You 'll never walk alone
Wie lautet euer Credo, Motto oder Gedenksprüchlein, um die angesagten Wirtschaftsturbulenzen, Gehaltsverluste, Depressionen einfacher zu überstehen?
Meiner: You 'll never walk alone.
antwortenWie lautet euer Credo, Motto oder Gedenksprüchlein, um die angesagten Wirtschaftsturbulenzen, Gehaltsverluste, Depressionen einfacher zu überstehen?
Meiner: You 'll never walk alone.
antwortenNiveau sieht nur von unten aus wie Arroganz.
WiWi Gast schrieb am 22.07.2022:
antwortenWie lautet euer Credo, Motto oder Gedenksprüchlein, um die angesagten Wirtschaftsturbulenzen, Gehaltsverluste, Depressionen einfacher zu überstehen?
Meiner: You 'll never walk alone.
Vor spannungsgeladenen Teamsitzungen denke ich mir oft, bevor ich was sagen will: WHATEVER IT TAKES (MIT Draghi). Dann beiße ich kurz die Zähne zusammen und hol tief Luft.
antwortenWhatever it takes, sag ich mir vor Klausuren. Probiert es aus, mir hilft es, kein HokusPokus.
antworten"Don’t let yesterday take up too much of today"
Momentan passender wäre aber folgender Spruch:
"Just one small positive thought in the morning can change your whole day."
antwortenWer die Gegenwart genießt, hat in Zukunft eine wundervolle Vergangenheit.
antwortenIt is what it is.
antwortenWiWi Gast schrieb am 22.07.2022:
Wie lautet euer Credo, Motto oder Gedenksprüchlein, um die angesagten Wirtschaftsturbulenzen, Gehaltsverluste, Depressionen einfacher zu überstehen?
Meiner: You 'll never walk alone.
Kein Bier vor 4
antwortenGet to the choppa
antwortenNach jedem Tief kommt ein Hoch
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.07.2022:
Nach jedem Tief kommt ein Hoch
Nur in DE nicht. Da geht es einfach weiter bergab.
antwortenSchließt sich eine Tür, öffnet sich eine neue.
Es ist wirklich so. Habe ich jetzt schon ein paarmal erlebt - privat und beruflich. Enttäuscht über eine Absage nach einem VG (immer knapp daneben), aber hinterher ergaben sich woanders viel bessere Perspektiven.
antwortenManche Professoren geben wirklich alles, um auch dem letzten Studi zum geistigen Durchbruch zu verhelfen. Hier eine Sammlung der besten Professorensprüche aus den Wirtschaftswissenschaften.
Manche Professoren geben wirklich alles, um auch dem letzten Studi zum geistigen Durchbruch zu verhelfen. Hier ein weiterer Teil unserer Sammlung der besten Professorensprüche.
Professorensprüche aus, über oder in Klausuren und mündlichen Prüfungen.
So mancher Professor kann schon fast Vergnügungssteuer für das Infotainment in der Vorlesung erheben.
So mancher Professor kann schon fast Vergnügungssteuer für das Infotainment in der Vorlesung erheben.
Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.
Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.
Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.
Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.
Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.
Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.
Für drei Viertel der im Führungskräfteverband Chemie VAA vertretenen Fach- und Führungskräfte gilt Vertrauensarbeitszeit, aber nur die Hälfte zieht dieses Arbeitszeitmodell der Zeiterfassung vor. Das zeigt eine aktuelle Umfrage zur Arbeitszeit.
Das Portal KOFA.de hilft kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Personalarbeit zu verbessern. Ziel des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) ist es, zentraler Ansprechpartner zur Personalarbeit und Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu sein. KOFA bietet Hilfe bei der Auswahl, Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Personalarbeit.
Das Online-Portal »perso-net.de« bietet umfassendes Wissen zum Personalmanagement und ist speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten.
Das Arbeitsleben befindet sich aktuell in einem einmaligen, rasanten Umbruch. Während der Corona-Jahre hat das "remote" Arbeiten aus der Ferne den klassischen Büroarbeitsplatz von heute auf morgen fast komplett verdrängt. Doch auch nach dem Ende der Pandemie unterstützt die Mehrheit der Arbeitgeber das Remote Working und insbesondere die spezielle Form des Home Office weiter. Sowohl als Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer lässt sich dabei häufig viel Zeit und Geld sparen.
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