Remote Only Jobs
Hallo,
Was sind denn aktuell die führenden Unternehmen mit Remote only Jobs in Europa für BWLer?
Hat jemand Erfahrung mit Spotify und Co für Remote only Jobs?
antwortenHallo,
Was sind denn aktuell die führenden Unternehmen mit Remote only Jobs in Europa für BWLer?
Hat jemand Erfahrung mit Spotify und Co für Remote only Jobs?
antwortenArbeite im schwäbischen Mittelstand und habne 95%-Remote Regelung...
Dazu muss man nicht unbedingt zu Technologie-Unternehmen ins europäische Ausland.
Einfach mal bisschen im Netzwerk und auch selbst informieren..
Würde mich auch interessieren wenn es hier Erfahrungen gibt, bin in der IT Beratung aktuell auch auf der Suche nach Teilzeit / komplett remote.
antwortenBitte noch mehr Vorschläge! besonders auch im Bereich Business Development / Corporate Finance / Controlling bei internationalen Firmen.
antwortenHabe letztens von BASF aus Berlin eine 100 % remote Stelle für das Controlling vorgeschlagen bekommen.
Ab und an muss man mal hoch, wie oft das ist weis ich leider nicht.
Bin aus München daher für mich leider, trotz seltener anwesenheit, zu weit weg.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.09.2021:
Habe letztens von BASF aus Berlin eine 100 % remote Stelle für das Controlling vorgeschlagen bekommen.
Ab und an muss man mal hoch, wie oft das ist weis ich leider nicht.
Bin aus München daher für mich leider, trotz seltener anwesenheit, zu weit weg.
Das ist eine BASF Service Gesellschaft. Zahlen 3xtrem schlecht. Schlechter als Berliner KMU usw. - ist was für Leute, die in der Uckermark für 200k ein Haus kaufen können und nicht für Münchner.
antwortenHat jemand Erfahrung mit Remote Jobs im europäischen Ausland? Ich arbeite in einer UB im Bereich Corporate Finance und bin extrem selten beim Kunden vor Ort. Ich würde gerne 3-4 Monate im Ausland verbringen und von dort arbeiten (habe ein Haus am Mittelmeer). Leider stellen sich da viele Arbeitgeber quer wegen der steuerlichen und rechtlichen Gegebenheiten. Ich wäre sogar bereit etwas Einbußen beim Gehalt zu machen, da meine Lebenshaltungskosten im Ausland niedriger sind.
antworten"Habe letztens von BASF aus Berlin eine 100 % remote Stelle für das Controlling vorgeschlagen bekommen."
Habe mich darauf beworben. Gehalt (MSc. Finance + 3 Jahre BE: 35k p.a.) Da verdienst du bei BMW am Band mehr.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.09.2021:
"Habe letztens von BASF aus Berlin eine 100 % remote Stelle für das Controlling vorgeschlagen bekommen."
Habe mich darauf beworben. Gehalt (MSc. Finance + 3 Jahre BE: 35k p.a.) Da verdienst du bei BMW am Band mehr.
Im Ernst? Das ist ja geradezu unverschämt so wenig im Controlling anzubieten, und das dann auch noch bei 3 Jahren BE.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.09.2021:
Hat jemand Erfahrung mit Remote Jobs im europäischen Ausland? Ich arbeite in einer UB im Bereich Corporate Finance und bin extrem selten beim Kunden vor Ort. Ich würde gerne 3-4 Monate im Ausland verbringen und von dort arbeiten (habe ein Haus am Mittelmeer). Leider stellen sich da viele Arbeitgeber quer wegen der steuerlichen und rechtlichen Gegebenheiten. Ich wäre sogar bereit etwas Einbußen beim Gehalt zu machen, da meine Lebenshaltungskosten im Ausland niedriger sind.
Viele Startups bieten sowas an. Ich hatte letztens ein Interview in dem mir explizit gesagt wurde, dass ich wenn ich will nach einer ersten Einarbeitungsphase im Prinzip irgendwo in Europa wohnen kann. Ein paar Mal im Jahr gibts da dann vor Ort Meetings zu denen man eingeflogen wird
antwortenWie sieht es denn aus mit Remote Freelancing? Hat da jemand Erfahrungen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.09.2021:
Wie sieht es denn aus mit Remote Freelancing? Hat da jemand Erfahrungen?
Ja, gibt es Corona-bedingt immer mehr.
antwortenEinfach mal bei Stepstone Remote eingeben ergibt 3.500 Treffer.
antwortenfrantic schrieb am 15.09.2021:
Würde mich auch interessieren wenn es hier Erfahrungen gibt, bin in der IT Beratung aktuell auch auf der Suche nach Teilzeit / komplett remote.
Push
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.09.2021:
Wie sieht es denn aus mit Remote Freelancing? Hat da jemand Erfahrungen?
Klar. Kriegst in der Regel als Freelancer die gleichen Bedingungen wie die anderen Mitarbeiter. Falls das Unternehmen also remote - full - time erlaubt, dann darfst du es auch als Freelancer.
Meistens ist man auch gar ein Stück kulanter mit Freelancer. Letztendlich Verhandlungssache.
WiWi Gast schrieb am 10.06.2022:
frantic schrieb am 15.09.2021:
Würde mich auch interessieren wenn es hier Erfahrungen gibt, bin in der IT Beratung aktuell auch auf der Suche nach Teilzeit / komplett remote.
Push
Push, bist du fündig geworden?
antwortenDas Arbeitsleben befindet sich aktuell in einem einmaligen, rasanten Umbruch. Während der Corona-Jahre hat das "remote" Arbeiten aus der Ferne den klassischen Büroarbeitsplatz von heute auf morgen fast komplett verdrängt. Doch auch nach dem Ende der Pandemie unterstützt die Mehrheit der Arbeitgeber das Remote Working und insbesondere die spezielle Form des Home Office weiter. Sowohl als Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer lässt sich dabei häufig viel Zeit und Geld sparen.
Das Arbeitsumfeld, indem Mitarbeiter heute tätig sind, ändert sich rasant – die IT-Ausstattung hält allerdings nicht mit. So lautet die Kernaussage der Studie »Der zeitgemäße Arbeitsplatz« von Computacenter. Als größter Produktivitätskiller wird dabei die Bearbeitung von E-Mails empfunden.
Jobbörsen-Kompass hat die besten deutschen Jobbörsen 2018 gekürt. Bei den Jobbörsen mit der Zielgruppe Wirtschaftswissenschaften gewann StepStone, gefolgt von Staufenbiel und Xing. Bei den Generalisten-Jobbörsen liegt StepStone ebenfalls auf Platz eins vor den Business-Netzwerken Indeed und Xing. Bei den Spezialisten-Jobbörsen stehen Staufenbiel und Unicum für die Jobsuche zum Berufseinstieg an der Spitze. Shooting Star mobileJob.com erzielt Platz drei. Die führenden Jobsuchmaschinen sind Kimeta.de, Jobbörse.de und Jobrapido.
Online-Jobbörsen profitieren bei den Recruiting-Budgets in 2018 mit einem Anstieg von 28 auf 45 Prozent am meisten. Durch den Fachkräftemangel wird das Recruiting von Berufserfahrenen zum wichtigsten Thema im Recruiting. Es verdrängt damit das Arbeitgeberimage von Rang eins. Für fast 80 Prozent der Unternehmen gehörten Social Media Recruiting und Active Sourcing zudem zu den Top Themen. Shooting Stars der Recruiting Technologie sind Mitarbeiterempfehlungsplattformen, Videointerviewlösungen und Talentsuchmaschinen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Recruiting Trends 2018" vom Institute for Competitive Recruiting.
Für fast jeden Vierten auf der Jobsuche käme das Bundesland Bayern am ehesten für eine neue Stelle in Frage. 13 Prozent der Jobsuchenden würden dagegen in die Bundesländer Hamburg oder Baden-Württemberg ziehen. Lediglich 22 Prozent der Bundesbürger würden für einen neuen Job umziehen. In Berlin ist es mit 45 Prozent fast jeder zweite Jobsuchende. Thüringer sind am zufriedensten und motiviertesten. Laut der aktuellen EY-Jobstudie sind vor allem Bremer und Berliner sind derzeit auf Jobsuche.
Absolventen, Fachkräfte und Führungskräfte suchen bundesweit Jobs. Besonders beliebt sind jedoch Arbeitgeber in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern und Nordrhein-Westfalen. Am unattraktivsten empfinden Fachkräfte und Führungskräfte Mecklenburg-Vorpommern und das Saarland. Zu diesen Ergebnissen kommt die Studie „Attraktive Arbeitgeber 2016“ der Jobbörse Berufsstart.de.
Gehören Stellenanzeigen aus Bewerbersicht bald der Vergangenheit an? Was zähl in Jobanzeigen wirklich und wie sieht die ideale Stellenanzeige aus? softgarden hat über 2.000 Bewerber zu ihren Erfahrungen mit Jobinseraten befragt. Das Ergebnis: Die Mehrheit hat eine Bewerbung schon aufgrund einer schlechten Stellenanzeige abgebrochen. Bewerber wünschen sich in Stellenanzeigen eine klare Jobbeschreibung, Augenhöhe und Möglichkeiten zum Kontakt.
JobiJoba ist eine europäische Jobsuchmaschine und Jobbörse. Die Jobsuchmaschine präsentiert gut 2,4 Millionen Jobangebote, Traineestellen und Praktika von etwa 60 deutschen Jobbörsen sowie auch Stellenangebote eigener Firmenkunden. Zahlreiche Filter erleichtern auf JobiJoba die Jobsuche in Deutschland nach Bundesländern, Branchen und Berufen.
Wer sich über die neuesten Karrierechancen für Hochschulabsolventen informieren möchte, sollte den Stellenreport Ausgabe Wintersemester 2016/20177 nicht verpassen.
Im Vergleich zu anderen Nationen herrscht unter den Jobsuchenden in Deutschland Optimismus. Mit 72,6 Prozent sind die Deutschen optimistischer als Amerikaner mit 63 Prozent und Franzosen mit 58,6 Prozent. Eine Befragung des Jobportals Indeed befragte zum Thema Jobsuche 6.008 Arbeitssuchende in Deutschland, USA, UK, Frankreich, Australien und den Niederlanden.
Das Angebot von experteer richtet sich an Professionals und Executives, die den Stellenmarkt und den eigenen Marktwert im Blick behalten möchten. Ein Analystenteam durchsucht permanent den Stellenmarkt nach Positionen ab 60.000 Euro Jahresgehalt.
Während Arbeitgeber weiterhin von klassischen Online-Jobbörsen überzeugt sind, orientieren sich Arbeitnehmer bei der Jobsuche zunehmend auch in Business-Netzwerken. Studenten und Absolventen nutzen zur Jobsuche im Internet lieber ausgewählte Hochschulportale als die typischen Jobbörsen. Auf Platz eins liegt bei den Absolventen Stellenwerk.de, gefolgt von Staufenbiel.de und e-fellows.net.
Die »Deutsche Public Relations Gesellschaft« bietet im Internet eine Stellenbörse für Praktikanten, Trainees, Volontäre und Junior-Berater im Public Relations an.
Fast jede dritte Stelle wird in Deutschland über persönliche Kontakte besetzt. Bewerber mit höheren Qualifikationen werden jedoch häufig über das Internet gesucht und eingestellt. Am erfolgreichsten werden Stellen für Akademiker dabei über Internet-Jobbörsen besetzt. Über alle besetzten Stellen gesehen, war die persönliche Empfehlung über eigene Mitarbeiter im Jahr 2015 erneut der erfolgreichste Weg bei Stellenbesetzungen. Die Pflege persönlicher Netzwerke ist daher für Arbeitgeber bei der Personalsuche von großem Vorteil. Auch für Arbeitsuchende ist das Networking entsprechend wichtig.
Ende des Jahres wird die ITK-Branche erstmals eine Million Beschäftigte haben und damit ihre Stellung als zweitgrößter industrieller Arbeitgeber in Deutschland knapp hinter dem Maschinenbau festigen. Der deutsche ITK-Umsatz wird 2015 zudem um 1,9 Prozent auf 156 Milliarden Euro wachsen.
16 Beiträge