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Englisch verbessern/lernen

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WiWi Gast

Englisch verbessern/lernen

Hallo,

mein Englisch ist ziemlich eingerostet, da ich es beruflich nicht benötige. Für den Urlaub reicht es ;-)
Da ich mich jedoch ggf. beruflich verändern möchte und gefühlt in jeder Anzeige "verhandlungssichere Englischkenntnisse" o.ä. steht, muss ich meine Fähigkeiten dringend verbessern.

Oft lese ich, man soll Serien auf englisch sehen. Kann ich machen, aber ich habe dort ziemliche Probleme dem Inhalt zu folgen. Untertitel bringen auch nicht wirklich etwas, da die Szenen so schnell vorbei sind, dass ich kaum hinterherkomme.

Kennt Ihr weitere Möglichkeiten?
Bringt Babbel etwas, um wieder reinzukommen?
Sprachschulen im Ausland bringen mich aktuell leider auch nicht weiter.

Freue mich auf Eure Anregungen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.02.2021:

Hallo,

mein Englisch ist ziemlich eingerostet, da ich es beruflich nicht benötige. Für den Urlaub reicht es ;-)
Da ich mich jedoch ggf. beruflich verändern möchte und gefühlt in jeder Anzeige "verhandlungssichere Englischkenntnisse" o.ä. steht, muss ich meine Fähigkeiten dringend verbessern.

Oft lese ich, man soll Serien auf englisch sehen. Kann ich machen, aber ich habe dort ziemliche Probleme dem Inhalt zu folgen. Untertitel bringen auch nicht wirklich etwas, da die Szenen so schnell vorbei sind, dass ich kaum hinterherkomme.

Kennt Ihr weitere Möglichkeiten?
Bringt Babbel etwas, um wieder reinzukommen?
Sprachschulen im Ausland bringen mich aktuell leider auch nicht weiter.

Freue mich auf Eure Anregungen.

Serien sind tatsächlich mit das Beste, da man eben echt aufpassen muss und viele Nuancen dabei sind. Suche dir eine gemütlichere Serie, da kommst du dann auch mit.

Ansonsten englische Youtube-Kanäle abonnieren, engl. Medien lesen. Wie wäre es mit Tandem? Du brin gst jemandem Deutsch bei, und der andere hilft beim Englisch.

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WiWi Gast

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Mir geht es ähnlich. Ich schaue aber seit einigen Jahren oft sogar mehrere Stunden täglich Inhalte auf Englisch, neben Serien/Filmen meist youtube-Videos.
Ich muss sagen, dass die Sprachfähigkeit dadurch kaum besser geworden ist, das Verständnis natürlich schon. Da den meisten aber gerade Sprechen schwer fällt, man erstmal Hemmungen hat, etc. bringt meiner Meinung nach reines Hören der Sprache für dieses Problem relativ wenig.

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WiWi Gast

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Schau dir Serien/Filme auf englisch an, viel mehr kannst aktuell nicht machen

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WiWi Gast

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Was für leicht verständliche Serien könnt Ihr denn für den Einstieg empfehlen?
Mit/ohne Untertitel?

Ich stelle es mir immer noch schwer vor und glaube nicht, dass ich der Serie so folgen kann, aber ich werde es versuchen.

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WiWi Gast

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Ich habe damals sehr viele Simpsons/South Park Folgen auf englisch mit englischem Untertitel geguckt. Da die Handlung nicht so anspruchsvoll ist, kann man dieser trotz Untertitel gut folgen.

Auch sehr gut sind englische YT-Kanäle, in denen es um Business/Finanzen geht. Und internationale Wirtschafszeitungen, Economist oder FT z.B.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.02.2021:

Was für leicht verständliche Serien könnt Ihr denn für den Einstieg empfehlen?
Mit/ohne Untertitel?

Ich stelle es mir immer noch schwer vor und glaube nicht, dass ich der Serie so folgen kann, aber ich werde es versuchen.

Grundsätzlich würden sich dafür Sitcoms eignen (z.B. Friends, How I Met Your Mother), weil die i.d.R. etwas einfacher gestrikt und kurzweiliger sind und es deshalb nicht so schlimm ist, wenn man mal was nicht versteht. So etwas wie Game of Thrones mit gefühlt 500 Charakteren und 20 parallelen Story Lines wäre da schon schwieriger.

Falls Sitcoms nicht so dein DIng sind, kannst du es mit Serien/Filmen versuchen, die du schon mal auf deutsch geschaut hast und daher die grundsätzliche Story schon kennst.
Falls es was neues sein soll, würde ich darauf achten, dass kein zu starker Dialekt verwendet wird. Ich fand persönlich die neueste True Detective Staffel z.B. etwas schwierig zu verfolgen, wegen dem starken Südstaatendialekt. Breaking Bad fand ich dagegen recht easy zu verstehen.

Ich würde mit Untertiteln anfangen und wenn du dich dann sicher fühlst, die Untertitel irgendwann versuchen weg zu lassen. Kann das Schauen auf Englisch nur empfehlen, schließlich schlägt man damit 2 Fliegen mit einer Klappe: Serien schauen und sein Englisch verbessern ;)

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WiWi Gast

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Ich kann empfehlen, Serien auf Deutsch mit englischen Untertiteln zu schauen und gleichzeitig auch selbst in Gedanken zu übersetzen. Das hilft besser als andersrum, da man auf Englisch eher dazu tendiert, unbekannte Wörter/Redewendungen zu ignorieren oder zu überhören, und dabei lernt man nichts. Zudem weiß man ja auch im Alltag, was man auf Deutsch sagen will und nicht andersrum.

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WiWi Gast

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Sitcoms schaue ich gerne, das würde also passen.
Danke für die ausführliche Antwort :-)

Mit deutschen oder englischen Untertiteln?

WiWi Gast schrieb am 12.02.2021:

Was für leicht verständliche Serien könnt Ihr denn für den Einstieg empfehlen?
Mit/ohne Untertitel?

Ich stelle es mir immer noch schwer vor und glaube nicht, dass ich der Serie so folgen kann, aber ich werde es versuchen.

Grundsätzlich würden sich dafür Sitcoms eignen (z.B. Friends, How I Met Your Mother), weil die i.d.R. etwas einfacher gestrikt und kurzweiliger sind und es deshalb nicht so schlimm ist, wenn man mal was nicht versteht. So etwas wie Game of Thrones mit gefühlt 500 Charakteren und 20 parallelen Story Lines wäre da schon schwieriger.

Falls Sitcoms nicht so dein DIng sind, kannst du es mit Serien/Filmen versuchen, die du schon mal auf deutsch geschaut hast und daher die grundsätzliche Story schon kennst.
Falls es was neues sein soll, würde ich darauf achten, dass kein zu starker Dialekt verwendet wird. Ich fand persönlich die neueste True Detective Staffel z.B. etwas schwierig zu verfolgen, wegen dem starken Südstaatendialekt. Breaking Bad fand ich dagegen recht easy zu verstehen.

Ich würde mit Untertiteln anfangen und wenn du dich dann sicher fühlst, die Untertitel irgendwann versuchen weg zu lassen. Kann das Schauen auf Englisch nur empfehlen, schließlich schlägt man damit 2 Fliegen mit einer Klappe: Serien schauen und sein Englisch verbessern ;)

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WiWi Gast

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Ich würde eher Youtube als Serien empfehlen. Meiner Meinung nach besser zu verstehen. Und wenn du willst kannst du sogar extra Youtuber die Content zu Englisch als Fremdsprache bringen schauen. Da lernst du dann quasi doppelt.

Aber der Vorposter hat recht, du steigerst vor allem dein Verständnis. Für das sprechen hilft es nicht so viel. Vielleicht etwas wenn du die genannten Sprachkurse schaust und mitmachst. Ansonsten hilft aber nur Üben, Üben, Üben.

Es gibt auch Englischlehrer die Stunden über Skype anbieten. Kann dir aber nicht sagen wie viel das bringt.

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WiWi Gast

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Wie schon erkannt wurde, hilft konsumieren nicht viel. Du musst selber sprechen und schreiben. Ich habe vor einigen Jahren in einem internationalen Startup angefangen mit schulenglisch. Meine Aussprache ist zwar immer noch sehr "deutsch", aber die Kommunikation klappt reibungslos. Von wegen verhandlungssicher: bewirb dich doch einfach. Die kochen alle nur mit Wasser

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WiWi Gast

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Englische Austauschstudentin suchen

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WiWi Gast

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Also bei mir läuft im Homeoffice immer Sky News, Al Jazeera oder France24....besser als Sitcoms mit künstlichen Gesprächen und Akzenten.

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WiWi Gast

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Deutsch-Englisch-Übersetzen - das hilft (mittelfristig auch beim Sprechen, langfristig in meinen Augen sogar mehr als nur viel Sprechen). Es gibt verschiedene Bücher, die zweisprachig sind (auch teilweise Fachbücher).
Serien am Anfang ein bißchen.

WiWi Gast schrieb am 12.02.2021:

Was für leicht verständliche Serien könnt Ihr denn für den Einstieg empfehlen?
Mit/ohne Untertitel?

Ich stelle es mir immer noch schwer vor und glaube nicht, dass ich der Serie so folgen kann, aber ich werde es versuchen.

Grundsätzlich würden sich dafür Sitcoms eignen (z.B. Friends, How I Met Your Mother), weil die i.d.R. etwas einfacher gestrikt und kurzweiliger sind und es deshalb nicht so schlimm ist, wenn man mal was nicht versteht. So etwas wie Game of Thrones mit gefühlt 500 Charakteren und 20 parallelen Story Lines wäre da schon schwieriger.

Falls Sitcoms nicht so dein DIng sind, kannst du es mit Serien/Filmen versuchen, die du schon mal auf deutsch geschaut hast und daher die grundsätzliche Story schon kennst.
Falls es was neues sein soll, würde ich darauf achten, dass kein zu starker Dialekt verwendet wird. Ich fand persönlich die neueste True Detective Staffel z.B. etwas schwierig zu verfolgen, wegen dem starken Südstaatendialekt. Breaking Bad fand ich dagegen recht easy zu verstehen.

Ich würde mit Untertiteln anfangen und wenn du dich dann sicher fühlst, die Untertitel irgendwann versuchen weg zu lassen. Kann das Schauen auf Englisch nur empfehlen, schließlich schlägt man damit 2 Fliegen mit einer Klappe: Serien schauen und sein Englisch verbessern ;)

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WiWi Gast

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Serien bringen den meisten Leuten nichts. Fast jeder versteht den Großteil des Gesprochen, die Meisten haben Probleme mit dem Sprechen selbst. Und da hilft eben nur aktiv Sprechen. D.h. Tandempartner oder Sprachkurs.

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WiWi Gast

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Such dir eine Muttersprachlerin auf Tinder oder Bumble.

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WiWi Gast

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Möglichst viel die Sprache sprechen, hören, schreiben, lesen. Also stell/mach alles auf Englisch, wo es nur geht. Ich habe schon seit Jahren alle Geräte (Handy, Computer usw) auf Englisch eingestellt. Dadurch werden dir in der Regel auch beim Surfen direkt die englischen Websites angezeigt. Fürs sprechen/schreiben gibt es Sprachtandems auch online/per App. Babbel und Co. finde ich nur hilfreich, wenn man kompletter Neuling ist. Aber probier es einfach selbst aus.

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WiWi Gast

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Hey OP,

das geht mir genauso! Würde auch gerne wissen, wie ich meine Sprachfähigkeiten verbessern kann, zumal ich es beruflich gar nicht brauche.

Ich schaue viele Videos auf Englisch, lese permanent ohne Probleme auf engischsprachigen Foren, Nachrichtenseiten, Fachartikel etc., doch ich habe das Gefühl, dass ich mich im Kreis drehe. Wie ging es anderen denn so?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.02.2021:

Was für leicht verständliche Serien könnt Ihr denn für den Einstieg empfehlen?
Mit/ohne Untertitel?

Ich stelle es mir immer noch schwer vor und glaube nicht, dass ich der Serie so folgen kann, aber ich werde es versuchen.

Ich würde einfach alle Filme und Serien auf Englisch mit Untertiteln anschauen. Da musst du durch, eine Sprache lernt bzw. verbessert man nicht in wenigen Wochen. Dennoch würde ich dir von britischen Serien abraten, die sind deutlich schwerer zu verstehen als amerikanische Serien.

Ich habe mir damals auch Bücher auf englisch geholt, meine ersten Bücher waren Alice in Wonderland und Great Gatsby. Am Anfang musste ich bei fast jedem Satz ein Wort nachschlagen, nach einiger Zeit konnte ich dann fast alles verstehen.

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WiWi Gast

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Die effektivste Methode ist Bücher auf Englisch zu lesen und Wörter die du nicht verstehst nachgucken/aufschreiben.Wirst relativ schnell die ersten Fortschritte bemerken!

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.02.2021:

Die effektivste Methode ist Bücher auf Englisch zu lesen und Wörter die du nicht verstehst nachgucken/aufschreiben.Wirst relativ schnell die ersten Fortschritte bemerken!

Zu 100%. Ich bin US-Amerikanerin und hatte während der Schulzeit und des Studiums, an die 10 Jahre lang, Englischnachhilfe gegeben, Sek. I, Sek. II und später Kommilitonen, die sich schwertaten. Habe zu allen Schülern gesagt, lies, schreib dir die dir neuen Wörter raus oder speichere sie dir ab (in Google Translate z. B.). Und alle kamen damit deutlich besser zurecht bzw. machten schneller und aktivere, hinsichtlich eigener Sprachkompetenz statt bloßes Verständnis, Fortschritte, als wenn sie sich bloß Serien ansahen. Sehr gut eignen sich auch englischsprachige Zeitungen. Wall Street Journal, Financial Times, New York Times, ...

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WiWi Gast

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englische Podcasts hören

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.02.2021:

Die effektivste Methode ist Bücher auf Englisch zu lesen und Wörter die du nicht verstehst nachgucken/aufschreiben.Wirst relativ schnell die ersten Fortschritte bemerken!

Zu 100%. Ich bin US-Amerikanerin und hatte während der Schulzeit und des Studiums, an die 10 Jahre lang, Englischnachhilfe gegeben, Sek. I, Sek. II und später Kommilitonen, die sich schwertaten. Habe zu allen Schülern gesagt, lies, schreib dir die dir neuen Wörter raus oder speichere sie dir ab (in Google Translate z. B.). Und alle kamen damit deutlich besser zurecht bzw. machten schneller und aktivere, hinsichtlich eigener Sprachkompetenz statt bloßes Verständnis, Fortschritte, als wenn sie sich bloß Serien ansahen. Sehr gut eignen sich auch englischsprachige Zeitungen. Wall Street Journal, Financial Times, New York Times, ...

Aber würde das denn tatsächlich auch meine sprechskills verbessern? Ich würde mich vom verständnis als B1 einstufen, und sprachlich A1. Könnte ich in einem Jahr mit Mandanten englische Gespräche führen ?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.02.2021:

Aber würde das denn tatsächlich auch meine sprechskills verbessern?

M. E.: Ja! Du erweiterst so deinen Wortschatz, vorausgesetzt natürlich, dass du auch wirklich diszipliniert nachschlägst und dir dann die abgespeicherten / aufgeschriebenen Wörter im weiteren Verlauf tatsächlich nochmal ansiehst und lernst/merkst. Wenn du dir bloß Serien anschaust und ein neues Wort hörst, dann übergehst du dieses i. d. R. einfach, weil du dir den Sinn auch so erschließen kannst, weil es dir nicht so wichtig erscheint, und du dich damit zufriedengibst, den Satz eben nicht verstanden zu haben, oder weil die Übersetzung ja eh in den Untertiteln angezeigt wurde und dir somit kurzfristig bekannt ist. Das Tempo in Serien ist viel zu hoch und du bist zu passiv. Das sind keine guten Lernvoraussetzungen, das Vokabular bleibt nicht hängen.

Außerdem hast du, wenn du den Satz vor dir siehst, im Buch/in der Zeitung, viel mehr Zeit dafür, seine Struktur bewusst und unterbewusst aufzuschlüsseln. Du setzt dich intensiver mit ihm auseinander und verbesserst so dein Sprachgefühl (i. S. v.: "Das hört sich richtig/nicht richtig an!").
Es empfiehlt sich zudem, dass du dich den grammatikalischen Basics nochmal annimmst, oder zumindest nachschlägst/googlest, wann immer eine Frage dazu aufkommt oder eine Unsicherheit besteht.
Wichtig ist dabei, dass du nicht nachlässig wirst und schlamperst, weil du ja "das große Ganze" auch so verstehst und dieses und jenes Wort als "nicht so wichtig" erachtest. Gerade am Anfang kann es sehr nervtötend und zeitraubend sein, einen eigentlich kurzen Text durchzuarbeiten. Aber das bessert sich schnell, da sich dein Wortschatz besonders in der ersten Zeit rapide vergrößert. Die Lernkurve ist in den meisten Fällen überraschend steil.
Zuletzt, ein weiterer wichtiger Grund, weswegen ich dem Lernen durch und mit Serien kritisch gegenüberstehe: Slang. Ich kenne viele, auch in meinem Freundeskreis, die gerade das als Vorteil verstehen. Dass man so ja direkt die umgangssprachliche Verwendung lernt. Und das ist m. E. falsch und ein z. T. fataler Fehler. Slang widerspricht oftmals den grammatikalischen und sprachlichen Regeln, ist schlicht und ergreifend (bewusst) falsch.

Ein Bsp.: "It do be" – wenn sich das nun jemand aneignet, der der englischen Sprache noch nicht ausreichend mächtig ist, der nicht versteht, dass das so eigentlich inkorrekt ist, oder der nicht wenigstens klar benennen kann, was genau daran falsch ist, warum und wie es richtig hieße, dann ist das hinsichtlich seiner eigenen Sprachkompetenz eher behindernd als hilfreich. Von Slang kann man dann Gebrauch machen, ihn dann erlernen, wenn man das förmliche "Schulenglisch" absolut drauf hat. Es gibt einen guten Grund, weswegen er in Schulen nicht unterrichtet wird.

Ich würde mich vom verständnis als B1 einstufen, und sprachlich A1. Könnte ich in einem Jahr mit Mandanten englische Gespräche führen ?

Wenn du die Tipps befolgst: natürlich! Zumal auch hier gilt, learning by doing. Sprich, so oft und so viel es geht, und wenn sich dir die Gelegenheit bietet, dich mit Muttersprachlern zu unterhalten, dann solltest du sie unbedingt ergreifen. Und auch, wenn es sich dabei um geschäftliche Kontakte handelt: Die allermeisten US-Amerikaner sind sehr geduldig und hilfsbereit, wenn es um die englische Sprache geht. Zwar halten wir uns oft für den Nabel der Welt, aber in solchen Momenten wird uns doch unsere eigene Unzulänglichkeit bewusst, denn wir sprechen i. d. R. nur Englisch und sind zu 100% darauf angewiesen, dass unser Gegenüber diese (für ihn) Fremdsprache beherrscht.

Als wir nach Deutschland kamen, da war ich sechs, sprach keiner von uns auch nur ein Wort Deutsch. Da fühlt man sich gewissermaßen ausgeliefert, in einem Land, dessen Sprache man nicht spricht, und ist wirklich dankbar für jeden Fetzen Englisch, den der Andere kann. Bitte ruhig auch darum, langsamer zu sprechen, etwas nochmal zu wiederholen oder umschreibe selbst, was du sagen möchtest, wenn dir die richtigen Wörter fehlen. Keine falsche Scheu und Scham.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 13.02.2021:

Aber würde das denn tatsächlich auch meine sprechskills verbessern?

M. E.: Ja! Du erweiterst so deinen Wortschatz, vorausgesetzt natürlich, dass du auch wirklich diszipliniert nachschlägst und dir dann die abgespeicherten / aufgeschriebenen Wörter im weiteren Verlauf tatsächlich nochmal ansiehst und lernst/merkst. Wenn du dir bloß Serien anschaust und ein neues Wort hörst, dann übergehst du dieses i. d. R. einfach, weil du dir den Sinn auch so erschließen kannst, weil es dir nicht so wichtig erscheint, und du dich damit zufriedengibst, den Satz eben nicht verstanden zu haben, oder weil die Übersetzung ja eh in den Untertiteln angezeigt wurde und dir somit kurzfristig bekannt ist. Das Tempo in Serien ist viel zu hoch und du bist zu passiv. Das sind keine guten Lernvoraussetzungen, das Vokabular bleibt nicht hängen.

Außerdem hast du, wenn du den Satz vor dir siehst, im Buch/in der Zeitung, viel mehr Zeit dafür, seine Struktur bewusst und unterbewusst aufzuschlüsseln. Du setzt dich intensiver mit ihm auseinander und verbesserst so dein Sprachgefühl (i. S. v.: "Das hört sich richtig/nicht richtig an!").
Es empfiehlt sich zudem, dass du dich den grammatikalischen Basics nochmal annimmst, oder zumindest nachschlägst/googlest, wann immer eine Frage dazu aufkommt oder eine Unsicherheit besteht.
Wichtig ist dabei, dass du nicht nachlässig wirst und schlamperst, weil du ja "das große Ganze" auch so verstehst und dieses und jenes Wort als "nicht so wichtig" erachtest. Gerade am Anfang kann es sehr nervtötend und zeitraubend sein, einen eigentlich kurzen Text durchzuarbeiten. Aber das bessert sich schnell, da sich dein Wortschatz besonders in der ersten Zeit rapide vergrößert. Die Lernkurve ist in den meisten Fällen überraschend steil.
Zuletzt, ein weiterer wichtiger Grund, weswegen ich dem Lernen durch und mit Serien kritisch gegenüberstehe: Slang. Ich kenne viele, auch in meinem Freundeskreis, die gerade das als Vorteil verstehen. Dass man so ja direkt die umgangssprachliche Verwendung lernt. Und das ist m. E. falsch und ein z. T. fataler Fehler. Slang widerspricht oftmals den grammatikalischen und sprachlichen Regeln, ist schlicht und ergreifend (bewusst) falsch.

Ein Bsp.: "It do be" – wenn sich das nun jemand aneignet, der der englischen Sprache noch nicht ausreichend mächtig ist, der nicht versteht, dass das so eigentlich inkorrekt ist, oder der nicht wenigstens klar benennen kann, was genau daran falsch ist, warum und wie es richtig hieße, dann ist das hinsichtlich seiner eigenen Sprachkompetenz eher behindernd als hilfreich. Von Slang kann man dann Gebrauch machen, ihn dann erlernen, wenn man das förmliche "Schulenglisch" absolut drauf hat. Es gibt einen guten Grund, weswegen er in Schulen nicht unterrichtet wird.

Ich würde mich vom verständnis als B1 einstufen, und sprachlich A1. Könnte ich in einem Jahr mit Mandanten englische Gespräche führen ?

Wenn du die Tipps befolgst: natürlich! Zumal auch hier gilt, learning by doing. Sprich, so oft und so viel es geht, und wenn sich dir die Gelegenheit bietet, dich mit Muttersprachlern zu unterhalten, dann solltest du sie unbedingt ergreifen. Und auch, wenn es sich dabei um geschäftliche Kontakte handelt: Die allermeisten US-Amerikaner sind sehr geduldig und hilfsbereit, wenn es um die englische Sprache geht. Zwar halten wir uns oft für den Nabel der Welt, aber in solchen Momenten wird uns doch unsere eigene Unzulänglichkeit bewusst, denn wir sprechen i. d. R. nur Englisch und sind zu 100% darauf angewiesen, dass unser Gegenüber diese (für ihn) Fremdsprache beherrscht.

Als wir nach Deutschland kamen, da war ich sechs, sprach keiner von uns auch nur ein Wort Deutsch. Da fühlt man sich gewissermaßen ausgeliefert, in einem Land, dessen Sprache man nicht spricht, und ist wirklich dankbar für jeden Fetzen Englisch, den der Andere kann. Bitte ruhig auch darum, langsamer zu sprechen, etwas nochmal zu wiederholen oder umschreibe selbst, was du sagen möchtest, wenn dir die richtigen Wörter fehlen. Keine falsche Scheu und Scham.

Danke für deine Antwort. Ab April habe ich einmal im Monat einzelunterrich für 2 std.Ansonsten habe ich keine Möglichkeit mit jemandem englisch zu reden, bzw. habe ich einen zu kleinen Wortschatz und die Grammatik auch nicht sehr gut drauf.
Es ist seit Jahren ein Traum endlich einmal fließend englisch zu sprechen, aber iwie habe ich es nicht geschafft. Ich werde jetzt versuchen viel zu lesen und die wörter nachzuschlagen.

Kannst du mich denn nicht unterrichten?:-)
natürlich gegen Bezahlung

antworten
WiWi Gast

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Habt ihr einen Tipp für ein paar unterhaltsame und gute bzw. seichte Podcasts auf englisch? Evtl. sowas wie Gemischtes Hack oder Baywatch Berlin, was man so zum Putzen, Aufräumen (aber eben) auf englisch hören könnte?

WiWi Gast schrieb am 13.02.2021:

englische Podcasts hören

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.02.2021:

Habt ihr einen Tipp für ein paar unterhaltsame und gute bzw. seichte Podcasts auf englisch? Evtl. sowas wie Gemischtes Hack oder Baywatch Berlin, was man so zum Putzen, Aufräumen (aber eben) auf englisch hören könnte?

WiWi Gast schrieb am 13.02.2021:

englische Podcasts hören

Es gibt sicherlich genug englische Koch Podcasts aber das Vokabular wird dann schon sehr spezifisch sein.

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WiWi Gast

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Deutsche oder englische Untertitel bei englischen Serien?

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WiWi Gast

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PC-Spiele mit viel Story eigenen sich auch sehr gut, wenn man sowas mag. Ich habe hier neuerdings "Disco Elysium" entdeckt. Da muss man sehr viel Text in teilweise recht anspruchsvollem Englisch lesen. Das beste ist aber: Man kann auch jederzeit per Knopfdruck auf Deutsch umschalten und alle gerade sichtbaren Texte ändern sich dann sofort. Auch bei anderen Spielen kann man in der Regel englische Untertitel einschalten.

Eine andere Möglichkeit ist es, englische Untertitel für deutsche Youtube-Videos zu schreiben. Habe ich eine Zeit lang gemacht, dabei lernt man auch sehr viel.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.02.2021:

Deutsche oder englische Untertitel bei englischen Serien?

Zum Training des Hörverstehens englische Untertitel. Wenn du akustisch schon alles verstehst, aber einige Wörter und Redewendungen nicht kennst, deutsche.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.02.2021:

Danke für deine Antwort. Ab April habe ich einmal im Monat einzelunterrich für 2 std.Ansonsten habe ich keine Möglichkeit mit jemandem englisch zu reden, bzw. habe ich einen zu kleinen Wortschatz und die Grammatik auch nicht sehr gut drauf.
Es ist seit Jahren ein Traum endlich einmal fließend englisch zu sprechen, aber iwie habe ich es nicht geschafft. Ich werde jetzt versuchen viel zu lesen und die wörter nachzuschlagen.

Kannst du mich denn nicht unterrichten?:-)
natürlich gegen Bezahlung

Tut mir leid, ich hatte den Thread in einem neuen Tab geöffnet und ihn dann vergessen, daher die verspätete Antwort:
Nimm es mir nicht böse: Ich werde dich nicht unterrichten können, im Beratungsalltag bin ich froh um jede freie Stunde. Aber dass du ab April Unterricht nimmst, und wenn es nur 2 h die Woche sind, ist super! Ist er oder sie Muttersprachler? Versuch hier am besten den Fokus auf die Grammatik zu legen und lass dich nicht mit zeitfressenden Beschäftigungen abspeisen (das wurde mir von Schülern des Öfteren berichtet, dass der ein oder andere Nachhilfelehrer gerade bei höherem Stundenlohn gern Zeit schindet, ohne wirklich etwas beibringen zu wollen).

Vokabeln kannst du privat erlernen. Bei der Grammatik kann ein Nachhilfelehrer sehr hilfreich sein.
Ich kann deinen Wunsch, gutes Englisch zu sprechen, absolut nachvollziehen. Persönlich wollte ich immer schon gern Französisch lernen und konnte mich nur schwer damit abfinden, es niemals zu beherrschen. Also habe ich während des Masterstudiums Intensivkurse belegt, noch ein Auslandsjahr in Frankreich eingeschoben und stehe nun etwa bei B2. Es freut mich immer wieder, das durchgezogen zu haben.

Und: Englisch sollte dir prinzipiell viel leichter fallen als mir das Französische, da es derselben Sprachfamilie (germanisch) angehört wie das Deutsche. Viel Erfolg! Falls im weiteren Verlauf noch Fragen auftauchen, kannst du ja diesen Thread hier neu aufleben lassen, oder auch gern bloß berichten, wie du vorankommst :-)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 16.02.2021:

WiWi Gast schrieb am 14.02.2021:

Danke für deine Antwort. Ab April habe ich einmal im Monat einzelunterrich für 2 std.Ansonsten habe ich keine Möglichkeit mit jemandem englisch zu reden, bzw. habe ich einen zu kleinen Wortschatz und die Grammatik auch nicht sehr gut drauf.
Es ist seit Jahren ein Traum endlich einmal fließend englisch zu sprechen, aber iwie habe ich es nicht geschafft. Ich werde jetzt versuchen viel zu lesen und die wörter nachzuschlagen.

Kannst du mich denn nicht unterrichten?:-)
natürlich gegen Bezahlung

Tut mir leid, ich hatte den Thread in einem neuen Tab geöffnet und ihn dann vergessen, daher die verspätete Antwort:
Nimm es mir nicht böse: Ich werde dich nicht unterrichten können, im Beratungsalltag bin ich froh um jede freie Stunde. Aber dass du ab April Unterricht nimmst, und wenn es nur 2 h die Woche sind, ist super! Ist er oder sie Muttersprachler? Versuch hier am besten den Fokus auf die Grammatik zu legen und lass dich nicht mit zeitfressenden Beschäftigungen abspeisen (das wurde mir von Schülern des Öfteren berichtet, dass der ein oder andere Nachhilfelehrer gerade bei höherem Stundenlohn gern Zeit schindet, ohne wirklich etwas beibringen zu wollen).

Vokabeln kannst du privat erlernen. Bei der Grammatik kann ein Nachhilfelehrer sehr hilfreich sein.
Ich kann deinen Wunsch, gutes Englisch zu sprechen, absolut nachvollziehen. Persönlich wollte ich immer schon gern Französisch lernen und konnte mich nur schwer damit abfinden, es niemals zu beherrschen. Also habe ich während des Masterstudiums Intensivkurse belegt, noch ein Auslandsjahr in Frankreich eingeschoben und stehe nun etwa bei B2. Es freut mich immer wieder, das durchgezogen zu haben.

Und: Englisch sollte dir prinzipiell viel leichter fallen als mir das Französische, da es derselben Sprachfamilie (germanisch) angehört wie das Deutsche. Viel Erfolg! Falls im weiteren Verlauf noch Fragen auftauchen, kannst du ja diesen Thread hier neu aufleben lassen, oder auch gern bloß berichten, wie du vorankommst :-)

Es sind leider nur 2h im Monat, der rest läuft online. Denkst du ich könnte in einem Jahr gutes englisch mit meinen Mandanten in Aufit sprechen? Also aktuell würde ich meine sprechskills mit 0,0 einstufen. Ich verstehe aber einigermaßen durchschnittlich. Ich muss es im januar/Februar 2022 anwenden können bei Gesprächen mit einem Mandanten im ausland

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.02.2021:

WiWi Gast schrieb am 16.02.2021:

WiWi Gast schrieb am 14.02.2021:

Danke für deine Antwort. Ab April habe ich einmal im Monat einzelunterrich für 2 std.Ansonsten habe ich keine Möglichkeit mit jemandem englisch zu reden, bzw. habe ich einen zu kleinen Wortschatz und die Grammatik auch nicht sehr gut drauf.
Es ist seit Jahren ein Traum endlich einmal fließend englisch zu sprechen, aber iwie habe ich es nicht geschafft. Ich werde jetzt versuchen viel zu lesen und die wörter nachzuschlagen.

Kannst du mich denn nicht unterrichten?:-)
natürlich gegen Bezahlung

Tut mir leid, ich hatte den Thread in einem neuen Tab geöffnet und ihn dann vergessen, daher die verspätete Antwort:
Nimm es mir nicht böse: Ich werde dich nicht unterrichten können, im Beratungsalltag bin ich froh um jede freie Stunde. Aber dass du ab April Unterricht nimmst, und wenn es nur 2 h die Woche sind, ist super! Ist er oder sie Muttersprachler? Versuch hier am besten den Fokus auf die Grammatik zu legen und lass dich nicht mit zeitfressenden Beschäftigungen abspeisen (das wurde mir von Schülern des Öfteren berichtet, dass der ein oder andere Nachhilfelehrer gerade bei höherem Stundenlohn gern Zeit schindet, ohne wirklich etwas beibringen zu wollen).

Vokabeln kannst du privat erlernen. Bei der Grammatik kann ein Nachhilfelehrer sehr hilfreich sein.
Ich kann deinen Wunsch, gutes Englisch zu sprechen, absolut nachvollziehen. Persönlich wollte ich immer schon gern Französisch lernen und konnte mich nur schwer damit abfinden, es niemals zu beherrschen. Also habe ich während des Masterstudiums Intensivkurse belegt, noch ein Auslandsjahr in Frankreich eingeschoben und stehe nun etwa bei B2. Es freut mich immer wieder, das durchgezogen zu haben.

Und: Englisch sollte dir prinzipiell viel leichter fallen als mir das Französische, da es derselben Sprachfamilie (germanisch) angehört wie das Deutsche. Viel Erfolg! Falls im weiteren Verlauf noch Fragen auftauchen, kannst du ja diesen Thread hier neu aufleben lassen, oder auch gern bloß berichten, wie du vorankommst :-)

Es sind leider nur 2h im Monat, der rest läuft online. Denkst du ich könnte in einem Jahr gutes englisch mit meinen Mandanten in Aufit sprechen? Also aktuell würde ich meine sprechskills mit 0,0 einstufen. Ich verstehe aber einigermaßen durchschnittlich. Ich muss es im januar/Februar 2022 anwenden können bei Gesprächen mit einem Mandanten im ausland

Mit zwei Stunden pro Woche wird das ganz schön knackig- je nachdem, wie viel du noch alleine lernst.

Habe auch vor kurzem angefangen auf ca A1-A2-Niveau und stehe nach 3 Monaten auf etwa B1. Habe über Easy-Tutor tgl. 45 Minuten englisch Unterricht gebucht und es hilft sehr gut. Die Vokabeln welche ich in den Übungsaufgaben nicht wusste, sowie unregelmäßige Verben habe ich mir in einer separaten excel Tabelle dokumentiert und wiederhole diese jede Woche zwei mal. Nach 5x korrekten ausfüllen, wird die Vokabel gelöscht. So konnte ich meinen Wortschatz schon deutlich verbessern! Auch Babbel benutze ich schon seit langer Zeit. In meinen Augen ebenfalls ein sehr guter Begleiter, zumindest die Prämien Version. Habe über diese Plattform bestimmt schon 1000 neue Vokabeln lernen können und das Sprachverständnis verbessert sich enorm. Sätze bilden und sprechen im allgemeinen klappt ganz gut, wenn du die Grammatik beherrschst. In diesem Punkt lerne ich ausschließlich über Easy-Tutor.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 14.02.2021:

Habt ihr einen Tipp für ein paar unterhaltsame und gute bzw. seichte Podcasts auf englisch? Evtl. sowas wie Gemischtes Hack oder Baywatch Berlin, was man so zum Putzen, Aufräumen (aber eben) auf englisch hören könnte?

englische Podcasts hören

Ich habe letztlich Gastropod entdeckt. Ein Podcast rund um Lebensmittel aber auch Geschichte. Z.B. wie der Apfelbaum nach Amerika kam. Ist ziemlich interessant... Finde ich :)

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WiWi Gast

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Ich benutze im Moment Verbling um Französisch zu lernen. Das funktioniert super. Such auf der Seite einfach nach nen Englischlehrer. Die Seite ist sehr intuitiv.
Das sprechen hilft mir so viel mehr als nur Stumpf auswendig lernen.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 12.02.2021:

Was für leicht verständliche Serien könnt Ihr denn für den Einstieg empfehlen?
Mit/ohne Untertitel?

Ich stelle es mir immer noch schwer vor und glaube nicht, dass ich der Serie so folgen kann, aber ich werde es versuchen.

big bang theory + how I met your mother
einfach weil man es unglaublich oft gesehen hat

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 28.02.2021:

Mit zwei Stunden pro Woche wird das ganz schön knackig- je nachdem, wie viel du noch alleine lernst.

Habe auch vor kurzem angefangen auf ca A1-A2-Niveau und stehe nach 3 Monaten auf etwa B1. Habe über Easy-Tutor tgl. 45 Minuten englisch Unterricht gebucht und es hilft sehr gut. Die Vokabeln welche ich in den Übungsaufgaben nicht wusste, sowie unregelmäßige Verben habe ich mir in einer separaten excel Tabelle dokumentiert und wiederhole diese jede Woche zwei mal. Nach 5x korrekten ausfüllen, wird die Vokabel gelöscht. So konnte ich meinen Wortschatz schon deutlich verbessern! Auch Babbel benutze ich schon seit langer Zeit. In meinen Augen ebenfalls ein sehr guter Begleiter, zumindest die Prämien Version. Habe über diese Plattform bestimmt schon 1000 neue Vokabeln lernen können und das Sprachverständnis verbessert sich enorm. Sätze bilden und sprechen im allgemeinen klappt ganz gut, wenn du die Grammatik beherrschst. In diesem Punkt lerne ich ausschließlich über Easy-Tutor.

Danke für deinen input.
Kannst du mir mehr über easy-tutor erzählen? Wie sind die Preise? Ist es auch nur eine Online anwendung wir Babbel oder hat man dort mit einem richtigen Lehrer kontakt?

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WiWi Gast

Englisch verbessern/lernen

WiWi Gast schrieb am 16.02.2021:

Danke für deine Antwort. Ab April habe ich einmal im Monat einzelunterrich für 2 std.Ansonsten habe ich keine Möglichkeit mit jemandem englisch zu reden, bzw. habe ich einen zu kleinen Wortschatz und die Grammatik auch nicht sehr gut drauf.
Es ist seit Jahren ein Traum endlich einmal fließend englisch zu sprechen, aber iwie habe ich es nicht geschafft. Ich werde jetzt versuchen viel zu lesen und die wörter nachzuschlagen.

Kannst du mich denn nicht unterrichten?:-)
natürlich gegen Bezahlung

Tut mir leid, ich hatte den Thread in einem neuen Tab geöffnet und ihn dann vergessen, daher die verspätete Antwort:
Nimm es mir nicht böse: Ich werde dich nicht unterrichten können, im Beratungsalltag bin ich froh um jede freie Stunde. Aber dass du ab April Unterricht nimmst, und wenn es nur 2 h die Woche sind, ist super! Ist er oder sie Muttersprachler? Versuch hier am besten den Fokus auf die Grammatik zu legen und lass dich nicht mit zeitfressenden Beschäftigungen abspeisen (das wurde mir von Schülern des Öfteren berichtet, dass der ein oder andere Nachhilfelehrer gerade bei höherem Stundenlohn gern Zeit schindet, ohne wirklich etwas beibringen zu wollen).

Vokabeln kannst du privat erlernen. Bei der Grammatik kann ein Nachhilfelehrer sehr hilfreich sein.
Ich kann deinen Wunsch, gutes Englisch zu sprechen, absolut nachvollziehen. Persönlich wollte ich immer schon gern Französisch lernen und konnte mich nur schwer damit abfinden, es niemals zu beherrschen. Also habe ich während des Masterstudiums Intensivkurse belegt, noch ein Auslandsjahr in Frankreich eingeschoben und stehe nun etwa bei B2. Es freut mich immer wieder, das durchgezogen zu haben.

Und: Englisch sollte dir prinzipiell viel leichter fallen als mir das Französische, da es derselben Sprachfamilie (germanisch) angehört wie das Deutsche. Viel Erfolg! Falls im weiteren Verlauf noch Fragen auftauchen, kannst du ja diesen Thread hier neu aufleben lassen, oder auch gern bloß berichten, wie du vorankommst :-)

Danke nocheinmal für deinen Beitrag. Deine Beiträge motivieren mich ungemein. Könnten wir ggfs im Mail-kontakt bleiben? Ich könnte dann auch über meinen aktuellen Stand berichten.. das würde mir sehr weiterhelfen

antworten
WiWi Gast

Englisch verbessern/lernen

Deutsch-Englisch Wörterbücher sind das schlimmste was man machen kann. Führt dazu, dass man weiterhin in Deutsch denkt und während man aber versucht auf Englisch zu schreiben/sprechen.

Nur Englisch-Englisch Wörterbücher und sich aneignen auf Englisch zu denken (Selbstgespräche auf Englisch).

Was Bücher angeht würde ich Pseudoliteratur abraten. Darunter zählen die ganzen Bücher zur Selbstoptimierung, wurden meistens in wenigen Monaten dahin gerotzt für quick cash. Besser ist es die Nobel Prize Winner Listen der vergangenen Jahrzehnte durchzugehen und etwas finden was einem gefällt.

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WiWi Gast

Englisch verbessern/lernen

*Pulitzer Prize

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WiWi Gast

Englisch verbessern/lernen

WiWi Gast schrieb am 16.02.2021:

Danke für deine Antwort. Ab April habe ich einmal im Monat einzelunterrich für 2 std.Ansonsten habe ich keine Möglichkeit mit jemandem englisch zu reden, bzw. habe ich einen zu kleinen Wortschatz und die Grammatik auch nicht sehr gut drauf.
Es ist seit Jahren ein Traum endlich einmal fließend englisch zu sprechen, aber iwie habe ich es nicht geschafft. Ich werde jetzt versuchen viel zu lesen und die wörter nachzuschlagen.

Kannst du mich denn nicht unterrichten?:-)
natürlich gegen Bezahlung

Tut mir leid, ich hatte den Thread in einem neuen Tab geöffnet und ihn dann vergessen, daher die verspätete Antwort:
Nimm es mir nicht böse: Ich werde dich nicht unterrichten können, im Beratungsalltag bin ich froh um jede freie Stunde. Aber dass du ab April Unterricht nimmst, und wenn es nur 2 h die Woche sind, ist super! Ist er oder sie Muttersprachler? Versuch hier am besten den Fokus auf die Grammatik zu legen und lass dich nicht mit zeitfressenden Beschäftigungen abspeisen (das wurde mir von Schülern des Öfteren berichtet, dass der ein oder andere Nachhilfelehrer gerade bei höherem Stundenlohn gern Zeit schindet, ohne wirklich etwas beibringen zu wollen).

Vokabeln kannst du privat erlernen. Bei der Grammatik kann ein Nachhilfelehrer sehr hilfreich sein.
Ich kann deinen Wunsch, gutes Englisch zu sprechen, absolut nachvollziehen. Persönlich wollte ich immer schon gern Französisch lernen und konnte mich nur schwer damit abfinden, es niemals zu beherrschen. Also habe ich während des Masterstudiums Intensivkurse belegt, noch ein Auslandsjahr in Frankreich eingeschoben und stehe nun etwa bei B2. Es freut mich immer wieder, das durchgezogen zu haben.

Und: Englisch sollte dir prinzipiell viel leichter fallen als mir das Französische, da es derselben Sprachfamilie (germanisch) angehört wie das Deutsche. Viel Erfolg! Falls im weiteren Verlauf noch Fragen auftauchen, kannst du ja diesen Thread hier neu aufleben lassen, oder auch gern bloß berichten, wie du vorankommst :-)

Danke für deine Kommentare. Das motiviert mich so enorm. Könnten wir weiterhin in Mailkontskt bleiben? Ich könnte dann weiterhin über meinen Fortschritt berichten

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WiWi Gast

Englisch verbessern/lernen

WiWi Gast schrieb am 28.02.2021:

WiWi Gast schrieb am 28.02.2021:

Mit zwei Stunden pro Woche wird das ganz schön knackig- je nachdem, wie viel du noch alleine lernst.

Habe auch vor kurzem angefangen auf ca A1-A2-Niveau und stehe nach 3 Monaten auf etwa B1. Habe über Easy-Tutor tgl. 45 Minuten englisch Unterricht gebucht und es hilft sehr gut. Die Vokabeln welche ich in den Übungsaufgaben nicht wusste, sowie unregelmäßige Verben habe ich mir in einer separaten excel Tabelle dokumentiert und wiederhole diese jede Woche zwei mal. Nach 5x korrekten ausfüllen, wird die Vokabel gelöscht. So konnte ich meinen Wortschatz schon deutlich verbessern! Auch Babbel benutze ich schon seit langer Zeit. In meinen Augen ebenfalls ein sehr guter Begleiter, zumindest die Prämien Version. Habe über diese Plattform bestimmt schon 1000 neue Vokabeln lernen können und das Sprachverständnis verbessert sich enorm. Sätze bilden und sprechen im allgemeinen klappt ganz gut, wenn du die Grammatik beherrschst. In diesem Punkt lerne ich ausschließlich über Easy-Tutor.

Danke für deinen input.
Kannst du mir mehr über easy-tutor erzählen? Wie sind die Preise? Ist es auch nur eine Online anwendung wir Babbel oder hat man dort mit einem richtigen Lehrer kontakt?

Dort hat man Kontakt zu einem richtigen Lehrer.

Ich buche immer zwei Monate im Voraus, weshalb die Unterrichtsstunde knapp 17€ kostet- in meinen Augen eine lohnenswerte Investition.

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WiWi Gast

Englisch verbessern/lernen

Erwartet nur nicht zu viel vom Serien gucken. Da verbessert man zwar vielleicht das akustische verstehen, aber das war's dann auch. Sprechen lernt man nur durch sprechen - viel sprechen. Über unterschiedliche Themen sprechen. Da lernt man automatisch neue, passende Wörter und das umschreiben. Redewendungen auch - "swing together, cling together" - vorher nie gehört. Oder dass man "idea" als "eidia" ausspricht und nicht "eidir".

Die meisten natives interpolieren auch sehr gut und helfen gern bei der Wortfindung. Ich arbeite seit Jahren in Start-ups mit internationalen Kollegen und ich habe einen furchtbar deutschen Akzent, aber mir wurde ungefragt attestiert, dass mein schriftliches und mündliches englisch überraschend gut ist. Und das Damals ausgehend von lange nicht benutztem Schulenglisch.

Es geht halt nichts über learning by doing. Ich würde auch einen Lehrer empfehlen, mit dem man einfach über Themen des alltäglichen Lebens spricht. Am besten in der Gruppe, damit man sich auch auf andere einstellen muss.

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