Gendern
Hallo, mich würde interessieren, ob Ihr privat oder beruflich gendert?
antwortenHallo, mich würde interessieren, ob Ihr privat oder beruflich gendert?
antwortenWeder noch. Sobald jemand das macht, verliert er für mich persönlich jeglichen Respekt.
antwortenIch hasse es wie die Pest und bin froh, in einer Lage zu sein, wo man es mir nicht aufzwingen kann. Als Leser/Zuhörer kann ich dieser Zumutung leider nicht immer ausweichen.
antwortenBei einer Nachricht an alle schreibe ich "Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" wie schon seit 20 Jahren. Mehr nicht.
antwortenNein, nie im Leben.
antwortenNein
antwortenNein. Im Konzern hier wird das auch nur in der externen Kommunikation gemacht um progressiv rüberzukommen und den 0,1% Social-Media-Schreihälsen zu gefallen. Mitarbeiter lehnen das zu 90% ab.
antwortenIch bin Grieche und ich hasse gendern. Ich mag das nicht.
antwortenIch finde es interessant, dass es viele Unternehmen machen, aber die deutliche Mehrheit dies ablehnt. Da stellt sich schon die Frage, ob aus Überzeugung gegendert wird oder aus der Angst vor einem Shitstorm falls sie es nicht machen würden.
antwortenDamit macht man sich nur lächerlich. Auch in Konzernen, die sich super-progressiv geben, wirst du damit überwiegend auf Ablehnung stoßen. Außer natürlich in einzelnen Abteilungen, in denen die Kollegen damit ihr Geld verdienen (insb. Marketing, Public Relations, Recruiting). Egal mit wem ich bei uns spreche (m/w/junior/senior/absolvent/gf/...), 95% lehnen es ab, wenn auch teilweise nur hinter vorgehaltener Hand.
antwortenWer gendert, hat die Kontrolle über sein Leben verloren!!!
antwortenAlle Forumsteilnehmer*innen sollten soviel Feingefühl haben alle Mitglieder*innen in den Anreden miteinzubeziehen
antwortenBeruflich bin ich dazu gezwungen. Ansonsten red ich halt wie mir der Schnabel gewachsen ist.
antwortenFür viele Beschäftigte in Deutschland gehören Überstunden zum Arbeitsalltag. 4,5 Millionen von ihnen haben im Jahr 2021 mehr gearbeitet, als im Arbeitsvertrag vereinbart. Davon haben 22 Prozent Mehrarbeit in Form unbezahlter Überstunden geleistet. Überstunden sind vor allem in der Finanzbranche, Versicherungsbranche und der Energieversorgung verbreitet. Dabei leisteten Männer etwas häufiger Mehrarbeit als Frauen.
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Vier von zehn Personalern führen im Vorfeld der Vorstellungsgespräche keine Telefonate. Nur jeder fünfte Personalverantwortliche macht vorher Videointerviews. Neun von zehn Personalern führen Auswahlgespräche mit Bewerbern immer vor Ort.
Personaler nutzen immer mehr digitale Auswahltests, Planspiele und automatisierte Analysen, wie eine aktuelle Studie vom Stifterverband und der Unternehmensberatung McKinsey zeigt. Rund 280.000 Akademiker werden in fünf Jahren mit Unterstützung von Online-Tools eingestellt. Die Unternehmen wollen die Anzahl der Weiterbildungstage für ihre Mitarbeiter auf fünf Tage pro Jahr ausbauen.
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Für drei Viertel der im Führungskräfteverband Chemie VAA vertretenen Fach- und Führungskräfte gilt Vertrauensarbeitszeit, aber nur die Hälfte zieht dieses Arbeitszeitmodell der Zeiterfassung vor. Das zeigt eine aktuelle Umfrage zur Arbeitszeit.
Das Headhunting hat sich in Deutschland stark verändert. Durch digitale Technologien haben sich das mobile Arbeiten und die Remote-Arbeit im Recruiting von Talenten fest etabliert. So ermöglichen neue Methode des remote Recruiting es heute, Spezialisten und Experten weltweit zu identifizieren und online persönlich zu kontaktieren.
Das Portal KOFA.de hilft kleinen und mittleren Unternehmen dabei, ihre Personalarbeit zu verbessern. Ziel des Kompetenzzentrums Fachkräftesicherung (KOFA) ist es, zentraler Ansprechpartner zur Personalarbeit und Fachkräftesicherung für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) zu sein. KOFA bietet Hilfe bei der Auswahl, Planung und Umsetzung von Maßnahmen in der Personalarbeit.
Das Online-Portal »perso-net.de« bietet umfassendes Wissen zum Personalmanagement und ist speziell auf die Bedürfnisse kleiner und mittlerer Unternehmen zugeschnitten.
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