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Leben in CH, Arbeiten in D - Steuern?

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WiWi Gast

Leben in CH, Arbeiten in D - Steuern?

Folgendes: ich bin in Baden-Württemberg verbeamtet und spiele mit dem Gedanken, in die Schweiz (Raum Zürich) 'auszuwandern'. Dafür würde ich mich an die dt. Grenze versetzen lassen und dann täglich pendeln (also Leben CH, Arbeiten D). Könnte mir jemand, der sich mit Steuern auskennt, sagen, wie bzw. wo mein Einkommen dann versteuert wird? M. W. müsste ich es in der Schweiz versteuern lassen, aber nun bin ich ja Beamtin - macht das einen Unterschied? Habe ich sonst jegliche rechtliche Komplikationen zu befürchten, wenn ich als Beamtin auswandern möchte?

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WiWi Gast

Leben in CH, Arbeiten in D - Steuern?

Hast du den Verstand verloren? Weißt du was das Leben in Zürich kostet? Es kann dir völlig egal sein, wie hoch die Steuerlast ist, du wirst pleite gehen.

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WiWi Gast

Leben in CH, Arbeiten in D - Steuern?

WiWi Gast schrieb am 24.12.2020:

Hast du den Verstand verloren? Weißt du was das Leben in Zürich kostet? Es kann dir völlig egal sein, wie hoch die Steuerlast ist, du wirst pleite gehen.

+1

Das ist die unsinnigste Idee auf die man wohl kommen kann. Lohnt sich absolut nicht

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WiWi Gast

Leben in CH, Arbeiten in D - Steuern?

Mein Freund, mit dem ich zusammenlebe, hat ein Jobangebot in Zürich. Wir würden uns dann eine Wohnung auf halber Strecke, Zürich-dt. Grenze, suchen. In meinem Fall gestaltet es sich schwierig bis unmöglich, den Job in die Schweiz auszulagern. Ich bin Lehrerin, meine Fächerkombination wird in der Schweiz allerdings nur eingeschränkt unterrichtet - sollte ich keine Anstellung finden, wovon ich ausgehe, müsste ich versuchen, über die außerschulische Wirtschaftspädagogik im HR unterzukommen, und dort haben sie sicherlich bloß auf eine dt. Ex-Lehrerin gewartet. Zumal ich dort nicht mehr verbeamtet wäre und so eine Verbeamtung gibt man nicht mal eben so auf. Ich würde also zumindest vorübergehend weiterhin in Deutschland arbeiten wollen, und dann vor Ort meine Möglichkeiten und Chancen zum Wechsel genauer ausloten. Ist die Idee wirklich so dumm? Mir ist klar, dass auch ein A14-Gehalt in der Schweiz recht schnell verpufft und ich somit finanziell von ihm abhängig wäre. Trotzdem erscheint mir das sinnvoller, als erstmal arbeitslos zu sein.

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WiWi Gast

Leben in CH, Arbeiten in D - Steuern?

Kann sich durchaus lohnen da die Steuerbelastung geringer ist als wenn du in Deutschland wohnst.
Wenn es nicht unbedingt Zürich sein muss, haben sich die Mietpreise in Deutschland und der Schweiz zudem ziemlich angenähert.

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WiWi Gast

Leben in CH, Arbeiten in D - Steuern?

Wenn Professorin, also 8k brutto pro Monat, könnte sie es sich überlegen. Dann hätte sie nach Schweizer Steuern und Versicherungen 6,5k übrig. 2,5k weg für Wohnung, 2,5k weg für Lebenshaltung. Bleiben noch 1k übrig, die für die Fahrten draufgehen.

Und Grün wählen brauchst Du dann auch nicht mehr, bei der täglichen Fahrerei ;-)

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WiWi Gast

Leben in CH, Arbeiten in D - Steuern?

WiWi Gast schrieb am 23.12.2020:

Folgendes: ich bin in Baden-Württemberg verbeamtet und spiele mit dem Gedanken, in die Schweiz (Raum Zürich) 'auszuwandern'. Dafür würde ich mich an die dt. Grenze versetzen lassen und dann täglich pendeln (also Leben CH, Arbeiten D). Könnte mir jemand, der sich mit Steuern auskennt, sagen, wie bzw. wo mein Einkommen dann versteuert wird? M. W. müsste ich es in der Schweiz versteuern lassen, aber nun bin ich ja Beamtin - macht das einen Unterschied? Habe ich sonst jegliche rechtliche Komplikationen zu befürchten, wenn ich als Beamtin auswandern möchte?

Kommt darauf an ob es ein DBA zwischen Schweiz und Deutschland gibt (gibt es sicher), sonst wärst Du in beiden steuerpflichtig (unbeschränkt in der Schweiz - beschränkt in Deutschland)

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WiWi Gast

Leben in CH, Arbeiten in D - Steuern?

DBA schützt aber nicht vor doppelten? Sozialversicherungspflichten.
Die Schweiz erteilt auch keinen Daueraufenthaltsrecht bei einem mikrigen Beamtenverdienst.
Dienstrechtlich sehe ich kein Problem, Residenzpflicht für Beamte gibt es ja nicht.

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WiWi Gast

Leben in CH, Arbeiten in D - Steuern?

WiWi Gast schrieb am 24.12.2020:

DBA schützt aber nicht vor doppelten? Sozialversicherungspflichten.
Die Schweiz erteilt auch keinen Daueraufenthaltsrecht bei einem mikrigen Beamtenverdienst.
Dienstrechtlich sehe ich kein Problem, Residenzpflicht für Beamte gibt es ja nicht.

Es gibt m. W. ein solches Abkommen: https://www.service-bw.de/lebenslage/-/sbw/Steuern+bei+Beschaeftigung+in+BadenWuerttemberg-5000471-lebenslage-0
Die Frage ist eben bloß, ob das auf mich als Beamtin so zutrifft. Ich könnte mir vorstellen, dass es zumindest nicht gern gesehen (= verboten?) ist, wenn eine mit dt. Steuergeldern bezahlte dt. Staatsdienerin ihr Gehalt lieber im Nachbarland versteuern lässt.

Hinsichtlich der Sozialversicherungen: da ich als Beamte nicht sozialversicherungspflichtig bin, war ich davon ausgegangen, dass ich das auch in der Schweiz nicht wäre?

Und hinsichtlich des Daueraufenthaltrechts: da hoffe ich, dass sich das über meinen Freund, irgendwann wohl Ehemann, regeln ließe. Der verdient gut genug für uns beide. Aber das ist ja nun eh nicht akut, den entsprechenden Antrag kann man ja eh erst nach mehreren Jahren in der Schweiz stellen.

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WiWi Gast

Leben in CH, Arbeiten in D - Steuern?

WiWi Gast schrieb am 24.12.2020:

Wenn Professorin, also 8k brutto pro Monat, könnte sie es sich überlegen. Dann hätte sie nach Schweizer Steuern und Versicherungen 6,5k übrig. 2,5k weg für Wohnung, 2,5k weg für Lebenshaltung. Bleiben noch 1k übrig, die für die Fahrten draufgehen.

Und Grün wählen brauchst Du dann auch nicht mehr, bei der täglichen Fahrerei ;-)

klar ist das Leben in der Schweiz teurer, aber du übertreibst völlig.

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WiWi Gast

Leben in CH, Arbeiten in D - Steuern?

WiWi Gast schrieb am 24.12.2020:

DBA schützt aber nicht vor doppelten? Sozialversicherungspflichten.
Die Schweiz erteilt auch keinen Daueraufenthaltsrecht bei einem mikrigen Beamtenverdienst.
Dienstrechtlich sehe ich kein Problem, Residenzpflicht für Beamte gibt es ja nicht.

Ja aber warum sollte sie SV-Beiträge in der Schweiz zahlen? Sie ist dort ja nicht angestellt. Die entrichtet sie in Deutschland und die Steuern vermutlich auch.

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WiWi Gast

Leben in CH, Arbeiten in D - Steuern?

Vorher war nicht bekannt, dass sie mit ihrem Freund hingeht. 2,5k für die Wohnung bezog sich auf Zürich und ist eher unteres Mittelfeld. Ich nehme aber mal an, dass in der Grenzregion D-CH schon andere auf die Idee gekommen sind, und dass man dementsprechend auch dort nicht nur 700CHF für die Wohnung bezahlt.

Bei den Lebenshaltungskosten lasse ich mich gerne eines besseren belehren. Was kostet denn ein Restaurantbesuch in der Schweiz? Was kosten Klamotten? Was kostet ein Kinobesuch? Bei dem 1k für die Fahrerei habe ich den Wertverlust des Autos einberechnet, dazu Sprit für 100km+ am Tag, 15-20 Tage im Monat. Was schlägst Du für Fahrtkosten vor?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.12.2020:

Wenn Professorin, also 8k brutto pro Monat, könnte sie es sich überlegen. Dann hätte sie nach Schweizer Steuern und Versicherungen 6,5k übrig. 2,5k weg für Wohnung, 2,5k weg für Lebenshaltung. Bleiben noch 1k übrig, die für die Fahrten draufgehen.

Und Grün wählen brauchst Du dann auch nicht mehr, bei der täglichen Fahrerei ;-)

klar ist das Leben in der Schweiz teurer, aber du übertreibst völlig.

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WiWi Gast

Leben in CH, Arbeiten in D - Steuern?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 24.12.2020:

DBA schützt aber nicht vor doppelten? Sozialversicherungspflichten.
Die Schweiz erteilt auch keinen Daueraufenthaltsrecht bei einem mikrigen Beamtenverdienst.
Dienstrechtlich sehe ich kein Problem, Residenzpflicht für Beamte gibt es ja nicht.

Es gibt m. W. ein solches Abkommen: https://www.service-bw.de/lebenslage/-/sbw/Steuern+bei+Beschaeftigung+in+BadenWuerttemberg-5000471-lebenslage-0
Die Frage ist eben bloß, ob das auf mich als Beamtin so zutrifft. Ich könnte mir vorstellen, dass es zumindest nicht gern gesehen (= verboten?) ist, wenn eine mit dt. Steuergeldern bezahlte dt. Staatsdienerin ihr Gehalt lieber im Nachbarland versteuern lässt.

Hinsichtlich der Sozialversicherungen: da ich als Beamte nicht sozialversicherungspflichtig bin, war ich davon ausgegangen, dass ich das auch in der Schweiz nicht wäre?

Und hinsichtlich des Daueraufenthaltrechts: da hoffe ich, dass sich das über meinen Freund, irgendwann wohl Ehemann, regeln ließe. Der verdient gut genug für uns beide. Aber das ist ja nun eh nicht akut, den entsprechenden Antrag kann man ja eh erst nach mehreren Jahren in der Schweiz stellen.

Steuern sind meiner Meinung nach in Deutschland zu zahlen (Quellenstaat)

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