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WiWi Gast

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Was waren eure größten Griffe ins Klo.

Leistung lohnt sich und auf 8 Tage Urlaub verzichtet
Startup mit Ek Fehlbetrag war nach 6 Monaten wieder weg
Beratung kleines Haus und dachte man ist wichtig - man ist nur so wichtig wie die Fakturierung mehr nicht

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Ceterum censeo

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Mein größter Fehler in den letzten 5 Minuten war sicherlich, diesen Beitrag zu öffnen und zu lesen. ;-)
Liebe Grüße

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WiWi Gast

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Nebenjob im Studium Kleine Firma in der Buchhaltung. Erster Arbeitstag ohne Einarbeitung. Fail gewesen und daher länger gebraucht für weniger Arbeit als die jahrelange Mitarbeiterin, die sonst kommt (oh wunder). Keiner konnte was erklären, da alles die Mitarbeiterin macht, die nicht da war. Am Ende des Arbeitstages war das Gehalt im Arbeitsvertrag (sollte den später unterschreiben) dann 1 Euro niedriger pro h als vereinbart. Hab dann diskutiert und dann doch unterschrieben mit der Bedingung, in 6 Monaten nachzuverhandeln. Am Wochenende dann Kündigung per Whatsapp bekommen, wollte aber eh selbst "kündigen", weil ich mich verarscht gefühlt habe. Angeblich Arbeitsleistung zu schwach. Hatte am Mi oder so die Zusage nach dem probearbeiten und war am Fr hatten nach mir bereits 2 oder 3 neue Leute angefangen. War jedoch keine große Firma mit so 10-15 Mitarbeitern.

Andere Firma auch nebenjob im Studium / so 100 bis 150 Mitarbeiter
Hab für Freitag und Samstag 8 bis 10 h arbeit unterschrieben als 450 Eurokraft im gelernten Ausbildungsberuf (ja auch Samstag gibts Arbeit) Erster Monat dann plötzlich 3 bis 4 Tage die Woche mit je 4h pro Tag. Hatte zu der Zeit Semesterferien -> egal. Nächster Monat das selbe Spiel -> Chef vom Chef angerufen -> gebeten worden, das einmal so zu machen, nächster Monat wird besser. Neuer Monat, wieder der selbe scheiß -> wieder den Chef vom Chef angerufen (zwischenzeitlich den Geschäftsführer, der aber nicht mit mir reden wollte) und nach einiger Diskussion wurd auf mich eingegangen. Dann noch ein paar andere Dinge wie bei Krankheitsfall vom Dienstplan genommen worden --> Chef vom Chef angeschrieben. Am Ende dann ein Gespräch mit meinem Chef gehabt, dass es nicht so vorgestellt wurde. Hab dann meine Kündigung vorgelegt. Er meinte oh HAHA ich hab auch eine für dich, Welche nehmen wir jetzt?

Muss dazu sagen, dass ich bei der zweiten Stelle alleine aufgrund meiner Ausbildung besser qualifiziert war für die Stelle meines Chefs, als mein damaliger Chef selbst. Plus eben recht weit im Bachelor war. Gehalt war echt mies, aber wollt im Ausbildungsberuf mal wieder arbeiten. Hätte sonst niemals mich permanent beim Chef vom Chef beschwert. Denke mein Chef selbst hatte mich halt als 450 Euro Kraft gesehen, die er beliebig irgendwo einplanen kann als Springer und nicht verstanden, dass selbst meine Ausbildung höherwertiger war als seine. Naja Mein Einstiegsgehalt nach dem Studium dürfte ähnlich sein, wie das Gehalt vom Chef vom Chef damals.

Zum Glück alles nur Werksstudentenstellen. Allerdings bei beiden Jobs eine andere Stelle für aufgegeben bzw. andere Vorstellungsgespräche abgesagt.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.01.2020:

Nebenjob im Studium Kleine Firma in der Buchhaltung. Erster Arbeitstag ohne Einarbeitung. Fail gewesen und daher länger gebraucht für weniger Arbeit als die jahrelange Mitarbeiterin, die sonst kommt (oh wunder). Keiner konnte was erklären, da alles die Mitarbeiterin macht, die nicht da war. Am Ende des Arbeitstages war das Gehalt im Arbeitsvertrag (sollte den später unterschreiben) dann 1 Euro niedriger pro h als vereinbart. Hab dann diskutiert und dann doch unterschrieben mit der Bedingung, in 6 Monaten nachzuverhandeln. Am Wochenende dann Kündigung per Whatsapp bekommen, wollte aber eh selbst "kündigen", weil ich mich verarscht gefühlt habe. Angeblich Arbeitsleistung zu schwach. Hatte am Mi oder so die Zusage nach dem probearbeiten und war am Fr hatten nach mir bereits 2 oder 3 neue Leute angefangen. War jedoch keine große Firma mit so 10-15 Mitarbeitern.

Andere Firma auch nebenjob im Studium / so 100 bis 150 Mitarbeiter
Hab für Freitag und Samstag 8 bis 10 h arbeit unterschrieben als 450 Eurokraft im gelernten Ausbildungsberuf (ja auch Samstag gibts Arbeit) Erster Monat dann plötzlich 3 bis 4 Tage die Woche mit je 4h pro Tag. Hatte zu der Zeit Semesterferien -> egal. Nächster Monat das selbe Spiel -> Chef vom Chef angerufen -> gebeten worden, das einmal so zu machen, nächster Monat wird besser. Neuer Monat, wieder der selbe scheiß -> wieder den Chef vom Chef angerufen (zwischenzeitlich den Geschäftsführer, der aber nicht mit mir reden wollte) und nach einiger Diskussion wurd auf mich eingegangen. Dann noch ein paar andere Dinge wie bei Krankheitsfall vom Dienstplan genommen worden --> Chef vom Chef angeschrieben. Am Ende dann ein Gespräch mit meinem Chef gehabt, dass es nicht so vorgestellt wurde. Hab dann meine Kündigung vorgelegt. Er meinte oh HAHA ich hab auch eine für dich, Welche nehmen wir jetzt?

Muss dazu sagen, dass ich bei der zweiten Stelle alleine aufgrund meiner Ausbildung besser qualifiziert war für die Stelle meines Chefs, als mein damaliger Chef selbst. Plus eben recht weit im Bachelor war. Gehalt war echt mies, aber wollt im Ausbildungsberuf mal wieder arbeiten. Hätte sonst niemals mich permanent beim Chef vom Chef beschwert. Denke mein Chef selbst hatte mich halt als 450 Euro Kraft gesehen, die er beliebig irgendwo einplanen kann als Springer und nicht verstanden, dass selbst meine Ausbildung höherwertiger war als seine. Naja Mein Einstiegsgehalt nach dem Studium dürfte ähnlich sein, wie das Gehalt vom Chef vom Chef damals.

Zum Glück alles nur Werksstudentenstellen. Allerdings bei beiden Jobs eine andere Stelle für aufgegeben bzw. andere Vorstellungsgespräche abgesagt.

Dude, wenn du so lebst, wie du schreibst - Hut ab :D

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WiWi Gast

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Grausig zu lesen. Viel Erfolg weiterhin. Wird allerdings zu nichts großartigem führen. Typischer Fall von „alle anderen sind doof und Selbstüberschätzung“.

WiWi Gast schrieb am 18.01.2020:

Nebenjob im Studium Kleine Firma in der Buchhaltung. Erster Arbeitstag ohne Einarbeitung. Fail gewesen und daher länger gebraucht für weniger Arbeit als die jahrelange Mitarbeiterin, die sonst kommt (oh wunder). Keiner konnte was erklären, da alles die Mitarbeiterin macht, die nicht da war. Am Ende des Arbeitstages war das Gehalt im Arbeitsvertrag (sollte den später unterschreiben) dann 1 Euro niedriger pro h als vereinbart. Hab dann diskutiert und dann doch unterschrieben mit der Bedingung, in 6 Monaten nachzuverhandeln. Am Wochenende dann Kündigung per Whatsapp bekommen, wollte aber eh selbst "kündigen", weil ich mich verarscht gefühlt habe. Angeblich Arbeitsleistung zu schwach. Hatte am Mi oder so die Zusage nach dem probearbeiten und war am Fr hatten nach mir bereits 2 oder 3 neue Leute angefangen. War jedoch keine große Firma mit so 10-15 Mitarbeitern.

Andere Firma auch nebenjob im Studium / so 100 bis 150 Mitarbeiter
Hab für Freitag und Samstag 8 bis 10 h arbeit unterschrieben als 450 Eurokraft im gelernten Ausbildungsberuf (ja auch Samstag gibts Arbeit) Erster Monat dann plötzlich 3 bis 4 Tage die Woche mit je 4h pro Tag. Hatte zu der Zeit Semesterferien -> egal. Nächster Monat das selbe Spiel -> Chef vom Chef angerufen -> gebeten worden, das einmal so zu machen, nächster Monat wird besser. Neuer Monat, wieder der selbe scheiß -> wieder den Chef vom Chef angerufen (zwischenzeitlich den Geschäftsführer, der aber nicht mit mir reden wollte) und nach einiger Diskussion wurd auf mich eingegangen. Dann noch ein paar andere Dinge wie bei Krankheitsfall vom Dienstplan genommen worden --> Chef vom Chef angeschrieben. Am Ende dann ein Gespräch mit meinem Chef gehabt, dass es nicht so vorgestellt wurde. Hab dann meine Kündigung vorgelegt. Er meinte oh HAHA ich hab auch eine für dich, Welche nehmen wir jetzt?

Muss dazu sagen, dass ich bei der zweiten Stelle alleine aufgrund meiner Ausbildung besser qualifiziert war für die Stelle meines Chefs, als mein damaliger Chef selbst. Plus eben recht weit im Bachelor war. Gehalt war echt mies, aber wollt im Ausbildungsberuf mal wieder arbeiten. Hätte sonst niemals mich permanent beim Chef vom Chef beschwert. Denke mein Chef selbst hatte mich halt als 450 Euro Kraft gesehen, die er beliebig irgendwo einplanen kann als Springer und nicht verstanden, dass selbst meine Ausbildung höherwertiger war als seine. Naja Mein Einstiegsgehalt nach dem Studium dürfte ähnlich sein, wie das Gehalt vom Chef vom Chef damals.

Zum Glück alles nur Werksstudentenstellen. Allerdings bei beiden Jobs eine andere Stelle für aufgegeben bzw. andere Vorstellungsgespräche abgesagt.

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WiWi Gast

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Habe diverse Praktika gemacht und in vielen davon gab es wirklich 0,00000nixnadaniente zutun. Auch wenn man am Tag die dritte Runde durchs Haus gedreht und die Kollegen nach Arbeit angebettelt hat, gab es einfach nichts zutun. Gleichzeitig war der Chef für einen als Praktikant NIE greifbar. Am Ende vom Praktikum immer der gleiche Spaß "Vorwurf, zuviel rumgesessen, zu wenig gearbeitet, man hätte ja auch mal die Kollegen fragen können..."

1, Job nach dem Studium. Wurde in ein Einzelbüro gesetzt und hier sollte ein neuer Bereich entstehen etc. Hat dann 9 Monate gedauert (bis dahin komplett alleine) bis ein Teamleiter eingestellt wurde und der Bereich zumindest ein "bisschen" Workload bekommen hat. Ehrlich gesagt aber auch nichts Sinnvolles und auch nichts, was der andere Bereich des Chef nicht hätte mit übernehmen können. Der neue Teamleiter (wurde für die Position befördert) hatte gleichzeitig soviel Sch..ss in seiner neue Rolle zu versagen, dass er täglich bis 20 Uhr im Büro saß und sich irgendwelche Reports ansah (gab ja nichts zutun) und mir mangelnde Arbeitsleistung vorwarf, weil ich pünktlich den Stift habe fallen lassen (war zu diesem Zeitpunkt froh, wenn ich mal 2/3 Stunden am Tag sinnvoll beschäftigt war). "Es gibt immer was zutun und wer nichts zutun hat ist nur nicht motiviert genug". Es hat dann noch 2/3 Vorwürfe gegeben, bei denen sich der TL nicht mehr an (falsche) Anweisungen erinnern konnte, sodass ich ab dann verlangt habe diese per Mail zu erhalten (wir saßen im gleichen Büro) und einen Vorfall, bei dem der TL offen seinen Fehler auf mich geschoben hat (mit dem ich nichts zutun hatte), obwohl ich im Büro saß und mithören konnte. Hatte ab dann aber genug Berufserfahrung (1 1/2 Jahre) um den Laden verlassen zu können. Warum nicht früher? 1. Job nach dem Studium, mäßiges Profil bei gleichzeitig einem guten Job im Lebenslauf.... Heute bin ich selbst Bereichsleiter und wenn ich mir so die Trainees in meinem Bereich anschaue tut es mir leid um die verlorenen 1 1/2 Jahre, in denen ich kaum etwas Sinnvolles gelernt habe.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.01.2020:

Zum Glück alles nur Werksstudentenstellen. Allerdings bei beiden Jobs eine andere Stelle für aufgegeben bzw. andere Vorstellungsgespräche abgesagt.

Dude, wenn du so lebst, wie du schreibst - Hut ab :D

Oh Mist, gerade meinen eigenen Text nochmal gelesen. Lesefluss lässt zu wünschen übrig xDDD
Wollte nach dem Text schnell schlafen gehen und hab ein bisschen "abgekürzt" Sorry für den Lesefluss

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.01.2020:

Habe diverse Praktika gemacht und in vielen davon gab es wirklich 0,00000nixnadaniente zutun. Auch wenn man am Tag die dritte Runde durchs Haus gedreht und die Kollegen nach Arbeit angebettelt hat, gab es einfach nichts zutun. Gleichzeitig war der Chef für einen als Praktikant NIE greifbar. Am Ende vom Praktikum immer der gleiche Spaß "Vorwurf, zuviel rumgesessen, zu wenig gearbeitet, man hätte ja auch mal die Kollegen fragen können..."

1, Job nach dem Studium. Wurde in ein Einzelbüro gesetzt und hier sollte ein neuer Bereich entstehen etc. Hat dann 9 Monate gedauert (bis dahin komplett alleine) bis ein Teamleiter eingestellt wurde und der Bereich zumindest ein "bisschen" Workload bekommen hat. Ehrlich gesagt aber auch nichts Sinnvolles und auch nichts, was der andere Bereich des Chef nicht hätte mit übernehmen können. Der neue Teamleiter (wurde für die Position befördert) hatte gleichzeitig soviel Sch..ss in seiner neue Rolle zu versagen, dass er täglich bis 20 Uhr im Büro saß und sich irgendwelche Reports ansah (gab ja nichts zutun) und mir mangelnde Arbeitsleistung vorwarf, weil ich pünktlich den Stift habe fallen lassen (war zu diesem Zeitpunkt froh, wenn ich mal 2/3 Stunden am Tag sinnvoll beschäftigt war). "Es gibt immer was zutun und wer nichts zutun hat ist nur nicht motiviert genug". Es hat dann noch 2/3 Vorwürfe gegeben, bei denen sich der TL nicht mehr an (falsche) Anweisungen erinnern konnte, sodass ich ab dann verlangt habe diese per Mail zu erhalten (wir saßen im gleichen Büro) und einen Vorfall, bei dem der TL offen seinen Fehler auf mich geschoben hat (mit dem ich nichts zutun hatte), obwohl ich im Büro saß und mithören konnte. Hatte ab dann aber genug Berufserfahrung (1 1/2 Jahre) um den Laden verlassen zu können. Warum nicht früher? 1. Job nach dem Studium, mäßiges Profil bei gleichzeitig einem guten Job im Lebenslauf.... Heute bin ich selbst Bereichsleiter und wenn ich mir so die Trainees in meinem Bereich anschaue tut es mir leid um die verlorenen 1 1/2 Jahre, in denen ich kaum etwas Sinnvolles gelernt habe.

Wie alt? Und im Konzern oder kleine Firma?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 18.01.2020:

Nebenjob im Studium Kleine Firma in der Buchhaltung. Erster Arbeitstag ohne Einarbeitung. Fail gewesen und daher länger gebraucht für weniger Arbeit als die jahrelange Mitarbeiterin, die sonst kommt (oh wunder). Keiner konnte was erklären, da alles die Mitarbeiterin macht, die nicht da war. Am Ende des Arbeitstages war das Gehalt im Arbeitsvertrag (sollte den später unterschreiben) dann 1 Euro niedriger pro h als vereinbart. Hab dann diskutiert und dann doch unterschrieben mit der Bedingung, in 6 Monaten nachzuverhandeln. Am Wochenende dann Kündigung per Whatsapp bekommen, wollte aber eh selbst "kündigen", weil ich mich verarscht gefühlt habe. Angeblich Arbeitsleistung zu schwach. Hatte am Mi oder so die Zusage nach dem probearbeiten und war am Fr hatten nach mir bereits 2 oder 3 neue Leute angefangen. War jedoch keine große Firma mit so 10-15 Mitarbeitern.

Andere Firma auch nebenjob im Studium / so 100 bis 150 Mitarbeiter
Hab für Freitag und Samstag 8 bis 10 h arbeit unterschrieben als 450 Eurokraft im gelernten Ausbildungsberuf (ja auch Samstag gibts Arbeit) Erster Monat dann plötzlich 3 bis 4 Tage die Woche mit je 4h pro Tag. Hatte zu der Zeit Semesterferien -> egal. Nächster Monat das selbe Spiel -> Chef vom Chef angerufen -> gebeten worden, das einmal so zu machen, nächster Monat wird besser. Neuer Monat, wieder der selbe scheiß -> wieder den Chef vom Chef angerufen (zwischenzeitlich den Geschäftsführer, der aber nicht mit mir reden wollte) und nach einiger Diskussion wurd auf mich eingegangen. Dann noch ein paar andere Dinge wie bei Krankheitsfall vom Dienstplan genommen worden --> Chef vom Chef angeschrieben. Am Ende dann ein Gespräch mit meinem Chef gehabt, dass es nicht so vorgestellt wurde. Hab dann meine Kündigung vorgelegt. Er meinte oh HAHA ich hab auch eine für dich, Welche nehmen wir jetzt?

Muss dazu sagen, dass ich bei der zweiten Stelle alleine aufgrund meiner Ausbildung besser qualifiziert war für die Stelle meines Chefs, als mein damaliger Chef selbst. Plus eben recht weit im Bachelor war. Gehalt war echt mies, aber wollt im Ausbildungsberuf mal wieder arbeiten. Hätte sonst niemals mich permanent beim Chef vom Chef beschwert. Denke mein Chef selbst hatte mich halt als 450 Euro Kraft gesehen, die er beliebig irgendwo einplanen kann als Springer und nicht verstanden, dass selbst meine Ausbildung höherwertiger war als seine. Naja Mein Einstiegsgehalt nach dem Studium dürfte ähnlich sein, wie das Gehalt vom Chef vom Chef damals.

Zum Glück alles nur Werksstudentenstellen. Allerdings bei beiden Jobs eine andere Stelle für aufgegeben bzw. andere Vorstellungsgespräche abgesagt.

So ist das halt im Lebensmitteleinzelhandel.

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WiWi Gast

Verarsche

1, Job nach dem Studium. Wurde in ein Einzelbüro gesetzt und hier sollte ein neuer Bereich entstehen etc. Hat dann 9 Monate gedauert (bis dahin komplett alleine) bis ein Teamleiter eingestellt wurde und der Bereich zumindest ein "bisschen" Workload bekommen hat. Ehrlich gesagt aber auch nichts Sinnvolles und auch nichts, was der andere Bereich des Chef nicht hätte mit übernehmen können. Der neue Teamleiter (wurde für die Position befördert) hatte gleichzeitig soviel Sch..ss in seiner neue Rolle zu versagen, dass er täglich bis 20 Uhr im Büro saß und sich irgendwelche Reports ansah (gab ja nichts zutun) und mir mangelnde Arbeitsleistung vorwarf, weil ich pünktlich den Stift habe fallen lassen (war zu diesem Zeitpunkt froh, wenn ich mal 2/3 Stunden am Tag sinnvoll beschäftigt war). "Es gibt immer was zutun und wer nichts zutun hat ist nur nicht motiviert genug". Es hat dann noch 2/3 Vorwürfe gegeben, bei denen sich der TL nicht mehr an (falsche) Anweisungen erinnern konnte, sodass ich ab dann verlangt habe diese per Mail zu erhalten (wir saßen im gleichen Büro) und einen Vorfall, bei dem der TL offen seinen Fehler auf mich geschoben hat (mit dem ich nichts zutun hatte), obwohl ich im Büro saß und mithören konnte. Hatte ab dann aber genug Berufserfahrung (1 1/2 Jahre) um den Laden verlassen zu können. Warum nicht früher? 1. Job nach dem Studium, mäßiges Profil bei gleichzeitig einem guten Job im Lebenslauf.... Heute bin ich selbst Bereichsleiter und wenn ich mir so die Trainees in meinem Bereich anschaue tut es mir leid um die verlorenen 1 1/2 Jahre, in denen ich kaum etwas Sinnvolles gelernt habe.

Wahnsinn!!! Haargenau wie bei mir. Bin nach 11 Monaten geflüchtet :D

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WiWi Gast

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Nach 1,5 Tagen in Job sagte mir der Chef: "Wir könne Sie gar nicht einstellen. Wir sind pleite." -> und dafür 450 km umgezogen....

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WiWi Gast

Verarsche

Gott sei dank bin ich nicht der einzige hier.

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