Tu dir den Gefallen und geh mit deinen Präferenzen nicht zu Berger.
Aus meiner Erfahrung heraus und der von mehreren Komilitonen geht es dort bzgl. Arbeitszeiten am härmsten zu. GeRäder als Praktikant bekam ich öfter (4 mal in 2 Monaten) die *****-Karte und musste bis 4/5 Uhr morgens arbeiten. Es gibt natürlich auch andere Partner/CCs, aber die Wahrscheinlichkeit der extremen "Ausnutzung" ist bei Berger einfach noch höher als bei den Mitbewerbern.
Später dann bei 2 T1 Praktika ist man mit dem Thema WorkLife Balance und nachhaltigen Arbeitszeiten viel bewusster umgegangen. Auch bei meinen Komilitonen dort.
Ich glaube nachdem was du so schilderst fährst du besser, wenn du dir ne anderere Beratung für 2 bis 3 Monate anschaust und dich nicht für 9 Monate bindest,. Wenn das RB Gap Year klappt sollte auch eine Beratung aus MBB klappen. Das ist dann auch auf dem internationalen Arbeitsmarkt mehr Wert.
Lounge Gast schrieb:
Hallo!
Ich hab vor Kurzem ein Offer für das Roland Berger Gap Year
gekriegt, und bin am Überlegen ob ich es annehmen soll. Mein
Hauptbedenken ist vor allem eine schlechte Work-Life-Balance,
also lange Tage und wenig Rücksicht auf Privatleben. Ich habe
in einem Startup gearbeitet, in dem ich täglich 10-11 Stunden
auf der Arbeit war, und habe gemerkt, dass überarbeitet sein
mich unglücklich macht. Ich brauche den Ausgleich.
Das Programm ist aber auch super, schickt dich ins Ausland
und zahlt dir gut, etc.
Was würdet ihr sagen?
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