Polen, dann nach China, dann
nach USA, oder für längere Zeit.

Macht das deine Frau mit? Macht die eventuell ebenfalls Karriere und ist in USA wenn du in China bist?

Was tust du deinen Kindern an, wenn die permanent umziehen müssen, nur um dich selbst zu verwirklichen???

Ich habe beide Studiengänge abgeschlossen (Dipl. Betriebswirt und Dipl. Handelslehrer) und arbeite als Berufsschullehrer.

Ich habe auch Schüler, die BWL studieren wollen und schätzen die
Wirklichkeit komplett falsch ein.
Aussagen wie "Ich studiere BWL als Hauptfach an einer Uni mit guten Ruf, nebenbei studiere ich noch Maschinenbau, arbeite noch nebenbei 20 Stunden, schneller als die Regelstudienzeit usw." hört man nicht selten.

Die Realität sieht in der Regel doch anders aus: An den Uni werden in BWL 50% der Leute im Grundstudium rausgesiebt.

Wer gibt schon zu, dass er eventuell nicht geeignet sind für ein Studium bzw. für den Job nach dem Studium???

Viele Leute denken, dass man nur einen Studienplatz an
der Uni Mannheim braucht und schon wird man ein hochbezahlter Topmanager. In der Realität schaffen das aber nur die Wenigsten!!!

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Liebe Leute,

was soll denn diese resignative Haltung ?

  • Natürlich wird an Unis und FH´s gesiebt. Was ist schlimm daran ?
  • Natürlich können nur wenige TOP-Positionen erreichen. Wo ist das Problem ?
  • Natürlich gibt es Unternehmen, die Uni-Absolventen bevorzugen. Und jetzt ?
  • Sicherlich gibt es FH-Studenten, die Minderwertigkeitskomplexe haben und Uni-Studenten, die Hochmut verspüren. Wen interessiert das ?
  • Sicherlich gibt es TOP-Unis, aber auch FH´s (bspw. Reutlingen), die einen besseren Ruf haben als andere ? Wer dort studieren will, wird mit einem 1,XX-Abi und einem ggf. zu bestehenden Aufnahmetest kein Problem haben.

Die Ausgangsfrage war jedoch: Uni oder FH ? Ich habe einen Weg dargestellt, den viele meiner damaligen FH-Kommilitonen beschritten haben und Erfolg damit hatten. Einstiegsunternehmen nach dem FH-Studium waren bspw:

  • Dresdner Bank / Zentrale Frankfurt-Main: Referent Marketing/Vertrieb
  • KPMG: Strategy Consultant
  • Union Investment: Junior-Fondsmanager
  • Heidelberger Druck: Controller
  • BHF-Bank: Aktienanalyst
  • Mannheimer Versicherung: IT-Controller
    Ich könnte die Liste weiter fortsetzen...... und ergänzen um einen Haufen Leute, die heute in TOP-Positionen sind und überhaupt gar kein Hochschulstudium haben (bspw. Klaus-Peter Müller, Commerzbank-Chef)
    Deswegen sage ich wieder: FH´ler, lasst Euch nicht kirre machen, geht Euren Weg. Wer zu Uni will: immer ´ran, ist auch kein Fehler !

Beste Grüße

Euer Stefan

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

"Wer zur Uni will, immer ran ist auch kein Fehler." Na da hab ich ja nochmal Glück gehabt. Vielleicht sollte man die Uni ganz zu Gunsten der FH abschaffen. Anscheinend werden die Top-Positionen heute ja nur noch mit FH-Absolventen besetzt... rofl.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Klar, Bill Gates hat auch kein abgeschlossenes Studium. Empirische Studien belegen doch, dass Uni-Absolventen langfristig weiter kommen als FH-Absolventen.

Schaut man in die Vorstandsetagen der größeren deutschen Unternehmen finden sich da fast nur Uni-Absolventen, oft auch mit Promotion. Natürlich gibt's dort auch FHler, das ist aber eher die Ausnahme.

Wer also möglichst weit nach oben kommen will, sollte an die Uni gehen. Wer einfach nur einen "normalen" Job machen will, geht an die FH und spart sich den Stress.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

fc bayern stern des südens.... war a geiles spiel, wa

ob uni oder fh ist doch völlig egal. entscheidend ist, was man dann mit dem abschluss daraus macht. halte diese diskussion hier für völlig überflüssig.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Es wird hier ja immer wieder behauptet, das Niveau an Uni und FH wäre nahezu gleich. Fragt sich nur warum die Leute, denen die Uni zu schwer ist, dann an die FH gehen? Wenn die Meinungen in diesem Forum der Realität entsprechen würden, dann müsste es ja auch Leute geben, die, weil ihnen die FH zu schwer ist, dann an die Uni gehen?!?

Mal darüber nachdenken... ;)

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

GIbts auch :-)
Wenn man kein Praktikum, keine Projektarbeit oder Sozialstudie machen will oder einfach weil der Zeitaufwand zu groß ist.
Von unserer FH in München sind einige zur LMU gewechselt nachm ersten Semester... und das nicht, weil sie unterfordert waren

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Was ist das denn für ein Schwachsinn den du hier erzählst, wer weigert sich denn ein Praktikum zu machen? Wer meldet sich an der FH an und weiss garnicht, dass er ein Pflichtpraktikum machen muss? Träum weiter... Abgesehen davon, ist das Argument, dass der Zeitaufwand an der FH höher ist, sowas von falsch, oder warum schaffen es an der Uni nur die wenigsten in Regelstudienzeit zu studieren, meinst du die sind alle zu blöd oder zu faul, und warum klappt das an der FH meistens.

Und selbst wenn es tatsächlich Fälle gibt wo Leute von der FH an die Uni wechseln, normalerweise welchseln die an der Uni gescheiterten an die FH und schreiben dann auf wundersame weise gute Noten. Ob BWL, Informatik oder Bauingenieur. Die Leute für die die Uni zu schwer ist, wechseln an die FH und nicht umgekehrt.

Man, man, man, bei allem was hier so erzählt wird kann einem nur der Hut hochgehen. Würden die Meinungen hier der Realität entsprechen, dann müsste man ein Universitäts-Diplom ja mittlerweile unterhalb von einem FH-Diplom ansetzen. Am besten BA, FH und zuletzt Uni. Fehlt nur noch, das einer kommt und behauptet die besten Chancen hat man mit einer simplen Ausbildung. Und wer behauptet an irgendeiner FH hier im Lande wäre es genauso schwer wie z.B. in Mannheim, Münster oder in Frankfurt im Finance-Bereich der lebt auf dem Mond.

Und das weiss auch jeder Personaler, egal wie oft man sich das Gegenteil einredet.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Zu meinem Vorredner:
ich finde deinen Beitrag sehr belustigend, er ist undifferenziert, zeugt von geringem Wissen, und will vor allem eins, deine eigene Bildungseinrichtung zum ultimativen, hehren Wissens-Olymp erklären. Aber nochmal, den gibt es nicht. Wissen ist so ein großer Schatz, egal wie viel man davon verteilt, er wird nicht weniger.

Die meisten Personaler werden vor allem deshalb eher Universitätsabsolventen bevorzugen, da die meisten Personaler, wie auch die meisten Absolventen nunmal von Unis kommen. FHs und BAs sind nunmal immer noch in der Minderzahl. Deswegen werden auch immer mehr Vorstände aus Unis kommen als aus anderen Bildungseinrichtungen. Und wenn jemand ein oder zwei Semester an einer Uni Vorlesungen besucht hat, und dann an die FH wechselt, dann wäre es wohl ein Wunder, wenn er dann die gleichen oder ähnliche Vorlesungsinhalte gar nicht verstehen würde. Wir hatten hier auch so einen Fall. Er studierte auch schon 4 Sem. Informatik an der TU München, ist übrigens freiwillig abgegangen. Hat dann einige Jahre gearbeitet und fing dann an der FH Wi-Informatik an. Besonders beeindruckt hat er mich nicht, genauso wenig wie die anderen Uni-Absolventen die ich bis jetzt kennen gelernt habe. Ist wie überall, die kochen auch nur mit Wasser.

Ich will hier gar nicht behaupten dass eine Fachhochschule besser ist als eine Uni. Ein Professor von dem ich sehr viel halte hat an einer FH sein Diplom gemacht und hat dann an der TU München promoviert, und er meinte die Uni sei härter, da mehr Selbständigkeit gefordert wird. Und jetzt? Was für Rückschlüsse lässt denn das bitte zu? Das ich jetzt vor jedem Uni-Abgänger nen Knicks machen muss? Ich lach mich tot, vor allem vor den Idioten hier, die denken sie stellen irgendeine Elite dar. Mich beeindruckt jemand der Leistung bringt. Jemand der irgendwann einmal Leistung gebracht hat, und meint deswegen etwas besseres zu sein bescheinige ich eher einen Hang zur Lächerlichkeit.

Deutschland ist echt lustig, vier verschiedene Hochschulreifen, zig verschiedene Hochschulabschlüsse, kein Wunder dass alle so jammern. Ich werde mich wenns so weiter geht schön aus dem Staub mache, in ein Land in dem Leistung zählt, und nicht ob ich Uni- oder FH-Studium oder sonst irgendein Studium abgeschlossen habe.

Und nochmal, Mensch ist Mensch, egal ob Akademiker oder nicht, aber was sag ich, bleibt so dumm wie ihr seid, da hat jeder Nicht-Akademiker gute Chancen auf anspruchsvolle Jobs. Ihr seid besser bei monotonen Arbeiten aufgehoben...

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Zur Erklärung: An meiner FH macht man die Praktika in der vorlesungsfreien Zeit, nämlich in den Semesterferien. Dafür haben wir zwei studienintegrierte Auslandsemester und sind trotzdem nach 8 Semestern fertig. Da ist die Belastung schon sehr hoch und natürlich gibt es da eine Menge Leute, die lieber Ferien machen wollen anstatt zu arbeiten. De facto sind einige bei uns auf die Uni gewechselt.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Im Schnitt hat man es mit einem Uni-Abschluss leichter einen Job zu finden, so stand es vor einiger Zeit in der Wirtschaftswoche...
Sehr gute Leute werden aber immer und überall gesucht, egal ob Uni oder FH. Wer ganz nach oben will, wird mit einem Uni-Abschluß evtl. mit Promotion bessere Chancen haben, aber Ausnahmen bestätigen die Regel.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Mit Bachelor und Master werden die Abschlüsse ohnehin vereinheitlicht

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

... potentielle Arbeitgeber sehen aber trotzdem ob du an der FH Oberunterhinterhausen oder an der WHU studiert hast. Was helfen da gleiche Abschlüsse.

antworten
WiWi Gast

FH / Uni

Hallo an alle...

... bin auch (wie viele andere) auf der Suche nach der Frage Uni o. FH??? --> Richtung BWL...

Nur habe ich bedenken, dass egal ob Uni oder FH der Abschluss keine Jobgarantie verschafft. Welche Richtungen würdet Ihr empfehlen können, um nicht am Ende des Studiums einer von
1Mio. zu sein???
Ich hab mir mal Statistiken angeschaut, wie viele Absolventen in richtung BWL (egal ob Marketing, Vetrieb oder Personal) kein Job finden.

Lg rafael

antworten
WiWi Gast

Re: FH / Uni

Experten sagen ab 2010 einen Fachkräftemangel voraus. Wenn Du also fertig bist, wird sich die Jobsituation mit Sicherheit entspannt haben. Mache am besten einen Bachelor in Deutschland, je nach Geschmack an Uni oder FH, und setze dann Deinen Master im Ausland drauf. Am besten, Du überlegst Dir jetzt schon genau, in welchem Job und idealerweise in welcher Branche Du dir vorstellen könntest zu arbeiten und richtest dann Deine Praktika zielgerichtet darauf aus. Damit solltest Du auch einen adäquaten Berufseinstieg hinbekommen!!

antworten
WiWi Gast

Re: FH / Uni

... erstmal dank für die Antwort...

Am liebsten wäre es, ich würde wissen, was ab 2010 gesucht wird. Am liebsten würde ich Wirtschaftspsychologie studieren, jedoch bieten das soweit ich weiß, nur private FH´s an....
;-((( net für mein Geldbeutel!!!!
Und mit Sprachen habe ich Probleme, bin eher der Mathematiker! Seufz!!!!

Lg

antworten
WiWi Gast

Re: FH / Uni

Wirtschaftspsychologie kannst du an der Uni Hohenheim im Hauptstudium als Vertiefungsrichtung belegen...

antworten
WiWi Gast

Re: FH / Uni

Hallo Leute!
Mal ganz im Ernst, egal ob Uni oder Fh´ler - was von dem Zeug (BWL) braucht man davon wirklich im "wahren" Leben... ich denke die Frage könnt ihr euch sicher selbst beantworten- Bestimmt sind die Grundlagen die an der UNI/FH nicht schlecht - keine Frage.. aber in der Praxis sieht so manches anders aus....... ich will nur sagen, dass sich ein UNI Dipl optisch mit Sicherheit besser macht, aber das zählt (wenn überhaupt) nur für den Berufseinstieg m.a.W. wenn ihr einen Job ersteinmal habt interessiert sich kein Schwein mehr ob ihr nun von der FH kommt oder von der Uni... was einzig und allein zählt ist eure Leistung. Ach ja, das die FH-Leute im öffentlichen Dienst schlechtere Karten haben liegt einzig und allein in den leere Kassen der öffentlichen Haushalte (denn wer möchte schon mehr ausgeben als er muss?!) Schönen Gruß

antworten
WiWi Gast

Re: FH / Uni

Hallo,

am schönsten sind die Beiträge, die sich auf

  • "empirische" Studien
  • "Personalchefs"
  • "Unternehmensberatungen"
  • "Investmentbanking"

beziehen. Zu fragen bleibt, ob diese Leute etwas anderes lesen als "Junge Karriere", "Wirtschaftswoche" oder "Manager Magazin" und nur daraus ihr "Wissen" beziehen.

Ich habe in meinen vorherigen Beiträgen versucht, einiges deutlich zu machen. Für diejenigen, die es immer noch nicht begriffen haben, nochmal ein plastisches Beispiel:
Was ist besser ?

  1. Diplom-Betriebswirt (FH) mit 1,XX nach 8 Semestern an sagen wir mal, der FH Reutlingen, 10 Jahre Berufserfahrung im Marketing, zuletzt als Marketing-Leiter, parallel dazu ab dem 3.-5. Berufsjahr einen MBA an der, sagen wir mal Ashrigde School
    oder
  2. Diplom-Kaufmann (UNI) mit 1,XX nach 10 Semestern an, sagen wir mal, der Universität zu Köln, 10 Jahre Berufserfahrung im Marketing, zuletzt als Marketing-Leiter, parallel dazu ab dem 3.-5. Berufjahr einen MBA an der, sagen wir mal, IMD Lausanne.

Wer´s immer noch nicht gemerkt hat, dem ist wahrscheinlich wirklich nicht zu helfen ! Deswegen: FH´ler, lasst Euch nicht kirre machen ...

Euer Stefan

antworten
WiWi Gast

Re: FH / Uni

Stefan! Dein Beispiel ist korrekt, gilt allerdings nur für sehr wenige. Für die meisten Absolveten macht es einen Unterschied ob Uni oder FH. Nur die wenigsten schaffen einen 1er-Abschluss, nur die wenigsten haben die Chance eine lupenreine Marketingkarriere hinzulegen und nur die allerwenigsten werden an den führenden Business-Schools genommen. Du könntest auch fragen, wer ist besser dran: Der Vorstand mit FH-Diplom oder der Vorstand mit Uni-Diplom...

antworten
WiWi Gast

Re: FH / Uni

Aber es ist grundsätzlich wahr, dass es sich nach einem Master an einer führenden Hochschule relativiert, ob man seine undergraduate studies and einer FH oder Uni gemacht hat.
Was dann zählt ist wirklich nur noch der Master.
Anders ist es in Australien, da wird der Bachelor (hons) höher eingestuft als der Master, dieser gilt dort eher als Umschulung

antworten
WiWi Gast

Re: FH / Uni

Richtig, nur wissen die "führenden Hochschulen" natürlich auch, dass es zwischen der FH xy und der Uni Mannheim einen Unterschied gibt. Die kennen halt eine Hand voll Unis in D, wo sie wissen, dass die gut sind. Und das ist ein wichtiger Faktor bei der Admission. Es gibt weiterhin z.B. im angloamerikanischen Raum nicht wenige Business-Schools, die einen 4jährigen Bachelor für den Master vorraussetzen, also im deutschen Fall ein Diplom. Und es gibt nicht wenige Business-Schools die einen FH-Abschluss nicht oder nur unter Umständen anerkennen. Nachzulesen unter www.mba-gate.de.

Man sollte also nicht dem Glauben verfallen man könnte an einer x-beliebigen FH einen 3-jährigen Bachelor machen und nach 2 Jahren Berufserfahrung einen MBA an der INSEAD. So einfach ist das nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: FH / Uni

Ich weiß, es passt nicht ganz zum letzten Beitrag aber weiß vielleicht jemand ob man von einer FH (Münster) auch an die Uni (Münster) wechseln kann?
ich studiere nämlich mom in den Niederlanden Human Ressources, möchte aber nächstes Jahr (nach der Propedeuse-Grundstudium) nach Deutschland wechseln.Am liebsten direkt an eine Uni.
Allerdings geht das glaube ich nicht.
Kann man denn nach dem Grundstudium von der FH an die Uni dort wechseln??
MFG, Jan

antworten
WiWi Gast

Re: FH / Uni

ein wechsel ist sicherlich möglich, allerdings ist die frage, was die uni anerkennen wird. hängt von der jeweiligen uni ab. das ganze vordiplom werden die mit sicherheit nicht anerkennen. ich wollte mal nach bestandenem vordiplom von einer uni zur fh wechseln. die fh wollte NICHTS anerkennen. na ja, bin dann an der uni geblieben und habe dort mein diplom gemacht.

antworten
WiWi Gast

Re: FH / Uni

Das Vorst-Vors. von Bayer hat zum Beispiel eine Lehre (!!!!!!!!) im Unternehmen gemacht....

antworten
WiWi Gast

Re: FH / Uni

meine fresse. diese ganzen vorstände ohne studium sind aber auch eine ganz andere generation. kenne in meinem bekanntenkreis auch einen, der eine banklehre gemacht hat und 30 jahre später genau bei dieser bank vorstandsmitglied wurde. früher konnte man auch mit einem hauptschulabschluss pilot bei der lufthansa oder einfach nur polizist werden. diese zeiten sind einfach vorbei...

antworten
Andy23vwlfh

Re: FH / Uni

Im Berufsleben kommt es heutzutage nicht auf Ansammlung von theoretischem Wissen an, sondern auf Handlungskompetenz und Orientierungfähigkeit! Wissen bekommt ihr im Berufsleben genug, nur wie ihr es anwendet bzw. kombiniert, darauf kommt es an!

Beispiel:
Ein älterer IHK-Betriebswirt der schon mehere Jahre als stellv. Einkaufsleiter arbeitete (habe ich in meiner Ausbildung gut gekannt), kannte durch sein langes Berufsleben den Betrieb in und auswendig, und keiner dachte daran, ihn durch eine "frische" Kraft von außerhalb zu ersetzen. Und dieser Mensch hat unsere spätere TQM Zertifizierung eigentlich alleine gestämmt und davor bei der chaotische Umstellung auf SAP, die Produktion am Leben gehalten!

[%sig%]

antworten
WiWi Gast

FH / Uni - zum 1.Eintrag vom 02.05.05

Ich habe viele Bekannte, die an der Uni studieren und sich auch wünschen, die Zeit zurück drehen zu können, um an einer FH BWL zu studieren.

An unserer FH finden - insbesondere im Marketing-Seminar- Projektarbeiten und Business Cases mit großen Firmen (Telekommunikation, Autohersteller, Werbeagenturen (mit nationalen Wettbewerben)) statt. Ich glaube doch, da lernt man am besten (learning by doing), was später gefordert wird. Praxis und nicht nur Theorie ist das Stichwort!!!

antworten
WiWi Gast

Re: FH / Uni - zum 1.Eintrag vom 02.05.05

hi,
will auch mal meinen senf dazu geben.

  1. fh ist definitv viel viel einfacher als uni. punkt aus. ich versteh die ganze debatte nicht. es ist eben so !
    ich selbst weiss es am besten. war zuerst an der uni-hohenheim.
    in im dritten semester leider rausgeflogen. hatte nur 4er und einige prüfungen nicht bestanden. man musste für eine klausur circa 3 wochen lernen und pro prüfungsblock (also im semester ) 7 klausuren schreiben, die sehr sehr anspruchvoll waren.
    naja,bin dan an die fh nürtigen. die haben mir damals freundlicherweise alle scheine angerechnet.
    und was ist passiert ?
    bin jetzt kurz vor meinem abschluss. werde wohl im diplom ne 1,7 haben ( kommt auf die diplomarbeit noch an ).
    naja, was soll ich sagen.
    • die noten sind sowas von viel besser hier
    • für eine klausur reicht eine woche lernen völlig aus
    • es gibt keinen stress, da viel weniger klausuren

naja, ich weiss echt nicht, aber ich hab in den letzten 2 jahren fast nichts gemacht und bin trotzdem so gut.

k.A ob es Unterschiede bei der Bewrbung macht. Aber ich kann nur eine sagen, meine damaligen freunde an der uni hohenheim ( die das grundstudium im gegensatz zu mir ohne probleme mit super noten geschafft haben ) werden alle mit ner 3*- abschneiden.

fh ist einfach leichter. zumindest in bwl.

p.s fast ein drittel der studenten der fh nürtingen waren zuerst auf ner uni und haben die ned geschafft, und komischerweise waren die aufeinmal ale im 2 er bereich

würd mich mal interessieren, ob an allen fh´s in bwl ein drittel von uni´s kommen.

antworten
WiWi Gast

Re: FH / Uni - zum 1.Eintrag vom 02.05.05

Echte Könner machen sich selbstständig und erreichen so was. Das geht sogar mit nem Realschulabschluss....

Reich wird man als Angestellter sowieso nicht. Egal ob von der Uni oder von der FH.

Denkt nicht soviel über euren Abschluss, sondern lieber über neue Bahnbrechende Ideen nach.

antworten
WiWi Gast

Re: FH / Uni - zum 1.Eintrag vom 02.05.05

wer eine gute Idee hat, sollte neben dem Studium ruhig eine kleine Firma gründen. Das zeigt auf jeden Fall Unternehmergeist, Mut und dass man sich nicht den Weg des geringsten Widerstands sucht!

antworten
WiWi Gast

Re: FH / Uni - zum 1.Eintrag vom 02.05.05

der Vergleich FH, Uni stimmt mich aber nachdenklich... studier im ersten Semester an der Uni und das wird noch (bzw. ist schon) hart glaub ich, außerdem demotivieren einen die Profs ständig indem sie die Durchfallquoten der letzten Klausuren (tw. 50-60%!!) auflegen... - hab auch keine Lust auf einen schlechten Abschluss.... hmm *grübel*

antworten
WiWi Gast

Re: FH / Uni - zum 1.Eintrag vom 02.05.05

Hallo,
Du schreibst Du bist sowohl Dipl. Betriebswirt als auch Diplom-Handelslehrer?
Ich werde im April mein BWL-Studium an der Uni abschließen. Ein Bekannter meinte, es gäbe mit einem abgeschlossenen Studium die Möglichkeit, mit einem zusätzlichen Jahr in München an der Uni in den gehobenen Dienst einzusteigen?
Wo hast Du den Diplomhandelslehrer gemacht und weisst Du, welche Möglichkeiten es generell zum Quereinstieg gibt? Ich wäre Dir dankbar über jede Info.
Vielen Dank!

antworten
WiWi Gast

Statistiken/Infos FH-Ausbildung gesucht

Hallo zusammen
Hat jemand von Euch eine Ahnung, wo man nützliche Infos, Statistiken zu folgendem Thema erhält? (Sekundärforschung)

"Eine berufsbegleitende Ausbildung erhöht den Stress am Arbeitsplatz"

Ich bin Student im 1. Semester BWL an einer FH und schreibe in diesem Zusammenhang eine Arbeit.
Danke für jegwelche Zuschriften.

Marc - vogel@gmx.ch

antworten
WiWi Gast

Re: Statistiken/Infos FH-Ausbildung gesucht

Ich habe BWL an der FH in Aschaffenburg (Bayern) studiert und ein Aufbaustudium an der Uni Frankfurt/Main zum Diplom-Handelslehrer gemacht.
Die Uni Frankfurt/ Main erkennen in der Regel relativ viel an, ist aber auch relativ anspruchsvoll, da das Studium fast identisch mit dem eines BWL-Studenten ist (Uni Frankfurt - guter Ruf!!).
Ich weiß, dass die Uni Mainz FH-Absolventen auch viel anerkennt (leichter als Frankfurt). Bei anderen Unis bin ich nicht informiert.

Welche Scheine die jeweiligen Unis anerkennen, kannst du in der jeweiligen Prüfungsordnung der Unis für den Studiengang zum Dipl.-Handelslehrer entnehmen.
Es gibt Unis, die erkennen einen nur zwei Prüfungsleistungen an, andere mehr als die Hälfte des Studiums.
Also empfehle ich dir die Prüfungsordnungen der Unis anzuschauen und so festzustellen, was dir anerkannt wird oder nicht.
Häufig schreiben die Unis in ihren Prüfungsordnung auch nur, dass diverse Leistungsnachweise "bei gleichwertigkeit" anerkannt werden. Das bedeutet letztendlich, dass welche bzw. wie viele Teile dir anerkannt werden von der Einzelfallprüfung abhängt. D.h. du musst dein FH-Diplom hinschicken und hoffen, dass dir viel anerkannt wird. So kann es letztendlich sein, das dem Studenten der FH A mehr anerkannt wird, als der FH B, nicht weil die FH A leichter ist, sondern weil die Studieninhalte der FH B mehr gemeinsamkeiten mit der Uni haben. An anderen Unis kann das genau andersrum sein.

Vorgehensweise:

  1. Unis mit Wipäd suchen
  2. Prüfungsordnungen durchlesen
  3. jede Uni anrufen und Fragen, wie man FH-Diplom anerkennen lassen kann bzw. vielleicht können die dir auch so mehr sagen (ist bei jeder Uni anders!)
  4. FH-Diplom anerkennen lassen und hoffen, dass viel anerkannt wird.
  5. Die restlichen Prüfungen an der Uni absolvieren. Wahrscheinlich musst du auch noch eine zweite Diplomarbeit schreiben (war bei mir so!)
antworten
WiWi Gast

Re: Statistiken/Infos FH-Ausbildung gesucht

Also ich doch eine Reihe von Beiträgen gelesen und kann nur davor warnen, daß es den goldenen Weg gibt. Das sollte jeder für sich persönlich entscheiden. Ich habe an der FH Schmalkalden Wirtschaftsinformatik studiert und im April 05 nach ca. 5 Jahren Berufserfahrung meinen Master an der Uni Göttingen begonnen. Aus meiner Erfahrung kann ich folgendes sagen:

1.) Wer in die Wirtschaft möchte hat bei einem FH Abschluss den Vorteil das durch die fachlichen Inhalt und Praktikas einfach praxisorienterter ausgebildet ist und das zählt viel in der Wirtschaft. Am deutlichsten wird das bei der Diplomarbeit. Während bei Uni Absolventen die Arbeiten meistens in den Schubladen der Unis verstauben werden bei FH Absolventen die Arbeiten in Unternehmen dankend verwendet um einen Mehrwert zu erzielen.

  1. Als FH-Absolvent ist man schneller mit dem Studium fertig. Ich habe in einer Unternehmensberatung mit einem Kollegen zusammengearbeitet der von der Uni Frankfurt kam. Er hatte seinen Studienabschluss mit 27 ich mit 24. Dabei wird nicht mehr Stoff an der Uni vermittelt. Während die Anzahl der Semensterwochenstunden bei Uni`s 12 Wochen pro Semenster betragen, sind es bei FH`s 16 Semesterwochen. Ich habe mit einigen Uni Absolventen im Bereich Wirtschaftsinformatik gesprochen und ich war teilweise verwundert das in bestimmten Bereichen deutlicher weniger Stoff behandelt wurde.

  2. Wer eine wissenschaftliche Karriere anstrebt oder im Bereich öffentlicher Dienst zum Beispiel als Lehrer tätig sein möchte, dem empfehle ich auf jedenfall einen Uni-Abschluss. Damit kann man schneller und wesentlich einfacher promovieren bzw. in bestimmten Berufszweigen des ÖD werden nur UNI Absolventen genommen.

  3. Wer schnell praktische Berufserfahrung sammeln möchte und erst einmal Geld verdienen möchte, dem empfehle ich einen FH Abschluss und anschließend einen Master. Aber bitte nicht unbedingt einen MBA, der ist schon ziemlich ausgelutscht. Ich mach meinen Master übrigens auch berufsbgleitend.
    www.winfoline.de

Gruß

antworten
WiWi Gast

Re: Statistiken/Infos FH-Ausbildung gesucht

bin an einer Uni und hab 28 SWS (Bachelor) soviel zu Punkt 2... ich sags ja lasst es bleiben mit den Verallgemeinerungen...

antworten
WiWi Gast

Re: Statistiken/Infos FH-Ausbildung gesucht

Ich habe an der Uni Frankfurt mein Grundstudium gemacht und bin jetzt im Hauptstudium an der Uni München. Also ich habe definitiv 26 - 28 SWS in Frankfurt gemacht um den Studienplan zu folgen und das Vordiplom in 3Semestern zu machen. Frage mich woher dieser Mist erzählt wird. Und das mit den interessanten FH - Arbeien, die von Unternehmen verwendet werden und den Uni - Arbeiten, die in Schubladen verstauben habe ich gar nicht verstanden. Was war denn das für eine Aussage?

antworten
WiWi Gast

Re: Statistiken/Infos FH-Ausbildung gesu

Im Übrigen kann man auch nicht von der Semesterwochenzahl auf die Menge des durchgenommenen Stoffes schließen. Ich kenne ein paar Leute, die zuerst an der Uni studiert haben, gescheitert sind und dann zu FH gewechselt sind. Die sagen übereinstimmend, dass man zwar mehr Semesterwochen hat, der Stoff aber wesentlich langsamer durchgezogen wird. Außerdem ist das Studium an der FH sehr breit angelegt, während man an der Uni weniger in die Breite geht, dafür aber tief in die Materie einsteigt. Aus diesem Grund hast Du möglicherweise auch die vermeintlichen fachlichen Defizite bei den Uniabgängern festgestellt.
In allen anderen Punkten kann ich Dir allerdings Recht geben.

antworten
WiWi Gast

Re: Statistiken/Infos FH-Ausbildung gesu

Mich kotzt (entschuldigt die harte Wortwahl) dieses Gerede vom Schnellstudieren, Jungsein, so praxisnah wie möglich und so weiter echt an. All das wird einem von Karriereratgebern vorgebetet, ist aber am Ende nichts weiter als die Anforderung, die auch an eine Berufsausbildung gestellt wird. Warum geht man denn dann an die Uni/FH? Nur des Schriebs wegen, den man am Ende bekommt?

Ich persönlich finde Werte wie Eigenständigkeit, Lernfähigkeit, Übersicht, (Lebens-)Erfahrung, Abgeklärtheit und Unaufgeregtheit viel wichtiger für all die Jobs, die mehr brauchen als nur eine Berufsausbildung. Es geht nicht um Fachwissen, sondern um Persönlichkeit. Das gute an einem Auslandssemester ist nämlich nicht, dass man da die Sprache lernt (das ist ein toller Nebeneffekt), sondern dass man ganz neue Horizonte aufgezeigt bekommt. All das gilt es im Studium zu meistern und meiner Ansicht nach geht das an einer Uni noch etwas besser als an einer FH, auch wenn ich gestehen muss, noch keine FH von innen gesehen zu haben.

alx

antworten
WiWi Gast

Starker Unterschied zwischen Uni und FH

Ich studiere derzeit im 7. Semester BWL an der Uni Bayreuth, schreibe nächstes Semeseter meine Diplomarbeit, war ein Jahr in den USA (Austauschstudium) und ein halbes Jahr Praktikum im Top-Management eines Stuttgarter Automobilherstellers habe ich auch hinter mir. Wer mir erzählt, ein Diplom-Betriebswirt (FH) habe ein auch nur annähernd ähnliches Ausbildungsniveau wie meine Kommilitonen und ich, dem kann ich nur raten, sich Folgendes zu überlegen: Wie kann er mit einem Praxissemester (so viel Praxis hat der durschnittliche Uni-BWLler MINDESTENS in seinen Ferien (!) absolviert), und sechs Theoriesemestern allein quantitativ so viel Wissen und Erfahrung haben wie ein Universitätsabsolvent? Ein Kollege schrieb oben schon so was Ähnliches wie "nach dem Vordiplom könnte ich einem FH-BWLler am Ende seines Hauptstudiums locker Nachhilfe geben". Das selbe gilt für mich, habe da ähnliche Erfahrungen gemacht.
Diese Diskussion ist ermüdend und ich bestehe ganz klar auf den Anspruch, den die Universität nun mal hat: Die Bereitstellung des qualitativ besten Abschlusses, den das deutsche Bildungssystem zu bieten hat.

antworten
WiWi Gast

Re: Starker Unterschied zwischen Uni und FH

das über mir ist arroganter sh*** ich hasse Verallgemeinerungen!! bin übrigens selber Uni-Student..- finde sowas aber trotzdem daneben da es Spitzen-FHs gibt genauso wie es Top-Unis gibt...
...aber hört jetzt bitte auf mit dem Mist! - außerdem finde ich nicht dass die Uni automatisch besser ist bloß weil der Stoff schwerer ist und mehr Leute durch die Prüfung fliegen - wichtig ist die Qualität der Lehre und was ich später damit anfangen kann!!!

antworten
WiWi Gast

Re: Starker Unterschied zwischen Uni und FH

Danke für deine Offenheit. Ich bin FHler, erkenne aber an, dass die theoretische Tiefe an UNIs auf jeden fall größer ist. Schließlich studiert man ja auch ein Jahr länger. Vorteile der FHs liegen in der praxisnähe der Inhalte und natürlich im verpflichtenden Praktikum.

Es gibt übrigens auch FHs, die sämliche Praktika in die Ferien verlagern und dafür ein Auslandsemester verpflichtend integrieren.
In 6 Semestern kann man Bachelor inklusive AUslandsemester machen (ebenfalls 180 ECTS). Das sind aber zugegeben nur ganz wenige FHs, die sowas anbieten.

Ich bin die ewige DIskussion FH vs. UNI auch leid, hoffentlich bringt das Bachelor/Master System etwas mehr Frieden zwischen die Studenten der unterschiedlichen Hochschultypen

antworten
WiWi Gast

Re: Starker Unterschied zwischen Uni und

Ich hatte bereits nach dem 4ten Semester so einen Lebenslauf. (FH)

antworten
WiWi Gast

Jedem das Seine

Hi liebe wiwis!
Bin frischgebackene Diplom-Kauffrau (FH), nach meinem Diplom-Verwaltungswirt also das zweite Diplom. Ich bin froh, dass ich die Möglichkeit hatte, im Verbundstudium neben dem Beruf mein Diplom zu machen. In Kombination mit dem Beruf, in dem ich arbeite (Controlling öffentliche Verwaltung) ist ein FH-Studium schon prima.
Selbst wenn ich den Master aufsatteln würde, müsste ich meinen jetzigen Beamten-Status drangeben und in den Vorbereitungsdienst reingehen mit heutzutage ungewissen Ausgang. Durch das Studium (Abschluss 2,0) komme ich gut durch den gehobenen Dienst und kann durch Stellen und Beurteilungen ebenfalls in den höheren Dienst kommen (nahezu alle Amtsleitungen waren im geh. Dienst bei uns und wir sind keine kleine Verwaltung).
Hierbei zählt dann noch mehr die Disziplin, Eigenverantwortung und der Ehrgeiz, alles unter einen Hut zu bekommen. Von daher sehe ich die FH nicht als Nachteil.
Viel Erfolg Euch allen!

antworten
WiWi Gast

Re: Jedem das Seine

Du solltest undbedingt das Ranking ansehen. Für jede Fachrichtung gibt es ein bestimmtes Ranking was dir später weiter helfen könnte

gruß

Crunch

antworten
WiWi Gast

Diese Beiträge hier

Ehrlich gesagt, ich habe alle Kommentare hier durchgelesen und bin überrascht über die verschiedenartigen Meinungen zu diesem Thema. Mir kommt es fast so vor, als würden hier nur das letzte Wort haben wollen. Sehr viele persönliche Erfahrungen, die hier dargestellt wurden, waren doch relativ nachvollziehbar, und trotzdem wird gemeckert und lamentiert. Ich blicke jetzt noch weniger durch als vorher. Danke für die Hilfe, ihr Superschlauen! Ich kann denjenigen Beiträgen, die das menschliche und das Persönlichkeitsprofil in den Vordergrund stellen nur beipflichten.

Was soll ein Unternehmen mit jemandem anfangen, der fachlich kompetent ist aber menschlich wenig drauf hat(bei höherwertigen Jobs)?? Um an Führungspositionen zu kommen , die hier wahrscheinlich viele anstreben, kommt es auf den Abschluss und die Leistung an, dem stimme ich zu. Aber um die Position auch zu behalten, muss man menschlich auf der Höhe sein. Nach persönlichen Erfahrungen( ich studiere an der Fh BWL) und einigen Kommentaren hier muss ich doch an der menschlichen Kompetenz vieler Akademiker zweifeln. Aber das ist nur meine Meinung, bin gerne bereit, sie durch persönliche Erfahrungen im postiven Sinne zu überdenken. Man sieht sich im späteren Leben(vielleicht).

antworten
WiWi Gast

Re: Diese Beiträge hier

Bezüglich der großen Unternehmensberatungen meinte hier jemand,als Fh-Absolvent man käme "nur" in den Research.Was ist so schlecht an dieser Tätigkeit(geringere Bezahlung????
Man erstellt tiefgehende Analysen zu volks-und betriebswirtschaftlichen Themen(Zitat Mc Kinsey),schon komisch,daß ausgerechnet für diese Tätigkeit auch Fh-Absolventen genommen werden.

antworten
WiWi Gast

Re: Diese Beiträge hier

Ja, ja Ihr FHler geht so in die Tiefe, wenn ich so tief tauchen müßte wie ihr geht da würden meine Ohren platzen.

antworten
WiWi Gast

Re: Diese Beiträge hier

Mich wundert,daß jemand mit deinem Leseverständnis überhaupt studieren darf,wo auch immer.

antworten
WiWi Gast

Re: Diese Beiträge hier

Ich glaube zu diesem Thema BWL an der UNI oder FH gibt es nur eins zu sagen: Prinzipiell ist das Niveau an einer UNI zwar höher als an einer FH. Aber was bringt es, wenn 80% Deiner Komilitionen sowohl die Zusammenhänge, den Stoff und alles was einen wahren BWL´er eigentlich ausmacht (Softskills, Kreativität, Menschlichkeit, Anwendungs- und Umsetzungsgeschick des erlernten Fachwissens, Ellenbogen, Durchsetzungsvermögen,etc.)-ähnlich wie bei Medizinern-einfach nicht hat?! Ich glaube als Anfänger eines Studiums, oder als Personaler sollte man sich genau diese Frage zukünftig stellen. Denn wer macht schon einen Job gerne, der ihm nicht liegt und der wie man sieht, egal ob UNI oder FH-Chef später, vielen Menschen durch Ihre Unfähigkeit richtige Entscheidungen zu treffen in die Arbeitslosigkeit geführt haben. "Zeit zum Umdenken" oder bin ich dafür überhaupt geeignet"lautet daher die Parole und nicht UNI oder FH-Abschluss! (Neandertaler dachten auch nur ans überleben und nicht an mehr oder:)

antworten
WiWi Gast

Re: Diese Beiträge hier

Ich wollte eigentlich nur wissen,was so schlecht daran sein soll,in der Researchabteilung einer Unternehmensberatung zu arbeiten. Kann mir jemand diese Frage beantworten?

antworten
WiWi Gast

Re: Diese Beiträge hier

Da ist nix schlecht dran, wenn Dir der Job liegt.

antworten
WiWi Gast

Re: Diese Beiträge hier

Ich studier doch nicht, ich bin auf der FASThochschule

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Natürlich ist der Researcher in einer UB nicht schlecht, das ist auch ein guter Job. Aber es ist halt einfach nicht der Königsjob. Die Berater sind halt die, die das Sagen haben in der Firma und Karriere machen, der Researcher ist das fleissige Bienchen im Hintergrund. Aber: das muss ja nicht schlecht sein, denn auch nicht jeder ist als Berater geeignet.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Beobachte schon länger die Stellenanzeigen von PWC usw, da ich mich sozusagen in den letzten Zügen meines BWL-Studiums (Fernstudium an einer FH) befinde. Wo bitte liegt der durchschnittliche BWL-Abschluss (Note) im Moment und wird, was die Ermittlung des durchschnittlichen Abschlusses betrifft auch zwischen Uni und FH unterschieden?

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Ja sicher doch. Wobei ich dir auch sagen kann, dass PWC eher uni-fixiert ist. FHler werden zwar auch eingestellt, aber bedeutend weniger als Uni-Absolventen.
Uni-Note: ~2,5-2,8
FH-Note i.d.R. um 1 besser, also: ~1,5-1,8

Research ist prinzipiell nicht schlecht, aber wenn man von UB spricht, dann meint man nunmal nicht den Research und nicht die Personalabteilung sondern die Berater.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Uni-Note: ~2,5-2,8 ?
Ich dachte die nehmen nur

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Genau vor der Frage stehe ich auch... dieses jahr dann abi fertig mit Schnitt 1,XX und noch keinen Ausgereiften Zukunftsplan... BWL und Bankwirtschaft am besten in Verbindung stell ich mir vor... Gibt es sowas überhaupt als UNI Studiengang??? Sonst irgendwelche Empfehlungen??? Braucht man denn Praktikas bevor man sich an einer FH bewirbt? Woher bekommt man den ein gut bezahltes und auch anspruchsvolles Praktikum??? Also bin für jede Antwort dankbar...

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Als Nichtstudent kannst du "gut bezahlte und auch anspruchsvolle" Praktika vergessen. Was du evt bekommst, ist ein Bürojob (kaufmännische Tätigkeit), wo du dann praktisch die ganze niveaulose Arbeit machen musst, auf die die Sekretärin keine Lust hat.
Um an gute Praktika ranzukommen, brauchst du mindestens das Vordiplom.

Anders sieht es vielleicht aus, wenn du Connections hast!!!

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

An der Fhw Berlin brauchst du kein Vorpraktikum.(kannst dich da auch auf Investition und Finanzierung spezialisieren.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Ich möchte zu diesem Thema auch mal meine Situation schildern. Ich mache gerade (mit vermutlich 2,3) Abi. Ich weiß, dass ich BWL studieren will und seither eigentlich relativ Faul war. Jetzt stellt sich mir ebenfalls die leidliche Frage, wo mache ich am besten (erst mal) den Bachelor . Die Regelstudienzeit ist ja hier ob Uni, Fh oder Ba fast gleich. Soweit ich mich informiert habe besteht ja der Unterschied darin, dass an der Ba auf Grund des Zeitdrucks alles aufs Auswendiglernen getrimmt ist, aber Verstehen wenig gefragt ist. Außerdem ist man danach extrem spezialisiert, hat aber einen relativ sicheren Arbeitsplatz. An der Uni wird man relativ generalistisch ausgebildet, wobei hier eher die Forschung im Vordergrund steht. Als Student muss man sich alles selbst erarbeiten und vor allem das Verstehen der Hintergründe ist wichtig. Ein nicht zu unterschätzender schwierigkeitsgrad besteht dabei aus den schlechten Studienbedingungen, die vor allem auf sehr großen Universitäten herrschen. Personaler scheinen aber gerade das sehr zu schätzen, da Absolventen Durchsetzungsvermögen und Durchhaltevermögen bewiesen haben. Die Fh liegt dazwischen, sie umfasst denselben Stoff wie die Uni. Allerdings werden die Studenten speziell auf den Einsatz in der Wirtschaft vorbereitet. Man lässt vieles weg oder behandelt es oberflächlicher, da es in der Praxis eh nicht benötigt wird. Die Studienbedingungen sind um einiges besser.
So stell ich mir das zumindest vor, bei anderer Meinung/ Erfahrung bitte ich um Berichtigung.
Da Ba sehr gefragt ist und ich mir noch nicht ganz im klaren war/ bin in welcher Branche ich arbeiten möchte, habe ich sie erst mal ausgeschlossen. Jetzt stellt sich mir die Frage soll ich mich wirklich durch eine Uni quälen und dort eventuell einen durchschnittlichen oder gar schlechten Abschluss machen (so schätze ich mich ein). Oder an eine Fh gehen und, durch die besseren Studienbedingungen, mit etwas geringerem Aufwand einen Top Abschluss machen. Über den Master mache ich mir keine Gedanken, da ich der Meinung bin, dass man mit einem guten Bachelor Abschluss immer die Möglichkeit hat, einen guten Master Studiengang aufzunehmen. Argumente wie, ?ohne Uni Abschluss kommst du nicht ins obere Management? zählen nicht, da ich mir keine Illusionen bezüglich meinen Fähigkeiten mache. Ich bin mir allerdings durchaus bewusst das man an einer Uni Qualifikationen erlangt, die man nicht nachholen kann.
Könnt ihr mich vielleicht irgendeinen Tip geben.

Ps: komme aus der nähe von Stuttgart also würden sich Fh´s Pforzheim/ Nürtingen oder die Uni Hohenheim anbieten.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Ich möchte zu diesem Thema auch mal meine Situation schildern. Ich mache gerade (mit vermutlich 2,3) Abi. Ich weiß, dass ich BWL studieren will und seither eigentlich relativ Faul war. Jetzt stellt sich mir ebenfalls die leidliche Frage, wo mache ich am besten (erst mal) den Bachelor . Die Regelstudienzeit ist ja hier ob Uni, Fh oder Ba fast gleich. Soweit ich mich informiert habe besteht ja der Unterschied darin, dass an der Ba auf Grund des Zeitdrucks alles aufs Auswendiglernen getrimmt ist, aber Verstehen wenig gefragt ist. Außerdem ist man danach extrem spezialisiert, hat aber einen relativ sicheren Arbeitsplatz. An der Uni wird man relativ generalistisch ausgebildet, wobei hier eher die Forschung im Vordergrund steht. Als Student muss man sich alles selbst erarbeiten und vor allem das Verstehen der Hintergründe ist wichtig. Ein nicht zu unterschätzender schwierigkeitsgrad besteht dabei aus den schlechten Studienbedingungen, die vor allem auf sehr großen Universitäten herrschen. Personaler scheinen aber gerade das sehr zu schätzen, da Absolventen Durchsetzungsvermögen und Durchhaltevermögen bewiesen haben. Die Fh liegt dazwischen, sie umfasst denselben Stoff wie die Uni. Allerdings werden die Studenten speziell auf den Einsatz in der Wirtschaft vorbereitet. Man lässt vieles weg oder behandelt es oberflächlicher, da es in der Praxis eh nicht benötigt wird. Die Studienbedingungen sind um einiges besser.
So stell ich mir das zumindest vor, bei anderer Meinung/ Erfahrung bitte ich um Berichtigung.
Da Ba sehr gefragt ist und ich mir noch nicht ganz im klaren war/ bin in welcher Branche ich arbeiten möchte, habe ich sie erst mal ausgeschlossen. Jetzt stellt sich mir die Frage soll ich mich wirklich durch eine Uni quälen und dort eventuell einen durchschnittlichen oder gar schlechten Abschluss machen (so schätze ich mich ein). Oder an eine Fh gehen und, durch die besseren Studienbedingungen, mit etwas geringerem Aufwand einen Top Abschluss machen. Über den Master mache ich mir keine Gedanken, da ich der Meinung bin, dass man mit einem guten Bachelor Abschluss immer die Möglichkeit hat, einen guten Master Studiengang aufzunehmen. Argumente wie, ?ohne Uni Abschluss kommst du nicht ins obere Management? zählen nicht, da ich mir keine Illusionen bezüglich meinen Fähigkeiten mache. Ich bin mir allerdings durchaus bewusst das man an einer Uni Qualifikationen erlangt, die man nicht nachholen kann.
Könnt ihr mich vielleicht irgendeinen Tip geben.

Ps: komme aus der nähe von Stuttgart also würden sich Fh´s Pforzheim/ Nürtingen oder die Uni Hohenheim anbieten.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Mir geht es ähnlich. Habe letztes Jahr Abi gemacht. Mein Ziel war es erstmal ein möglichst gutes Abi zu machen (1,7) und dann während dem Zivi zu schauen was genau "mein Ding" ist. Lange Zeit war ich der Überzeugung, FH wär das richtige für mich. Gerade wegen dem größeren und gezwungenen Praxisbezug. Aber auch an der UNI lässt sich mit Praktikas ja viel machen. Ich strebe ein wirtschafts-wissenschaftliches Studium an und wollte aber kein reines Theorie-Studium wie an der UNI. Soweit war meine Meinung lange festgefahren und erst in den letzten Monaten hab ich mich (Gott sei Dank) noch mal näher mit meinen Zielen und Wünschen für das Leben befasst.
Mein Entscheidungsprozess hat viele Monate gedauert und ich steh im Endstadtium meiner Entscheidungsfindung. Die Entscheidung UNI oder FH hängt im wesentlichen mit der Entscheidung, was will ich später machen zusammen. Wer in anstrebt, später mal im Managementbereich tätig zu sein, für den ist UNI meiner Meinung nach "das Richtige". Verallgemeinern lässt sich das nicht, denn auch FHler können durchaus mehr erreichen als viele UNI-Absolventen. Ganz wichtig ist auch die richtige Hochschule zu finden. UNI ist nicht gleich UNI und FH nicht gleich FH (3¤ ins Phrasenschwein). Die Wahl des Studienortes war für mich wichtig. Ein nächster Punkt. UNI und FH unterscheiden sich zwar vom Inhalt sicherlich, aber nicht so entscheidend wie früher. Gerade ab jetzt mit dem Bachelor und Master. Wichtiger ist, was einem die UNI im Gegensatz zur FH abverlangt. Viel mehr Eigeninitiative, Durchsetzungsvermögen und Überblick sind gefragt. Und wer das alles schafft, hat neben dem theoretischen auch Handwerkszeug fürs Leben erlangt. Und natürlich sind die Noten der FHler im Durchschnitt meist besser, und sicher sind gute Noten auch extrem wichtig. Aber eine gereifte Persönlichkeit mit Charakter und Sozialkompetenz zählen vermutlich noch mehr. Nicht zwangsläufig, denn das kommt auch immer auf das Unternehmen und die Branche drauf in die man möchte.

Wie auch alle andere kann ich hier nur für mich sprechen und im Endeffekt muss jeder selber Entscheiden. Doch bin auch ich über Tips und Anregungen sehr dankbar. Gerade weil ich im Endeffekt selber noch keine Erfahrungen gemacht habe, welche einem Studium gleich kommen.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

"Fachhochschulen liegen längst auf dem Qualitätsniveau der Universitäten - das berichtet die Wirtschaftswoche im März. Personalentscheider bewerten im Rahmen des jüngsten Hochschulrankings Fachhochschulen und Universitäten gleich stark, oft schneiden Fachhochschulen sogar besser ab, heißt es da."
http://idw-online.de/pages/de/news152986

Hoffe,daß kann weiterhelfen.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Dazu sei gesagt: für viele Stellen ist es tatsächlich so, dass FH-und Unibewerbungen gleichbewertet werden-und für viele Stellen nimmt man dann sicher auch lieber einen FH-Absolventen als einen Top-Uniabsolventen mit Auslandsstudium in Paris und London, Stichwort Überqualifizierung.
Aber was heißt denn da "liegen auf dem Qualitätsniveau der Uni"? FHs forschen fast nicht, also liegen sie jetzt in der Forschung auf dem Qualitätsniveau oder was? man kann auch nicht prmnovieren, also liegen sie da jetzt auf dem gleichen Niveau oder wie?
Fakt ist, obwohl wie oben gesagt bei vielen Stellen gleichgestellt, dass zahlreiche Stellen nur für Uni-Absolventen offen sind: UBs, IBs, Forschungsinstitute, viele Stellen in Weltfirmen. Jetzt nicht wieder kommen mit "es bibt bei McKinsey auch einen FHler"-ja gibt es sicher, aber das ist die absolute Ausnahme.
Und zu "oft schneiden FHs besser ab": natürlich ist ein guter, fleissiger Absolvent der FH Reutlingen besser als ein Gammelstudent einer Wald-und Wiesen-Uni. Aber sucht eine Firma sehr gute Leute wird der Top-Uniabsolvent natürlich eher genommen.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Diese Quelle ist absolut unseriös. Man kann doch Uni und FH nicht vergleichen bzgl. der Lehre. Da sind ja auch Unterschiede gewollt.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Kann man nicht auch nach dem Fh Bachelor noch einen guten Master, zu Beispiel an der HHl oder an der Hfb, machen?
Wenn ja, müsste es ja eigentlich egal sein, wo man den Grundständigen Abschluss erlangt hat.
(bin der mit dem ersten langen Beitrag vom 16.04)

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

"Aber was heißt denn da "liegen auf dem Qualitätsniveau der Uni"? "
Das heißt wohl,daß die Vorbereitung auf die in der Wirtschaft relevanten Tätigkeiten gleich gut ist,auch was die theoretischen Kenntnisse betrifft.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Was definierst Du denn als eine für die Wirtschaft relevante Tätigkeit? Berater bei McKinsey oder Researcher bei der EZB? Viel Spaß mit einem FH-Abschluß

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Wie viele Leute arbeiten denn bei Mc Kinsey und den anderen Unternehmensberatungen?Wo kommen die meisten anderen Hochschulabsolventen dagegen unter und was müssen die können und wissen?Schon hast du die Antwort...
Übrigens kommen bei Mc Kinsey ja auch Philosophen unter.Was die an relevanten Kenntnissen mitbringen,erschließt sich mir nicht wirklich.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Ist es wirklich so, dass für eine Stelle in einem großen, internationalem Unternehmen (Global Player) ein Uni-Abschluss bevorzugt genommen wird?

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Nein, FH-Absolventen werden eher bevorzugt, aufgrund höherer Praxisorientierung. Für einige (wenige) Positionen, die ein sehr hohes Theoriewissen erfordern werden Uniabsolventen mit sehr guten Abschlüssen bevorzugt.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Die großen, renommierten Unternehmen nehmen natürlich bevorzugt Uni-Absolventen, dazu besonders qualifizierte FHler und FH-Absolventen von bestimmten, sehr guten FHs. Damit meine ich die guten Stellen, es gibt auch Stellen da steht speziell "BA, FH-Absolvent gesucht"-überflüssig zu erläutern dass das dann etwas einfachere Tätigkeiten sind.
Das mit der Praxisorientierung ist immer so ein tolles Argument und: natürlich müssen Leute von der Uni Praktika etc mitbringen sonst haben sie keine Chance. Aber ein Uni-Abschluß mit Praktika, Ausland ist deutlich was anderes.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

dass FH praxisnäher sei ist ein mittlerweile für einen großen Teil der Unis nicht mehr haltbares Argument von Vorgestern. Aufwachen.

Meine (völlig subjektive) Einschätzung: Wenn in 15 Jahren+ die Schulabgänger wegbrechen, werden ein Haufen FHs aufgrund von Bewerbermangel dichtmachen (oder sich mit der Rütli-Fraktion zufrieden geben)

antworten

Artikel zu BWL

Gehaltsatlas 2016: Berufseinsteiger mit BWL-Abschluss verdienen durchschnittlich 43.788 Euro

Ein aufgeschlagener Atlas, alte Bücher und eine Tasse.

Akademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.

Gehaltsstudie 2015: Das verdienen Diplom-Kaufleute und Diplom-Betriebswirte

Ein Lego-Männchen im Anzug mit vielen 50 Euro Scheinen symoblisiert das Thema Gehalt.

Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.

Wissenschaftlicher BWL-Diskurs über den Weihnachtsmann

Lichtstrahlen fallen aus einem Fenster einer Hütte im verschneiten Wald.

Eine Abhandlung zum aktuellen Diskurs in der Bescherungswirtschaftslehre (BWL) über Substituierbarkeit, Komplementarität oder Indifferenz von Weihnachtsmann und Christkind.

Klausuren mit Lösungen: Uni Tübingen, BWL und VWL

Uni-Teil des Universal-Logos.

Die Homepage der Freien Fachschaft Wirtschaftswissenschaften an der Uni Tübingen bietet BWL und VWL-Klausuren mit Lösungen sowie eine Vielzahl von Materialien aus den Bereichen VWL und Wirtschaftsinformatik.

Beste Job-Aussichten für BWL-Absolventen

BWL-Jobaussichten: Eine Lupe vergrößert die Buchstaben BWL, der Abkürzung für Betriebswirtschaftslehre.

Die besten Job-Aussichten haben BWL-Absolventen in Deutschland. 31 Prozent der Unternehmen gaben an, dass betriebswirtschaftliche Abschlüsse in ihrem Unternehmen aktuell am stärksten nachgefragt werden. Nur 13 Prozent der Arbeitgeber glauben jedoch, dass Hochschulen die Studenten für die Arbeitswelt entsprechend vorbereiten.

BWL-Studie: Fit fürs Business mit dem Bachelor?

Frau, Sprung, Fitness,

Befragungen von Masterstudierenden, Professoren und Absolventen im Fach BWL zeigen: Die Chancen auf einen Berufseinstieg nach dem Bachelor sind besser als gedacht.

Formelsammlung Betriebswirtschaftliche von Vahlen

Ein E-Book von kindle mit polnischer Schrift.

Der Vahlen Fachverlag für wirtschaftswissenschaftliche Studienliteratur schenkt jedem Besucher zum Relaunch des Internetauftritts eine betriebswirtschaftliche Formelsammlung als E-Book.

Gehaltsstudie Diplom-Kaufleute 2010

Ein Lego-Männchen im Anzug mit vielen 50 Euro Scheinen symoblisiert das Thema Gehalt.

Das Bruttomonatseinkommen von Diplom-Kaufmännern/frauen bzw. Diplom-Betriebswirten/innen beträgt auf Basis einer 40-Stunden-Woche durchschnittlich 4.210 Euro.

BWL-Studenten starten Deutschlands verrücktesten Online-Shop

Ein Hahnkopf mit wild abstehenden Federn.

Seit dem 9. Mai 2007 ist urdeal.de online. Dahinter verbirgt sich ein Online-Shop mit einem völlig neuen Verkaufskonzept.

E-Learning: Betriebswirtschaft

Buchcover Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre und Online-Lernumgebung

Das Lernsystem zum Selbststudium bietet die wesentlichen Inhalte der Betriebswirtschaftslehre auf dem aktuellen Stand. Das Lernsystem ist kostenpflichtig, zum Themenbereich »Vertragswesen« gibt es jedoch einen kostenlosen Zugang.

Marketing-Experte Professor Homburg führt BWL-Ranking an

Das Bild einer Erdkugel mit drei Zahnrädern und den Buchstaben BWL.

Der Mannheimer Marketing-Professor Dr. Christian Homburg erringt die Top-Platzierung im Handelsblatt-Wissenschaftlerranking für das Fach Betriebswirtschaftslehre. Auch der Drittplatzierte, Prof. Dr. Martin Weber, lehrt in Mannheim.

Klausuren mit Lösungen: Uni Bonn, BWL

Uni-Teil des Universal-Logos.

Die Homepage der Abteilung für Personal- und Organisationsökonomie von Prof. Dr. Matthias Kräkel bietet etwa 60 BWL-Klausuren mit Lösungen und zudem umfangreiche andere Materialien und Skripte.

Formelsammlung BWL

Ein großes plastisches X in grau an einer cremfarbenen Wand.

Diese übersichtliche Formelsammlung stammt von Jan Wichtmann und enthält Formeln aus den Bereichen Kalkulation, Maschinenkostenrechnung, betriebswirtschaftliche Kenngrößen u.a.

Lexikon der Betriebswirtschaftslehre

Screenshot vom Online-Lexikon der Betriebswirtschaftslehre.

Das Lexikon der Betriebswirtschaftslehre umfaßt etwa 150 Begriffe und Erklärungen.

Vater der Betriebswirtschaftslehre starb vor 50 Jahren

Ein großes Holzkreuz vor einem Wolkenhimmel.

Am 20. Februar 2005 jährt sich der Todestag von Eugen Schmalenbach zum 50. Mal, der als der bekannteste Begründer der Betriebswirtschaftslehre gilt

Antworten auf BWL - FH oder Uni ?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 427 Beiträge

Diskussionen zu BWL

Weitere Themen aus Uni- oder FH-Studium