DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
BerufslebenNotenschnitt

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

Bin mit einem 2.4 Bachelor FH Abschluss Wing bei einem Zulieferer mit Tarifbindung eingestiegen.

Wenn man den Job wechselt, interessiert Uni und Durchschnitt doch am Ende nicht mehr sondern die Arbeitserfahrung oder?

Grüße

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

Bin mit einem 2.4 Bachelor FH Abschluss Wing bei einem Zulieferer mit Tarifbindung eingestiegen.

Wenn man den Job wechselt, interessiert Uni und Durchschnitt doch am Ende nicht mehr sondern die Arbeitserfahrung oder?

Grüße

Ja, definitiv.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

  • Die Uni/FH interessiert in Deutschland niemanden. Sogenannte Targets gibt es auch nur in Foren
  • Der Schnitt ist elementar für die erste Hürde der Bewerbung, die heute oft automatisiert abläuft
  • Dein Schnitt von 2,4 liegt noch im Durchschnitt für einen Bachelor Winf. Für BWL wäre er knapp gerissen
  • Nach ein paar Jahren BE interessiert auch der Schnitt nicht mehr, allerdings solltest du eher 3 Jahre+ haben, damit das egal ist. Bei bis zu 3 wirft man doch noch mal einen Blick darauf
antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

Bin mit einem 2.4 Bachelor FH Abschluss Wing bei einem Zulieferer mit Tarifbindung eingestiegen.

Wenn man den Job wechselt, interessiert Uni und Durchschnitt doch am Ende nicht mehr sondern die Arbeitserfahrung oder?

Grüße

Ja, definitiv.

Schnitt: Ja
Uni: Interessiert nur in Foren

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

Die Fragestellungen hatten wir noch nie ;) Wenn sie kommen, dienen sie fast immer nur dazu, bestimmte Hochschulen marktschreierisch zu bewerben, obwohl die Uni in Deutschland keinen Arbeitgeber ernsthaft interessiert. Die Noten sind allerdings wichtig. Für den Einstieg. Später nicht mehr, aber da brauchst du ein paar Jährchen einschlägige BE.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

Die Diskussion hat so einen Bart...Genauso wie: was ist das schwerste Fach, dass man studieren kann. Eine Hochschule ist nur so gut wie sie zu deinem Lebenslauf passt.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

Bin mit einem 2.4 Bachelor FH Abschluss Wing bei einem Zulieferer mit Tarifbindung eingestiegen.

Wenn man den Job wechselt, interessiert Uni und Durchschnitt doch am Ende nicht mehr sondern die Arbeitserfahrung oder?

Grüße

nein für alle höheren stellen wird es eine grosse rolle spielen

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

  • Die Uni/FH interessiert in Deutschland niemanden. Sogenannte Targets gibt es auch nur in Foren
  • Der Schnitt ist elementar für die erste Hürde der Bewerbung, die heute oft automatisiert abläuft
  • Dein Schnitt von 2,4 liegt noch im Durchschnitt für einen Bachelor Winf. Für BWL wäre er knapp gerissen
  • Nach ein paar Jahren BE interessiert auch der Schnitt nicht mehr, allerdings solltest du eher 3 Jahre+ haben, damit das egal ist. Bei bis zu 3 wirft man doch noch mal einen Blick darauf

Genau so sieht’s aus.
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

Ersterem stimme ich zu, zweiterem nicht. Pauschale Aussage, denn in bestimmten Branchen und Jobs wird da sehr viel Wert drauf gelegt.

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

Bin mit einem 2.4 Bachelor FH Abschluss Wing bei einem Zulieferer mit Tarifbindung eingestiegen.

Wenn man den Job wechselt, interessiert Uni und Durchschnitt doch am Ende nicht mehr sondern die Arbeitserfahrung oder?

Grüße

Ja, definitiv.

Schnitt: Ja
Uni: Interessiert nur in Foren

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

Wofür zahlt man dann 30-40k EUR an der WHU, Frankfurt School, EBS etc.?

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

Wofür zahlt man dann 30-40k EUR an der WHU, Frankfurt School, EBS etc.?

fürs Netzwerk bzw. die kontakte.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

Glaub den Leuten halt nicht dass es angeblich keine Targets gibt

Die genannten sind speziell im Investment Banking & Capital Markets Bereich bevorzugte Unis, da Alumnis selber dort arbeiten ... komme leider selber von ner staatlichen und habe das oft genug erlebt

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

Wofür zahlt man dann 30-40k EUR an der WHU, Frankfurt School, EBS etc.?

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

Wofür zahlt man dann 30-40k EUR an der WHU, Frankfurt School, EBS etc.?

fürs Netzwerk bzw. die kontakte.

Quatsch, meiner Erfahrung nach kann man überall tolle Kontakte haben oder keine. Das ist einfach eine Typ-Frage und keine der Uni.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

Glaub den Leuten halt nicht dass es angeblich keine Targets gibt

Die genannten sind speziell im Investment Banking & Capital Markets Bereich bevorzugte Unis, da Alumnis selber dort arbeiten ... komme leider selber von ner staatlichen und habe das oft genug erlebt

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

Wofür zahlt man dann 30-40k EUR an der WHU, Frankfurt School, EBS etc.?

Gibt es einen rationalen Grund, warum du nicht glaubst, außer, dass du verstecktes Hochschulmarketing betreibst? Belege dafür wurden noch nie erbracht und sobald man welche fordert, wird es ganz still oder sehr abenteuerlich mit den übelsten Räuberpistolen, wie das interne Targetlisten in der Unterhose aus dem Hochsicherheitsbereich des Unternehmens geschmuggelt wurden oder so.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

Wofür zahlt man dann 30-40k EUR an der WHU, Frankfurt School, EBS etc.?

fürs Netzwerk bzw. die kontakte.

Quatsch, meiner Erfahrung nach kann man überall tolle Kontakte haben oder keine. Das ist einfach eine Typ-Frage und keine der Uni.

Natürlich kann man das überall. es ist aber nun mal so, das einige UN dort sehr gerne rekrutieren, weil sie der Hochschule sehr nahe stehen. Es ist nun mal ein Bonus, ob es das Geld wert ist, das kann jeder für sich entscheiden.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

1: Ja, es gibt "targets"
2: Nein, ein "nontarget" Abschluss macht den Einstieg in Unternehmen die gerne von "targetunis" rekrutieren nicht unmöglich, lediglich etwas schwerer
3: Die Branchen die auf "target" wert legen kann man (vor allem in Deutschland)an einer Hand abzählen, der Großteil der Arbeitgeber (ja, auch die attraktiven) interessiert das nicht.

antworten
DHBWler

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

Target Unis gibt es aber sie sind für die meisten Bereiche völlig irrelevant.

Sofern man nicht ins IB oder zu den Tier 1 UBs will kann man alles auch mit einem sehr guten Abschluss von der FH Augsburg schaffen.

Wenn man allerdings den Ehrgeiz hat in die Bereiche zu kommen, ist ein Abschluss an der LSE, HSG, Bocconi allein schon deswegen viel Wert weil die Unternehmensvertreter schon im Studium aktiv an diesen Unis vorstellig werden.

Zumal pusht es einen selbst auch unglaublich wenn alle um einen rum hoch motiviert sind und vorankommen wollen. Der Durchschnittsabsolvent an der LSE ist definitiv erfolgreicher als der Durchschnitt der von HS Fresenius abgeht. Dadurch gewinnt man auch viele Kontakte die potentielle spätere Entscheidungsträger sind.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

Ist nicht die typische Adresse für Leute im Wiwi-Treff aber mein Supervisor bei der UN hat mir gesagt er schaut bei Praktikanten-Bewerbungen zuerst auf die Uni

Ich glaube wenn man international arbeiten möchte, macht das mehr aus weil die Leute dann die Noten kaum einschätzen können und entsprechend schaut man halt ob es eine bekannte Uni ist.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

Ist nicht die typische Adresse für Leute im Wiwi-Treff aber mein Supervisor bei der UN hat mir gesagt er schaut bei Praktikanten-Bewerbungen zuerst auf die Uni

Ich glaube wenn man international arbeiten möchte, macht das mehr aus weil die Leute dann die Noten kaum einschätzen können und entsprechend schaut man halt ob es eine bekannte Uni ist.

Interessant danke für die Info.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

Ist nicht die typische Adresse für Leute im Wiwi-Treff aber mein Supervisor bei der UN hat mir gesagt er schaut bei Praktikanten-Bewerbungen zuerst auf die Uni

Ich glaube wenn man international arbeiten möchte, macht das mehr aus weil die Leute dann die Noten kaum einschätzen können und entsprechend schaut man halt ob es eine bekannte Uni ist.

Interessant danke für die Info.

Nja, das führt das ganze ad absurdum. Natürlich ist das im angelsächsischen System so, wo man sich eine Kaste von Unis hält, die das Aushängeschild des Landes sind.
Ich bin gespannt, wie der "Supervisor" das dann mit dem deutschen oder skandinavischen System macht. Da wählt er vermutlich Heidelberg, weil älteste Uni.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

Ist nicht die typische Adresse für Leute im Wiwi-Treff aber mein Supervisor bei der UN hat mir gesagt er schaut bei Praktikanten-Bewerbungen zuerst auf die Uni

Ich glaube wenn man international arbeiten möchte, macht das mehr aus weil die Leute dann die Noten kaum einschätzen können und entsprechend schaut man halt ob es eine bekannte Uni ist.

Im Ausland zbs. in der USA liegen ja auch Welten zwischen den Unis, hier in Deutschland ist das anders

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

Jungs, schaut euch die in den letzten 5 Jahren bei IB beschäftigten Personen an.

Ich habe das Gefühl, dass 90% von der WHU/FS/EBS/HSG/Mannheim/Goethe/EU-UK targets kommen. Insgesamt sprechen wir nur von 10-15 Adressen in ganz Europa, wo es Tausende von Universitäten gibt.

Ein Beispiel: Houlihan Lokey FFM, nur 4 von 24 Mitarbeitern im Front Office sind von einer staatlichen Universität.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

Jungs, schaut euch die in den letzten 5 Jahren bei IB beschäftigten Personen an.

Ich habe das Gefühl, dass 90% von der WHU/FS/EBS/HSG/Mannheim/Goethe/EU-UK targets kommen. Insgesamt sprechen wir nur von 10-15 Adressen in ganz Europa, wo es Tausende von Universitäten gibt.

Ein Beispiel: Houlihan Lokey FFM, nur 4 von 24 Mitarbeitern im Front Office sind von einer staatlichen Universität.

Houlihan Lokey reißt in FFM abgesehen von RX aber auch mal gar nichts. Target Uni heißt nicht gleich privat. Es gibt private Target Unis (z.B. WHU) und staatliche (Mannheim/HSG).

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

Ist nicht die typische Adresse für Leute im Wiwi-Treff aber mein Supervisor bei der UN hat mir gesagt er schaut bei Praktikanten-Bewerbungen zuerst auf die Uni

Ich glaube wenn man international arbeiten möchte, macht das mehr aus weil die Leute dann die Noten kaum einschätzen können und entsprechend schaut man halt ob es eine bekannte Uni ist.

Interessant danke für die Info.

Nja, das führt das ganze ad absurdum. Natürlich ist das im angelsächsischen System so, wo man sich eine Kaste von Unis hält, die das Aushängeschild des Landes sind.
Ich bin gespannt, wie der "Supervisor" das dann mit dem deutschen oder skandinavischen System macht. Da wählt er vermutlich Heidelberg, weil älteste Uni.

Mein Beitrag war Ironie. UN heißt United Nations. Das ist ne NGO. Da schaut man auf ganz andere Dinge.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

IB interessiert vielleicht 0,1% der Studierenden, bin an der Uni noch nie jemandem begegnet der ins IB will, nur hier im Forum

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

Mein Beitrag war Ironie. UN heißt United Nations. Das ist ne NGO. Da schaut man auf ganz andere Dinge.

Ich bin der originale Poster des UN-Beitrags. Der Poster über mir gibt sich fälschlicherweise als mich aus. Mein Beitrag war natürlich keine Ironie. Es ist ganz normal und weltweit üblich, dass Leute einer Uni, deren Namen sie schon mal (in positivem Zusammenhang) gehört haben, mehr zutrauen als einer ihnen unbekannten.

antworten
DHBWler

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

Ich hab mir gerade eine Stelle im Restructuring angeschaut und man sollte bei der Bewerbung direkt seine Uni angeben. Aufgeführt waren:
Mannheim
FSFM
Goethe
Münster
HHL
WHU
& Weitere.
Da sieht man schon bei der Bewerbung, dass es für bestimmte Bereiche Target Unis gibt von denen präferiert eingestellt wird.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

DHBWler schrieb am 27.03.2020:

Ich hab mir gerade eine Stelle im Restructuring angeschaut und man sollte bei der Bewerbung direkt seine Uni angeben. Aufgeführt waren:
Mannheim
FSFM
Goethe
Münster
HHL
WHU
& Weitere.
Da sieht man schon bei der Bewerbung, dass es für bestimmte Bereiche Target Unis gibt von denen präferiert eingestellt wird.

das hat nix mit target unis zu tun. Das ist einfach ein standard datenpool des UN an Hochschulen zur vereinfachten vervollständigung der online bewerbung.

antworten
DHBWler

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

Mehr Universitäten stehen nicht zur Auswahl. Man kann Weitere anklicken aber es stehen dann keine Unis mehr zu Auswahl. D. h. es wird klar sortiert ob man von einer Target Uni kommt oder eben nicht.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

Mein Beitrag war Ironie. UN heißt United Nations. Das ist ne NGO. Da schaut man auf ganz andere Dinge.

Ich bin der originale Poster des UN-Beitrags. Der Poster über mir gibt sich fälschlicherweise als mich aus. Mein Beitrag war natürlich keine Ironie. Es ist ganz normal und weltweit üblich, dass Leute einer Uni, deren Namen sie schon mal (in positivem Zusammenhang) gehört haben, mehr zutrauen als einer ihnen unbekannten.

Nein bist du nicht, das bin ich. Was du sagst stimmt aber.

An den anderen: Die UN ist keine NGO, da sie ja sehr wohl govermental ist. Die Kriterien sind klar etwas anders als in der Privatwirtschaft.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 26.03.2020:

Mein Beitrag war Ironie. UN heißt United Nations. Das ist ne NGO. Da schaut man auf ganz andere Dinge.

Ich bin der originale Poster des UN-Beitrags. Der Poster über mir gibt sich fälschlicherweise als mich aus. Mein Beitrag war natürlich keine Ironie. Es ist ganz normal und weltweit üblich, dass Leute einer Uni, deren Namen sie schon mal (in positivem Zusammenhang) gehört haben, mehr zutrauen als einer ihnen unbekannten.

Nein bist du nicht, das bin ich. Was du sagst stimmt aber.

An den anderen: Die UN ist keine NGO, da sie ja sehr wohl govermental ist. Die Kriterien sind klar etwas anders als in der Privatwirtschaft.

Hör bitte auf, dich als mich auszugeben. Mit deiner letzten Anmerkung hast du im Übrigen Recht.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

Natürlich hat das mit Target zu tun. Im IB und UB wird sehr auf Targetuniversitäten geachtet, andere (deutsche) Unternehmen achten weniger drauf. Im Ausland und bei einigen ausländischen Unternehmen (wie z.B. Google) achtet man auch drauf ob die Uni ein bestimmtes Renommee hat.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:

DHBWler schrieb am 27.03.2020:

Ich hab mir gerade eine Stelle im Restructuring angeschaut und man sollte bei der Bewerbung direkt seine Uni angeben. Aufgeführt waren:
Mannheim
FSFM
Goethe
Münster
HHL
WHU
& Weitere.
Da sieht man schon bei der Bewerbung, dass es für bestimmte Bereiche Target Unis gibt von denen präferiert eingestellt wird.

das hat nix mit target unis zu tun. Das ist einfach ein standard datenpool des UN an Hochschulen zur vereinfachten vervollständigung der online bewerbung.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

DHBWler schrieb am 27.03.2020:

Mehr Universitäten stehen nicht zur Auswahl. Man kann Weitere anklicken aber es stehen dann keine Unis mehr zu Auswahl. D. h. es wird klar sortiert ob man von einer Target Uni kommt oder eben nicht.

da wird es sicherlich ein Feld geben, in dem man sonstige eintragen kann. Bei US Unternehmen nicht unüblich bei dem ich mal beworben habe. Die haben dann vielleicht nur 10 deutsche Unis im Pool. Ansonsten habe ich das noch nie erlebt. Normale Industrie ist das dann bestimmt nicht.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:

Natürlich hat das mit Target zu tun. Im IB und UB wird sehr auf Targetuniversitäten geachtet, andere (deutsche) Unternehmen achten weniger drauf. Im Ausland und bei einigen ausländischen Unternehmen (wie z.B. Google) achtet man auch drauf ob die Uni ein bestimmtes Renommee hat.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:

DHBWler schrieb am 27.03.2020:

Ich hab mir gerade eine Stelle im Restructuring angeschaut und man sollte bei der Bewerbung direkt seine Uni angeben. Aufgeführt waren:
Mannheim
FSFM
Goethe
Münster
HHL
WHU
& Weitere.
Da sieht man schon bei der Bewerbung, dass es für bestimmte Bereiche Target Unis gibt von denen präferiert eingestellt wird.

das hat nix mit target unis zu tun. Das ist einfach ein standard datenpool des UN an Hochschulen zur vereinfachten vervollständigung der online bewerbung.

in Deutschland sind die Personaler schon überfordert, aber die im Ausland kennen natürlich angebliche Unterschiede unterhalb der Unis. Selten so gelacht.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

DHBWler schrieb am 27.03.2020:

Ich hab mir gerade eine Stelle im Restructuring angeschaut und man sollte bei der Bewerbung direkt seine Uni angeben. Aufgeführt waren:
Mannheim
FSFM
Goethe
Münster
HHL
WHU
& Weitere.
Da sieht man schon bei der Bewerbung, dass es für bestimmte Bereiche Target Unis gibt von denen präferiert eingestellt wird.

Leider einer sehr unvollständige Liste. Dort fehlen zahlreiche Target Unis, von daher nicht ernst zu nehmen.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:

Natürlich hat das mit Target zu tun. Im IB und UB wird sehr auf Targetuniversitäten geachtet, andere (deutsche) Unternehmen achten weniger drauf. Im Ausland und bei einigen ausländischen Unternehmen (wie z.B. Google) achtet man auch drauf ob die Uni ein bestimmtes Renommee hat.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:

DHBWler schrieb am 27.03.2020:

Ich hab mir gerade eine Stelle im Restructuring angeschaut und man sollte bei der Bewerbung direkt seine Uni angeben. Aufgeführt waren:
Mannheim
FSFM
Goethe
Münster
HHL
WHU
& Weitere.
Da sieht man schon bei der Bewerbung, dass es für bestimmte Bereiche Target Unis gibt von denen präferiert eingestellt wird.

das hat nix mit target unis zu tun. Das ist einfach ein standard datenpool des UN an Hochschulen zur vereinfachten vervollständigung der online bewerbung.

Ist die WHU eig eine richtige Universität ?

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:

WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:

Natürlich hat das mit Target zu tun. Im IB und UB wird sehr auf Targetuniversitäten geachtet, andere (deutsche) Unternehmen achten weniger drauf. Im Ausland und bei einigen ausländischen Unternehmen (wie z.B. Google) achtet man auch drauf ob die Uni ein bestimmtes Renommee hat.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:

DHBWler schrieb am 27.03.2020:

Ich hab mir gerade eine Stelle im Restructuring angeschaut und man sollte bei der Bewerbung direkt seine Uni angeben. Aufgeführt waren:
Mannheim
FSFM
Goethe
Münster
HHL
WHU
& Weitere.
Da sieht man schon bei der Bewerbung, dass es für bestimmte Bereiche Target Unis gibt von denen präferiert eingestellt wird.

das hat nix mit target unis zu tun. Das ist einfach ein standard datenpool des UN an Hochschulen zur vereinfachten vervollständigung der online bewerbung.

Ist die WHU eig eine richtige Universität ?

Nein, Hochschule mit Universitätsrank

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:

Natürlich hat das mit Target zu tun. Im IB und UB wird sehr auf Targetuniversitäten geachtet, andere (deutsche) Unternehmen achten weniger drauf. Im Ausland und bei einigen ausländischen Unternehmen (wie z.B. Google) achtet man auch drauf ob die Uni ein bestimmtes Renommee hat.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:

DHBWler schrieb am 27.03.2020:

Ich hab mir gerade eine Stelle im Restructuring angeschaut und man sollte bei der Bewerbung direkt seine Uni angeben. Aufgeführt waren:
Mannheim
FSFM
Goethe
Münster
HHL
WHU
& Weitere.
Da sieht man schon bei der Bewerbung, dass es für bestimmte Bereiche Target Unis gibt von denen präferiert eingestellt wird.

das hat nix mit target unis zu tun. Das ist einfach ein standard datenpool des UN an Hochschulen zur vereinfachten vervollständigung der online bewerbung.

Ist die WHU eig eine richtige Universität ?

Nein, Hochschule mit Universitätsrank

Die WHU selbst ist im Prinzip wie eine ausgeschnittene Wirtschaftsfakultät einer größeren Uni (incl. Promotions-/Habilitationsrecht). Eine (typisch deutsch) bürokratische Regelung besagt, dass Hochschulen mit nur einer Fakultät nicht hochoffiziell 'Universität' genannt werden. Heißt aber, wenn die WHU sich jetzt entscheiden würde, einen weiteren Fachbereich anzubieten, wäre sie automatisch eine Volluniversität.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:

Ist die WHU eig eine richtige Universität ?

Nein, Hochschule mit Universitätsrank

Die WHU selbst ist im Prinzip wie eine ausgeschnittene Wirtschaftsfakultät einer größeren Uni (incl. Promotions-/Habilitationsrecht). Eine (typisch deutsch) bürokratische Regelung besagt, dass Hochschulen mit nur einer Fakultät nicht hochoffiziell 'Universität' genannt werden. Heißt aber, wenn die WHU sich jetzt entscheiden würde, einen weiteren Fachbereich anzubieten, wäre sie automatisch eine Volluniversität.

Volluniversität: "Als Volluniversität bezeichnet man eine Hochschule, an der das Studium der grundlegendsten wissenschaftlichen Fachbereiche möglich ist. Klassischerweise wurden darunter also mindestens Geisteswissenschaften (einschließlich Philosophie/Theologie), Mathematik, Jura und Medizin verstanden."

Also nein, von einer Volluniversität ist die WHU meilenweit entfernt, da würde ein weiterer Fachbereich auch nichts ändern ...

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

Der Schnitt ist der Indikatoren für weiteres. Uni spielt selten eine Rolle da es Max. Auf das Verbindung bzw. Das Netzwerk und die Reputation ankommt.

Tagesatz 10k macht sich eben besser Oxford phd Zu haben als Tum.

Denke es ist der mix! Am Ende entscheiden

Berufserfahrung
Studium
Netzwerk
Skills Mehrwert oder Belastung
Fakturierbarkeit - ab wann amortisierst du dich bzw. Dein Gehalt
Persönlichkeit

Ansonsten natürlich umso sauberer dein cv und stringender umso besser. Finde aber das amerikanische Prinzip am besten. Skillsabgleich und Netzwerk als irgendwelche jasager die einfach nur das erfüllen was die Uni sagt. Am Ende ist es immer nur die Eintrittskarte und der Job ist dann nicht so das du alles brauchen würdest. Sieht man doch bei den ganzen high Pot. Die dann in 35h bei 120k+ chillen und effektiv 2-4 std. Dann arbeiten.lohn hat schon lange nichts mehr mit Leistung zutun sondern mit Erfahrung und was wäre wenn ...

Pflegefachkraft = 40k mit Option auf 60-70 als pflegedirektor
SM Big 4 = mind. 100k all in mit Option auf Exit bei Kunden für 150k bei 40-60h.
Info. Bei kmu = 45-65k mit Option da kannste bleiben bei Fang = 250k aufwärts

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:

Der Schnitt ist der Indikatoren für weiteres. Uni spielt selten eine Rolle da es Max. Auf das Verbindung bzw. Das Netzwerk und die Reputation ankommt.

Tagesatz 10k macht sich eben besser Oxford phd Zu haben als Tum.

Denke es ist der mix! Am Ende entscheiden

Berufserfahrung
Studium
Netzwerk
Skills Mehrwert oder Belastung
Fakturierbarkeit - ab wann amortisierst du dich bzw. Dein Gehalt
Persönlichkeit

Ansonsten natürlich umso sauberer dein cv und stringender umso besser. Finde aber das amerikanische Prinzip am besten. Skillsabgleich und Netzwerk als irgendwelche jasager die einfach nur das erfüllen was die Uni sagt. Am Ende ist es immer nur die Eintrittskarte und der Job ist dann nicht so das du alles brauchen würdest. Sieht man doch bei den ganzen high Pot. Die dann in 35h bei 120k+ chillen und effektiv 2-4 std. Dann arbeiten.lohn hat schon lange nichts mehr mit Leistung zutun sondern mit Erfahrung und was wäre wenn ...

Pflegefachkraft = 40k mit Option auf 60-70 als pflegedirektor
SM Big 4 = mind. 100k all in mit Option auf Exit bei Kunden für 150k bei 40-60h.
Info. Bei kmu = 45-65k mit Option da kannste bleiben bei Fang = 250k aufwärts

Sorry die Big 4 Exits dieser Ordnung sind eher die ausnahme als die regel.
Im KMU.

Die 35 h bei 120 k ohne Führungsverantwortung werden wohl auch aussterben in nächster Zeit.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:

Der Schnitt ist der Indikatoren für weiteres. Uni spielt selten eine Rolle da es Max. Auf das Verbindung bzw. Das Netzwerk und die Reputation ankommt.

Tagesatz 10k macht sich eben besser Oxford phd Zu haben als Tum.

Denke es ist der mix! Am Ende entscheiden

Berufserfahrung
Studium
Netzwerk
Skills Mehrwert oder Belastung
Fakturierbarkeit - ab wann amortisierst du dich bzw. Dein Gehalt
Persönlichkeit

Ansonsten natürlich umso sauberer dein cv und stringender umso besser. Finde aber das amerikanische Prinzip am besten. Skillsabgleich und Netzwerk als irgendwelche jasager die einfach nur das erfüllen was die Uni sagt. Am Ende ist es immer nur die Eintrittskarte und der Job ist dann nicht so das du alles brauchen würdest. Sieht man doch bei den ganzen high Pot. Die dann in 35h bei 120k+ chillen und effektiv 2-4 std. Dann arbeiten.lohn hat schon lange nichts mehr mit Leistung zutun sondern mit Erfahrung und was wäre wenn ...

Pflegefachkraft = 40k mit Option auf 60-70 als pflegedirektor
SM Big 4 = mind. 100k all in mit Option auf Exit bei Kunden für 150k bei 40-60h.
Info. Bei kmu = 45-65k mit Option da kannste bleiben bei Fang = 250k aufwärts

Sorry die Big 4 Exits dieser Ordnung sind eher die ausnahme als die regel.
Im KMU.

Die 35 h bei 120 k ohne Führungsverantwortung werden wohl auch aussterben in nächster Zeit.

Glaube ich nicht. Ich habe in mehreren Großkonzernen gearbeitet - dort waren tlw. Team- und Abteilungsleiter dabei, die noch weniger motiviert waren als der 17-Jährige Gras Gaming Raucher. ;-)

Solange der Laden brummt - und nur dann - und deine "Untertanen" die Arbeit machen und sich keiner beschwert, werden die Leute sich eine gemütliche 24 h / Woche machen mit maximaler physischer Anwesenheit einer 35h Woche. Das System des Großkonzerns lässt es einfach zu.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

Hat es nicht. Es ist einfach aus statistischen Gründen integriert, um zu tracken, woher die Bewerber im Schnitt kommen. Und natürlich fügt man für die Hochschulen, von denen sich die meisten bewerben, den Shortcut zu. Bei Simon Kucher beispielsweise ist so ca. jede deutsche FH aufgelistet, aber viele ausländische Top-Unis muss man selbst eingeben. Glaubst du wirklich, Kucher nimmt dann lieber irgendeinen Studenten aus Deutschland als Top-Absolventen aus dem Ausland?

WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:

Natürlich hat das mit Target zu tun. Im IB und UB wird sehr auf Targetuniversitäten geachtet, andere (deutsche) Unternehmen achten weniger drauf. Im Ausland und bei einigen ausländischen Unternehmen (wie z.B. Google) achtet man auch drauf ob die Uni ein bestimmtes Renommee hat.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:

DHBWler schrieb am 27.03.2020:

Ich hab mir gerade eine Stelle im Restructuring angeschaut und man sollte bei der Bewerbung direkt seine Uni angeben. Aufgeführt waren:
Mannheim
FSFM
Goethe
Münster
HHL
WHU
& Weitere.
Da sieht man schon bei der Bewerbung, dass es für bestimmte Bereiche Target Unis gibt von denen präferiert eingestellt wird.

das hat nix mit target unis zu tun. Das ist einfach ein standard datenpool des UN an Hochschulen zur vereinfachten vervollständigung der online bewerbung.

antworten
WiWi Gast

Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

Nice one :D

WiWi Gast schrieb am 01.04.2020:

Hat es nicht. Es ist einfach aus statistischen Gründen integriert, um zu tracken, woher die Bewerber im Schnitt kommen. Und natürlich fügt man für die Hochschulen, von denen sich die meisten bewerben, den Shortcut zu. Bei Simon Kucher beispielsweise ist so ca. jede deutsche FH aufgelistet, aber viele ausländische Top-Unis muss man selbst eingeben. Glaubst du wirklich, Kucher nimmt dann lieber irgendeinen Studenten aus Deutschland als Top-Absolventen aus dem Ausland?

WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:

Natürlich hat das mit Target zu tun. Im IB und UB wird sehr auf Targetuniversitäten geachtet, andere (deutsche) Unternehmen achten weniger drauf. Im Ausland und bei einigen ausländischen Unternehmen (wie z.B. Google) achtet man auch drauf ob die Uni ein bestimmtes Renommee hat.

WiWi Gast schrieb am 27.03.2020:

DHBWler schrieb am 27.03.2020:

Ich hab mir gerade eine Stelle im Restructuring angeschaut und man sollte bei der Bewerbung direkt seine Uni angeben. Aufgeführt waren:
Mannheim
FSFM
Goethe
Münster
HHL
WHU
& Weitere.
Da sieht man schon bei der Bewerbung, dass es für bestimmte Bereiche Target Unis gibt von denen präferiert eingestellt wird.

das hat nix mit target unis zu tun. Das ist einfach ein standard datenpool des UN an Hochschulen zur vereinfachten vervollständigung der online bewerbung.

antworten

Artikel zu Notenschnitt

GradeView.de - Online-Tool zur Notenverwaltung

gradeview.de

GradeView ist ein Online-Tool für Bachelor- und Masterstudierende aller Fachrichtungen, um einen Überblick der Noten zu behalten, die Bachelor- und Masternote zu berechnen, sich anonym mit den Kommilitonen zu vergleichen oder zu schauen, wie schnell die anderen studieren.

Keine Einser-Inflation in den Wirtschaftswissenschaften

IW Köln

Mit überdurchschnittlich guten Kandidaten hat man es verbrieftermaßen bei den Spitzen-Absolventen in den Wirtschaftswissenschaften zu tun. Nur 7,2 Prozent erzielen ein sehr gutes Examen.

Statistik: »Prüfungsnoten an Hochschulen 2010« - Zu viele gute Noten

Cover WR Prüfungsnoten an Hochschulen 2010

Der Wissenschaftsrat, das wichtigste wissenschaftspolitische Beratungsgremium von Bund und Ländern, beklagt zu große Unterschiede bei der Zensurenvergabe und sieht zugleich eine Inflation von Bestnoten.

4,5 Millionen Beschäftigte machen Überstunden, ein Fünftel davon sind unbezahlt

Für viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.

Burnout: Gut jeder dritte Arbeitgeber ist besorgt um die Mitarbeiter

Burnout: Das Bild zeigt eine übermüdete Mitarbeiterin im Büro.

Ein großer Teil der Fehlzeiten im Büro ist auf psychische Erkrankungen zurückzuführen. Den psychischen Erkrankungen voran geht häufig ein Burnout, ein weit verbreitetes Erschöpfungssyndrom. Unternehmen haben die Bedeutung des Themas bereits erkannt. 39 Prozent der deutschen Führungskräfte rechnen damit, dass es bei ihren Mitarbeitenden dieses Jahr zu einem Burnout kommen kann. Vor allem Unsicherheit und Mehrfachbelastungen sind Auslöser für einen Burnout am Arbeitsplatz. Dies sind Ergebnisse einer aktuellen Arbeitsmarktstudie von Robert Half.

Bewerbungsgespräche per Videointerview sind die große Ausnahme

Recruiting: Bewerbungsgespräche per Videointerview einer jungen Frau

Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.

Digitalisierung verändert Personalarbeit

Digitalisierung in der Personalarbeit

Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.

Personalauswahl: Lange Rekrutierungsprozesse frustrieren

Personalauswahl: Das Bild zeigt ein Kalenderblatt mit einer Null statt dem Datum und symbolisiert die unklare, lange Zeitspanne bei der Besetzung offener Stellen.

Die deutschen Unternehmen benötigen immer mehr Zeit für die Personalauswahl. Späte Rückmeldung zum Stand im Einstellungsverfahren, verzögerte Entscheidungsfindung sowie schlechte Kommunikation zum Auswahlprozess frustrieren Bewerber. Knapp zwei Drittel der Bewerber verlieren das Interesse an der Stelle, wenn der Bewerbungsprozess zu lange dauert. Doch lange Rekrutierungsprozesse vergraulen nicht nur qualifizierte Bewerber. Sie frustrieren und überlasten zudem die eigenen Mitarbeiter, wie eine aktuelle Arbeitsmarktstudie unter 1000 Arbeitnehmer und 200 HR-Managern in Deutschland zeigt.

Talentmanagement: Wenig innovative Karrierewege für Talente

Talentmanagement

Unternehmen müssen sich deutlich klarer darüber werden, welche Talente sie zukünftig benötigen. Nur jedes dritte Unternehmen bietet Talenten innovative Karrierewege. Strategie für das Talent Management fehlt in jeder zweiten Firma, so lauten die Ergebnisse der Talent-Management-Studie 2018 “Trust in Talent” der Personal- und Managementberatung Kienbaum. Innovative Unternehmen überlassen den Talenten die Verantwortung für ihre Entwicklung.

Arbeitszeit von Führungskräften: Nur die Hälfte präferiert Vertrauensmodell

Vertrauensarbeitszeit - Beleuchtete Bürogebäude in der Nacht.

Für drei Viertel der im Führungskräfteverband Chemie VAA vertretenen Fach- und Führungskräfte gilt Vertrauensarbeitszeit, aber nur die Hälfte zieht dieses Arbeitszeitmodell der Zeiterfassung vor. Das zeigt eine aktuelle Umfrage zur Arbeitszeit.

KOFA.de – Portal zur Personalarbeit in kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

KMU-Personalarbeit-Studien  kleine-und-mittlere Unternehmen

Das Portal KOFA.de hilft kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Personalarbeit zu verbessern. Ziel des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) ist es, zentraler Ansprechpartner zur Personalarbeit und Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu sein. KOFA bietet Hilfe bei der Auswahl, Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Personalarbeit.

»perso-net.de« Portal zu Personalthemen mittelständischer Unternehmen

perso-net.de - Portal Personalthemen und HRM

Das Online-Portal »perso-net.de« bietet umfassendes Wissen zum Personalmanagement und ist speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten.

Remote Work: Tipps und Tools für einen erfolgreichen Start

Remote-Work: Das Foto zeigt jemanden, der an einem Notebook Remote arbeitet.

Das Arbeitsleben befindet sich aktuell in einem einmaligen, rasanten Umbruch. Während der Corona-Jahre hat das "remote" Arbeiten aus der Ferne den klassischen Büroarbeitsplatz von heute auf morgen fast komplett verdrängt. Doch auch nach dem Ende der Pandemie unterstützt die Mehrheit der Arbeitgeber das Remote Working und insbesondere die spezielle Form des Home Office weiter. Sowohl als Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer lässt sich dabei häufig viel Zeit und Geld sparen.

Wie wird man Product Owner?

Agiles Arbeiten: Ein Product Owner leitet ein Meeting im Unternehmen.

Mit zunehmender Globalisierung und Digitalisierung haben sich die Anforderungen an Unternehmen verändert. Eine hohe Reaktionsfähigkeit des Unternehmens bedeutet meist einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Deshalb gewinnen flexible Arbeitszeitmodelle sowie die Auflösung streng hierarchischer Führungsstrukturen an Popularität. Zum Umfeld dieses agilen Arbeitens gehört auch der so genannte Product Owner.

Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter steigern – Digitalisierung der Büros

Ein junges Mädchen hält ein rotes Banner mit dem Schriftzug "Keep Exploring" am Grand Canyon hoch.

Die Digitalisierung der Büros bietet einige Möglichkeiten, die Leistungsfähigkeit und die Motivation der Mitarbeiter zu fördern und zu steigern. Zu den wichtigsten Punkten gehören dabei eine vereinfachte Kommunikation, papierloses Arbeiten und Gamification Ansätze. Letztere hat Volkswagen derzeit zum Beispiel über das Durchlaufen von Escape-Rooms mit den Mitarbeitern zu Lernzwecken auf ein neues Niveau gehoben. So aufwendig muss es aber gar nicht sein – auch Digitales kann hier einen guten Beitrag leisten.

Antworten auf Macht die Uni und der Schnitt wirklich so viel aus?

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 44 Beiträge

Diskussionen zu Notenschnitt

Weitere Themen aus Berufsleben