Nebenjob im Studium Kleine Firma in der Buchhaltung. Erster Arbeitstag ohne Einarbeitung. Fail gewesen und daher länger gebraucht für weniger Arbeit als die jahrelange Mitarbeiterin, die sonst kommt (oh wunder). Keiner konnte was erklären, da alles die Mitarbeiterin macht, die nicht da war. Am Ende des Arbeitstages war das Gehalt im Arbeitsvertrag (sollte den später unterschreiben) dann 1 Euro niedriger pro h als vereinbart. Hab dann diskutiert und dann doch unterschrieben mit der Bedingung, in 6 Monaten nachzuverhandeln. Am Wochenende dann Kündigung per Whatsapp bekommen, wollte aber eh selbst "kündigen", weil ich mich verarscht gefühlt habe. Angeblich Arbeitsleistung zu schwach. Hatte am Mi oder so die Zusage nach dem probearbeiten und war am Fr hatten nach mir bereits 2 oder 3 neue Leute angefangen. War jedoch keine große Firma mit so 10-15 Mitarbeitern.
Andere Firma auch nebenjob im Studium / so 100 bis 150 Mitarbeiter
Hab für Freitag und Samstag 8 bis 10 h arbeit unterschrieben als 450 Eurokraft im gelernten Ausbildungsberuf (ja auch Samstag gibts Arbeit) Erster Monat dann plötzlich 3 bis 4 Tage die Woche mit je 4h pro Tag. Hatte zu der Zeit Semesterferien -> egal. Nächster Monat das selbe Spiel -> Chef vom Chef angerufen -> gebeten worden, das einmal so zu machen, nächster Monat wird besser. Neuer Monat, wieder der selbe scheiß -> wieder den Chef vom Chef angerufen (zwischenzeitlich den Geschäftsführer, der aber nicht mit mir reden wollte) und nach einiger Diskussion wurd auf mich eingegangen. Dann noch ein paar andere Dinge wie bei Krankheitsfall vom Dienstplan genommen worden --> Chef vom Chef angeschrieben. Am Ende dann ein Gespräch mit meinem Chef gehabt, dass es nicht so vorgestellt wurde. Hab dann meine Kündigung vorgelegt. Er meinte oh HAHA ich hab auch eine für dich, Welche nehmen wir jetzt?
Muss dazu sagen, dass ich bei der zweiten Stelle alleine aufgrund meiner Ausbildung besser qualifiziert war für die Stelle meines Chefs, als mein damaliger Chef selbst. Plus eben recht weit im Bachelor war. Gehalt war echt mies, aber wollt im Ausbildungsberuf mal wieder arbeiten. Hätte sonst niemals mich permanent beim Chef vom Chef beschwert. Denke mein Chef selbst hatte mich halt als 450 Euro Kraft gesehen, die er beliebig irgendwo einplanen kann als Springer und nicht verstanden, dass selbst meine Ausbildung höherwertiger war als seine. Naja Mein Einstiegsgehalt nach dem Studium dürfte ähnlich sein, wie das Gehalt vom Chef vom Chef damals.
Zum Glück alles nur Werksstudentenstellen. Allerdings bei beiden Jobs eine andere Stelle für aufgegeben bzw. andere Vorstellungsgespräche abgesagt.
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