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Steuerrecht: Welche Zeitschrift empfehlenswert?

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WiWi Gast

Steuerrecht: Welche Zeitschrift empfehlenswert?

Hallo,

welche Zeitschrift könnt Ihr für das Steuerrecht empfehlen?

Da das Steuerrecht einem permanenten Wandel unterliegt, möchte ich stets auf dem Laufenden sein. Der Besuch von Fortbildungsveranstaltungen ist aktuell nicht möglich.

Könnt Ihr mir Zeitschriften empfehlen?

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WiWi Gast

Re: Steuerrecht: Welche Zeitschrift empfehlenswert?

Die Klassiker: DStR, GmbHR, FR, BB, DB, Steuer und Studium, StuB,...

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WiWi Gast

Re: Steuerrecht: Welche Zeitschrift empfehlenswert?

Danke für die Aufzählung ;-)

Aber welche 1-2 Zeitschriften sollte man im Steuerrecht auf jeden Fall lesen. In der DStR sind ja scheinbar ausschließlich nur Gerichtsurteile...

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WiWi Gast

Re: Steuerrecht: Welche Zeitschrift empfehlenswert?

Der Klassiker ist wohl DStR.

BB und DB nur bedingt, weil die jeweils nur zu einem Drittel aus Steuerrecht bestehen und zu zwei Dritteln aus Arbeits-, Wirtschaftsrecht. Ählich GmbHR. FR ist sehr akademisch.

Die DStR ist allerdings leider auch oft etwas abgehoben. Manche Beiträge gehen einfach zu sehr ins Detail. Dafür fehlt dann der umfassende Überblick.

Den Tipp mit Internetseiten finde ich gut: Steuerrechtsblog beispielsweise oder die Newsletter der Big4 geben einen kurzen knappen Überblick für Infozwecke. Bei Details kann man dann immer noch in eine Zeitschrift schauen.

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WiWi Gast

Re: Steuerrecht: Welche Zeitschrift empfehlenswert?

Klassiker wurden schon benannt (s.o.). Dazu könnte man noch die NWB anfügen.

Zusätzlich (sofern gewünscht/sinnvoll) fürs Internationale Steuerrecht die IStR (und seit kurzem auch die ISR) sowie für die diejeningen, die sich auch für eher akademische Grundsatzfragen des Steuerrechts interessieren: Steuer und Wirtschaft.

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WiWi Gast

Re: Steuerrecht: Welche Zeitschrift empfehlenswert?

Wie ist denn die Zeitschrift NWB Steuer- und Wirtschaftsrecht?

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WiWi Gast

Re: Steuerrecht: Welche Zeitschrift empfehlenswert?

NWB finde ich sehr verständlich geschrieben, für Studenten gibt es sogar einen kostenlosen Zugang während des gesamten Studiums, inkl. App-Nutzung

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WiWi Gast

Re: Steuerrecht: Welche Zeitschrift empfehlenswert?

GmbHR is wohl keine StZeitschr., BB und DB sind eher unteres Niveau und St und Stu is nix wenns für nen Praktiker sein soll.
DStR sind nicht nur Entscheidungen, dafür gibts DStRE; FR is ganz OK; ansonsten noch StuW, is aber sehr tw. wissenschaftlich;Ubg;
für internat. StR: IStR
NWB und IWB sind OK aber eben nicht ausschließlich StR und auch immer nur ca 5 Artikel.

Lounge Gast schrieb:

Die Klassiker: DStR, GmbHR, FR, BB, DB, Steuer und Studium,
StuB,...

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WiWi Gast

Re: Steuerrecht: Welche Zeitschrift empfehlenswert?

Ich finde, dass man als Steuerassistent nicht mehr verfolgen muss, als eine Internetseite mit Kurznachrichen. Hier wurde ja schon die News-Seite von Deloitte verlinkt. Wenn man da die "RSS Feeds" der Steuer und Rechnungslegungs-Rubrik in Pulse oder Flipboard eingibt, ist man immer über die neuesten Änderungen informiert. Mehr Information, als dass z. B. über die 1%-Regelung mit Bruttolistenpries entschieden worden ist, braucht man ja nicht für die tägliche Arbeit.

Von Steuerberatern wird immer DStR gelesen. Das Heft scheint für die ein "Muss" zu sein. In einem Vorstellungsgespräch bei einer größeren Gesellschaft wurde mir gesagt, dass sie auch von Assistenten erwarten, dass sie das lesen. Ich finde das Heft aber völlig überladen und diese Urteils-Besprechungen irrelevant für mich. Als Steuerassistent sollte man sich sowieso nicht in zu vielen Details verlieren, sondern sollte lieber den Stoff des Examens lernen.

Wenn man vom Arbeitgeber Fortbildungsseminare bezahlt bekommt, muss man als Steuerassistent eigentlich keine Fachzeitschriften lesen. Ich hätte gar nicht die Zeit dazu. Bekommt man keine Seminare bezahlt, dann sollte man sich natürlich schon mittels Fachzeitschriften über größere Änderungen der Jahressteuergesetze informieren. Hier finde ich Steuer und Studium ganz nett.

Steuer und Studium ist eigentlich keine Fachzeitschrift, sondern ein als Fachzeitschrift getarnter "Steuer-Kurs". Die meisten Artikel behandeln Grundlagen. Das ist ganz nett, wenn man z. B. bei der Arbeit Mandanten komplett betreut und zu einem bestimmten Steuerthema keine Ahnung hat. Dann kann man in deren Datenbank nachschauen, ob es in den letzten Jahren einen Artikel dazu gegeben hat und sich dort schnell einlesen. Auch für Steuerassistenten, die in einer "Service-Line" arbeiten, also sehr spezialisiert arbeiten und noch keinen Examenskurs besuchen, ist die Zeitschrift nett. Denn hier können sie sich in Themen einlesen, mit denen sie normalerweise nichts zu tun haben.

Die anderen echten Fachzeitschriften wie UStR, IStR etc. finde ich zu detailliert für einen Steuerassistenten.

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WiWi Gast

Re: Steuerrecht: Welche Zeitschrift empfehlenswert?

Zunächst mal vielen Dank für die zahlreichen Antworten.

Mit der Wahl der Zeitschrift hat man ja auch Zugriff auf die jeweilige Datenbank.

Welche ist denn besser? Die Datenbank von NWB (Steuer- und Wirtschaftsrecht) oder Beck (DStR)

Die Zeitschrift Steuer und Studium habe ich während meines Studiums gelesen...Jetzt darf es gerne etwas komplexer sein ;-)

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WiWi Gast

Re: Steuerrecht: Welche Zeitschrift empfehlenswert?

Auch wenn du eine Zeitschrift abonnierst, hast du nicht Zugriff auf die komplette Datenbank des Verlags, sondern nur auf die Teile, die mit deinem Abo freigeschaltet werden. Das sind dann neben Standardkomponenten wie "Begriffs-Lexikon", neueren BFH-Urteilen, BMF-Schreiben, Richtlinien etc. eigentlich nur die Artikel, die in der jeweiligen Zeitschrift veröffentlicht wurden. Alle anderen Artikel musst du bei Abruf einzeln bezahlen.

In der Praxis ist meiner Erfahrung nach sowieso Haufe die beliebteste Datenbank.

DStR bespricht eigentlich nur Urteile. Das sind dann meistens sehr spezielle Fragestellungen, wo man dann erfährt, was der BFH genau dazu gesagt hat, was jemand anderes zur Sichtweise des BFH gesagt hat usw. Die Frage ist, ob das dir wirklich so viel bringt. Da würde ich noch eher Steuer- und Wirtschaftsrecht von NWB nehmen.

Steuer und Studium ist übrigens nicht weniger komplex als andere Zeitschriften. Die Themen werden dort schon vollständig in aller Komplexität besprochen. Die Zeitschrift hat eben nur den Ansatz, dass Problemstellungen mit allen Grundlagen dargestellt werden. Ich finde den Ansatz gut. Einmal hatten sie einen Aufsatz drin, in dem genau durchgerechnet wurde, wie die 1% Regelung beim PKW gegenüber der Fahrtenbuchmethode abschneidet. Ich finde, dass der Erkenntnisgewinn durch so einen Aufsatz, der das große Ganze darstellt, am Ende größer ist, als wenn der Aufsatz irgendein exotisches Spezialproblem zum Thema Firmenwagen behandelt hätte und dabei vom Hundertsten ins Tausendste geht. Hat man mal wirklich so ein Spezialproblem, muss man sowieso dazu recherchieren und wird sich nicht darauf verlassen, was man aus der Erinnerung vor einem Jahr mal irgendwo dazu gelesen hat.

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WiWi Gast

Re: Steuerrecht: Welche Zeitschrift empfehlenswert?

DStR
****
Für den Steuerberater besteht die gesetzliche Pflicht der Fortbildung. Dabei kommt dem bereits vielfach erwähnten "Organ der Bundessteuerberaterkammer", DStR, eine grundlegende Bedeutung zu. Wenn man den gesetzlich geforderten Mindestumfang an stetiger Fortbildung nachweisen will, muss man das regelmäßige Lesen der Zeitschrift DStR dokumentieren. Hinzu kommt dann noch DStRE, worin ausschließlich Gerichtsentscheidungen veröffentlicht werden.
Für Studenten und Steuerberateranwärter und somit auch Steuerassistenten allerdings nur bedingt geeignet. Steuerberateranwärter sollten sich damit frühestens in Vorbereitung auf die mündliche Prüfung befassen.

Stbg
****
Die Steuerberatung aus dem Hause Stollfuss. Das Organ des Bundessteuerberaterverbandes. Insgesamt übersichtlich und punktuell. Keinesfalls so in die Tiefe gehend wie z.B. DStR. Eignet sich grds. für jedermann auf dem Gebiet des Steuerrechts.

Ubg
***
Aus dem IDW-Verlag. Auch eher wissenschaftlich geprägt und oftmals speziell. Für theoretisches Arbeiten sicherlich sehr gut und für besondere Praxisprobleme ebenfalls nützlich. Grundlagenwissen gibt es hier eher nicht.

NWB
****
Und NWB-Direkt. Sollte ergänzend zu DStR zum Nachkommen der Fortbildungspflicht genutzt werden. Alles in allem deutlich verständlicher geschrieben. Hier kommen oft Praktiker zu Wort. Man kommt wesentlich leichter als Autor durch. Bei DStR ist das schon sehr schwer.
Der Zeitschrift gelingt m.E. der Spagat zwischen Informationsvermittlung für den Praktiker und den (sich in Ausbildung zum Steuerberater befindenden) Steuerassistenten am besten.

StuS
****
Für Steuerassistenten und angehende Steuerberater m.E. ein absolutes Muss. NIcht erst im Hinblick auf die mündliche Prüfung. Klausurthemen werden regelmäßig aufgegriffen, aktuell gehalten und verständlich dargestellt. Auch Fallstudien zum Teil auf Examensniveau sind enthalten. Außerdem wichtig: Hier veröffentlichen auch die Prüfer aus Prüfungskommission im mündlichen Examen (Leute aus der Finanzverwaltung, Regierungsdirektoren, etc).

Der Betrieb
*********
Wer sich sowohl betriebswirtschaftlich, als auch (steuer)rechtlich über das Wichtigste und Aktuellste informiert halten will, sollte hierzu greifen. Den Betrieb gibt es quasi als Pendant zu DStR in jeder WP-Gesellschaft.

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WiWi Gast

Re: Steuerrecht: Welche Zeitschrift empfehlenswert?

Steuer und Studium ist übrigens nicht weniger komplex als
andere Zeitschriften. Die Themen werden dort schon
vollständig in aller Komplexität besprochen.

Die "Steuer und Studium" in allen Ehren, aber in diesem Zhsg. von "Komplexität" zu sprechen ist schon etwas übertrieben.

Die Zeitschrift hat definitiv ihre Berechtigung, ist aber vom Anspruch her - no offense- schon eine andere Liga als z.B. die DStR.

Für einen Anfänger ist z.B. die DStR sicher ein schwerer Brocken, aber zu lange sollte man sich (wenn man ernsthaft im Bereich Steuerrecht unterwegs sein will) damit nicht "begnügen", sondern schon noch eine zweite Zeitschrift wenigstens durchlesen.

Die Zeitschrift

hat eben nur den Ansatz, dass Problemstellungen mit allen
Grundlagen dargestellt werden. Ich finde den Ansatz gut.
Einmal hatten sie einen Aufsatz drin, in dem genau
durchgerechnet wurde, wie die 1% Regelung beim PKW gegenüber
der Fahrtenbuchmethode abschneidet. Ich finde, dass der
Erkenntnisgewinn durch so einen Aufsatz, der das große Ganze
darstellt, am Ende größer ist, als wenn der Aufsatz irgendein
exotisches Spezialproblem zum Thema Firmenwagen behandelt
hätte und dabei vom Hundertsten ins Tausendste geht. Hat man
mal wirklich so ein Spezialproblem, muss man sowieso dazu
recherchieren und wird sich nicht darauf verlassen, was man
aus der Erinnerung vor einem Jahr mal irgendwo dazu gelesen
hat.

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerrecht: Welche Zeitschrift empfehlenswert?

BB ist also eher unteres Niveau ... ;-)

Lounge Gast schrieb:

GmbHR is wohl keine StZeitschr., BB und DB sind eher unteres
Niveau und St und Stu is nix wenns für nen Praktiker sein soll.
DStR sind nicht nur Entscheidungen, dafür gibts DStRE; FR is
ganz OK; ansonsten noch StuW, is aber sehr tw.
wissenschaftlich;Ubg;
für internat. StR: IStR
NWB und IWB sind OK aber eben nicht ausschließlich StR und
auch immer nur ca 5 Artikel.

Lounge Gast schrieb:
Studium,

StuB,...

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WiWi Gast

Re: Steuerrecht: Welche Zeitschrift empfehlenswert?

Ihr werdet das StB-Examen nie schaffen, wenn ihr euch lange mit Zeitschriften aufhaltet :=)

antworten
WiWi Gast

Re: Steuerrecht: Welche Zeitschrift empfehlenswert?

Naja, da spricht ja auch offensichtlich ein Experte... :)

Lounge Gast schrieb:

BB ist also eher unteres Niveau ... ;-)

Lounge Gast schrieb:
unteres
sein soll.
FR is

StuB,...

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WiWi Gast

Re: Steuerrecht: Welche Zeitschrift empfehlenswert?

Man soll das mit den Fachzeitschriften nicht übertreiben, stimmt schon ...

Auf der anderen Seite würde es dem einen oder anderen sicher auch nicht schaden, mal die eine oder andere DStR, FR o.Ä. durchzuarbeiten und nicht nur die Rep.-Heftchen ... :-)

Lounge Gast schrieb:

Ihr werdet das StB-Examen nie schaffen, wenn ihr euch lange
mit Zeitschriften aufhaltet :=)

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