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Privathochschulen (D)PH

UNI oder Private?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

das stimmt sogar, jedoch hab ich meine Zweifel, ob es einen großen Unterschied geben wird mit einem Diplom der FH oder der Uni

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

An der MBS gibt es die Möglichkeit des Diploms nicht mehr. Ich glaub seid letztem Jahr oder diesem????????

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

"Also ich muss mich jetzt auch mal äußern zu den ewigen Diskussionen was nun die bessere Private Hochschule ist.
Kann man nicht sagen, für general management ist wahrscheinlich die EBS top, für eine betont wirtschaftswissenschaftliche Ausrichtung die WHU, für eine internationale/kulturwissenschaftliche die MBS.
Was ist eigentlich Spezialgebiet der HHL? Bankwesen/Finance oder sowas?"
blabla - was willst du bitte mit 'General Management'? Alle 3 sind sowohl in der Lehre wie auch im Placement super in Finance. Die ebs hat noch Stärken in Real Estate, die whu hat ganz klar den besten Ruf von den 3. Mit der HHL spart man etwas Geld, ausserdem wird viel Wert auf Entrepreneuship gelegt. Achja, selbstverständlich haben auch alle 3 ein super Placement in UBs.
Und die MBS ist eine FH. Da hört es auch schon auf. FHler haben sowohl in UB wie auch in IB keine Chance, deswegen lohnt es sich dafür nicht, Geld zu bezahlen.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Als einer der Top-Absolventen einer privaten Uni hat man ja meistens Top-Berufschancen, aber wie siehts aus, wenn man eher durchschnitt ist (oder ein bischen besser) - siehts dann wieder schlechter aus, oder hat man trotzdem noch chancen einen guten job zu bekommen (wenn der est -neben noten - stimmt)
Denn für mich persönlich kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die jobchancen bei einer privaten schon um einiges besser sind als auf einer staatlichen!? (was nicht heissen soll, das man auf der staatlichen keine chancen hat - es ist halt denke ich schwieriger)

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

"Als einer der Top-Absolventen einer privaten Uni hat man ja meistens Top-Berufschancen, aber wie siehts aus, wenn man eher durchschnitt ist (oder ein bischen besser) - siehts dann wieder schlechter aus, oder hat man trotzdem noch chancen einen guten job zu bekommen (wenn der est -neben noten - stimmt)"
Es findet eigentlich jeder einen angemessen Job. > 50% gehen ins Consulting/IB d.h. da hat man auch als 'durchschnittlicher' Absolvent sehr gute Chancen. Die anderen promovieren (weit höhere Promotionsquote als an staatlichen), gehen in die Industrie oder machen ein StartUp.

"Denn für mich persönlich kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die jobchancen bei einer privaten schon um einiges besser sind als auf einer staatlichen!? (was nicht heissen soll, das man auf der staatlichen keine chancen hat - es ist halt denke ich schwieriger)
"
Für whu, ebs & hhl: Auf jeden Fall.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

richtig. geld auszugeben für die mbs oder die ism in dortmund sind sunk costs.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Was haltet ihr überhaupt von Witten/Herdecke als privater Uni?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Gute Uni, sehr interessantes Konzept, soweit ich das beurteilen kann nette Studenten (mein Sample besteht allerdings nur aus ca. 5). Nachteile: größere Finanzierungsprobleme und vom Namen her nicht ganz so bekannt wie whu und ebs.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Was unterscheidet denn den Stoff, den man an Privaten lernt, von dem an Unis? Ist es an Privaten weniger Stoff, und dafür mehr eigene Vorträge/Präsentationen,... Bzw. konzentriert man sich auf das "Wesentliche"
Oder ist es genau der selbe Stoff wie an Unis, dafür aber in kürzerer Zeit und daher mehr Lernaufwand?
Apropos Lernaufwand...: muss man an Privaten denn sehr viel ("wortwörtlich") auswendiglernen? (auch verglichen mit Unis)

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Meine Erfahrung (bzw. im Vergleich zu meiner Freundin) ist das bei privaten vieles ziemlich häufig wiederholt wird und einiges anderes weggelassen wird (eher unwichtiges für den Job, z.B. im Bereich VWL). Für den Job in der Praxis ist es egal das sie nicht so tief gehen.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Da habe ich andere Erfahrungen gemacht...wenn man mit jemanden mit Schwerpunkt Finance an einer öffentl. Uni diskutiert, habe ich deutliche Unterschiede festgestellt.
Aber die Frage krankt an dem alten Problem: kaum jemand kennt beides wirklich gut, so dass jede Seite sich selbst in den Himmel loben wird und die andere zerreissen...

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Witten-Herdecke: Kontinuierlich auf dem absteigenden Ast... Nachdem letztes Jahr die Qualität deren Medizin-Ausbildung in Frage gestellt wurde und sogar in Betracht gezogen wurde, dass die Uni keine Studenten mehr immatrikulieren darf, würde ich dort auf keinen Fall mehr hingehen. Von dem alternativen Publikum an der Uni mal ganz abgesehen...

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Ob FH oder UNI wird mit Bachelor und Master auf jeden Fall ziemlich egal werden. Die Angleichung ist Teil des Konzepts "europäischer Hochschulraum" von Bologna, deshalb schätze ich mal, dass in spätestens 5-10 Jahren die Rangunterschiede auch in den Köpfen wegfallen.
(An den Poster vom 5.3, der mich so nett zitiert hat)

Ich wollte lediglich ausdrücken, dass verschiedene Hochschulen auch verschiedene Stärken haben. In ihrer Internationalität und in der kulturwissenschaftliche Ausrichtung ist die MBS nunmal ziemlich konkurrenzlos, besonders wenn es um asian-pacific oder arabian-middle east studies geht. Klar ist die MBS eine viel kleine Hochschule als zum Beispiel die EBS und zudem noch sehr jung.
(Gründung 1991 und erst seit 6-7 Jahren staatlich anerkannt).

2007 gibts die letzten Diplom-ABsolventen, danach ist alles auf Bachelor bzw. Master System.

Seid nett zueinander

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

2009 sind id eletzten Diplom-Absolventen. Wenn man jetzt anfängt, dann kriegt man nur noch den Bachelor bzw. danach den Master hin.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

~2015 gibt es die letzten Diplom-Absolventen. Bologna sagt, dass 2010 nur noch in Bachelor/Master immatrikuliert wird, nicht, dass nachher kein Diplom mehr vergeben werden darf.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Entschuldige, hatte von der MBS geredet.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Wie kommst du eigentlich auf die Idee wegen Bologna würde es keinen Unterschied mehr machen, ob du deinen Abschluss von der BA/FH/Uni hast. In Amerika gibt es auch nur BA/MA und da macht es einen gewaltigen Unterschied, ob du den an einer renommierten Universität oder an einem Party-College gemacht hast. Ich glaube der Studienort wird noch wichtiger werden, da dann formal alle den selben Abschluss haben werden.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Ich sage nur, dass die Abschlüsse rechtlich gleichgestellt sind.
Reputation der Hochschule ist natürlich weiterhin wichtig.
LMU München wird natürlich höher gesehen als FH Stendal oder sowas.
Es gibt aber auch UNIs mit schlechtem und FHs mit gutem Ruf.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Ist es so, dass man auf privaten quantitativ weniger lernen muss, als auf einer öffentlichen?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

das kommt auf die private an. An den großen Drei sicherlich nicht (WHU, ebs, HHL), an den FHs dürfte der Stoffumfang eher an den FH-Level orientieren.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

aber dann lernt man praktisch in weniger zeit den selben stoff --> mehr lernaufwand!?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

ich würde sagen kompakter. ich hatte mal mein vwl-skript einem freund von mir gegeben und der studiert an einer öffentlichen. er meinte (obwohl es viel dünner ist), dass es goldwert ist. nun will er all unsere skripte haben.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Ja an den 3 wichtigen Privaten (WHU, HHL, EBS) lernt man mehr in kürzerer Zeit und hat weniger Freizeit. Zudem wird mehr Wert auf SoftSkills, Sprachen & Praxisnähe sowie Praxis gelegt.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

UNI und Praxis ?????????? Da ist ein kleiner Wiederspruch zu allen Diskussionen, die hier im Forum stattfinden.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Ich finde die 3 großen Privaten (WHU, EBS, HHL) sollten mal etwas auf dem Boden der Tatsachen bleiben und nicht gleichzeitig den Aspekt "beste Forschung & wissenschaftliche Ausbildung" (Seitenstich gegen stattl. Top-Unis!) und "beste praktische Ausbildung" (Seitenstich gegen Top-FH's) allein für sich beanspruchen.

An staatl. Top-Unis und Top-FH's studieren eine Menge an hochintelligenten Menschen, die es sicherlich mit dem Niveau der 3 Privaten (locker?) aufnehmen könnten.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Der FH-Vergleich ist wohl mehr als lächerlich. Das sind 2 Niveaus welche Welten voneinander entfernt sind. FHs mögen die bessere praktische Ausbildung in Buchführung und Controlling haben, aber es wird wohl seine Gründe haben, dass weder Unternehmensberatungen noch Investmentbanken FHler einstellen.
In der praxisnahen Ausbildung für qualifizierte Jobs können weder FHs noch Unis mithalten. In der Forschung mag das anders sein, dort haben die Unis aufgrund ihrer Größe klare Vorteile - was aber nur interessant ist, wenn man promoviert und eine wissenschaftliche Karriere anstrebt. Für Studenten und Promovierende, welche in der Wirtschaft einsteigen wollen, ist das ziemlich unrelevant.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Jup! Ihr seit die Besten...........im Träumen ;-)

Top-FH's und die 3 seriösen Privaten Unis liegen gewiss keine "Welten" auseinander. Ist totaler Blödsinn. Nur weil DEINE gewünschten Arbeitgeber den FHler nicht nehmen, heißt es noch lange nicht, dass er weniger drauf hat wie ein Privater.

Ein Freund von mir ist mit einem FH-Abschluss bei der NASA beschäftigt gewesen (natürlich kein BWL, sondern Ingenieurswesen) und die haben ihn nur genommen, weil er sehr gut in seinem Metier ist und nicht wegen seines Abschlusses. Außerdem waren sie überaus zufrieden mit seiner Arbeit und er war besser als mancher Absolvent einer amerikanischen Spitzenuniversität!
Hast du dich schon mal mit einem Top-FHler gemessen? Wohl kaum denke ich. Also kannst du das gar nicht beurteilen!

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Tolles Beispiel und voll vergleichbar ;). Bei den Ingenieuren ist das auch nochmal was ganz anderes in Sachen BWL. Und das die Ingenieursausbildung in Deutschland um einiges besser als in den USA ist, musst du mir auch nicht erzählen.
Ich mein ja nicht nur, dass zwischen Top-FHs und den Privaten, sondern auch zwischen Top-FHs und Unis Welten liegen. Der FHler ist wunderbar für die Buchführung geeignet, wenn man jemand mit fundierten Finance-Kenntnissen und exzellentem mathematischem und logischem Verständnis sucht, dann wird man nur an der Uni und an einer Privaten fündig. Es geht hier nicht um 'meine gewünschten Arbeitgeber' sondern um Arbeitgeber, welche einfach mal mehr als das 08/15 - Wissen fordern.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

kann mir vielleicht jemand sagen, wie das mit den mündlichen Noten auf den Privaten genau abläuft? Ist das so, das man vielleicht pro Semester in jedem Fach ein Referat hat, oder sind es schon "Dutzende" pro Semester...? Denn ich interessiere mich schon für eine Private Uni (aht viele Vorteile meiner Meinung nach), nur die Mündlichen Noten schrecken mich noch ab...

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Ich hatte letztes Semester 9 oder 10 Präsis.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Junge, wenn dich schon vor Studienbeginn die Notengebung (vor allem die mündliche) abschreckt, dann lass es sein. Denke doch mal so: Die Unis ist ein Raum, wo man lernen soll und auch Fehler machen kann. Im Berufsleben ist dies schon deutlich kritischer.Wenn du also eine Schwäche im Präsentieren hast, dann solltst du sie im Studium angehen und nicht erst im Job. Irgendwann wirst du sie sowieso angehen müsse, dass es sich um einen sehr wichtigen Skill handelt, und dann doch lieber in einer relativ risk-free Umgebung wie der uni.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Man gewöhnt sich an die Präsis und irgendwann merkt man gar nicht mehr, dass man richtig gut geworden ist. Ach ja, den Inhalt musst du dir schon selber zusammen stellen.
Ich glaube, dass all dies eine Sache der Gewohnheit ist. Lass dich nicht abschrecken von manchen Posters.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Ja, da habt ihr recht...:) Im Job muss ich es ja sowieso können, und inhaltlich waren meine referate in der Schule eigentlich auch immer sehr gut...warscheinlich wirklich Gewohnheit :)

Ein paar Fragen zu Privat-Unis hätte ich dann doch noch :)
1) Gibt es Ausfragen, Exen oder Mitarbeitsnoten ("so wie auf der Schule"); bzw. läuft der Unterricht ähnlich wie auf der Schule ab, so mit melden usw.,...
2) Zählen Auslandsaufenthalte zur Note bzw. was wird bei Auslandsaufenthalten bewertet?
3) Sind auf Privaten lauter Studenten, die einen LK z. B. Französisch,... hatten? Ich habe Franz. nach der 11. abgewählt, hatte aber ne 2 (war also nicht so schlecht) und die Sprache gefällt mir eigentlich schon. Reicht das, um in der 2. Fremdsprache bestehen zu können?
4) Aus was setzt sich die Abschlussnote zusammen (nur master oder auch bachelor)?

Vielen Dank schon im Voraus!!! Die Antworten interessieren mich wirklich sehr!

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Es kann sein, dass es auf anderen privaten Unis anders gehandhabt wird.
zu 1) Nur die wenigeren Profs legen Wert auf die mündliche Benotung.
Die mündliche Note setzt sich zusammen aus Präsis. Letztendlich zählen die Zwischenprüfungen. Jedoch wirst du es schon erfahren, ob ein Prof die müdliche Mitarbeit mit in seine Benotung zieht. Bei Sprachen ist es eindeutig, dass du mündlich was tun musst.
2)Da hast du vier oder fünf Vorlesungen, die du auch alle bestehen musst. Im Prinzip machst du das selbe nur im Ausland. Sie zählen auf jeden Fall. In D. hast du eben mehr Vorlesungen als im Ausland. Meistens setzen sich die Vorlesungen im Ausland aus Recht, Sprache, Finanzen, Management und Kultur des Landes zusammen (und BWL natürlich). Es kommt eben darauf an wo du hin willst, aber ich kann mir vorstellen, dass es mehr oder weniger von Land zu Land gleich bleibt.
3) Das weiss ich nicht, wobei ich dir sagen kann, dass du dir da auch keine Sorgen machen brauchst, weil du von vorne an eingestuft wirst. An manchen Unis kannst du eine Sprache neu anfangen.
4)Nach dem Vordiplom zählen die Noten in den Bachelor (dazu kommt noch die Bachelor-Arbeit). Der Master zählt ganz. Meistens sind die Auslandsaufenthalte im vierten Semester, d.h. dass diese nur ins Vordiplom einbezogen werden. Beim Master hast du ebenfalls ein Auslandssemester, welches auch zählt.

Das ist alles nicht so schlimm, wie es sich anhört.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Man bekommt trotz Bachelor ein Vordiplom?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

2 über mir: Wieder ein Mal ein gutes Beispiel, dass die Studenten der Privaten keine Ahnung von tuten und blasen haben...

Vordiplom und dann Bachelor - ich lach mich tot.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Wenn du den Post ausführlich gelesen hättest, dann hättest du mitbekommen, dass hier auch nur jemand vom Hörensagen berichtet und anscheinend kein Student der genannten Institutionen ist. Daher auch einige falsche bztw. irreführende Aussagen.
Richtig ist:
1)Ausfragen oder Exen gibt es nicht, Mitarbeistnoten in einigen, wenigen Fächern. Ein großteil der mündlichen Noten stammt aus Präsentationen.
2) Bei ebs und WHU werden die Auslandsleistungen als Credits gewertet und müssen daher bestanden werden um den Abschluss zu erlangen. Von einem Einfließen der Noten in den Gesamtnotendurchschnitt hat man jedoch an beiden Unis Abstand genommen, da die Noten nur schwer zu vergleichen sind und vor allem in den USA durchweg sehr gut (womit sie den Notendurchschnitt nach oben ziehen und eine sinnvolle Unterscheidung der Studenten nach Noten verhindern)
3) Relativ viele der Studenten haben Sprach-LK und/oder längere Auslandsaufenthalte während der Schulzeit gehabt. Wenn du allerdings eine 2 hattest und dir etwas Mühe gibts, solltest du keine Probleme haben. In der zweiten Fremdsprache gibt es auch Gruppen von unterschiedlicher Sprach-Level, so dass es keine Probleme geben sollte. Falls du nach dem Französich-Test zur Aufnahme merkst, dass dein Punkteschnitt nur knapp über der Aufnahmegrenze liegt, kannst du ja auch nochmals einen zweiwöchigen Sprachkurs machen, um deine Kenntnisse ein wenig aufzupolieren. Grundsätzlich hätte ich aber wegen den SPrachen keine Angst. Und wenn du doch ANgst davor hast, dann kannst du ja immer noch (zumindest an der ebs) einen WI oder Wirtschaftsrechtschwerpunkt wählen und die zweite SPrache nur fakultativ besuchen.
4) Bachelor und Master sind zwei unterschiedliche akademische Abschlüsse. Die jeweilgen Noten berechnen sich nur aus den jeweiligen Studienleistungen, die Bachelor-Noten fliessen also nicht in die Masternote ein. Wie bereits oben geschildert fließen die Auslandsnoten nicht in die Gesamtnote ein. Eine Ausnahme bildet hier das ebs-European Mgmt. Programm, in dem man ja 1,5 Jahre im Ausland ist. Hier fließen die Noten natürlich ein, was allerdings auch unproblematisch ist, da es sich ja hier nur um 3g enau spezifizierte Partnerunis handelt, deren Notengebung hamonisiert werden kann (was bei den 100 anderen partnerunis natüprlich nicht der Fall ist).
Natürlich gibt es im Bachelor-Programm kein Vordiplom mehr, vom Wissensstand hast du an WHU und ebs jedoch ungefähr nach 2 Semstern den Stand des früheren Diplomprogramms erreicht. Dies wurde vor allem dadurch ermöglicht, dass redundante, also doppelt vorkommende Stoffgebiete ausselektiert wurden und die Arbeitsbelastung erhöht wurde. Diese ist für die Bachelorprogramme jetzt wirklich erheblich.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

danke für die antwort!!!
1)das beruhigt mich, das es keine Ausfragen & Exen gibt :)
Zu wiefiel % zählt die mündliche Note ungefähr zum Abschluss?
2) Dann muss man also lediglich eine bestimmte Anzahl an credits haben, und egal, ob man die mindestzahl an credits genau hat oder um einige credits übersteigt, zählt es auch nicht anderes zum schnitt?
Müsste ich dann auf alle Fälle nach Frankreich? Oder geht z.B. auch USA und GB?

vielen dank :)

Ich glaube zur Zeit echt, dass ich entweder auf die EBS oder WHU gehen will...
Zum AUfnahmetest: Gibt es einen bestimmten Abi-Schnitt, den ich haben muss und brauche ich außerschulisches Engagement? Also kann man auch abgelehnt werden, obwohl man beim Test gut abgeschnitten hat?

und letzte Frage: gbit es irgendeinen Bereich, für den eine staatliche Uni besser geeignet wäre, als eine Private? (also irgendeine branche z. B.)

DANKE!!!

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Vielleicht liest du erst einmal den Artikel s2., bevor du irgendwelche Beweise heranziest.

Zitat Wirtschaftswoche:
Zwar ist die fachliche Expertise immer noch ein elementares Einstellungskriterium. Doch akademische Meriten allein zählen wenig. Für alle befragten Personalchefs sind die persönlichen Stärken, die so genannten Soft Skills, längst das ausschlaggebende Merkmal. Weiter kommt, wer ein Problem schnell lösen und das Ergebnis sicher präsentieren kann. Erfolg hat, wer teamfähig, kommunikativ und belastbar ist. Wer darüber hinaus Praxiserfahrung mitbringt, im Ausland studiert hat und mehrere Sprachen spricht, landet auf dem Bestenstapel.

So zielgerichtet auszubilden, war lange eine Art Monopol der privaten Hochschulen. Ihre Absolventen galten als hochkarätige Überflieger mit Qualifikationen, die denen ihrer Kommilitonen an staatlichen Unis um Längen voraus waren. Grundsätzlich gilt das auch heute noch.

Beispiel Bucerius Law School. Sie ist die bisher einzige private rechtswissenschaftliche Hochschule Deutschlands. Im WirtschaftsWoche-Ranking katapultierten die Personalchefs die junge Juristenschmiede auf Anhieb auf Platz drei. Sie sind begeistert vom ersten Abschlussjahrgang, der seit einem halben Jahr auf dem Markt ist. Fast alle Bucerius-Absolventen haben ihr erstes Staatsexamen mit Prädikat gemacht. Mit einem Mittelwert von 11,2 Punkten sind sie fast doppelt so gut wie der Bundesdurchschnitt. Und sie haben im Schnitt rund zwei Semester schneller studiert als gewöhnliche Jurastudenten.

„Durchweg ausgezeichnete Leute“, freut sich Fabian Ehlers, Recruitmentpartner in der renommierten Großkanzlei Linklaters Oppenhoff & Rädler. Sein Schluss: „Das strenge Auswahlverfahren sorgt für Qualität.“ Bewerber müssen ein Essay schreiben, Logikübungen bewältigen, ein Referat halten, Gruppendiskussionen und Einzelgespräche überstehen. Perfektes Englisch ist zudem Pflicht.

Bestenfalls kleine, feine Hochschulen wie die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, die mit ihrem neuen Spezialstudiengang BWL-Wirtschaftsprüfung vor allem bei den Controllern des Beratungsunternehmens PriceWaterhouseCoopers ganz oben in der Gunst rangiert, betreiben eine ähnliche Auslese.

Den großen staatlichen Hochschulen fehlen dazu bisher die Mittel. Zwar dürfen sie den Großteil ihrer Studenten inzwischen selbst aussuchen – seit diesem Wintersemester dürfen sie auch in bundesweit zulassungsbeschränkten Fächern wie Psychologie oder Medizin 60 Prozent der Studienplätze nach eigenem Ermessen vergeben. Der Bewerberflut aber werden sie selten Herr. Ihnen bleibt meist kaum etwas anderes übrig, als sie mithilfe der Abiturnote auszusieben.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Vielleicht denkst Du erstmal, bevor Du was schreibst, hmmm?

Wenn die öffentlichen in der Tabelle VOR den privaten rangieren, dann sind sie sicherlich schlechter als die privaten. Wie es aussieht haben wir Euch wohl eingeholt bzw. überholt.

Kleiner Tipp: Bis zum 01.04. exmatrikulieren und schnell noch in ne öffentliche Uni einschreiben - kann man teilweise quereinsteigen.
Bin ich mal gespannt, wie Ihr Euch an ner öffentlichen Uni so schlagt (wahrscheinlich genau 1 Semester...).

MfG,

LMU München Absolvent (mit Vordiplom der WHU).

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

und die findest also, dass es auf der WHU einfacher war, als auf der LMU?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Oh ja, das Ranking ist sehr aussagekräftig ;). Schonmal dran gedacht, dass 90% der Personaler noch nie einen WHUler, EBSler oder HHLer gesehen haben? Die findet man nur in UB/IB, WP und in der Industrie bei Pharma- und Konsumgüterkonzernen. Absolventen von Mannheim gehen (bzw. müssen) auch in alle anderen Bereiche, die kennt jeder.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Für die meisten BWL stellt sich ja weniger die Frage, wie irgendein Personaler aus einem Industrieunternehmen Hochschulen sieht (Die zahlen ja geringere Einstiegsgehälter und haben deshalb auch die genügsamen Arbeitstiere von den Staatlichen im Visier). Die Frage ist eher, wie IB's und UB's die Hochschulen sehen und für welche Absolventen sie am ehesten bereit sind, tief in die Tasche zu greifen. Der Markt und die Marktpreise machen das wahre Ranking, und was ich da von Gehaltsstudien bisher an Vergleichen zwischen staatl. Unis inkl. MA und Privaten gesehen habe, spricht weniger für die Staatlichen.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Ganz makellos ist das Image der Privatunis dennoch nicht mehr. Auch wenn die Uni Witten-Herdecke, die Wissenschaftliche Hochschule für Unternehmensführung (WHU) in Vallendar oder die European Business School (ebs) in Oestrich-Winkel vor allem bei den Unternehmensberatern noch einen Spitzenruf genießen, hat sich die Kluft zu den staatlichen Unis verringert. Die besten von ihnen machen zunehmend nach, was sich bei den privaten bewährt hat: die Nähe zur Spitzenforschung und zur Wirtschaft.

Wollen Sie sich beruflich neu orientieren? Suchen Sie einen Job, der Ihren persönlichen Neigungen und Stärken entspricht? Eröffnen Sie sich Neue Chancen im Beruf!

So hat die staatliche Uni Mannheim für ihre Volkswirte gerade erst ein Austauschabkommen mit der amerikanischen Eliteuniversität Yale geschlossen – gefördert von der Unternehmensberatung McKinsey. Noch während des Hauptstudiums können Mannheimer Ökonomiestudenten nun Kurse des internationalen Doktorandenprogramms in Yale belegen.

Ein ähnlich leistungsorientierter Austausch findet an der Uni Köln statt, die als einzige Universität Deutschlands Mitglied in der Community of European Management Schools (CEMS) ist. Der Verbund der europäischen Top-Business-Schools kooperiert eng mit Unternehmen wie Deutsche Bank, L’Oréal und Roland Berger.

Solche Zusatzprogramme machen die staatlichen Unis für Unternehmen attraktiv. Fast zwei Drittel der Personaler haben inzwischen von privaten und öffentlichen Hochschulen einen gleich guten Gesamteindruck. Lediglich Sprachkenntnisse und Auftreten von Privatabsolventen wirken auf die Personaler professioneller.

Manchmal auch ein Grad zu professionell. So bemängeln die Recruiter bei Privatbewerbern eine unterschwellige Überheblichkeit. Wolfgang Brickwedde, Leiter des Personalmarketings bei Philips, registriert zum Beispiel, dass Absolventen von Privatunis „häufiger überzogene Gehaltsvorstellungen“ haben. Ein K.-o.-Kriterium, trotz Top-Noten.

Vom klassischen Professional-Zeugnischeck bis hin zur komplett individuellen Zeugniserstellung

Mangel Nummer zwei: Die frisch gebackenen Kaufleute von der ebs oder WHU bringen nach Ansicht vieler Personaler zwar die nötige Internationalität und eine beachtliche Liste absolvierter Praktika mit. Ihnen fehlt es jedoch häufig an Eigeninitiative. Fast ein Drittel der Befragten moniert, dass die Privatstudenten zu sehr gepampert werden. Ihr Studium ist weitestgehend vororganisiert, das fordert sie in einer sich immer schneller verändernden Welt nicht genügend – und macht sie weniger attraktiv.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Sicher bekommt man an den Privaten alles vorgegeben, dennoch ist der Zeitaufwand immens, sie erziehen zur Belastbarkeit. Das Image einer Hochschule hat denke ich aber auch mit den ABsolventenzahlen zu tun, eine große öffentliche UNI hat viel mehr Absolventen als eine kleine Private, demzufolge wird es unter den Personalern viel mehr LMU Absolventen geben als Leute von der EBS...

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Das Austauschprogramm von Mannheim mit Yale ist sicher nicht schlecht und CEMS ist sowieso eine tolle Sache - aber wieviel Absolventen kommen in solche Programme rein? Nach meiner Information 1 Studenten pro Jahr in Mannheim.
Wieviel Prozent der Mannheimer werden also nach Yale kommen, 0,1%?

Im übrigen haben die Privaten ähnlich renommierte PartnerUnis, auch in Nordamerika.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

dürfte ich nochmal an meine Frasgen erinnern :)

1)Zu wieviel % zählt die mündliche Note ungefähr zum Abschluss?
2) Dann muss man also lediglich eine bestimmte Anzahl an credits haben, und egal, ob man die mindestzahl an credits genau hat oder um einige credits übersteigt, zählt es auch nicht anderes zum schnitt?
Müsste ich dann auf alle Fälle nach Frankreich? Oder geht z.B. auch USA und GB?

Ich glaube zur Zeit echt, dass ich entweder auf die EBS oder WHU gehen will...
Zum AUfnahmetest: Gibt es einen bestimmten Abi-Schnitt, den ich haben muss und brauche ich außerschulisches Engagement? Also kann man auch abgelehnt werden, obwohl man beim Test gut abgeschnitten hat?

und letzte Frage: gbit es irgendeinen Bereich, für den eine staatliche Uni besser geeignet wäre, als eine Private? (also irgendeine branche z. B.)

DANKE!!!

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Wie es bei dem Mannheimer Yale-Programm aussieht, kann ich nicht beurteilen. Bei dem Kölner CEMS kommen aber relativ viele rein. Etwa 30 pro Jahr. Wenn man bedenkt, dass sich dieses Programm nur an höhere Semester richtet ist das selbst für eine Massenuni wie Köln nicht so wenig.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Ich nochmal :)
Habe auf der ebs-Homepage gelesen (pdf-Datei), das ein Vorpraktikum keine Pflicht ist, und das der Französisch-Test NUR der Einstufung dient?
Könnt ihr das bestätigen, und, muss man beim Französisch-Test denn nicht eine bestimmte Mindestpunktzahl erreichen?

Ist dies bei der WHU ähnlich, oder MUSS man da ein Prakktika haben und MUSS den Französisch-Test bestehen?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Soweit ich weiß, MUSS man ein Praktikum haben. unabhängig davon: Jeder sollte schon aus Eigenintresse eins machen, denn sonst wird die Bewerbung für das erste wirkliche Praktikum im Studium deutlich schwerer!

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Irgendwie kommt es nie so 100% raus, ob es nun Pflicht ist oder nicht...
Naja, selbst wenn es nicht Pflicht ist, da es ja nur 4 Wochen gehen muss, und es auch egal ist, wo man das Praktikum macht, dürfte das ja kein Problem sein, oder???
Oder hat man irgendwelche Nachteile, wenn man ein Praktikum irgendwo gemacht hat, dass mit BWL vielleicht nicht soo viel zu tun hat (z.B. Steuerberater)?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Wörtliches Zitat auf der Homepage (siehe Link oben):
Neben dem Bestehen des ebs Aufnahmeverfahrens müssen Bewerber die formale Berechtigung zur Aufnahme des Studiums an einer deutschen Universität sowie ein mehrwöchiges kaufmännisches Vorpraktikum nachweisen.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

es gibt aber auf der ebs homepage auch eine pdf-datei, da steht, dass ein praktikum zwar empfohlen ist, aber nicht zwangsmäßig vorgeschrieben...
Aber wenn ihr sagt, dass ohne Praktikum das Bewerben im Studium schwerer wird... 4 wochen sind ja kein Problem.
Wenn ich es bei einem Steuerberater mache, habe ich dann irgendwelche Nachteile? (also bei der Praktikums-Bewerbung beim Studium)???

Es gibt auf der ebs ja Wirtschaftssprachen, -recht und -informatik.
Ist das Studium da komplett anderes, oder hat man einfach statt x Stunden 2. Fremdsprache pro Woche x Stunden Wirtschaftsrecht?
Oder wie sieht das aus? Wie groß ist x...=)?

Noch 2 Sachen:

  • Muss ein Auslandsstudium auf alle Fällte im Land der 2. Fremdsprache verbracht werden?
  • wieviel zählt die Fremndsprache (zum Abschluss)?
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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Was wäre denn, wenn sich herausstellen würde, das ich doch (trotz Aufnahmetest) zu schlecht für eine Private bin bzw. es mir überhaupt nicht zusagt... Klar, ich hätte Geld verloren, aber ist dann so, das die "Karriere" schon fast gelaufen ist, weil man sehen würde, dass man es auf einer Privaten nicht packt, und man wird auch nicht mehr auf einer guten öffentlichen Uni angenommen, oder ist das nicht sooo schlimm?

Bzw. wie siehts aus, wenn man den Abschluss eher mittelmäßig macht... oder vielleicht sogar zu den EHER schlechteren gehört (also natürlich nicht total schlecht)? Bekommt man dann trotzdem noch relativ gute Jobs, oder hat man dann Pech gehabt?

Bzw. gibt es überhaupt die Möglichkeit, "normale" Jobs nach Privatstudium zu bekommen, also ausser IB oder Consulting; also z.B: die Abreit bei einem Autohersteller oder Konsumgüterindustrie... oder ist das eher Domäne der öffentlichen Unis?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

In die Konsumgüterindustrie gehen auch so einige von den Privaten, da wird auch viel bezahlt. Automobilbranche eher nicht weil dort Gehälter halt Durchschnitt sind, aber im Prinzip steht dem nichts im Weg.
Auch mit einem schlechten Abschluss (was an einer Privaten eher so 2,x sein wird) hast du immernoch massig praktische Erfahrungen, fließend Englisch, 2 Auslandsaufenthalte und sehr gute Teamfähigkeit, sowie Abschluss in Regelstudienzeit - Du kannst auf fast jeden Job bewerben und hast ihn relativ sicher.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Was würdet ihr denn vorziehen: die ebs oder die ESB Reutlingen?
Mich interessieren beide, aber was könnt ihr mir raten?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Kommt darauf an, was du willst. Beide eröffnen dir den Weg in die Beratung, die ebs ist sicherlich deutlich stärker was das Banking angeht. Vom Ruf her würde ich ebs auch stärker einschätzen (meine Meinung), sicherlich ist sie auch etwas theoretischer. Außerdem: dir stehen Promotion und Habilitation offen, da die ebs Uni-Status hat. Nachteil der ebs sind sicherlich die Studiengebühren.
ich selbst habe mich für die ebs entschieden, habe allerdings auch schon sehr gute esbler kennen gelernt.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Hi, poster vom 12.03.06 was hat dich bewogen von der Whu zur LMU zu wechseln? kommen für mich auch beide in frage.
Danke für die Antwort Chris

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

chris,

warum gerade die lmu? auch mal über münster nachgedacht?
welche der beiden unis (münchen und münster) würdest du bevorzugen?
muss mich bis anfang august entscheiden und bin für jede hilfe dankbar.

gruß

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Wirtschaft studieren: Das BWL-Studium an privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.

Das Geheimnis der privaten Hochschulen

HHL Leipzig Graduate School of Management

Die privaten Hochschulen boomen, immer mehr Studierende entscheiden sich für sie. Wie erklärt sich dieser Erfolg? Sind die privaten Hochschulen Vorbild und Zukunftsmodell für die deutsche Hochschullandschaft? Diesen Fragen geht das Deutsche Studentenwerk (DSW) in der neuen Ausgabe seines DSW-Journals auf den Grund.

Private Hochschulen: Zahl der Studenten hat sich seit 2005 in Deutschland verdoppelt

Studenten führen eine Konversation während eines Seminars an der Universität Witten/Herdecke (UWH)

Das Studium an einer Privaten Hochschule ist gefragter denn je: Die Zahl der Studenten hat sich in zehn Jahren verdoppelt. In Deutschland ist das fast jeder zwölfte Studienanfänger, der sich für ein Studium an der Privathochschule entscheidet. Finanziell betrachtet gewinnen vor allem die öffentlichen Hochschulen, die durch den Hochschulpakt von den steigenden Zahlen der Studenten an privaten Hochschulen profitieren. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Insitituts der deutsche Wirtschaft Köln (IW).

CHE-Studie 2017: Die fünf Erfolgsfaktoren privater Hochschulen

Drei Studentinnen lassen zum bestandenen Examen die Sektkorken knallen.

Die Publikation „Erfolgsgeheimnisse privater Hochschulen“ liefert einen Überblick über die Entwicklung, Typen und Konzepte privater Hochschulen sowie die Zusammensetzung ihrer Studierendenschaft. Eine CHE-Studie zeigt, dass die fünf Erfolgsfaktoren führender Privathochschulen die Marktorientierung, Praxisorientierung, Zielorientierung, Studierendenorientierung und Bedarfsorientierung sind.

Verband der Privaten Hochschulen e.V.

Das Gesicht einer Frau, die durch ein Rollo schaut.

Der Verband der Privaten Hochschulen e.V. (VPH) vertritt die Interessen der privaten Hochschulen in Deutschland. Er wurde 2004 gegründet und setzt sich für ein pluralistisches Hochschulsystem zum Wohle der Studierenden und der Gesellschaft ein. Er stellt die einzige Interessenvertretung der privaten Hochschulen in Deutschland dar.

Broschüre »Private Hochschulen« - Studierendenzahl um 10 Prozent gestiegen

Cover der Broschüre Private Hochschulen 2012

Im Wintersemester 2012/2013 waren 137 800 Studierende an privaten Hochschulen immatrikuliert. Die Zahl hat im Vergleich zum Vorjahr um 10 Prozent zugenommen. Die Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften erreichten mit 86 400 Studierenden einen Anteil von 63 Prozent an den Studierenden an privaten Hochschulen.

Immer mehr private Hochschulen

Die Gradiation Cap mit einigen Münzen vor der Weltkarte

Die Anzahl der Bildungseinrichtungen in Deutschland ist von rund 99 600 im Jahr 1998 auf rund 95 400 im Jahr 2010 zurückgegangen. Dagegen hat sich die Anzahl der Bildungseinrichtungen in freier Trägerschaft um ein Viertel von 32 000 auf 40 000 erhöht.

Rekordzuwachs im privaten Hochschulsektor

Studien-Cover: Vergleich der Bundesländer nach Anzahl der privaten Hochschulen, Studierenden und Einnahmen.

Der private Hochschulsektor ist in Deutschland zwar noch klein, entwickelt sich aber sehr dynamisch. Am stärksten wachsen die privaten Hochschulen in Berlin, Hamburg, Bremen und Hessen. Zu diesem Ergebnis kommt der aktuelle Ländercheck des Stifterverbandes, der jeweils den Anteil der privaten Hochschulen mit dem gesamten Hochschulsektor vergleicht.

Nur 4,5 Prozent der Studierenden an privaten Hochschulen

Leere Sitze in einem Stadion.

Der Anteil der Studierenden an privaten Hochschulen an allen Studentinnen und Studenten liegt heute in Deutschland zwar auf einem vergleichsweise geringen Niveau, hat aber in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen.

Stipendium der Zeppelin Universität über 50.000 Euro

Die Zeppelin Universität in Friedrichshafen hat ein Bruno-Leoni-Stipendium im Wert von 50.000 Euro ausgeschrieben. Das Stipendium richtet sich an Studierende, die an der ZU ein Master-Studium (u.a. Wirtschaftswissenschaften und managementorientierte Verwaltungs- und Politikwissenschaften) absolvieren wollen.

FAZ-Hochschulranking Private Wirtschaftshochschulen 2006

Ein Schild mit der Aufschrift: Privat.

Für Absolventen privater Wirtschaftshochschulen gestaltet sich der Berufseinstieg nach wie vor günstiger als für jene staatlicher Hochschulen. Im Detail gibt es allerdings erhebliche Unterschiede zwischen den einzelnen Instituten.

Erneut erfolgreiche AACSB-Akkreditierung der HHL

Campus und Gebäude der HHL Leipzig Graduate School of Management im Sonnenlicht

Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.

Triple Crown: Frankfurt School erhält AMBA-Akkreditierung

FSFM-Campus Frankfurt School of Finance & Management

Die Association of MBAs hat die Frankfurt School of Finance & Management akkreditiert. Zusammen mit den AACSB und EQUIS Akkreditierungen erhält die Frankfurt School mit AMBA die dritte Akkreditierung. Die Frankfurt School wird damit in die Gruppe der sogenannten „Triple Crown“ akkreditierten Business Schools aufgenommen. In Deutschland ist die Frankfurt School erst die vierte "Triple Crown" akkreditierte Wirtschaftsuniversität, neben der ESMT in Berlin, der TUM School of Management in München und der Mannheim Business School.

Private Hochschule: EBS wird von SRH-Konzern übernommen

Hauptgebäude der EBS Hochschule

Die European Business School (EBS) Universität für Wirtschaft und Recht wechselt den Eigentümer: Neuer Besitzer ist die SRH Holding (SdbR). Es wurde Stillschweigen darüber vereinbart, zu welchem Preis die EBS übernommen wurde. Gerüchte kursieren, dass der SRH Konzern 18 Millionen Euro investiert hat.

HHL für Wirtschaftsstudenten die beliebteste private Wirtschaftshochschule in Deutschland

HHL Leipzig Graduate School of Management

Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist bei Wirtschaftsstudierenden erneut am beliebtesten. Bei der "Business Edition" des trendence Graduate Barometer wählten die befragten 14.850 Studierenden an wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten die HHL in acht von zehn Kategorien auf Platz 1.

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