Welche Unis haben die hübschesten Mädchen?
Die wichtigeste Frage bei der Uni Wahl, wo gibt es die hübschesten Mädchen und das beste Nachtleben?
antwortenDie wichtigeste Frage bei der Uni Wahl, wo gibt es die hübschesten Mädchen und das beste Nachtleben?
antwortenCopenhagen & Stockholm
antwortenStichwort Normalverteilung
antwortenLissabon!
antwortenKIT
antwortenDa hast du direkt die wichtigste aller Fragen gestellt. Hübsche Frauen und ein geiles Nachtleben haben auch mich bisher durch jede Prüfung gebracht.
antwortenESADE sind paar geile
antwortenD: Mannheim und LMU
Europa: Bocconi, ESADE
USA: Die Unis im Süden (z.B. UNC, Duke, LSU, UF...)
Osteuropa
antwortenTU Freiberg ;)
antwortenWHU
antwortenRussland, Baltikum, Ukraine, Polen, Weißrussland, Tschechische Republik
antwortenIn Deutschland ganz klar Mannheim! Da spielen fast alle in der obersten Liga. ;)
antwortenWU Wien
antwortenRWTH :D
antwortenAlso hier in Mannheim siehts schon sehr gut aus
antwortenFH BOCHOLT
antwortenKomm nicht nach Bonn.
antwortenDenke unumstritten Münster in Deutschland. Der Lehramts und sozial-irgendwas Anteil ist hier unheimlich hoch, was viele hübsche mädels mit sich bringt :)
antwortenWestsächsische Hochschule Zwickau hab ich mal gehört... ist aber nur ein Geheimtipp ;-)
antwortenKöln natürlich. Durch die riesen FH + riesen Uni + die paar privaten die noch vor ort sind.
antwortenHätte Mannheim einen stärkeren Brand international, würde ich glatt kommen wegen der Frauen.
Hier an der Said haben wir fast nur Asiaten...
antwortenWWU Münster - höchste Frauenquote alles Unis in D und auch die hübschesten Mädels
antwortenFrankfurt, keine Frage.
antwortenDas mit der WHZ kann ich nur bestätigen ;)
antwortenPassau kann auch was ^^
antwortenKöln hat vor 2 Wochen einen Artikel gepostet, wonach wir einen Frauenanteil von knapp ? an der Uni haben :) Also Auswahl ist genug - über die Qualität kann man sich dann streiten
antworten? sollte 2 / 3 bedeuten
antwortenAufjedenfall KIT
antwortenStockholm... Thread kann zu
antwortenalle Unis in Skandinavien und Osteuropa
antwortenTU Dortmund
antwortenD: LMU
Europa: Moscow State, Bocconi, evtl noch ESADE
USA: UCSB, OSU, NYU
Schönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters und da hat jeder seine eigenen Präferenzen ;)
antwortenich würde auf Schweden tippen. Sofern man auf Blondinen steht ;-)
antwortenFür mich mit Abstand die CMMU Bangkok!
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.09.2019:
D: LMU
Europa: Moscow State, Bocconi, evtl noch ESADE
USA: UCSB, OSU, NYUSchönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters und da hat jeder seine eigenen Präferenzen ;)
schon interessant solche Auflistungen, scheinbar hat hier jeder schon an mindestens 10 unterschiedlichen Unis studiert, Respekt dafür!
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.09.2019:
D: LMU
Europa: Moscow State, Bocconi, evtl noch ESADE
USA: UCSB, OSU, NYUSchönheit liegt bekanntlich im Auge des Betrachters und da hat jeder seine eigenen Präferenzen ;)
Zu meiner Auflistung, natürlich habe ich nicht an jeder Uni studiert, allerdings muss man das auch nicht zwangsläufig um das einschätzen zu können ;) Bachelor-Uni + Auslandssemester, Master-Uni + Auslandssemester, Praktikum in der Nähe einer der genannten Uni's. Des Weiteren bekommt man von Freunden einiges mit bzw. kann Freunde an den jeweiligen Uni's auch besuchen.
antwortenschon interessant solche Auflistungen, scheinbar hat hier jeder schon an mindestens 10 unterschiedlichen Unis studiert, Respekt dafür!
In D: ganz klar LMU, sind aber gleichzeitig auch die arrogantesten.
Weltweit: Bali. Diese Uni ist voll mit attraktiven Austauschstudenten!
Bocconi in Mailand
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.09.2019:
Bocconi in Mailand
Nutzt nicht viel, wenn man mit Italienern konkurriert :D
antwortenBocconi und ESADE
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.09.2019:
Bocconi in Mailand
Sehr gut gekleidet. Ein Bocconi Student hatte in meinem Jahr einen Bocconi Style Guide erstellt. Milano ist ja Modestadt. Eine Kommiltonin hatte Panik beim Packen, da sie keine passende Garderobe hat.
antwortenTUM
antwortenSankt Petersburg
antwortenTU Ilmenau ;)
antwortenDHBW
antwortenberufsakademie bautzen
antwortenUCLA, UM
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.09.2019:
TUM
Danke, habe mein Wasser verschüttet.
Von denen sind doch 90% Typen mit langen Haaren.
Wer auf den typischen Prinzessinnen Style steht, hat auf der WU Wien sein Paradies gefunden.
Mir sagen mehr die etwas alternativen/second hand tragenden und techno hörenden Frauen zu und da bin ich auf jeder Sozialwissenschaftlichen Fakultät richtig.
In der Realität aber immer nur mit den Jungs am Bier trinken und Dauerkarte für die Friendzone. Shit happens Brudi
antwortenPassau ;)
antwortenBei den Vorschlägen kann ich ja gleich Bochum nennen, obwohl es nicht stimmt.
PS. Ausnahmen gibt's immer
antwortenEigentlich sind an jeder größeren Uni viele hübsche Mädchen außer halt an den technischen, wenn einem Mädchen im Studium wichtig sind sollte man KIT und RWTH auf jeden Fall vermeiden, wobei man bei den Unis auch sowieso nicht so viel Zeit für Mädchen hätte.
antwortenWiWi Gast schrieb am 24.09.2019:
Uni Tübingen, hab ich so das Gefühl.
Ist mir tatsächlich schon öfter aufgefallen
In Tübingen studieren zumindest schon mal mehr Frauen als Männer.
antwortenIn D, wie schon mehrfach erwähnt, ganz klar Münster.
International würde ich Krakau und St. Petersburg sagen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.10.2020:
In D, wie schon mehrfach erwähnt, ganz klar Münster.
International würde ich Krakau und St. Petersburg sagen.
Münster, Marburg, Köln
Lemberg
antwortenIIT Dehli
antwortenWenn es wirklich um die Qualität und nicht die Quantität geht, dann ist mein Eindruck, dass an englischen "Elite" Unis die südeuropäischen Mädels außergewöhnlich attraktiv sind. Klar ist das nur ein kleiner Anteil der gesamten Uni, aber diese Gruppe ist wirklich ausgesprochen attraktiv.
Wer einmal eine Gruppe italienische/spanische Mädels in der LSE oder im ICL gesehen hat wird das bestätigen. Liegt mMn. auch daran, dass diese Mädels über einen (gerade für ihr Land) enorm überdurchschnittlichen finanziellen Background verfügen, der ihnen dann auch noch entsprechendes Styling ermöglicht.
antwortenIhr müsst erstmal die Frage beantworten, wo hübsche Mädchen herkommen. Hübsche Mädchen kommen von hübschen Müttern. Es ist nun mal so, dass sich reiche Männer, die schönsten Frauen angeln können (sie selbst sind meist durchschnittlich hässlich, aber das macht nichts bei einem dicken Geldbeutel). Wo gibt es reiche Männer? München, Frankfurt, Stuttgart, da wo DAX-Konzerne und reiche Firmen sind). Ergo gibt es die schönsten Mädchen und Frauen dort. q.e.d.
antwortenEine sorgfältige Studienortwahl und Hochschulwahl zahlt sich später aus. Die möglichen Entscheidungskriterien sind dabei vielfältig. Für den einen zählt die Nähe vom Studienort zu Elternhaus und Freunden, für den anderen muss die Universitätsstadt partytauglich sein oder Flair haben. Doch vor allem bei der damit verbundenen Hochschulwahl wird in kaum einem Fachbereich so intensiv auf den Ruf, die Karrierechancen und das Netzwerk von Hochschulen geschaut, wie in den Wirtschaftswissenschaften.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
Rund 40.000 Bewerbungen sind für das Wintersemester 2017/2018 an der Technischen Universität München (TUM) eingegangen. Am größten ist der Ansturm auf die Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. Rund 6.700 Bewerbungen waren für ein Wirtschaftsstudium. Die Zahl der Masterbewerbungen stieg in den Wirtschaftswissenschaften im Vergleich zum Vorjahr um beachtliche 74 Prozent.
Die Zahl der Studierenden nimmt zu. Die Finanzierung der deutschen Hochschulen hält damit jedoch nicht Schritt. Vor allem die Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und NRW müssten mehr in ihre Hochschulen investieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue, von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie zur Finanzierung des deutschen Hochschulsystems.
Die Studienplatzvergabe in beliebten Studiengängen mit NC wird zukünftig neu geregelt. Ein Staatsvertrag für die Stiftung „hochschulstart.de“ wurde einstimmig von allen 16 Bundesländern beschlossen. Die Integration von dem internetbasierten Dialogorientierten Serviceverfahren (DoSV) wird das alte Zulassungssystem der ehemaligen ZVS ablösen. Starten soll die neue Vergaberegelung für NC-Studienplätze zum Wintersemester 2018/2019.
Keine Fortschritte zeigen die 16 Bundesländer in der Verbesserung ihrer Bildungssysteme im Vergleich zum Vorjahr. Sachsen, Thüringen, Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg sind im Gesamtvergleich am leistungsfähigsten. Neue Herausforderungen durch die Bildungsintegration der Flüchtlinge erfordert einen deutlichen Handlungsbedarf dennoch in allen deutschen Bundesländern. Zu diesen Ergebnissen kommt der Bildungsmonitor 2016 des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW).
Nur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Früher wurden BWL-Studienplätze und andere über die ZVS vergeben. Seit Mai 2010 hat die Stiftung für Hochschulzulassung die Vergabe von Studienplätze übernommen. Über die Online-Plattform Hochschulstart.de können sich Studentinnen und Studenten für zulassungsbeschränkte Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften bewerben.
Erlangen, Jena und München sind die Städte mit dem höchsten Akademikeranteil in Deutschland. Zu diesem Ergebnis kommt der große Städtevergleich 2015 von ImmobilienScout24 und der WirtschaftsWoche, bei dem 69 kreisfreie Städte unter die Lupe genommen wurden. Universitätsstädte punkten mit gut qualifizierten Arbeitnehmern und innovativen Forschungseinrichtungen. Dies spiegelt sich auch in den Immobilienpreisen und Mieten wider.
Ein Studium bei der Bundeswehr ist Voraussetzung für die Offizierslaufbahn. In Deutschland gibt es zwei Bundeswehr-Universitäten, an denen eine Karriere zum Bundeswehr-Offizier beginnen kann. Insgesamt 53 Studiengänge können Offiziersanwärter in Hamburg und München studieren. Auch die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre (BWL), Volkswirtschaftslehre (VWL), Wirtschaftsingenieurswesen (WING) und Wirtschaftsinformatik (WINF) zählen zum Studienangebot. Für die Fächer BWL und VWL gibt es meistens freie Studienplätze. An den Universitäten der Bundeswehr (UniBW) ist es ebenfalls möglich, zivil zu studieren.
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