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Privathochschulen (D)PH

UNI oder Private?

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WiWi Gast

UNI oder Private?

Hallo!

Mir geht es nicht darum, wieder die alte diskussion neu entfachen zu lassen...

Mich interessiert ob eine sehr gute Private besser ist als eine sehr gute Uni, wenn das geld egal ist... also allein, wo die jobperspektiven besser sind!

Oder ob es egal ist, ob ich an einer guten Uni oder einer guten Privaten studiere!

Fener würde mich interessieren, ob es überall auswahltests gibt!

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

ach ja: und wenn Private, welche?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Ist egal.
Die oberen 10 % werden an jeder Uni umworben.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Also, ich würde in meine Entscheidungsfindung auch den sogenannten "Schnöselfaktor" mit einbeziehen. Das empfindet jeder subjektiv; ich für meinen Teil genieße es, an einer öffentlichen UNi auch mit normalen, nicht statusbezogenen Leuten zu studieren, die morgens nicht drei Gel-Töpfe brauche und den Hörsaal nicht konsequent mit dem Laufsteg verwechseln.
Das trifft mit Sicherheit nicht auf alle privaten Hochschulen zu (WHU, Witten eher weniger; HHL eher mehr; EBS absolut)

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

dieses argument ist so mit das lächerlichste was gegen privatunis gebracht wird.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

ich bin froh nicht an einer öffentlichen zu studieren und mir das linke ungepflegte publikum im sowieso überfüllten hörsaal anzutun. aber jedem das seine ;-)

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Also im BWL Hörsaal ist das Publikum nicht anders, als an jeder Privaten. Hatte mit einem überfüllten Hösaal auch nie Probleme in der LMU und im Hauptstudium ist das meist eh kein Thema mehr. Aber mit dieser "alles in den Pop geblasen Einstellung" wirds nicht besonders weitgehen in der Karriere.
Nicht umsonst sehen Arbeitgeber an Öffentlichen gerne, dass man sich dort unter manch widriger Bedingung bewiesen hat.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

ihr stellt das jetzt da als sei der privat-staatlich-Unterschied vergleichbar mit manhatten-bronx..

jungs übertreibt mal nicht..

du findest sowohl geleckte als auch ungeleckte an beiden uni-formen - der unterschied ist mir persönlich auch vielmehr an dem vergleich ruhrgebiet - rest deutschlands aufgefallen..

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

der vergleich macht keinen sinn. die höheren einstiegsgehälter bei den privaten kommen daher, dass im vergleich zu staatlichen unis überproportional viele im investmentbanking und im consulting anfangen, dass bedeutet aber nicht das privatabsolventen per se mehr einstiegsgehalt bekommen. ob man nun bei mckinsey oder bei aldi anfängt - die einstiegsgehälter sind praktisch gleich. diese höheren einstiegsgehälter beruhen also auf statistischen effekten. genauso bei st. gallen, die verdienen am meisten, weil halt einfach auch viele in der schweiz anfangen und dort die gehälter aber auch die lebenshaltungskosten höher sind.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

der Beitrag 4 Posts über mir ist bezeichnend für den typischen Privat-Studenten ;)... auch wenn die Lehre vl. angenehmer ist (grad im Grundstudium) als an den großen Öffentlichen - auf Mitstudenten dieser Spezies verzichte ich ebenfalls sehr gerne!!

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

mal eine frage:
wie sieht es denn mit dem ruf privater Unis im verlgiech mit staatlichen Unis im AUsland (v. .a USA) aus?
In D. haben die privaten Unis ja einen guten Ruf (zumindest ebs, whu,...), aber wie sieht es im Ausland aus?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Um meinen Beitag von weiter oben zu vervollständigen. Die Privaten sind vor allem für Leute, die sich die dortige Bequemlichkeit leisten können. Im Ausland kennt sie kein Schwein. Meist kennt man dort nur die Großstädte bzw. Traditionellen. München, Heidelberg, z.T. Berlin oder Tübingen sind bekannt. Wer da in welchem Fach nun gut oder schlecht ist, weiss nun wirklich kein Ausländer.
Der Beitrag mit den Einstiegsgehältern macht auch absolut keinen Sinn. Die Absolventen dort reissen den Schnitt durch die Investmentbanker und Consulter hoch. Aber wenn man bei Firma XY anfängt sagt da bestimmt kein Personaler: Oh sie sind von der EBS, na dann gibts 100 ¤ mehr jeden Monat. "Schwachsinn" Die Gehälter kommen dort zu Stande, weil die Jahrgänge kleiner sind und natürlich Leute, die es sich dort Leisten können ihre Kinder auch im Geldadel bzw. eigenem Laden unterbringen. Z.B. steht bei der EBS, dass 2 Leute aus dem letzten Jahrgang Geschäftsführer mit über 100.000 ¤ waren. Das waren auch nur Kinder, die Papas Laden übernommen haben.
Generell gibt es keinen Chancenunterschied zwischen dem Absolventen einer guten Öffentlichen und einer Privaten, außer, dass der Private für 30.000 ¤ mit der Sänfte zwischen den Klassenräumen transportiert wird und der Stuhl beheizt wird, während der Öffentliche laufen muss und hoft, dass der Holzstuhl bis zum Ende der Vorlesung hält.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Also mal zu den Einstiegsgehältern:
Wie nun die höheren Einstiegsgehälter an Privaten zustande kommen interessiert niemanden. Entscheidend ist, dass es dort im Schnitt bessere Jobs und höhere Einstiegsgehälter für Absolventen gibt. Wenn man dort also aufgenommen wurde, hat man ausgesorgt, während man an einer öffentlichen Uni unter permanentem Druck steht, möglichst zu den Top10% zu gehören. Es ist mehr ein Signalling-Problem, dass es zu lösen gilt. Soll aber jeder für sich entscheiden, der eine Investitionsrechnung aufstellen kann...

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

...bekommen denn auf privaten schulen auch die "schlechteren" sicher einen job??? (also natürlich nicht komplette vollidioten...;))

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Laut der einen Studie von FAZ liegen die Arbeitslosenzahlen unter Privatabsolventen im "homöopathischem Bereich".

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Vollidioten kommen gar nicht erst zu den Privaten. Dort sind nur Leute, dir auch wirklich gut sind. Und 50% zu IB/Consulting, sagt wohl alles. Gab mal einer Studie über die WHU: Nach 10 Jahren verdient der durchschnittliche WHU-Absolvent 224.000¤ p.a.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Völliger Schwachsinn. Wo grabt ihr diese Studien aus? Genau wie oben erwähnt ist es ein Signaling - Effekt. An den TOP - Öffentlichen ist es schwerer reinzukommen, als an Privaten. Die nehmen sicher nicht jeden Hauptschüler, denn das würde ihnen langfristig schaden, aber wenn sie brutal aussondern würden würden sie sich ja ihrer einzigen Einnahmequelle berauben. Und jetzt bitte kein Geschwätz von den irre schweren Aufnahmetests. Kenne die und wer halbwegs was im Kopf hat kommt sicher durch. (Bei uns haben Leute mit hessischem Abitur im 3er Bereich an der EBS angefangen, die wären in Mannheim, Köln, München sicher nicht genommen worden)
Trotz allem gesteh ich ein, dass man eine gute Ausbildung bekommt für sein Geld und das das Unternehmen auch zu würdigen wissen. Aber das man an ner Privaten, dann automatisch die große Kohle scheffelt ist Schwachsinn.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Man kann über alles diskutieren. Wenn dann aber bitte auf sachlicher und vor allem INFORMIERTER ( http://www.whu.edu/content/ger/WiWo_11_2004.pdf ) Basis. Also bitte nicht alles, von dem man keine Ahnung hat Gleich als Schwachsinn abtun!

PS: Bin nicht der Poster von oben. Hab das hier nur zufällig gelesen und wundere mich über die Ignoranz mancher Leute.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

also ich wage mal zu bezweifeln, dass ein studium an einer privatuni eine karrieregarantie ist. allerdings muss man um das studium an einer der privaten in regelstudienzeit durchzuziehen schon ordentlich reinhauen da bleibt wenig freizeit, wer sich aber an einer der guten staatlichen genauso reinhängt, hat mit sicherheit die gleichen chancen und kann genauso ins investmentbanking einsteigen und nach 10 jahren 250.000 euro im jahr mit nach hause nehmen. aber das liegt nicht unbedingt an der uni, sondern an der individuellen leistung. eine schöne massenuni verleitet natürlich zu faulenzen, was bei einer privatuni mit studiengebühren natürlich nicht drin ist.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Dass man den guten öffentlichen schwer reinkommt hab ich jetzt mal überhört - Der NC von der LMU war nach dem NRV 2,9 letztes WS für BWL ;).
Das mit dem Signaling stimmt. Mann kann von LMU, Mannheim, Köln, Frankfurt, st. gallen.... genauso ins IB wie von whu, ebs, hhl - hauptsache der Rest stimmt auch. Ob besser oder nicht besser find ich auch nicht so relevant. Wenn jmd. aus den USA nach Deutschland mit einem Abschluss von Yale, Chicago oder Columbia kommt, dann schreit auch niemand: Loser, der kommt nicht aus Harvard - oder?
Von Vorteil ist, wenn es eine Top10, maybe Top15 oder sowas, Uni/Private Hochschule ist. Dazu gehören die vorhin genannten öffentlichen genauso dazu wie whu, hhl, ebs und evtl. auch witten/herdecke.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

4000 ¤ pro Semester x 8 macht 32000¤, dazu Lebenshaltungskosten von sagen wir 12000¤ pro Jahr macht bei mir genau 80000¤, ok die WHU ist gut, aber wenn ich zu meinen Eltern gesagt hätte, ich brauche die nächsten 4 Jahre 80000¤ von euch hätten die mich ausgelacht. Schon praktisch aus reichem Hause zu kommen.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Da redet mal wieder jemand, der überhaupt keine Ahnung hat. Auf der WHU gibts nicht viel mehr Sprösslinge aus "reichem Hause" als auf jeder anderen Universität, eben weil nach LEISTUNGSFÄHIGKEIT und nicht nach Kontoauszug ausgewählt wird. Für diejenigen, die die zugegebenermaßen nicht unerheblichen Studiengebühren dann aus eigener Kraft nicht aufbringen können gibt es attraktive Finanzierungs- und Förderungsmöglichkeiten, ja sogar eine Anzahl Freiplätze, die überhaupt nichts kosten.

Aber für diejenigen, die oben angesprochene Leistung nicht zu erbringen in der Lage sind, ist es natürlich immer ein wohlfeiles Mittel, Institutionen wie die WHU von vornherein zu verurteilen.

Mein Tipp: Bevor man solche Dinge schreibt bitte zu allererst Informationen einholen und dann überprüfen ob die eigenen (hier zum Teil geradezu lächerlichen) Argumente noch bestand haben.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Zu dem Thema Privatunis hätten einen negativen Signaling Effekt auf Bewerber und würden deshalb eher die schwachen Studenten anziehen: Unter den 10 Unis mit der höchsten Förderquote von Studienstiftlern des Deutschen Volkes, sind 6 Private Universitäten. Die WHU z.B. hat eine Studienstiftungsquote von 25%. Zum vergleich: Deutschlandweit werden 0,3% gefördert. Und die Studienstiftung gilt als das angesehenste Hochbegabtenförderungswerk. D.h. dass die Quote der Hochbegabten an den Privaten Unis deutlich höher ist als an den staatlichen - eben genau wegen des Aufnahmetests. Hier von einem negativen Signalingeffekt zu sprechen ist einfach falsch!

Und wegen des Abiturnotenbeispiels: Das Abitur ist eben nicht immer der beste Indikator, wenn es das wäre, bräuchte man ja keine weiteren Tests, Prüfungen usw.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

kann meinem vorredner nur zustimmen. bin an einer privaten und hier sind leute mit einem 1,0 abi ausgesprochen schlecht platziert und leute mit einem 2 oder 3er abi in den vordersten bereichen. sagt also nichts.
das mit den stiftungen kann ich nur bestätigen. ähnlich verhält es sich bei den politischen stiftungen, wie kas, naumann usw. wo gibt es diese statistik mit der studienstiftungsquote?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private? - Finanzierung

Ich finde diese Diskussion wirklich sehr interessant. Die Finanzierungsfrage ist sicher scheinbar ein zentraler Aspekt bei dieser Entscheidung. Ich habe selber an einer staatlichen Universität studiert und mir diese Frage selber nie wirklich gestellt. Vor allem, weil ich gedacht habe, dass ich das eh nicht finanzieren kann. So schwieirig ist dies angeblich jedoch gar nicht.

Im Laufe des Studiums habe ich aber verschiedene Leute von ebs, whu und hhl kennengelernt und muss schon sagen, so dumm uns steinig ist dieser Weg gar nicht.

Zur Ausgangsfrage PROs und CONs

  • Garantie eines schnellen Studiums
  • Optimale Lernbedingungen (Betreuungsrelation, etc.)
  • Gute Noten liegen sehr im Interesse der Hochschule, dass lässt sich wohl auch nicht wegdiskutieren (Kundenzufriedenheit)
  • Sehr gute Karriere- und Gehaltsaussichten
  • Meist exzellente Praxiskontakte für den Berufseinstieg (Kundenzufriedenheit liegt auch hier im Interesse der Hochschule)
  • Signalwirkung der Art, dass man nicht immer den einfachsten Weg geht, vorausgesetzt, dass die Finanzierung nicht von den Eltern kam.
  • Signalwirkung der Art, dass man langfristiges Denken, Selbstbewusstsein und Ehrgeiz beweisst, denn eine derart hohe Investition in die eigene Ausbildung zeigt von all diesem.
  • Gutes Networking, denn Karriere wollen die Jungs dort ganz sicher alle machen.

  • weniger Studentenleben (jedoch nur bedingt, denn das ist auch eine Organisationsfrage)
  • Risiko wie eben bei fast allen Investitionen
  • das oft genannte Snob-Argument kann ich aus meiner Erfahrung nicht bestätigen aber das mag auch stimmen. K.A. Im Job muss man eh nachher mit jeder Art von Typ auskommen können.
  • die meisten privaten liegen irgendwo auf dem Lande und eben nicht in den Top-Studentenstädten
  • die meisten private haben deutliche weniger oder gar keine anderen Fachbereiche, was ebenfalls dem Studentenleben nicht gerade zuträglich ist.

Finanzierung

  • Wer einen dieser Gratisplätze erhält, ist fein raus (auch gute Signalwirkung wie bei allen Stipendien)
  • Die privaten bieten natürlich sehr gute Unterstützung bei den Bewerbungen auf Förderprogramme und Stidpendien
  • wie bereits gesagt, ist es weniger ein Problem eine Finanzierung zu bekommen. Da existieren meist Kooperationen mit Banken.
  • Die Rückzahlung ist durch tendentiell höhere Gehälter und einen früheren Berufseinstieg auch machbar.

Habe sicher noch ein paar Aspekte übersehen also nur zu.
Den Vorschlag Grundstudium an der Uni und dann zur privaten finde ich übrigens auch sehr clever.

Mario

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

also das auf den privaten unis tendentiell die leute mit eher wohlhabenderen eltern studieren ist ja wohl nicht wegzudiskutieren, das steht auch wortwörtlich so im artikel in der wiwo, den jemand weiter oben gepostet hat.

ich glaube DU bist nicht so gut informiert...

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

in amerika gibts auch stipendien und kredite und so weiter und theoretisch kann jeder schwarze aus der bronx in harvard studieren, wenn er nur LEISTUNGSFÄHIG ist. Aber das ist die absolute Ausnahme, wenn du jetzt behauptest, dass das Einkommen der Eltern kein entscheidender Faktor bei der Möglichkeit ist, Privat-Unis zu besuchen, dann widerspricht sich das mit so ziemlich jeder Studie, die weltweit jemals zum Thema Bildungssysteme veröffentlicht wurde, wie auch dem Artikel in der Wiwo, wie auch dem gesunden Menschenverstand.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

ich stimme mario vollkommen zu. der poster über mir hat unrecht. es gibt viele kinder bekannter väter an privatunis, die im studium gehen mussten, weil sie es nicht gebracht haben. aber natürlich sind es tendenziell eher kinder aus wohlhabenden familien, da viele "normalos" die hohe investition scheuen, was ich schade finde

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

nicht wenige leute haben schon auf unis ohne studiengebühren ein problem über die runden zu kommen und da kommst du und willst uns erzählen, dass die studiengebühren von über 30k + lebenshaltungskosten kein problem sind, träum weiter, solange dein papa zahlt...

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Heyhey. Bin ein Poster von oben und habe nie behauptet, dass was schlechtes an den Privaten wären oder da nur "Schlechte" wären. Was ich aber gesagt habe, dass es nicht stimmt, dass eine Private eine Jobgarantie mit sich bringt und nach ein paar Jahren man sich vor Geld nicht mehr retten kann.
Denn es ist mit HHL, WHU und EBS genauso wie bei den Öffentlichen. Es gibt ein paar richtig gute, die bei ordentlichem Abschluss sicher alle Möglichkeiten eröffnet. Aber mal ehrlich, alles was sich unter den dreien bewegt ist so gut wie ne Ausbildung. (Wenn ich schon den Werbespruch höre: " Bachelor/Diplom hab ich gemacht: auch ohne Abitur")
Und zu dem Beitrag vor mir: Wieso die 40.000 ¤ hinterher abstottern, wenn ich das Selbe an der Öffentlichen "noch" für umsonst bekomme. Wenn man denn hier auch an die richtige Öffentliche kommt.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Die Lebenshaltungskosten sind aber reichlich hoch angesetzt. Ich bin mit weniger als der Hälfte im Studium ausgekommen.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private? - Finanzierung

Eines der Hauptargumente hast du in der Tat vergessen. Während man für die top staatlichen ein super Abi braucht, lehnen die Privaten wohl selten Bewerber ab.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private? - Finanzierung

Ist der Test, den man machen muss, wirklich nicht so schwierig? Also natürlich ist mir klar, das er nicht total einfach ist...:=) Aber einige von euch haben den doch bestimmt schon gemacht... was wird denn da alles gefragt?

an die begehrten "freiplätze" kommt man aber bestimmt doch nur sehr schwer!? oder was muss man da erfüllen?

bei mir persönlich ist es zwar schon so, dass ich von meinen eltern das geld nicht bekommen würde, es mir aber dennoch überlege evtl. einen kredit aufzunehmen...

was glaubt ihr, verglichen mit einem studium z.B. an der LMU oder FFM, das ja länger dauert als ein Privatstudium und höhere Woh- und Nebenkosten macht, um wieviel Euro Differenz sprechen wir da circa?

Also: Wohn-&Lebenserhaltungskosten Großstadt - Wohn-&Lebenserhaltungskosten PrivatUni-Stadt = ???

ich denke, das müsste man auch mal bedenken, wieviel man an diesen kosten auf einer öffentl. UNI mehr aufbringen muss

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private? - Finanzierung

Ach ja: noch was:

Ist es möglich, seine Auslandsaufenthalte nur in USA (wenn nötig vielleicht noch Kanda oder GB)zu verbringen?
oder MUSS man in verschiedene Länder?
Besteht überall die Pflicht, eine Sprache neben English zu lernen?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private? - Finanzierung

Mal ganz ehrlich - es ist ohne weiteres möglich, dass, was die Privaten einem bieten, an einer öffentlichen Uni zu replizieren. Ok, zugegeben Maßen vielleicht nur mit einer AUslandsuni - aber 8 Semester, div. Praktika und Fremdsprachen ist nicht der Act.
Vorteil': signaling ggü. dem Arbeitgeber - man hat es an einer öffentlichen UNi gemacht und dadurch drive gezeigt.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private? - Finanzierung

"Eines der Hauptargumente hast du in der Tat vergessen. Während man für die top staatlichen ein super Abi braucht, lehnen die Privaten wohl selten Bewerber ab. "
Von der Konkurrenz, also von einem ebser weiß ich, dass der WHU-Abischnitt letztes mal im Durchschnitt 1,28 war. Da kann, wenn überhaupt, Mannheim mithalten. Und die paar Leute, mit wirklich schlechterem Abi können auch mit den 1,0er und 1,1er mithalten. Diese Leute haben es trotz schlechten Abis auch verdient, dort studieren zu dürfen...

Schon mit einer Auslandsuni könnte es mit den 8 Semestern problematisch werden.

Zweite, evtl. dritte Fremdsprache sind wohl heutzutage für eine Karriere Pflicht. Zumindest die zweite ist auch Aufnahmekriterium bei der WHU.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private? - Finanzierung

englisch is kein problem für mich, aber französisch hatte ich nur bis zur 11. Mir gefällt zwar die sprache an sich schon sehr gut, aber in der schule bin ich nie über ne 2- hinausgekommen...
muss man dann wirklich bei einer privaten auf eine franz. schule/ unterricht auf französisch? oder steht das ganz klar ims chatten von englisch?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private? - Finanzierung

Nein du musst nicht unbedingt, aber du hast eine weiterführende Sprachausbildung in einer zweiten Fremdsprache, in deinem Fall Französisch. Dafür gibt's einen Test und hab gehört, der ist nicht so einfach. Also daran ist bei manchen das WHU Studium gescheitert.

Du kannst dich evtl. auch auf USA, Kanada, U.K. beschränken aber das ist langweilig. Viele Nutzen das Auslandssemester für Südamerika, China, Japan o.ä.

Trotzdem: Eigene dir so schnell wie möglich fließendes Französisch an! Mit 2 Sprachen ist man heutzutage nichts. Der Trend geht zu 4 Sprachen. Herausheben kann man sich mit fließendem Russisch, Chinesisch oder Japanisch. Aber damit brauchst du jetzt nicht anfangen. Fließendes Chinesisch erfordert etwa 8 Jahre ;).

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private? - Finanzierung

Nachdem ich mal die homepages der privaten durch gesehen habe, tendiere ich eher wieder zu "Normalen" Unis... LMU, Mannheim, Münster, Köln oder FFM sind in der näheren Auswahl bei mir...:)

haben diese UNIs dann, wenn man sich selber um auslandsaufenthalte u. praktikas kümmert, vergleichsweise gleihe chancen?
haben diese Unis auch gute Unternehmenskontakte (oder Kontakte zu US-Schulen) wegen Praktika (Auslandsaufenthalt) ?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private? - Finanzierung

dieser fremdsprachen-faszinierte poster über mir (der wahrscheinlich auch nichts anderes kann) hat vollkommen unrecht.

heute ist englisch pflicht. punkt. jede weitere fremdsprache ist ein netter bonus, aber absolut kein pflichtkriterium. ich war bei genug beratungen und investment banken. die wollen sehen, dass du analytisch
denken kannst und unterhalten sich mit dir (eventuell) auf englisch, um zu sehen, ob das passt. das mit russisch, chinesisch usw. ist totaler schwachsinn.

jetzt zu deiner frage in paar posts über mir: du kannst an privaten auch nur ins englischsprachige ausland. ich habe gehört, dass z.b. die EBS jetzt eine studienrichtung "wirtschaftsrecht" anbietet. da hast du neben englisch keine weitere pflichtsprache, kannst aber trotzdem was fakultativ machen.

der trend geht zu vier sprachen... ich lache immer noch.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

wenn du von weniger als 500 euro im monat lebst, dann sollte man mal überdenken ob die harz4 zahlungen nicht viel zu hoch angesetzt sind, oder schläfst du in einem zelt?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private? - Finanzierung

wichtig ist, dass du englisch kannst und das zwar richtig, alles andere ist nice to have aber mit sicherheit kein k.o. kriterium, wenn du tatsächlich 4 sprachen fliessend drauf hast, dann ist das natürlich toll aber du wirst immernoch als bwler und nicht als dolmetscher eingestellt.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Ganz im Gegenteil. Ich habe mir nach dem ersten Semester mit zwei Studienkollegen eine große Wohnung als WG gesucht (120 qm) und dafür dann 700 Euro warm gezahlt. Große Küche, Bad und jeder ein 30 qm Zimmer. Ergo 230 Euro Miete für jeden. Zusammen kochen ist auch ziemlich günstig, ca. 120 Euro für Essen und nochmal gut 100 Euro für Parties.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

naja aus München kommst jedenfalls nicht... da reichts grad mal für die Miete...

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Betreff: Man kann an Privaten auch nur ins Englischsprachige Ausland. Falsch. Sowohl WHU, als auch ebs und HHL haben zahlreiche Pratnerschaften in Frankreich, Spanien, Südamerika und Asien. Wobei bei letztern meist doch wieder Englisch gesprochen wird...

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Ganz richtig. Lache mich ehrlich gesagt über die ambitionierten Studenten tod, die im China Boom in die Sprachkurse dort rennen. Selbst nach 10 Jahren beherrscht man die Sparche kaum. Alle auf dieser Welt sprechen Englisch und darauf unterhalten sich alle. Und wenns mal in Vertragsverhandlungen geht, dann ist eh immer ein Spezialist dabei. Also die 2. Fremdsprache ist ein netter Bonus oder man will wirklich mal im entsprechenden Land arbeiten.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Sowohl bei der WHU, wie auch bei HHL sind 2 Fremdsprachen fließend Aufnahmekriterium. Bei der ebs, naja wer eben lieber Recht statt einer zweiten Sprache macht, viel Spass.
@Der bei IB/Beratungen war: Dann frag mal paar Leute dort, welche Sprachen sie den sprechen. Ich wette, du wirst niemanden treffen, der nicht mindestens eine zweite Fremdsprache fließend beherrscht.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

"Ich wette, du wirst niemanden treffen, der nicht mindestens eine zweite Fremdsprache fließend beherrscht. "

Die Wette hast du schon verloren. Ich spreche lediglich English fließend, fange bei einer der Top3 UBs an und habe auch im Praktikum nur eine handvoll Leute getroffen, die mehr als eine Framdsprache fließend sprachen.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Hallo,
ich bin wahrscheinlich der x-te der nach "private oder öffentliche Uni" fragt aber ich habe von eine "accadis Hochschule in Bad Homburg" gehört und was an dieser Hochschule angeboten wird, gefällt mir gut, aber weiß denn irgendjemand mehr darüber bzw. kann mir jemand der dort studiert nähere Informationen geben?

www.accadis.com

Vielen Dank

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Mein EIndruck
Tummelplatz von höheren Söhnen/Töchtern, die sich zu edel für eine normale öffentliche Uni waren und zu schlecht für eine gute öffentliche/private Uni

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Ich schätze mal, so ~ 90% würden sie auch in Mannheim nehmen und min. 99% wären in Köln, Münster, München genommen worden. Wie gesagt, Abi Schnitt whu: 1,28. An der ebs dürfte er ähnlich sein und an der HHL werden sowieso nur Leute die sich im Grundstudium in Theorie und Praxis (auf das Praktikum wird auch geschaut) bewährt haben.

Die anderen privaten, UWH, naja...

accadis - Nie gehört

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

also wenn ich der totale überflieger wäre, dann würde ich direkt nach england oder in die usa zum studieren gehen und wenn ich in deutschland bleiben wollte, dann würde ich nach mannheim gehen, wesentlich angesehener als jede privatuni.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Amerika ist für die meisten wohl eher unbezahlbar? Mit 200.000$ sollte man schon mindestens rechnen für Studium+Lebenshaltung - Das ganze übrigens für den Bachelor.
England macht Sinn, private Uni(whu,ebs, hhl only) würd ich aber den öffentlichen vorziehen. Ob Mannheim oder Private, wenn man gut ist, steht einem Alles offen, aber bei den Privaten Hochschulen(es geht immer nur um whu, ebs, hhl) bekommt man das Diplom/den Master nach 8 Semestern. Wer schafft das bitte in Mannheim? Wenn der Mannheimer Student anfängt zu arbeiten, dann ist der von whu/ebs/hhl kurz vor dem MBA(nach 2 Berufsjahren).

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

die meisten high potentials mit blitzblankem lebenslauf bleiben meistens im mittelmanagement hängen, ganz oben sitzen dann meistens die leute von denen man es eher nicht gedacht hätte.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

An den vorletzten Poster: Aus welcher, sicherlich empirischen, Studie nimmst du den diese Erkenntnis her?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

die bewertung der privaten, hängt auch oft vom standort der zeitung, die darüber schreibt ab. man sucht sich einfach die unis raus die im umkreis von 100-200 km liegen und bewertet diese. die privaten im freistaat bayern will niemand bewerten, weil generell das system dort besser ist und man davor angst hat schlecht in seiner eigenen region abzuschneiden. ich komme aus dem norden, aber die beste BWL private ist laut nationalen umfragen die munich-business-scholl (MBS). das hat sich wohl aus umfragen der letzten beiden jahre an nationalen business-school messen ergeben. geht doch mal hin. dort sind all diese immer vertreten und ich bin auch immer schön dabei.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Selten so einen Mist gelesen. Es gibt 3, vielleicht 4, gute Private: whu, ebs, hhl und vielleicht noch UWH. Alle anderen sind das Geld nicht wert, diese hier schon. Die MBS ist eine FH, das sagt schon alles - ausserdem weit hinter der ESB Reutlingen anzusiedeln...

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

also das fazit ist dann eher, wenn schon geld ausgeben, dann für bekannte privatunis...accadis würdet ihr mit abraten?!

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Ja, dass wäre mein Fazit...aber ich krümme mich immer noch vor Lachen auf dem Boden über die (sicherlich humoristisch gemeinte) Aussage über "die beste BWL private ist laut nationalen umfragen die munich-business-scholl" Mein lieber Scholli (!), warum hat von diesen nationalen Umfragen noch nie jemand gehört, warum wurden sie noch nie veröffentlicht und vor allem: Warum gehst du schön immer wieder auf diese Messen? Und warum sollten wir hin gehen? Und warum schenkst du uns keinen einzigen Großbuchstaben? Ein Mysterium....

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

@Vorvorposter: Wenn die MBS so toll ist, warum gibts dann keine Absolventen bei IB/UB? Wenn die Leute Jobs bekommen, dann die wie jeder andere FH-Absolvent auch oder über Papa(was wohl bei den meisten so sein wird).

@Vorposter: Ja, nur für whu, ebs, hhl und uwh(wobei ich die anderen 3 auf jeden Fall bevorzugen würde, hhl kannst du leider erst später machen...) oder für die richtig guten englischen Unis (LSE, Oxford, Cambridge, Warwick und ...). Accadis - Nein!

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

ich bin mitveranstalter von messen, damit buben wie du sich für gewisse unis oder fhs ob privat oder öffentlich. und ich teile hier endergebnisse von diversen ständen mit. es mir relativ egal welche uni hier die beste ist, ich kann nur erzählen, welche am meisten fortschritt gemacht hat oder macht. an die statisken kommen leute, die es nichts angeht und die nichts damit zu tun haben nicht ran. für unsere internen statistiken befragen wir die nationalen uni-stände und möchten die zahl der interessenten wissen. also hier schenke ich dir einen großen buchstaben A. also die messen sind für leute da, die was wissen möchten und nicht für die jenigen, die bereits denken alles wissen zu würden. du solltest mit der zeit gehen.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Und du solltest dir die dt. Grammatik aneignen...Und seltsam das jemand, mit genau der gleichen Grammatik, in einem anderen Thread als MBS Student auftritt...seltsam, seltsam...

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Hey, bald ist es wieder soweit. Die Aufnahmeprüfungen stehen vor der Haustür. Ich habe gehört, dass einige öffentlichen Universitäten ebenfalls Aufnahmeprüfungen eingeführt haben. Kann das sein?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Also nochmal: Wo sind die tollen Unternehmen, zu denen die MBSler alle hin gehen? Gibt's überhaupt nur 1%, die wenigstens zu UB/IB kommen? Ich glaube nicht...
Und dafür geht man doch an eine FH, wegen dem Job nachher. Wer viel lernen will, der geht an eine Uni, das sollte doch wohl klar sein, oder?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Können wir bitte beim selben Thema bleiben und die Vorteile oder auch Nachteile einer öffentlichen Uni besprechen. Es scheint nämlich zwecklos zu sein, über die einzelnen Eigenschaften der doch so tollen privaten Unis zu diskutieren. Mir kommt es vor, als wenn die Krieg führen würden. Dann bevorzuge ich lieber eine öffentliche...........

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Das ist wirklich TOLL hier. Informatiiiiiiiiiv! Man weiss ja gar nicht mehr, welchen Posts man glauben kann. Es wäre schön, einen Post zu finden, der aussagekräftig ist. Gibt es Statistiken, die unparteiisch bewerten?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Ich glaube, dass der Vorteil einer privaten Universität Vitamin B ist! Ohne dies kommt man leider nicht mehr aus! Meine Behauptung beruht sich auf das Finden eines Praktikums im Grundstudium. Das ist fast unmöglich.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Ich verstehe die Welt nicht mehr. Wir sind alle jung und glücklich und ich freue mich, ein Student einer öffentlichen Uni zu sein. Viele Menschen, schöne Frauen. Tipp: Uni HH, hat zwar keinen so tollen Ruf, aber....... lasst euere Vorstellungskraft spielen.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Man kann ohne Probleme en Praktikum im Grundstudium ohne Vitamin B finden - wenn man guten Lebenslauf, professionelle Bewerbung, richtigen Firmenfokus usw. hat. Solche Dinge bekommt man an einer privaten automatisch mit, aber auch öffentliche Studenten, die sich Mühe geben, schaffen das ohne Probleme diese Voraussetzungen zu erfüllen und so ohne Vit B eine Stelle zu bekommen.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Ja, das stimmt, aber von ca. 10-15 Bewerbungen erhällt man 1-2 Einladungen zum Vorstellungsgespräch. Und das ist bereits ein Erfolg! Und meistens ist es eine Einladung durch Vitamin B. Da muss man Wohl oder Übel durch. Ich habe mir wirklich Mühe gegeben, aber die meisten setzen ein Vordiplom und eine Zeit von sechs Monaten voraus.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Ok, ich habe mich für ein Praktikum nach dem ersten Semster für acht Wochen beworben. Ich habe ca. 6 Bewerbungen geschrieben und 3 Gespräche gehabt und 2 Angebote, beide bei DAX-Unternehmen bzw. deren Töchter. Ich kannte niemanden bei den Unternehmen. Was einem natürlich holft, ist der Ruf der (privaten) Uni. Nachdem bei uns jeder Student ein Praktikum nach dem ersten Semester ein Praktikum machen muss, gab es bereits viele Firmen mit Erfahrungswerten, die wissen, dass man uns einsetzen kann.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

dann muss man sich also sowohl bei der privaten als auch staatlichen Uni für praktika selber bewerben?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Selbstverständlich!

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

dann liegt der unterschied nur darin, dass es bei privaten/FHs pflicht ist, bei uni nicht???

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Teilweise. Andere Unterschiede sind an den privaten sehr gute Career/ Placement Services...diese halten Firmenkontakte aufrecht, beraten dich bei deinem Lebenslauf/ Anschreiben usw., bereiten Datenbanken mit Praktikaangeboten vor, bereiten Firmenvorträge, Bewerberseminare u.ä. vor. Insgesamt hilft all dies extrem bei der Praktikasuche, bewerben und auch im Gespräch überzeugen muss jeder Student jedoch nach wie vor selbst.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

In NY an der MIM gibt es ein Praktikum incl. Ich glaube aber, dass die Uni nicht gerade der Hit ist. Also falls jemand ein Auslandssemester in NY Manh. machen will und keine Lust hat sich um Praktika zu kümmern, weiss er wo er hin kann.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Meist sind an der Uni 3 Monate Praktikum Pflich und an der FH 6 Monate Pflicht. An den Privaten Unis mindestens 6 Monate bis hin zu einem Jahr. Kannst aber an einer normalen Uni genauso 1 Jahr Praktikum machen, ohne das sich das Studium verzögert. Alles eine Frage effektiver Planung.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

kommt man bei den top-unis leichter an praktikas?
die haben doch sicher auch gute unternehmer-kontakte... da kommen doch auch sicher mal firmen bei der uni vorbei oder so... stimmt das?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Bei den 3 Privaten hast du sowieso jeder Woche mindestens 1 Recruitingevent, aber auch bei den guten öffentlichen Unis schaun die großen Firmen vorbei.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

was ist mit der escp-eap in berlin?

das drei-jährige programm in 3 ländern und mit 3 abschlüssen!

Kann man diese uni mit den anderen öffentlichen/privaten vergleichen?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Jep ist auch ein gutes Programm. Bekommst nach 3 Jahren Abschlüsse auf Master-Niveau und beherrscht mindestens 3 Sprachen, idealerweise 4. Aber ich würd nicht ein Berlinprogramm wählen. Ich denk mal, ich werd mich auf London-Madrid-Paris bewerben - neben der HHL, die ich aber wahrscheinlich bevorzugen werde...

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Kann mir jemand etwas zum Niveau der beiden Unis ebs und whu sagen?
vielleicht war ja schon jemand auf beiden schulen oder auch zum vergleich auf einer UNI...
ALso es geht um den "schwierigkeitsgrad"... wie ist der bei den beiden schulen anzusiedeln?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

wie läuft den eigentlich der unterricht in der 2. fremdsprache ab? ist das genau so ein fach wie jedes andere, mit voträgen, klausuren,...? zählt die sehr viel?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Genauso wie in anderen Fächern, wobei mir das Anspruchsdenken hier geringer vorkommt, wie in anderen Fächern.
Zum Schwierigkeitsgrad: Ich kenne niemanden, der an beiden Unis war. Ich war zuvor zum Schnuppern (und weil ich im Sommersemester soweiso noch nichts vor hatte) an einer staatlichen Uni. Mir kam die Arbeitsbelastung dort deutlich geringer vor als an der ebs. Dies kann aber auch nur ein subjektiver Eindruck sein, weil ich die ganze Sache dort nicht so ernst genommen hatte (schließlich hatte ich nie vor dort zu bleiben und einen Abschluss zu erlangen)

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Also zählt z.B. Frnazösisch geanauso viel wie jedes andere fach und hat auch referate, klausuren...
Mist... war eigentlich froh, dass ich Französisch nach der 11. ablegen konnte. War zwar nicht so schlecht (2-), aber naja...

oder ist es so, dass man sich davon nicht abhalten lassen sollte?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Selbstverständlich solltest du dich davon nicht abhalten. Nicht 2 Fremdsprachen zu berherrschen ist heute in schwerwiegender Nachteil gegenüber anderen Absolventen!

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Zu meiner Zeit zählten die Sprachen nicht. Man musste Englisch und .... nehmen, aber in den Schnitt wurden diese nicht mit einberechnet. Auslandssemester zählte aber in vollen Zügen.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Bitte?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Ist inzwischen anders: Auslandssemster zählen nicht mehr zu Noten, da von Noten her nicht zu vergleichen (meist deutlich bessere Noten, die dazu führen das es zu besseren Durchschnitten kommt), deshlab werden zwar die Credits gezählt, die Noten fließen aber nicht ein.
Sprachen fließen dagegen voll ein, zumindest bis zum Vordiplom. Beim Bachelor weiß ich es nicht genau, gehe aber mal davon aus, dass die Noten auch zählen.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Danke!

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

und für den master? hat man da immer noch 2. fremdsprache?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

wie gesagt, es kommt auf deine studienrichtung an. wählst du an der ebs wirtschaftsrecht, kannst du eine 2. fremdsprache fakultativ machen, musst du aber nicht. englisch ist das a und o, das muss passen.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Die genaue Konzeption der Masterprogramme ist noch nicht erfolgt, bzw. diese wurden noch nicht kommuniziert. Aus meiner Erfahrung und aus der Logik der bisherigen Programme an der ebs heraus, müsste bei den Masterprogrammen die zweite Fremdsprache rein fakultativ sein. Festlegen würde ich mich da aber nicht. Allerdings werden hier die Details wohl in den nächsten Monaten bekannt gegeben.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

wenn man ein gewisses level erreicht hat, kann man theoretisch die zweite sprache abgeben. das würde ich aber nicht machen, da sprachen dir immer was bringen können. dies gilt jedoch nur für die zweite fremdsprache und nicht für englisch.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Wie läuft denn der 2. Fremdsprachenunterricht ab?
so wie in der schule? oder lernt man da nur die fachbegriffe in der entsprechenden sprache ?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

also, eigentlich heisst es ja wirtschaftsfranzösisch o. spa. o. ita. oder wie auch immer. da schaut man sich schon ein buch an, was einen wirtschaftlichen bezug hat. man hällt ein paar präsis und schreibt ein paar tests. im grunde genommen genau wie in der schule. die gruppen sind allerdings nicht besonders groß (zw. 10-20).

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Wie ist denn das Niveau? Kommt da jeder gut mit?

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

meistens schon, jedoch wenn einige keine vorherigen kenntnisse hatten und einen vorkurs absolvieren mussten und nicht gerade die sprach genies sind, wirds echt schwer. mit vorwissen steigert sich das niveau dementsprächend. nach dem auslandssemester werden von einem teilweise bereits perfekte sprachkenntisse erwartet. ist gar nicht so einfach, auch wenn der untericht einfacher zu sein scheint. es ist aber eine erfahrung wert. englisch dagegen ist echt einfach (für mich au jeden fall). mir kommt es vor, als ob wir uns ab und zu in der woche treffen und dabei uns auf englisch unterhalten, nur so. natürlich mit wirtschaftlichen bezug.

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WiWi Gast

Re: UNI oder Private?

Vorteile staatliche Uni:
theoretische Tiefe, i.d.R. schönes altes Gebäude mit hübschen Hörsäälen, konstengünstig, Bibliothek.

Vorteile privat:
kleine Gruppen, persöhnlichkeitstrainings, fester Zeitplan und strukturiertes Studium, gute Kontakte

Also ich muss mich jetzt auch mal äußern zu den ewigen Diskussionen was nun die bessere Private Hochschule ist.
Kann man nicht sagen, für general management ist wahrscheinlich die EBS top, für eine betont wirtschaftswissenschaftliche Ausrichtung die WHU, für eine internationale/kulturwissenschaftliche die MBS.
Was ist eigentlich Spezialgebiet der HHL? Bankwesen/Finance oder sowas?

Verreißen sollte man Nischenanbieter nie, wenn man sie nicht persönlich kennt. MBS ist zum Beispiel soweit ich weiß die einzige Private Hochschule in Bayern. Das wird auch seinen Grund haben.
Das bayrische Ministerium ist ziemlich strikt, die Anerkennung z.B. in NRW ist bedeutend einfacher, deshalb gibts da auch viel mehr private.

ALso: Seid nett zueinander :-)

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