Gute FHs?
Wenn es aber um FHs geht, werden meist nur ESB und vielleicht noch Pforzheim genannt. Liegt es daran, dass der Rest nur Einheitsbrei ist oder könnt ihr mir die Top 10 FHs für BWL nennen?
antwortenWenn es aber um FHs geht, werden meist nur ESB und vielleicht noch Pforzheim genannt. Liegt es daran, dass der Rest nur Einheitsbrei ist oder könnt ihr mir die Top 10 FHs für BWL nennen?
antwortenReutlingen, Münster, Koeln, Muenchen, Pforzheim, HTW Berlin, Deggendorf, Bad Honnef, Ludwigshafen, Bonn, MBS, ISM. Die sollte man kennen und gut ist
antwortenIch würde schon sagen, dass es tatsächlich so ist, dass es eine deutliche Lücke nach ESB und Pforzheim gibt. Das sind einfach bei den FHs im moment die mit Abstand stärksten.
Aber sonst ist die Liste vom Beitrag oben wohl korrekt.
antwortenFH Gelsenkirchen ist noch zu nennen.EIne starke FH in der geilsten Stadt der Welt .Bin übrigens an einer Uni nicht FH.Ist also objektiv
antwortenLudwigshafen und Gelsenkirchen?
Die passen doch nicht ganz in die Auflistung.
Ludwigshafen würde ich aus der Liste auch streichen. Das ist meiner Meinung nach eher eine unterdurchschnittliche Hochschule... Auch MBS und ISM würde ich da nicht unbedingt sehen.
Wie schon oben geschrieben wurde:
ESB, Pforzheim....lange nichts...Münster, Köln, München, Berlin
antwortenGenau so ist es. Und nicht anders.
Lounge Gast schrieb:
antwortenWie schon oben geschrieben wurde:
ESB, Pforzheim....lange nichts...Münster, Köln, München, Berlin
Wobei Reutlingen vs. Pforzheim wohl auch eine Glaubensfrage ist!
ESB immer vorne in den Rankings, aber Pforzheim AACSB akkreditiert und wohl im Kommen.
Würde gerne mal eine Meinung von jemandem hören der an beiden Hochschulen studiert hat. Gibt es laut Xing ja einige.
antwortenwenn man zu den fünf dax30-konzernen in münchen will oder zur unicredit -> HS München
antworten"Würde gerne mal eine Meinung von jemandem hören der an beiden Hochschulen studiert hat. Gibt es laut Xing ja einige."
Ja das würde ich auch gerne!
antwortenReutlingen und Pforzheim mit Abstand. Haben beide Top-Kontakte in die Industrie und sind die wohl einzigen FHs bei denen auch die Tier 1 UBs rekrutieren.
Bzgl. der Schönheit der Städte an sich geben sich beide nicht viel ;)
Aber man ist ja auch da um was zu lernen :)
Ludwigshafen soll wohl einen der besten Master in Richtung Controlling und Kooperationen mit Mannheim hierfür haben (nur mal so am Rande)
antworten"Ludwigshafen soll wohl einen der besten Master in Richtung Controlling und Kooperationen mit Mannheim hierfür haben (nur mal so am Rande)"
Quellen?
antwortenATM Pforzheim, vor allem der Bereich Wirtschaftsing. mit seiner aktuellen AACSB akkreditierung ist unantastbar, da werden sogar major UB schwach und greifen zu...
antwortenBeute Hochschule Berlin wiing top
antwortenWie ist die Hochschule Landshut einzuordenen? Ein Alumni dieser ist ja auch Herbert Hainer.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.08.2018:
Wie ist die Hochschule Landshut einzuordenen? Ein Alumni dieser ist ja auch Herbert Hainer.
Kennt niemand ausserhalb des Lankreises (wie bei vielen Hochschulen),also weder positiv noch sonderlich negativ.
antwortenAlso ich bin an der ESB und bin extrem zufrieden. Ruf & Kontakte in die Industrie sind wirklich wahnsinnig stark und auch das Alumni Netwerk kann sich sehen lassen. Bosch z.B. stellt quasi jeden von uns ein.
Ich war damals auch lange untntschlossen ob Pforzheim oder ESB. Pforzheim hat die bessere Akkreditierung, das stimmt. Aber mir hat an der ESB die Internationalität und der Aufbau des Studienprogramms einfach besser gefallen.
antwortenFHs haben, bis auf Reutlingen, keinen Ruf.
antwortenIch hoffe das ist als Scherzfrage zu verstehen, denn FH und gut schließen sich gegenseitig aus. Wenn du nicht nur eine Break Even Analyse berechnen willst sondern auch wirklich was leisten willst, geh an eine Uni.
antwortenFür Automotive und Finance im Norden bietet sich die Ostfalia Hochschule an. Placed bei VW, Conti, NordLB & Co.
antwortenNur jede sechste Fachhochschule ist aktiv bei ihrer Profilbildung in den Bereichen Forschung und Third Mission. Während 19 Prozent der Fachhochschulen ein klares Forschungsprofil aufweisen, findet sich nur bei neun Prozent ein ausgeprägtes Third-Mission-Profil. Dabei ist die dritte Mission von Hochschulen, welche die aktive Mitgestaltung im regionalen Umfeld fordert, immer wichtiger um gegen konkurrierenden Hochschulen zu bestehen. Auf diese Ergebnisse kommt eine Analyse des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Was leisten Hochschulen jenseits von Forschung und Lehre bei der sogenannten „Third Mission“? Kooperationsprojekte mit zivilen Partnern, Weiterbildungen oder regionales Engagement sind an Fachhochschulen ein fester Bestandteil des Leistungsspektrums. Das Potenzial dahinter wird jedoch oft von den Fachhochschulen selbst nicht wahrgenommen.
Über die Bedeutung von Forschung an Fachhochschulen wird heftig diskutiert. Nun legt das CHE Centrum für Hochschulentwicklung eine Bestandsaufnahme zum Thema vor. Die Publikation zeigt: Forschung wird an Fachhochschulen zunehmend zu einem strategischen Ziel und bietet in einigen Fächern einzigartige Chancen für interdisziplinäre Forschung.
Fachhochschulen sind bei Studierenden attraktiver denn je. In den vergangenen zehn Jahren ist die Zahl der Studierenden an Fachhochschulen von 411.000 (Wintersemester 1999/2000) auf 684.000 (Wintersemester 2010/2011) gewachsen - also um 66 Prozent.
Die HIS Hochschul-Informations-System GmbH legt mit den Ergebnissen des Ausstattungs-, Kosten- und Leistungsvergleichs (AKL) für Fachhochschulen zum fünften Mal hochschul- und länderübergreifend vergleichbare Kennzahlen auf Fächerebene vor.
Im Prüfungsjahr 2008 (Wintersemester 2007/08 und Sommersemester 2008) haben von den 82.800 Absolventinnen und Absolventen mit einem herkömmlichen Fachhochschulabschluss 26.700 ihr Studium mit der Gesamtnote »befriedigend oder schlechter« abgeschlossen.
Die Absolventen betriebswirtschaftlicher Studiengänge an Fachhochschulen beurteilen die Vorbereitung auf das Berufsleben durch das Studium überwiegend positiv. Dies zeigt eine Studie des CHE Centrum für Hochschulentwicklung.
Das Fraunhofer Institut für Innovationsforschung und Systemtechnik (ISI) in Karlsruhe hat im Rahmen der Studie die Potenziale und die Vernetzung der Fachhochschulen mit der Wirtschaft analysiert.
Obwohl Fachhochschulen in puncto Finanzen und Personal eher an der kurzen Leine laufen, kaufen sie den Universitäten Schneid ab.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
Ein Studium der Wirtschaftswissenschaften an einer Fachhochschule ist in Deutschland sehr gefragt. Der anhaltende Aufwärtstrend an einer Fachhochschule (FH) ein Studium aufzunehmen, hat vor allem einen Grund: der anwendungsbezogene Lehrunterricht. Derzeit studieren rund 63.089 Studenten an Fachhochschulen in Studiengängen aus den Fächern Recht-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften.
Die Westfälische Wilhelms-Universität Münster hat sich im Fachbereich Wirtschaftswissenschaften erneut erfolgreich AACSB akkreditiert. Insgesamt fünfzig Business Schools weltweit konnten ihr US-Gütesiegel »AACSB« in den Bereichen Business, Business & Accounting oder Accounting verlängern. Das hat die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" (AACSB) bekannt gegeben.
Der Numerus Clausus verhindert nach wie vor, dass jeder studieren kann, was er will. Besonders hoch sind die Zulassungsbeschränkungen in Hamburg, gefolgt von Baden-Württemberg und dem Saarland. In Thüringen finden fast alle Bewerberinnen und Bewerber für ein Studium einen Studienplatz. Hier liegt die Quote der Studiengänge mit Zulassungsbeschränkungen nur bei 10,2 Prozent. Das geht aus der neuesten Statistik der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hervor.
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