Artikel zu Stress
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales unterstützt Betriebe im Rahmen des Projekts „Psychische Gesundheit in der Arbeitswelt“ mit Informationen und Handlungshilfen. Neu im Angebot ist der Sammelordner „Kein Stress mit dem Stress – Lösungen und Tipps für Führungskräfte und Unternehmen“.
Die Studenten stehen unter Stress – in erster Linie verursacht durch Zeitdruck, Leistungsdruck, Angst vor Überforderung und zu hohen Ansprüchen an sich selbst. Statt gezielt zu lernen, lassen sich Studenten oft ablenken und verschenken wertvolle Zeit. Wirtschaftsstudenten sind deutlich weniger gestresst, als die meisten Kommilitonen anderer Studiengänge. Das zeigt eine Studie der Universität Hohenheim im Auftrag des AOK-Bundesverbands.
Studierende suchen vermehrt die psychologische Beratung der Studentenwerke auf. 26.000 Studierende haben sich 2011 in Einzelgesprächen beraten lassen, 2015 waren es bereits 32.000. Hauptprobleme der Studenten sind Prüfungsängste, Schwierigkeiten beim Studienabschluss und Arbeitsstörungen. Auch die Sozialberatung verzeichnet einen starken Anstieg: Fast 75.000 Einzelgespräche in den Sozialberatungsstellen der Studentenwerke wurden zu den Themen Studienfinanzierung, Jobben, Unterhaltsrecht, Krankenversicherung, Wohngeld und Rundfunkgebührenbefreiung geführt.
Auf "Dampf-ablassen.net" können Menschen, völlig anonym, ohne Registrierung und unkompliziert, ihrem Ärger Ausdruck verleihen bzw. das los werden, was sie sich sonst nicht zu sagen trauen. Außerdem kann man erfahren, was andere Leute ärgert, und einen Kommentar dazu schreiben.
86 Prozent der Führungskräfte in Deutschland sind durch die ständige Erreichbarkeit über ihre Smartphones zumindest zeitweise höherem Stress ausgesetzt, 35 Prozent spüren diese Mehrbelastung sogar häufig oder jederzeit.
Die meisten waren schon einmal gestresst und wissen, wie belastend das sein kann. Sei es durch den Beruf, familiäre Probleme oder andere Verpflichtungen. Der Druck kann geistig und körperlich sehr belasten, wenn nicht richtig damit umgegangen wird. Um diese Anspannungen zu lösen, helfen fünf Methoden zur Entschleunigung und zum Abbau von Stress.
Immer mehr Studierende nehmen die psychologische Beratung der Studentenwerke in Anspruch. Im Jahr 2010 waren es 26.000 Studierende, 14 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
Nach einer aktuellen Umfrage der Techniker Krankenkasse (TK) nimmt sich nur etwa jeder Dritte einige Tage nach der Reise bewusst zu Hause Zeit, bevor er sich wieder in den Alltagstrubel stürzt.
Die hohe Arbeitsbelastung veranlasst 40 Prozent der deutschen Umfrageteilnehmer, oft in ihrer Mittagspause durchzuarbeiten.
Die Studierenden haben bei den Studentenwerken im Jahr 2008 deutlich mehr psychologische und Sozialberatung in Anspruch genommen. Das meldet das Deutsche Studentenwerk (DSW), die Dachorganisation aller 58 Studentenwerke.
Chef ist nicht gleich Chef. Von Spitzengehältern, wie sie in den Vorstandsetagen einiger Industriekonzerne fließen, kann die große Mehrheit der Geschäftsführer und leitenden Angestellten höchstens träumen. Diese Führungskräfte haben zwar ein gutes Auskommen, doch dafür ist auch ihr Arbeitspensum hoch.
Selbständige erleben im Beruf weniger »Fehlbeanspruchung« als Arbeitnehmer. So lautet ein Ergebnis der repräsentativen INQA-Studie »Was ist gute Arbeit?« bei mehr als 5.000 Befragten.
Die Porsche AG übernimmt bis Januar 2024 schrittweise alle Anteile der MHP GmbH. Damit möchte die bisherige Mehrheitseignerin das Wachstumspotenzial der Management- und IT-Beratung MHP konsequent nutzen.
Mizuho übernimmt die Investmentbank Greenhill zu einem Kaufpreis von 15 US-Dollar pro Aktie für etwa 550 Millionen US-Dollar. Greenhill fungiert als M&A- und Restrukturierungsberatungsunternehmen für Mizuho. Die Marke, das globales Netzwerk, die Führung und das Team von Greenhill bleiben bestehen. Die Übernahme soll Mizuhos Wachstumsstrategie im Investmentbanking beschleunigen. Die Mizuho Financial Group ist mit einer Bilanzsumme von etwa 2 Billionen US-Dollar die 15. größte Bank der Welt.
Mehr als 3 Millionen Industrie-Roboter werden laut Prognose der International Federation of Robotics bis 2020 in den Fabriken der Welt im Einsatz sein. Damit dürfte sich der operative Bestand von 2014 bis 2020 innerhalb von sieben Jahren mehr als verdoppeln.