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Wo sind die single Frauen?

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 21.01.2023:

Deine Erfahrung im Ausland kann ich absolut bestätigen. Treffen kommen einfacher und schneller zustande. Vor allem in Asien sind Frauen zudem online-affiner und besser im Texten.

Ich weiß nicht, ob es an den Algorithmen, dem Ausländerbonus oder der Kultur liegt, aber die Unterschiede beim Online-Dating sind enorm. Auch offline fällt das Kennenlernen leichter, da es unbeschwerter und natürlicher abläuft. In Deutschland steht ein Annäherungsversuch ja gefühlt unter Generalverdacht, egal wie respektvoll oder anständig er über die Bühne geht.

Deutsche Frauen haben oft auch utopische Vorstellungen. Da sucht die 0815 Frau den absoluten Schönling mit Muskeln und Sixpack. Und am Ende ist sie frustriert, dass er keine Beziehung will und noch 10 andere Frauen im Monat trifft...

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 19.01.2023:

Warum ist die Angabe des Gehalts wichtig?

Weil die meisten Frauen immer noch hoch daten wollen. Wie oft heiratet die Ärztin den Krankenpfleger und wie oft der Arzt die Krankenschwester?

Das hat aber nichts mit dem nackten Gehalt zu tun, sondern mit dem gesellschaftlichen und beruflichen Status des Arztes und dass der Beruf Arzt eben was über die Eigenschaften des Mannes aussagt.

Würde man nach dem Stundenlohn gehen, haben vor allem Klinikärzte regelmäßig nicht allzuviel in die Wagschale zu werfen.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Ich bin damals auch nach Kolumbien ausgewandert. Mit 1,70 kann man Dating in Deutschland eh vergessen.
Außerdem muss man ja nur erwähnen, dass man "w" ist und schon fliegen die Männer nur so rein (siehe oben).

WiWi Gast schrieb am 21.01.2023:

Deine Erfahrung im Ausland kann ich absolut bestätigen. Treffen kommen einfacher und schneller zustande. Vor allem in Asien sind Frauen zudem online-affiner und besser im Texten.

Ich weiß nicht, ob es an den Algorithmen, dem Ausländerbonus oder der Kultur liegt, aber die Unterschiede beim Online-Dating sind enorm. Auch offline fällt das Kennenlernen leichter, da es unbeschwerter und natürlicher abläuft. In Deutschland steht ein Annäherungsversuch ja gefühlt unter Generalverdacht, egal wie respektvoll oder anständig er über die Bühne geht.

Mich würden Erfahrungen aus Skandinavien interessieren, wo man inzwischen regelrecht Verträge abschließen muss, bevor es intim wird. Als Mann bist du sonst mit einem Fuß im Knast.

In Deutschland bewegt man sich auch immer mehr in diese Richtung, was dem Flirten komplett die Leichtigkeit nimmt.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2023:

(...)

Ich war jetzt die letzten zwei Monate auf diversen Geschäftsreisen in Italien, USA, Thailand und Süd Korea. In jedem dieser Länder war es kein Problem mit irgendwem zu Matchen um sich mal auf ein Abendessen etc. zu treffen, teilweise 20 30 Anfragen pro Tag. Niemand interessiert sich fürs Wandern oder ist eine grüner Yoga Lehrerin die die Welt retten muss. Ich bin jetzt seit 1 Woche zurück in München und seitdem wieder 0 Kontaktanfragen.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Gerade Karrieremänner bzw Studenten auf dem Weg dahin sind doch von der Hoffnung getragen, dass mit dem beruflichen Erfolg auch gleichzeitig die Frauen kommen.

Das klappt dann meist nur bedingt. Wenn der berufliche Erfolg Eintritt und gleichzeitig der Mensch total uninteressant ist, was bleibt dann übrig --> Geld! Wenn das das einzige ist, auf dem sich ausgeruht wird, kann man sich gleich auf Sugardating Seiten anmelden und hat damit wahrscheinlich mehr Erfolg als auf Tinder! Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass sowohl beim regulären Dating als auch bei zweiter Möglichkeit der Mann nur als Goldesel gesehen wird.

Was zeichnet Euch denn neben tollem Job in der UB aus? Habt Ihr interessante Hobbies, die euch wirklich Spaß machen? Seid ihr besonders lustig? Seid ihr im Gegensatz zu Altersgenossen geistig jung und flexibel geblieben oder schon mit Ende 20 mit dem geistigen Mindset eines 50 Jährigen unterwegs?!
--> Was habt Ihr Abseits eures Jobs denn interessantes für eine Frau zu bieten?

Wie steht Ihr im Vergleich zur direkten Vergleichgruppe da? Habt Ihr euch über/unterdurchschnittlich im Vergleich zu Menschen im gleichen Alter gehalten? Körperliche Fittnes > oder < als Vergleichsgruppe? Nur zu sagen: Gehalt > Durchschnitt ist da halt nicht genug.

Bewegt Ihr Euch nur in der eigenen Bubble. UB/BWL usw.? Dann entgeht Euch einges. Ich bin zB über Hobbies in völlig andere Kreise reingekommen und habe irgendwann realisiert, dass die BWLer Bubble doch nicht das einzig wahre ist. Gleichzeitig hat man dadurch eine größere Auswahl an potentiellen Partnerinnen.

Wie viel Zeit könnt und wollt Ihr für Parnersuche und Treffen mit potentiellen Partnerinnen aufwenden? Wenn die Partnersuche für Euch wichtig ist, dann minimiert die Arbeitszeit zugunsten der Partnersuche. Wenn das nicht der Fall ist, dann arbeiten ruhig weiter 60h die Woche.

Ich habe den Schwenk vom karrieregetriebenen Mann zu mehr Freizeit- und Hobbieorientierung hinter mir und bereue es kein bisschen! Macht mir mehr Spaß und ich habe gleichzeitig viel mehr Erfolg bei Frauen und Menschen im allgemeinen wie "damals" als reiner BusinessKasper.

Gleichzeitig sehe ich zB bei einem Freund, der jetzt fertig ist mit seiner Assistenzarztzeit, dass er doch trotz Status und Geld (bzw zumindest der sicheren Aussicht darauf) bei Frauen eher sehr mittelmäßig ankommt. Einfach weil er Abseits seines Jobs nicht wirklich interessant ist.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 21.01.2023:

Deine Erfahrung im Ausland kann ich absolut bestätigen. Treffen kommen einfacher und schneller zustande. Vor allem in Asien sind Frauen zudem online-affiner und besser im Texten.

Ich weiß nicht, ob es an den Algorithmen, dem Ausländerbonus oder der Kultur liegt, aber die Unterschiede beim Online-Dating sind enorm. Auch offline fällt das Kennenlernen leichter, da es unbeschwerter und natürlicher abläuft. In Deutschland steht ein Annäherungsversuch ja gefühlt unter Generalverdacht, egal wie respektvoll oder anständig er über die Bühne geht.

Mich würden Erfahrungen aus Skandinavien interessieren, wo man inzwischen regelrecht Verträge abschließen muss, bevor es intim wird. Als Mann bist du sonst mit einem Fuß im Knast.

In Deutschland bewegt man sich auch immer mehr in diese Richtung, was dem Flirten komplett die Leichtigkeit nimmt.

WiWi Gast schrieb am 19.01.2023:

(...)

Ich war jetzt die letzten zwei Monate auf diversen Geschäftsreisen in Italien, USA, Thailand und Süd Korea. In jedem dieser Länder war es kein Problem mit irgendwem zu Matchen um sich mal auf ein Abendessen etc. zu treffen, teilweise 20 30 Anfragen pro Tag. Niemand interessiert sich fürs Wandern oder ist eine grüner Yoga Lehrerin die die Welt retten muss. Ich bin jetzt seit 1 Woche zurück in München und seitdem wieder 0 Kontaktanfragen.

Kann das so aus aus Lateinamerika, wo ich wohne, bestätigen. Immense Auswahl offline wie online. Mit deutschen Frauen, die dem aktuellen Mainstream hinterherrennen kann ich nichts anfangen. Die sind entweder linksradikal oder überemanzipert. Grund wohl third and fourth wave feminism mit Gang durch die Institutionen.

Um einen weiteren Beitrag von oben aufzugreifen. Habe auch den Eindruck, dass viele Männer als Väter in ihren Familien gefangen sind. Mit Kindern sind Aufmerksamkeit der Frauen weg und Se* gibt evtl. um weitere Kinder zu zeugen, ansonsten dead bedroom.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 21.01.2023:

Deine Erfahrung im Ausland kann ich absolut bestätigen. Treffen kommen einfacher und schneller zustande. Vor allem in Asien sind Frauen zudem online-affiner und besser im Texten.

Ich weiß nicht, ob es an den Algorithmen, dem Ausländerbonus oder der Kultur liegt, aber die Unterschiede beim Online-Dating sind enorm. Auch offline fällt das Kennenlernen leichter, da es unbeschwerter und natürlicher abläuft. In Deutschland steht ein Annäherungsversuch ja gefühlt unter Generalverdacht, egal wie respektvoll oder anständig er über die Bühne geht.

Mich würden Erfahrungen aus Skandinavien interessieren, wo man inzwischen regelrecht Verträge abschließen muss, bevor es intim wird. Als Mann bist du sonst mit einem Fuß im Knast.

In Deutschland bewegt man sich auch immer mehr in diese Richtung, was dem Flirten komplett die Leichtigkeit nimmt.

Mir haben auch Frauen, die in DE wohnen, aber nicht hier geboren sind, gesagt, dass der deutsche Mann sehr vorsichtig ist - da werden in der Mensa zuerst 5 Runden gedreht und bestaunt und dann evtl. vorsichtig angesprochen, wo gegen andere Männer sofort anfangen zu flirten.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 21.01.2023:

Als Frau kann ich sagen: 150% Zustimmung. Was noch fehlt: Humor. Ist natürlich sehr subjektiv, aber ich finde es z.B. total wichtig, dass ein Mann auch locker über sich selbst lachen kann, denn das zeigt, dass er sich nicht zu ernst nimmt. Extrem viele Männer verstecken ihre Unsicherheit hinter Sarkasmus und teilweise Zynismus und denken, das wäre Humor.

Außerdem wichtig: gepflegtes Äußeres und dass er mich auch in meinen beruflichen Ambitionen unterstützt. Männer, die ein Hausmütterchen wollen, gehen gar nicht. Kann man u.a. daran erkennen, ob ein Mann (nicht) kochen kann, einigermaßen zumindest.

Den Spruch, dass der Mann die Karriere der Frau unterstützen soll, habe ich gefühlt schon tausend Mal gehört.

Die Frage, die ich dann stelle, ist immer die gleiche: Wie stellst du dir denn diese Unterstützung vor?

Und die Gegenfrage: was hätte ein unabhängiger und selbstständiger Mann (der selber kochen kann, wie du ihn dir wünschst) davon, wenn er nur Kompromisse und Zugeständnisse für dich und deine Karriere macht? Oder ganz nüchtern und technisch gesprochen: Was für eine Gegenleistung hast du ihm als Frau anzubieten?

Wir leben heute in einer zunehmend androgynen Gesellschaft. Frauen wollen sein wie Männer und Männer meinen, sie müssten die Rollen von Frauen übernehmen. Nur funktioniert das in vielen Fällen nicht richtig. Die Mädels zerbrechen innerlich daran, dass sie nicht gleichzeitig große Karriere machen und drei Kinder kriegen können (jedenfalls die allermeisten nicht) und die Männer werden mehr zu Waschlappen, die keine eigenen Ziele mehr haben, sondern ihre Frauen auf ein Podest stellen und ihr Glück von ihnen abhängig machen.

In meinen Augen ist das der wahre Grund, warum vielmehr Beziehungen und Ehen scheitern als früher. Weil keiner mehr seine Rolle in der Beziehung kennt oder weil sich beide insgeheim in der Rolle unwohl fühlen, die sie ausfüllen. Die menschlichen Urinstinkte haben sich seit der Steinzeit kaum gewandelt. Der Mann als Ernährer und die Frau als Organisatorin der Familie, der Mann für den Sex und die Frau für die partnerschaftliche Bindung, das hat der Menschheit über Jahrtausende das Überleben gesichert, weil es effizient war. Du wirst diese Naturgesetze der Evolution nicht innerhalb von ein paar Jahrzehnten ändern. Das erklärt dann auch, warum viele Frauen, die das erzählen, was du erzählst, dann auf einmal doch einen dominanten Mann heiraten, der seine eigenen Ziele kompromisslos und erfolgreich unabhängig von der Frau verfolgt. Weil die Partnerauswahl eben auch eine nicht unerhebliche unbewusste Komponente beinhaltet.

Versteh mich nicht falsch, wir leben nicht mehr in der Steinzeit oder in den 50er-Jahren und das ist auch gut so. Ich würde auch als Mann Elternzeit nehmen und meine Frau soll auch gerne arbeiten gehen, dafür hat sie schließlich studiert. Nur sollte halt jeder seine Rolle noch kennen und mögen. Und wer als Frau lieber ein Mann sein will (oder umgekehrt), der hat heute die Möglichkeit, sich umoperieren zu lassen.

Falls du dich fragst warum du Single bist. Dein Post gibt mir hier eine relativ gute Vorstellung.

Wer sagt, dass ich single bin? Anstatt hier über meinen Beziehungsstatus zu fabulieren, solltest du nicht wie ein getroffener kleiner Hund bellen, sondern Argumente bringen.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Ingenieurin25 schrieb am 19.01.2023:

Hier die 25jährige Ingenieurin nochmal, diesmal mit Profil zum Anschreiben ☺️

Meine Ansprüche sind, finde ich, nicht zu hoch. Das Hauptproblem ist eher, dass die meisten zumindest in Berlin keine Beziehung möchten.
Ich suche jemanden zwischen 1,77 und 1,95 m, gepflegt, Nichtraucher, ohne Kinder, durchschnittlich aussehend mit einem durchschnittlichen Körper - obwohl ich natürlich gegen ein Schönling mit Muskeln auch nichts einzuwenden hätte.

Wichtiger ist mir, dass er verantwortungsbewusst, lieb, romantisch, klug und auf der Suche nach etwas Ernstem ist. Auch finde ich eine Rose zum Valentinstag oder ein Geburtstags- und Weihnachtsgeschenk schön.

Was ich mir wünsche, biete ich natürlich auch.
Zu mir: Ich werde oft als hübsch bezeichnet, habe durch mein Studium bewiesen, dass ich etwas im Kopf habe und bin ein ziemlich ruhiger Mensch. Ich bin bereit an Beziehungen zu arbeiten und Kompromisse einzugehen. Idealerweise würde ich gerne in Berlin wohnen bleiben (bin hier geboren), meine Wurzeln sind allerdings südeuropäisch.

Wer sich angesprochen fühlt, gerne melden :)

Ich empfehle dir die gängigen Single- bzw. Dating-Apps oder das real Life. Du wirkst extrem needy und irgendwie ist dieses Forum dafür nicht der richtige Platz. Auch wirkt der Post irgendwie wie Fake. Sorry aber ist nur mein empfinden.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Also, ich lebe und arbeite in Frankfurt am Main und habe es nicht vor, Deutschland zu verlassen. Meine Karriere läuft sehr gut, ich treibe 5x die Woche Sport und ich überlege mir, mit Tanzen anzufangen, damit ich auch mehr Menschen kennenlernen kann. Zudem wünsche ich mir eine Deutsche; was ihr mit Lateinamerika oder Südostasien macht, will ich nicht machen.

Wo kann ich in FFM SINGLE Frauen kennenlernen? Ich bin 27 Jahre alt und ich date momentan Frauen, die ich in meinem Freundeskreis sind. Entweder sind sie nicht unbedingt attraktiv, oder unsportlich oder haben BPD und somit gefährlich. Ich muss mehr Auswahl in meinem Leben schaffen.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Das hat der Kollege absichtlich etwas überspitzt formuliert.

Grundsätzlich wollen Männer aber eine Frau als Partner und keinen zweiten Mann.

Berufliche Ambition ist auch so ein Thema. Über die letzten 3 Jahrzehnte wurden die Frauen in die Arbeitswelt mit dem Versprechen der Selbstverwirklichung gelockt. Dabei machen auch 99% der Frauen keine wirkliche Karriere und Selbstverwirklichung gibts auch nicht. Das frustriert natürlich. Ich kenne viele Kolleginnen, die mit Anfang/Mitte 30 deshalb am liebsten sofort ein Kind haben wollen und damit raus aus der betrieblichen Tretmühle.

Ja, nach dem Studium am Beginn des Berufslebens ist alles super fancy und man gibt gerne Vollgas, aber das Berufsleben ist ein Marathon und kein Sprint. Nach spätestens 10 Jahren wird umpriorisiert. Da ändern Frauen auch ihre Partnerwahl. Weg vom Abenteurer, hin zum Biedermeier. Weils nicht so stressig und Verlässlichkeit doch ganz in Ordnung ist.

Schau dir einfach mal an wie ein weiblicher Freundeskreis über Dates redet und wie es umgekehrt ist. Männer sind viel anspruchsloser im Vergleich zu Frauen.
Bei Frauen ist die erste Frage so gut wie immer "Und, was macht er?".

Das würdest du bei Männern nie zu Beginn hören, weil es für Männer ziemlich unwichtig ist.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2023:

Falls du dich fragst warum du Single bist. Dein Post gibt mir hier eine relativ gute Vorstellung.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Dating in Deutschland ist mehr oder weniger tot. Die Ansprüche sind absurd und wie manche Frau heute drauf ist, ist auch nicht mehr normal. Einfache Lösung für mich: ich bin und bleibe Single und lebe mein Leben.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Was der Kerl beruflich macht, interessiert doch heutzutage auch keine Frau mehr sonderlich; selbst diejenigen Mädels nicht, die in ihren 30ern sind. Da ist es nur entscheidend, wie groß du bist und insbesondere wie viele Länder Asiens du schon bereist hast. Spiegelt zumindest meine Tinder-Erfahrung und diejenige einiger männlicher Freunde in München wider.

WiWi Gast schrieb am 23.01.2023:

Das hat der Kollege absichtlich etwas überspitzt formuliert.

Grundsätzlich wollen Männer aber eine Frau als Partner und keinen zweiten Mann.

Berufliche Ambition ist auch so ein Thema. Über die letzten 3 Jahrzehnte wurden die Frauen in die Arbeitswelt mit dem Versprechen der Selbstverwirklichung gelockt. Dabei machen auch 99% der Frauen keine wirkliche Karriere und Selbstverwirklichung gibts auch nicht. Das frustriert natürlich. Ich kenne viele Kolleginnen, die mit Anfang/Mitte 30 deshalb am liebsten sofort ein Kind haben wollen und damit raus aus der betrieblichen Tretmühle.

Ja, nach dem Studium am Beginn des Berufslebens ist alles super fancy und man gibt gerne Vollgas, aber das Berufsleben ist ein Marathon und kein Sprint. Nach spätestens 10 Jahren wird umpriorisiert. Da ändern Frauen auch ihre Partnerwahl. Weg vom Abenteurer, hin zum Biedermeier. Weils nicht so stressig und Verlässlichkeit doch ganz in Ordnung ist.

Schau dir einfach mal an wie ein weiblicher Freundeskreis über Dates redet und wie es umgekehrt ist. Männer sind viel anspruchsloser im Vergleich zu Frauen.
Bei Frauen ist die erste Frage so gut wie immer "Und, was macht er?".

Das würdest du bei Männern nie zu Beginn hören, weil es für Männer ziemlich unwichtig ist.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2023:

Falls du dich fragst warum du Single bist. Dein Post gibt mir hier eine relativ gute Vorstellung.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 23.01.2023:

Schau dir einfach mal an wie ein weiblicher Freundeskreis über Dates redet und wie es umgekehrt ist. Männer sind viel anspruchsloser im Vergleich zu Frauen.
Bei Frauen ist die erste Frage so gut wie immer "Und, was macht er?".

Das würdest du bei Männern nie zu Beginn hören, weil es für Männer ziemlich unwichtig ist.

Mag sein, dass das bei deinem Freundeskreis so ist, aber auch bei mir interessiert, was die Frauen so machen und nicht nur toll aussehen.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Hier eine Frau, Mitte 20, gerade wieder Single, würde behaupten gut auszusehen (normschön) - jedenfalls komme ich bei männlichen Unikollegen, Freunden von Freunden usw immer sehr gut an und wurde vorher auf Tinder praktisch immer zurückgematcht obwohl sehr wählerisch, sehr sportliche Figur, ansonsten gepflegt aber nicht stark geschminkt usw.

Könnte jetzt viel schreiben aber ein Tipp: Trotz oben genannter "Kriterien" werde ich eigentlich nie von alleine angesprochen (nur beim Tanzen gehen in Clubs, aber selbst in Bars/Pubs kaum). Würde mich, wenn nicht weird rübergebracht, überhaupt nicht stören auch wenn nicht mein Typ. Hab darüber paar Mal mit Freundinnen gesprochen, hatten die selben Erfahrungen gemacht.

Klar, die Wahrscheinlichkeit dass sich was Ernsthaftes ergibt ist niedrig. Aber schief gehen kann auch nix, jede Frau freut sich über Komplimente, auch ein Kaffee Date gibt bisschen Bestätigung was dann wiederum bei anderen Frauen hilft und sonst wisst ihr eben wieder was ihr nicht wollt.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Ich will ganz ehrlich sein. Ich habe selbst ein bisschen mit mir gehardert ob ich auf den Beitrag antworten soll. Eigentlich fand ich den Gedanken gut, einfach den unteren Kommentar zu dropen und mich dann aus der Diskussion zu verabschieden. Wahrscheinlich bringt es auch nichts.

Aussagen wie die unten geben in der Regel kaum einen Einblick in das "Verhalten von Frauen", sondern geben stattdessen viel über das Frauenbild des Gegenübers ab.
Meiner Erfahrung nach kommt das meist von Männern die mit ihrer Dating Erfahrung unzufrieden sind(das heißt nicht zwangsläufig erfolglos). Die Schuld wird dann meist bei den Frauen gesucht, die entweder angeblich viel zu wählerisch bzw. oberflächlich sind oder bei dem angeblich irrationalen Verlangen Karriere zu machen.

Ich will auf die Punkte gar nicht genau eingehen. Genau hier gehen solche Diskussionen eigentlich nicht weiter. Ich könnte jetzt schreiben dass meine Erfahrungen anders sind (stimmt auch) aber würde dich das wirklich überzeugen? Das einzige was ich dir mitgeben kann ist: hinterfrag dich mal selbst wie oft Menschen für gewöhnlich richtig liegen, wenn sie pauschale Aussagen über eine große Gruppe von Menschen machen.

Ich will dir nicht zu nahe treten. Bestimmt bist du eigentlich ein netter Kerl. Ich würde nur anregen mal darüber nachzudenken.

WiWi Gast schrieb am 23.01.2023:

Das hat der Kollege absichtlich etwas überspitzt formuliert.

Grundsätzlich wollen Männer aber eine Frau als Partner und keinen zweiten Mann.

Berufliche Ambition ist auch so ein Thema. Über die letzten 3 Jahrzehnte wurden die Frauen in die Arbeitswelt mit dem Versprechen der Selbstverwirklichung gelockt. Dabei machen auch 99% der Frauen keine wirkliche Karriere und Selbstverwirklichung gibts auch nicht. Das frustriert natürlich. Ich kenne viele Kolleginnen, die mit Anfang/Mitte 30 deshalb am liebsten sofort ein Kind haben wollen und damit raus aus der betrieblichen Tretmühle.

Ja, nach dem Studium am Beginn des Berufslebens ist alles super fancy und man gibt gerne Vollgas, aber das Berufsleben ist ein Marathon und kein Sprint. Nach spätestens 10 Jahren wird umpriorisiert. Da ändern Frauen auch ihre Partnerwahl. Weg vom Abenteurer, hin zum Biedermeier. Weils nicht so stressig und Verlässlichkeit doch ganz in Ordnung ist.

Schau dir einfach mal an wie ein weiblicher Freundeskreis über Dates redet und wie es umgekehrt ist. Männer sind viel anspruchsloser im Vergleich zu Frauen.
Bei Frauen ist die erste Frage so gut wie immer "Und, was macht er?".

Das würdest du bei Männern nie zu Beginn hören, weil es für Männer ziemlich unwichtig ist.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2023:

Falls du dich fragst warum du Single bist. Dein Post gibt mir hier eine relativ gute Vorstellung.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 23.01.2023:

Schau dir einfach mal an wie ein weiblicher Freundeskreis über Dates redet und wie es umgekehrt ist. Männer sind viel anspruchsloser im Vergleich zu Frauen.
Bei Frauen ist die erste Frage so gut wie immer "Und, was macht er?".

Das würdest du bei Männern nie zu Beginn hören, weil es für Männer ziemlich unwichtig ist.

Mag sein, dass das bei deinem Freundeskreis so ist, aber auch bei mir interessiert, was die Frauen so machen und nicht nur toll aussehen.

Ich sehe das ganz genauso.

Hinter der Frage "Was macht sie/er?" stecken eben viele wesentliche Informationen, die einen Menschen auch charakterisieren: Welchen Antrieb, welche Ziele, welchen Drive... besitzt diese Person...

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 23.01.2023:

Was der Kerl beruflich macht, interessiert doch heutzutage auch keine Frau mehr sonderlich; selbst diejenigen Mädels nicht, die in ihren 30ern sind. Da ist es nur entscheidend, wie groß du bist und insbesondere wie viele Länder Asiens du schon bereist hast. Spiegelt zumindest meine Tinder-Erfahrung und diejenige einiger männlicher Freunde in München wider.

Kann ich so nicht bestätigen. Sicher ist ein höherer Beruf nicht kausal für mehr oder bessere Frauen, aber Männer mit höheren Berufen und dementsprechend höherem gesellschaftlichen Status sind häufig unabhängiger und verfolgen ihre eigenen Ziele. Das geht dann eben einher mit mehr Erfolg bei Frauen. Ich habe noch keine Frau kennengelernt, die scharf auf den Hilfsarbeiter war, der den ganzen Tag nur über seinen Chef motzt und sich nach Feierabend in der Stammkneipe drei Halbe reinfährt. Oder die den Hausmann, der sie auf ein Podest stellt, se*uell attraktiv findet (auch wenn viele dir was anderes erzählen werden). Aber kann ja sein, dass die natürlichen Selektionsmechanismen in München andere sind :-D

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 23.01.2023:

Dating in Deutschland ist mehr oder weniger tot. Die Ansprüche sind absurd und wie manche Frau heute drauf ist, ist auch nicht mehr normal. Einfache Lösung für mich: ich bin und bleibe Single und lebe mein Leben.

Sorry, aber das ist Cope. Eines Tages wird das sich rächen und dann wirst du bedürftig AF sein.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 23.01.2023:

Das würdest du bei Männern nie zu Beginn hören, weil es für Männer ziemlich unwichtig ist.

Natürlich ist es für mich als Mann elementar wichtig, was die Frau macht. Ich habe zwar keine Vorurteile, aber ob meine Freundin einen Akademikerjob, einen systemrelevanten Job macht oder Reinigungsfachkraft ist, ist für mich sehr wohl wichtig.

Ich habe bisher zwei meiner Freundinnen auf Tinder kennengelernt. Mit jeweils einem Jahr Vorlauf. Hat den Hintergrund, dass vllt 1% der Frauen auf Tinder tatsächlich einen Partner sucht und 99% eher ihr Ego pushen will.

Selbst wenn anständige Frauen auf Tinder sind, haben sie doch spätestens nach zwei Tagen erkannt, dass sie über die Plattform ihr Ego pushen können. Eine Frau bekommt bei jedem Wish ein Match. Da wirds ziemlich schnell langweilig, am Tag mit 20+ Männern zu chatten. Und von den Männern sind noch 60% notgeil und die restlichen 35% bedürftig.

Wenn du also nicht das Zeitfenster erwischt, in dem sich die Frau frisch anmeldet, sie mit ernstem Interesse auf der Plattform ist und sie zu dem Zeitpunkt matched, ist schon alles verloren.

Bin mittlerweile seit 2,5 Jahren mit meiner Freundin zusammen, wir wohnen zusammen und so wie es aussieht bleiben wir auch für den Rest des Lebens zusammen.

Zu sagen, dass Onlinedating tot ist halte ich für falsch. Allerdings braucht man Geduld und sollte keinerlei Erwartungen haben.

Für alle Interessenten des Onlinedatings kann ich Bumble empfehlen. Hier muss tatsächlich die Frau den ersten Schritt machen. Gefühlsmäßig tummeln sich hier "normale" Frauen, die tatsächlich Interesse haben, jemanden Kennenzulernen. Auch hier kommt es natürlich auf den Zeitpunkt an und man sollte nicht zum Zuge kommen, wenn die Frau bereits gesättigt ist.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Das würdest du bei Männern nie zu Beginn hören, weil es für Männer ziemlich unwichtig ist.

Natürlich ist es für mich als Mann elementar wichtig, was die Frau macht. Ich habe zwar keine Vorurteile, aber ob meine Freundin einen Akademikerjob, einen systemrelevanten Job macht oder Reinigungsfachkraft ist, ist für mich sehr wohl wichtig.

Ich habe bisher zwei meiner Freundinnen auf Tinder kennengelernt. Mit jeweils einem Jahr Vorlauf. Hat den Hintergrund, dass vllt 1% der Frauen auf Tinder tatsächlich einen Partner sucht und 99% eher ihr Ego pushen will.

Selbst wenn anständige Frauen auf Tinder sind, haben sie doch spätestens nach zwei Tagen erkannt, dass sie über die Plattform ihr Ego pushen können. Eine Frau bekommt bei jedem Wish ein Match. Da wirds ziemlich schnell langweilig, am Tag mit 20+ Männern zu chatten. Und von den Männern sind noch 60% notgeil und die restlichen 35% bedürftig.

Wenn du also nicht das Zeitfenster erwischt, in dem sich die Frau frisch anmeldet, sie mit ernstem Interesse auf der Plattform ist und sie zu dem Zeitpunkt matched, ist schon alles verloren.

Bin mittlerweile seit 2,5 Jahren mit meiner Freundin zusammen, wir wohnen zusammen und so wie es aussieht bleiben wir auch für den Rest des Lebens zusammen.

Zu sagen, dass Onlinedating tot ist halte ich für falsch. Allerdings braucht man Geduld und sollte keinerlei Erwartungen haben.

Für alle Interessenten des Onlinedatings kann ich Bumble empfehlen. Hier muss tatsächlich die Frau den ersten Schritt machen. Gefühlsmäßig tummeln sich hier "normale" Frauen, die tatsächlich Interesse haben, jemanden Kennenzulernen. Auch hier kommt es natürlich auf den Zeitpunkt an und man sollte nicht zum Zuge kommen, wenn die Frau bereits gesättigt ist.

Auf Bumble läuft das dann darauf hinaus, dass die Frau dann ein Emoji oder einfach nur "Hi" schreibt und dann erwartet dass du danach einen genialen Opener lieferst, genau wie auf Tinder, ist wirklich nicht besser

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Ich will ganz ehrlich sein. Ich habe selbst ein bisschen mit mir gehardert ob ich auf den Beitrag antworten soll. Eigentlich fand ich den Gedanken gut, einfach den unteren Kommentar zu dropen und mich dann aus der Diskussion zu verabschieden. Wahrscheinlich bringt es auch nichts.

Aussagen wie die unten geben in der Regel kaum einen Einblick in das "Verhalten von Frauen", sondern geben stattdessen viel über das Frauenbild des Gegenübers ab.
Meiner Erfahrung nach kommt das meist von Männern die mit ihrer Dating Erfahrung unzufrieden sind(das heißt nicht zwangsläufig erfolglos). Die Schuld wird dann meist bei den Frauen gesucht, die entweder angeblich viel zu wählerisch bzw. oberflächlich sind oder bei dem angeblich irrationalen Verlangen Karriere zu machen.

Ich will auf die Punkte gar nicht genau eingehen. Genau hier gehen solche Diskussionen eigentlich nicht weiter. Ich könnte jetzt schreiben dass meine Erfahrungen anders sind (stimmt auch) aber würde dich das wirklich überzeugen? Das einzige was ich dir mitgeben kann ist: hinterfrag dich mal selbst wie oft Menschen für gewöhnlich richtig liegen, wenn sie pauschale Aussagen über eine große Gruppe von Menschen machen.

Ich will dir nicht zu nahe treten. Bestimmt bist du eigentlich ein netter Kerl. Ich würde nur anregen mal darüber nachzudenken.

Nicht über das Frauenbild, sondern über mein Bild davon, wie Beziehungen funktionieren und wie eben nicht. Ich habe nichts frauenverachtendes geschrieben, an keiner Stelle. Aber Frauen sind eben Frauen und Männer eben Männer. Ich könnte dir berufsbedingt vom Gleichheits- und Genderwahn im öffentlichen Dienst stundenlange Vorträge halten, aber ändern wird all das auch nichts. Deswegen werden Frauen trotzdem noch Frauen bleiben und Männer immer noch Männer und jeder hat eben seine biologische Funktion. Und ich bin der festen Überzeugung, dass man Dinge, die der Mensch über jahrtausende von selbst entwickelt hat, nicht innerhalb von 10 Jahren auf links drehen kann, selbst wenn man wollte.

Ich hab auch nicht behauptet, dass Frauen zuhause hinterm Herd stehen sollten, das wollte ich für mich selbst auch nicht. Und am Ende kann jeder machen, was er will. Ich glaube nur, dass viele Leute - gerade in den Themen Emanzipation und moderne Familie - letztlich nur nachplappern, was der mainstream ihnen heute vorgibt. Weil jeder, der sagt, dass er eine klassische Familie mit klassischen Rollen haben will (egal ob Mann oder Frau), heute sofort in die Ecke der Altbackenen und Ewiggestrigen gestellt wird. Ohne mal darüber nachzudenken, wo eigentlich die eigenen Bedürfnisse sind. Nicht vergessen, es gibt viele effiziente und ineffiziente Rollenverteilungen innerhalb der Familie. Aber eine der effizientesten ist immer noch die klassische. Unabhängig davon, ob man das nun selbst will oder nicht.

Und bevor du wieder irgendwas persönliches dazu rausfeuerst: es ist mir egal, wer das gut oder schlecht findet und am Ende ist es mir auch egal, was du persönlich über mich denkst. Ich würde nur an der Stelle anregen, dass man seine Energie an den Fronten einsetzt, wo sie auch was bewirkt. Es gibt viele Bereiche, in denen viel zu tun ist (z. B. Prävention von häuslicher Gewalt, etc.). Allgemeingültige Richtlinien, wie zwischenmenschliche Beziehungen auszusehen haben inkl. des damit einhergehenden moralischen Imperialismus zählen aber für mich nicht dazu.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 23.01.2023:

Was der Kerl beruflich macht, interessiert doch heutzutage auch keine Frau mehr sonderlich; selbst diejenigen Mädels nicht, die in ihren 30ern sind. Da ist es nur entscheidend, wie groß du bist und insbesondere wie viele Länder Asiens du schon bereist hast. Spiegelt zumindest meine Tinder-Erfahrung und diejenige einiger männlicher Freunde in München wider.

Das hat der Kollege absichtlich etwas überspitzt formuliert.

Grundsätzlich wollen Männer aber eine Frau als Partner und keinen zweiten Mann.

Berufliche Ambition ist auch so ein Thema. Über die letzten 3 Jahrzehnte wurden die Frauen in die Arbeitswelt mit dem Versprechen der Selbstverwirklichung gelockt. Dabei machen auch 99% der Frauen keine wirkliche Karriere und Selbstverwirklichung gibts auch nicht. Das frustriert natürlich. Ich kenne viele Kolleginnen, die mit Anfang/Mitte 30 deshalb am liebsten sofort ein Kind haben wollen und damit raus aus der betrieblichen Tretmühle.

Ja, nach dem Studium am Beginn des Berufslebens ist alles super fancy und man gibt gerne Vollgas, aber das Berufsleben ist ein Marathon und kein Sprint. Nach spätestens 10 Jahren wird umpriorisiert. Da ändern Frauen auch ihre Partnerwahl. Weg vom Abenteurer, hin zum Biedermeier. Weils nicht so stressig und Verlässlichkeit doch ganz in Ordnung ist.

Schau dir einfach mal an wie ein weiblicher Freundeskreis über Dates redet und wie es umgekehrt ist. Männer sind viel anspruchsloser im Vergleich zu Frauen.
Bei Frauen ist die erste Frage so gut wie immer "Und, was macht er?".

Das würdest du bei Männern nie zu Beginn hören, weil es für Männer ziemlich unwichtig ist.

Falls du dich fragst warum du Single bist. Dein Post gibt mir hier eine relativ gute Vorstellung.

Ich bin groß und war in 9 asiatischen Ländern, dann gehe ich zuversichtlich in die Zukunft

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Ich bin selbst seit Jahren verheiratet und Familienvater. Ich war allerdings auch in der Situation von manchen Postern.

Mit ein paar Glaubenssätzen will ich hier aufräumen:

1.) Frauen wollen keinen Versorger (gutverdienenden Mann)?

Aber klar, gerne können Frauen Karriere machen (inklusive Überstunden, Arbeitsstress usw.), während wir Männer zuhause auf der Couch liegen. Ich halte euch nicht davon ab. :-)

Spaß beiseite: Die Realität in meiner EFH-Siedlung sieht so aus, dass dort (obwohl fast nur Akademikerfamilien leben) KEINE Mutter Vollzeit arbeitet oder sie den Haupterwerb hat. Keine einzige!

Ganz im Gegenteil, da wird eher vom stressigen Leben in Teilzeit geredet und wie anstrengend das alles ist. Manche Mutter bleibt sogar mehrere Jahre ganz zu Hause. Und wer versorgt denn in dieser Zeit die Familie finanziell? Kleiner Tipp, der Herrgott ist es nicht.

Klar darf der Mann sehr gut verdienen, damit eine schöne Immobilie und ein finanziell angenehmes Leben ermöglicht wird. Ich kenne jedenfalls keine Frau, die etwas gegen ein Luxusleben einzuwenden hat. Wobei heutzutage es schlichtweg schon um die Tatsache geht, ob sich die Familie eine Immobilie leisten kann (siehe wiwi-treff Immobilien).

Daher ist die Aussage einfach nur ein medialer Mythos, der gerne von morgens bis abends gepredigt wird, die Realität sieht genau anders aus.

2.) Alle Frauen stehen auf ..., wollen ...

Ich habe schon echt sehr unterschiedliche Frauen getroffen. Da gab es die Punkerin, die Proll-Tante, eine 35jährige Frau, die sich wie eine 60 jährige gekleidet hat (alter Köstumstil) usw. aber es gibt auch viele normale Frauen.

Diese studieren, gehen dnach arbeiten, machen das übliche (Hobbies, Freunde treffen usw.) und wollen ebenso einen normalen Mann kennenlernen. Kein Indiana Jones oder Mr. Batman, einfach ganz normal. Und da sie auch nicht immer wie ein Topmodel vor einem Shooting aussehen, muss der Mann auch nicht so aussehen.

Es muss eben nur ein gewisse Anziehung vorhanden sein und der Mann muss sein Interesse an der Frau zeigen und darf auch gerne Charme und Witz versprühen.

Geht einfach selbstbewusst ran und lasst euch nicht unterkriegen. Denkt immer daran, auch Frauen haben es nicht leicht. Kleine Anektode aus dem Fitnessstudio:

Dort hat eine Frau ein Jahr lang ein Personaltraining gemacht. Der Grund: Sie war einfach zu dick und keiner, wirklich kein Mann wollte mit ihr eine Beziehung haben. Was glaubt ihr, wie frustriert und verzweifelt diese Frau war?

Also nicht vergessen auf jeden frustrierten Single-Mann kommt mindestens eine frustrierte Single-Frau.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

[...] Nicht vergessen, es gibt viele effiziente und ineffiziente Rollenverteilungen innerhalb der Familie. Aber eine der effizientesten ist immer noch die klassische. Unabhängig davon, ob man das nun selbst will oder nicht.

Zu dem Kommentar muss ich dir widersprechen.

Klassische Rollenverteilung bedeutet

  • Mann arbeitet Vollzeit gegen Bezahlung
  • Frau bleibt zuhause und kümmert sich um Haushalt und Kinder

Das war effizient, als der durchschnittliche Mann einen körperlich anstrengenden 10-12h Job in der Fabrik oder im Bergwerk hatte am Anfang der Industrialisierung und beim Nachhausekommen total erschöpft war.
Zu der Zeit gab es außerdem keine Verhütung, was bedeutet dass die Frau zwischen 20 und 40 durchgehend schwanger war und viele kleine Kinder im Haus ware.
Außerdem musste die Hausarbeit zum größten Teil von Hand erledigt werden (z.B. Wäsche waschen war wöchentlich 1x die Regel und hat auch die Frau einen ganzen Tag in Anspruch genommen, allein das kochen für so viele Personen 2-3x täglich frisst schon den halben Tag in der Küche auf).

Heute hat der durchschnittliche Mann einen 35-40h Bürojob mit 2-3 Tagen Homeoffice.
Frauen können verhüten und werden nur noch gewollt mit 1,x Kindern schwanger im Leben.
Haushalt wird zeitsparend von elektrischen Geräten erledigt (Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner, Mikrowelle, Kühlschrank, Kaffeemaschine, Küchenmaschine, Mixer, Saugroboter ist Standard).

Wenn die Frau daheim bleibt, Haushalt macht und auf 1-2 Kinder Vollzeit aufpasst, ist das nicht effizient. Die Frau hätte dann einfach nur viel Freizeit.
Und der Mann darf mit seinen 70k brutto die Familie versorgen und hat nach dem Job einiges an Freizeit. Das ist für beide ganz nett, aber eher Luxus als effizient.

Effizienter ist heute, dass beide Arbeiten. Gleichberechtigung ist eine natürliche Folge des Lebens, das wir führen. Hat für mich wenig mit Ideologie zu tun.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Dating in Deutschland ist mehr oder weniger tot. Die Ansprüche sind absurd und wie manche Frau heute drauf ist, ist auch nicht mehr normal. Einfache Lösung für mich: ich bin und bleibe Single und lebe mein Leben.

Sorry, aber das ist Cope. Eines Tages wird das sich rächen und dann wirst du bedürftig AF sein.

Bitte spreche deutsch oder erkläre deine Begriffe Cope und AF. Und nein, rächen wird sich das bei mir nicht. Ganz sicher nicht.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

Bitte spreche deutsch oder erkläre deine Begriffe Cope und AF. Und nein, rächen wird sich das bei mir nicht. Ganz sicher nicht.

Ohne dass ich als nächster Gesprächsteilnehmer etwas von "COPE" und "AF" verstehe, muss dir doch klar sein, dass du allerspätestens mit 70/80 Jahren alleine vor dich hin siechst... Meine Großmutter beispielsweise (zugegebenermaßen Stichprobe n=1) hatte die letzten 20 Jahre ihres Lebens ausschließlich ihre Kinder und Enkel um sich, da sie 90 Jahre alt geworden ist...

Wie stellst du dir diesen Lebensabschnitt für dich vor? Netflix und herumlungern?

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

[...] Nicht vergessen, es gibt viele effiziente und ineffiziente Rollenverteilungen innerhalb der Familie. Aber eine der effizientesten ist immer noch die klassische. Unabhängig davon, ob man das nun selbst will oder nicht.

Zu dem Kommentar muss ich dir widersprechen.

Klassische Rollenverteilung bedeutet

  • Mann arbeitet Vollzeit gegen Bezahlung
  • Frau bleibt zuhause und kümmert sich um Haushalt und Kinder

Das war effizient, als der durchschnittliche Mann einen körperlich anstrengenden 10-12h Job in der Fabrik oder im Bergwerk hatte am Anfang der Industrialisierung und beim Nachhausekommen total erschöpft war.
Zu der Zeit gab es außerdem keine Verhütung, was bedeutet dass die Frau zwischen 20 und 40 durchgehend schwanger war und viele kleine Kinder im Haus ware.
Außerdem musste die Hausarbeit zum größten Teil von Hand erledigt werden (z.B. Wäsche waschen war wöchentlich 1x die Regel und hat auch die Frau einen ganzen Tag in Anspruch genommen, allein das kochen für so viele Personen 2-3x täglich frisst schon den halben Tag in der Küche auf).

Heute hat der durchschnittliche Mann einen 35-40h Bürojob mit 2-3 Tagen Homeoffice.
Frauen können verhüten und werden nur noch gewollt mit 1,x Kindern schwanger im Leben.
Haushalt wird zeitsparend von elektrischen Geräten erledigt (Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner, Mikrowelle, Kühlschrank, Kaffeemaschine, Küchenmaschine, Mixer, Saugroboter ist Standard).

Wenn die Frau daheim bleibt, Haushalt macht und auf 1-2 Kinder Vollzeit aufpasst, ist das nicht effizient. Die Frau hätte dann einfach nur viel Freizeit.
Und der Mann darf mit seinen 70k brutto die Familie versorgen und hat nach dem Job einiges an Freizeit. Das ist für beide ganz nett, aber eher Luxus als effizient.

Effizienter ist heute, dass beide Arbeiten. Gleichberechtigung ist eine natürliche Folge des Lebens, das wir führen. Hat für mich wenig mit Ideologie zu tun.

Der Beitrag hat eigentlich einen eigenen Thread verdient!

Dein gezeichnetes Bild mit Bürojob und Home Office geht aber auch stark von der Wiwi-Bubble aus. Es gibt genauso viele Väter, die Handwerker und auf Montage sind. Die große Frage ist doch eher, welche Modelle effizient sind und wie man diese politisch unterstützt durch (Nicht-)Besteuerung oder Transferleistungen. Da sehe ich derzeit keine Partei, die deine klugen Denkansätze aufgreift und für sich weiterdenkt. Im Gegenteil haben wir die typischen Klientel-Gedanken bei den Grünen (kein Ehegattensplitting, überall Quoten, Familie egal) oder der AfD (Deutsche müssen viele Babys machen, um sich zu schützen) als Extrempunkte.

In die Richtung weiterzudenken wäre mal interessant.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

Dating in Deutschland ist mehr oder weniger tot. Die Ansprüche sind absurd und wie manche Frau heute drauf ist, ist auch nicht mehr normal. Einfache Lösung für mich: ich bin und bleibe Single und lebe mein Leben.

Sorry, aber das ist Cope. Eines Tages wird das sich rächen und dann wirst du bedürftig AF sein.

Bitte spreche deutsch oder erkläre deine Begriffe Cope und AF. Und nein, rächen wird sich das bei mir nicht. Ganz sicher nicht.

Wenn du nicht in der Lage bist, Sachen zu googeln, die du nicht verstehst, dann überrascht das mich nicht, dass du dich vom Datingmarkt ausgecheckt hast.

Du hast einfach so aufgegeben und rechtfertigst dein eigenes Versagen. Und du bleibst in deiner Komfortzone und betäubst du dich selbst mit Selbstentwicklung. So wichtig das ist, irgendwann wirst du feststellen, dass dein Leben nicht komplett sein wird. Spätestens dann, wenn deine Freunde verheiratet sein werden.

Sobald eine Frau in deinem Leben auftaucht, die dir wirklich gefällt, wirst du anders denken. Aber dann wirst du feststellen, dass du nicht in der Lage bist, sie zu verführen, weil sie deine eigene Wahl wäre und weil andere Männer mittendrin sind und mehr Erfahrung haben als du.

Schaffe einen Überfluss an weiblichen Optionen. Es muss nicht unbedingt in der Form von Beziehungen sein. Und du musst nicht in 2 Wochen heiraten. Aber vernachlässige dein Dating-Leben nicht. Du verzichtest auf einen schönen Bonus im Leben.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Also, zu veranschaulichen, Night Game und Day Game sind die einzigen Möglichkeiten, um neuen Frauen kennenzulernen. Online Dating ist nur für Frauen, Chads, und Leute, die 1.000€ für Tinder-Bilder ausgeben

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Ausnahmen bestätigen die Regel und ich habe nicht behauptet es wäre völlig unwichtig.
Aber es ist für den Großteil der Männer nicht in den Top Prioritäten bei Frauen.

Frauen betreiben im Durchschnitt Hypergamie und Männer nicht, deswegen gibt es auch immer mehr Singles.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Natürlich ist es für mich als Mann elementar wichtig, was die Frau macht. Ich habe zwar keine Vorurteile, aber ob meine Freundin einen Akademikerjob, einen systemrelevanten Job macht oder Reinigungsfachkraft ist, ist für mich sehr wohl wichtig.

Ich habe bisher zwei meiner Freundinnen auf Tinder kennengelernt. Mit jeweils einem Jahr Vorlauf. Hat den Hintergrund, dass vllt 1% der Frauen auf Tinder tatsächlich einen Partner sucht und 99% eher ihr Ego pushen will.

Selbst wenn anständige Frauen auf Tinder sind, haben sie doch spätestens nach zwei Tagen erkannt, dass sie über die Plattform ihr Ego pushen können. Eine Frau bekommt bei jedem Wish ein Match. Da wirds ziemlich schnell langweilig, am Tag mit 20+ Männern zu chatten. Und von den Männern sind noch 60% notgeil und die restlichen 35% bedürftig.

Wenn du also nicht das Zeitfenster erwischt, in dem sich die Frau frisch anmeldet, sie mit ernstem Interesse auf der Plattform ist und sie zu dem Zeitpunkt matched, ist schon alles verloren.

Bin mittlerweile seit 2,5 Jahren mit meiner Freundin zusammen, wir wohnen zusammen und so wie es aussieht bleiben wir auch für den Rest des Lebens zusammen.

Zu sagen, dass Onlinedating tot ist halte ich für falsch. Allerdings braucht man Geduld und sollte keinerlei Erwartungen haben.

Für alle Interessenten des Onlinedatings kann ich Bumble empfehlen. Hier muss tatsächlich die Frau den ersten Schritt machen. Gefühlsmäßig tummeln sich hier "normale" Frauen, die tatsächlich Interesse haben, jemanden Kennenzulernen. Auch hier kommt es natürlich auf den Zeitpunkt an und man sollte nicht zum Zuge kommen, wenn die Frau bereits gesättigt ist.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

[...] Nicht vergessen, es gibt viele effiziente und ineffiziente Rollenverteilungen innerhalb der Familie. Aber eine der effizientesten ist immer noch die klassische. Unabhängig davon, ob man das nun selbst will oder nicht.

Zu dem Kommentar muss ich dir widersprechen.

Klassische Rollenverteilung bedeutet

  • Mann arbeitet Vollzeit gegen Bezahlung
  • Frau bleibt zuhause und kümmert sich um Haushalt und Kinder

Das war effizient, als der durchschnittliche Mann einen körperlich anstrengenden 10-12h Job in der Fabrik oder im Bergwerk hatte am Anfang der Industrialisierung und beim Nachhausekommen total erschöpft war.
Zu der Zeit gab es außerdem keine Verhütung, was bedeutet dass die Frau zwischen 20 und 40 durchgehend schwanger war und viele kleine Kinder im Haus ware.
Außerdem musste die Hausarbeit zum größten Teil von Hand erledigt werden (z.B. Wäsche waschen war wöchentlich 1x die Regel und hat auch die Frau einen ganzen Tag in Anspruch genommen, allein das kochen für so viele Personen 2-3x täglich frisst schon den halben Tag in der Küche auf).

Heute hat der durchschnittliche Mann einen 35-40h Bürojob mit 2-3 Tagen Homeoffice.
Frauen können verhüten und werden nur noch gewollt mit 1,x Kindern schwanger im Leben.
Haushalt wird zeitsparend von elektrischen Geräten erledigt (Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner, Mikrowelle, Kühlschrank, Kaffeemaschine, Küchenmaschine, Mixer, Saugroboter ist Standard).

Wenn die Frau daheim bleibt, Haushalt macht und auf 1-2 Kinder Vollzeit aufpasst, ist das nicht effizient. Die Frau hätte dann einfach nur viel Freizeit.
Und der Mann darf mit seinen 70k brutto die Familie versorgen und hat nach dem Job einiges an Freizeit. Das ist für beide ganz nett, aber eher Luxus als effizient.

Effizienter ist heute, dass beide Arbeiten. Gleichberechtigung ist eine natürliche Folge des Lebens, das wir führen. Hat für mich wenig mit Ideologie zu tun.

Das hängt vom Job ab. Für dein Beispiel mag das so zutreffen, für die Führungskraft, die für 250k weit mehr als 40h die Woche arbeitet, mit einer Ehefrau und drei Kindern, tut es das sicher nicht. Abgesehen davon, dass diese Personen genauso erschöpft sind, wenn sie abends nach Hause kommen, als hätten sie im Kohlenpott geschuftet.

Und es hat für mich schonmal überhaupt nichts mit Gleichberechtigung zu tun, wenn ein Paar eine klassische Rollenverteilung wählt. Die Gleichberechtigung fängt im Kopf an. Ich kann auch in einer klassischen Beziehung die Leistung von Frau und Mann gleichermaßen wertschätzen, genauso kann ich in einer modernen Beziehung meine Frau trotzdem kleinhalten. Das sagt einfach nichts aus. Aber diese Denke ist den meisten eben fremd, weil Frau = zuhause = altbacken = unterworfen = unmodern.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

[...] Nicht vergessen, es gibt viele effiziente und ineffiziente Rollenverteilungen innerhalb der Familie. Aber eine der effizientesten ist immer noch die klassische. Unabhängig davon, ob man das nun selbst will oder nicht.

Zu dem Kommentar muss ich dir widersprechen.

Klassische Rollenverteilung bedeutet

  • Mann arbeitet Vollzeit gegen Bezahlung
  • Frau bleibt zuhause und kümmert sich um Haushalt und Kinder

Das war effizient, als der durchschnittliche Mann einen körperlich anstrengenden 10-12h Job in der Fabrik oder im Bergwerk hatte am Anfang der Industrialisierung und beim Nachhausekommen total erschöpft war.
Zu der Zeit gab es außerdem keine Verhütung, was bedeutet dass die Frau zwischen 20 und 40 durchgehend schwanger war und viele kleine Kinder im Haus ware.
Außerdem musste die Hausarbeit zum größten Teil von Hand erledigt werden (z.B. Wäsche waschen war wöchentlich 1x die Regel und hat auch die Frau einen ganzen Tag in Anspruch genommen, allein das kochen für so viele Personen 2-3x täglich frisst schon den halben Tag in der Küche auf).

Heute hat der durchschnittliche Mann einen 35-40h Bürojob mit 2-3 Tagen Homeoffice.
Frauen können verhüten und werden nur noch gewollt mit 1,x Kindern schwanger im Leben.
Haushalt wird zeitsparend von elektrischen Geräten erledigt (Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner, Mikrowelle, Kühlschrank, Kaffeemaschine, Küchenmaschine, Mixer, Saugroboter ist Standard).

Wenn die Frau daheim bleibt, Haushalt macht und auf 1-2 Kinder Vollzeit aufpasst, ist das nicht effizient. Die Frau hätte dann einfach nur viel Freizeit.
Und der Mann darf mit seinen 70k brutto die Familie versorgen und hat nach dem Job einiges an Freizeit. Das ist für beide ganz nett, aber eher Luxus als effizient.

Effizienter ist heute, dass beide Arbeiten. Gleichberechtigung ist eine natürliche Folge des Lebens, das wir führen. Hat für mich wenig mit Ideologie zu tun.

Das sehe ich, zumindest zum Teil, anders. Deine Logik geht auf, wenn beide "nur" einen normalen Sachbearbeiter Job anstreben, der noch zulässt, sich neben dem Job um Haushalt etc. zu kümmern.

Hat jetzt jedoch ein Partner das Potenzial echte Karriere zu machen, schaut das wieder anders aus. Nehmen wir an die Frau arbeitet vollzeit & hat die Möglichkeit Abteilungsleiterin zu werden. Bedeutet statt 40h Woche 55h aber auch statt 75k € als Sachbearbeiterin, 200k € als Führungskraft. D.h. sie steigert ihr Gehalt überproportional zur Arbeitszeit, sprich erhöht ihren Stundenlohn. Allerdings schafft sie das eben nur, weil sie sich kognitiv und zeitlich voll auf ihren Job fokussieren kann, da sie weiß, dass ihr Mann sich gut um die Kinder kümmert und sie abends ein warmes Essen auf dem Tisch hat. Würden dagegen beide als Sachbearbeiter arbeiten, würde das Paar in Summe signifikant mehr arbeiten (2x40h vs. 1x 55h), weniger oder nur gleich viel verdienen (2x 75k€ vs 1x 200k€).

Damit hätten sie einen wesentlich schlechteren Stundenlohn, was für mich das Hauptkriterium für "effizienz" ist. Ist jetzt natürlich ein konstruierter Fall, zeigt aber glaube ich doch die Knackpunkte ganz gut auf.

Am Ende muss das jeder für sich wissen. Allerding von einer Ideologie ("Frau bleibt zu Hause") zur anderen zu springen, muss auch nicht immer die Ideallösung sein. Diesen Dauerstress (Wer holt die Kinder, abends um 22:00 noch in den Supermarkt rennen, den halben Samstag erstmal Haushalt und Wäsche machen) hat man (wenn sich jeder tatsächlich auf seine Rolle fokussiert) beim klassischen Modell eben nicht, was womöglich doch zu einer harmonischeren Familienzeit führt, da man die freie Zeit, die man füreinander hat, tatsächlich für gemeinsame Quality Time verwenden kann.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

[...] Nicht vergessen, es gibt viele effiziente und ineffiziente Rollenverteilungen innerhalb der Familie. Aber eine der effizientesten ist immer noch die klassische. Unabhängig davon, ob man das nun selbst will oder nicht.

Zu dem Kommentar muss ich dir widersprechen.

Klassische Rollenverteilung bedeutet

  • Mann arbeitet Vollzeit gegen Bezahlung
  • Frau bleibt zuhause und kümmert sich um Haushalt und Kinder

Das war effizient, als der durchschnittliche Mann einen körperlich anstrengenden 10-12h Job in der Fabrik oder im Bergwerk hatte am Anfang der Industrialisierung und beim Nachhausekommen total erschöpft war.
Zu der Zeit gab es außerdem keine Verhütung, was bedeutet dass die Frau zwischen 20 und 40 durchgehend schwanger war und viele kleine Kinder im Haus ware.
Außerdem musste die Hausarbeit zum größten Teil von Hand erledigt werden (z.B. Wäsche waschen war wöchentlich 1x die Regel und hat auch die Frau einen ganzen Tag in Anspruch genommen, allein das kochen für so viele Personen 2-3x täglich frisst schon den halben Tag in der Küche auf).

Heute hat der durchschnittliche Mann einen 35-40h Bürojob mit 2-3 Tagen Homeoffice.
Frauen können verhüten und werden nur noch gewollt mit 1,x Kindern schwanger im Leben.
Haushalt wird zeitsparend von elektrischen Geräten erledigt (Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner, Mikrowelle, Kühlschrank, Kaffeemaschine, Küchenmaschine, Mixer, Saugroboter ist Standard).

Wenn die Frau daheim bleibt, Haushalt macht und auf 1-2 Kinder Vollzeit aufpasst, ist das nicht effizient. Die Frau hätte dann einfach nur viel Freizeit.
Und der Mann darf mit seinen 70k brutto die Familie versorgen und hat nach dem Job einiges an Freizeit. Das ist für beide ganz nett, aber eher Luxus als effizient.

Effizienter ist heute, dass beide Arbeiten. Gleichberechtigung ist eine natürliche Folge des Lebens, das wir führen. Hat für mich wenig mit Ideologie zu tun.

Das sehe ich, zumindest zum Teil, anders. Deine Logik geht auf, wenn beide "nur" einen normalen Sachbearbeiter Job anstreben, der noch zulässt, sich neben dem Job um Haushalt etc. zu kümmern.

Hat jetzt jedoch ein Partner das Potenzial echte Karriere zu machen, schaut das wieder anders aus. Nehmen wir an die Frau arbeitet vollzeit & hat die Möglichkeit Abteilungsleiterin zu werden. Bedeutet statt 40h Woche 55h aber auch statt 75k € als Sachbearbeiterin, 200k € als Führungskraft. D.h. sie steigert ihr Gehalt überproportional zur Arbeitszeit, sprich erhöht ihren Stundenlohn. Allerdings schafft sie das eben nur, weil sie sich kognitiv und zeitlich voll auf ihren Job fokussieren kann, da sie weiß, dass ihr Mann sich gut um die Kinder kümmert und sie abends ein warmes Essen auf dem Tisch hat. Würden dagegen beide als Sachbearbeiter arbeiten, würde das Paar in Summe signifikant mehr arbeiten (2x40h vs. 1x 55h), weniger oder nur gleich viel verdienen (2x 75k€ vs 1x 200k€).

Damit hätten sie einen wesentlich schlechteren Stundenlohn, was für mich das Hauptkriterium für "effizienz" ist. Ist jetzt natürlich ein konstruierter Fall, zeigt aber glaube ich doch die Knackpunkte ganz gut auf.

Am Ende muss das jeder für sich wissen. Allerding von einer Ideologie ("Frau bleibt zu Hause") zur anderen zu springen, muss auch nicht immer die Ideallösung sein. Diesen Dauerstress (Wer holt die Kinder, abends um 22:00 noch in den Supermarkt rennen, den halben Samstag erstmal Haushalt und Wäsche machen) hat man (wenn sich jeder tatsächlich auf seine Rolle fokussiert) beim klassischen Modell eben nicht, was womöglich doch zu einer harmonischeren Familienzeit führt, da man die freie Zeit, die man füreinander hat, tatsächlich für gemeinsame Quality Time verwenden kann.

Absolute Zustimmung!!
Oder 2x AL = 400k und dafür tägliche Haushälterin/Babysitter/Au-Pair.
Somit auch noch Quality time, da alles zum Thema Haushalt/Orga outgesourced ist.
Muss man aber mögen wenn man sein/e Kind/er so wenig sieht.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

Ich will ganz ehrlich sein. Ich habe selbst ein bisschen mit mir gehardert ob ich auf den Beitrag antworten soll. Eigentlich fand ich den Gedanken gut, einfach den unteren Kommentar zu dropen und mich dann aus der Diskussion zu verabschieden. Wahrscheinlich bringt es auch nichts.

Aussagen wie die unten geben in der Regel kaum einen Einblick in das "Verhalten von Frauen", sondern geben stattdessen viel über das Frauenbild des Gegenübers ab.
Meiner Erfahrung nach kommt das meist von Männern die mit ihrer Dating Erfahrung unzufrieden sind(das heißt nicht zwangsläufig erfolglos). Die Schuld wird dann meist bei den Frauen gesucht, die entweder angeblich viel zu wählerisch bzw. oberflächlich sind oder bei dem angeblich irrationalen Verlangen Karriere zu machen.

Ich will auf die Punkte gar nicht genau eingehen. Genau hier gehen solche Diskussionen eigentlich nicht weiter. Ich könnte jetzt schreiben dass meine Erfahrungen anders sind (stimmt auch) aber würde dich das wirklich überzeugen? Das einzige was ich dir mitgeben kann ist: hinterfrag dich mal selbst wie oft Menschen für gewöhnlich richtig liegen, wenn sie pauschale Aussagen über eine große Gruppe von Menschen machen.

Ich will dir nicht zu nahe treten. Bestimmt bist du eigentlich ein netter Kerl. Ich würde nur anregen mal darüber nachzudenken.

Nicht über das Frauenbild, sondern über mein Bild davon, wie Beziehungen funktionieren und wie eben nicht. Ich habe nichts frauenverachtendes geschrieben, an keiner Stelle. Aber Frauen sind eben Frauen und Männer eben Männer. Ich könnte dir berufsbedingt vom Gleichheits- und Genderwahn im öffentlichen Dienst stundenlange Vorträge halten, aber ändern wird all das auch nichts. Deswegen werden Frauen trotzdem noch Frauen bleiben und Männer immer noch Männer und jeder hat eben seine biologische Funktion. Und ich bin der festen Überzeugung, dass man Dinge, die der Mensch über jahrtausende von selbst entwickelt hat, nicht innerhalb von 10 Jahren auf links drehen kann, selbst wenn man wollte.

Ich hab auch nicht behauptet, dass Frauen zuhause hinterm Herd stehen sollten, das wollte ich für mich selbst auch nicht. Und am Ende kann jeder machen, was er will. Ich glaube nur, dass viele Leute - gerade in den Themen Emanzipation und moderne Familie - letztlich nur nachplappern, was der mainstream ihnen heute vorgibt. Weil jeder, der sagt, dass er eine klassische Familie mit klassischen Rollen haben will (egal ob Mann oder Frau), heute sofort in die Ecke der Altbackenen und Ewiggestrigen gestellt wird. Ohne mal darüber nachzudenken, wo eigentlich die eigenen Bedürfnisse sind. Nicht vergessen, es gibt viele effiziente und ineffiziente Rollenverteilungen innerhalb der Familie. Aber eine der effizientesten ist immer noch die klassische. Unabhängig davon, ob man das nun selbst will oder nicht.

Und bevor du wieder irgendwas persönliches dazu rausfeuerst: es ist mir egal, wer das gut oder schlecht findet und am Ende ist es mir auch egal, was du persönlich über mich denkst. Ich würde nur an der Stelle anregen, dass man seine Energie an den Fronten einsetzt, wo sie auch was bewirkt. Es gibt viele Bereiche, in denen viel zu tun ist (z. B. Prävention von häuslicher Gewalt, etc.). Allgemeingültige Richtlinien, wie zwischenmenschliche Beziehungen auszusehen haben inkl. des damit einhergehenden moralischen Imperialismus zählen aber für mich nicht dazu.

Ich sag ja, ich wusste es eigentlich besser...
Du schreibst nur relativ wenig über dein Bild von einer Beziehung und dafür relativ viel über das Verhalten emanzipierter Frauen.

Du schreibst "Männer sind Männer" und "Frauen sind Frauen", dann schreibst du noch irgendwas mit Biologie(?) und angeblicher Jahrtausender lange andauernden Entwickelung. Du schreibst zwar das du "nicht willst das Frauen nur am Herd stehen sollen", gehst dann aber sofort wieder auf die klassische Rollenverteilung ein und lobst sie als effizient.
Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, das es dir um die Klassische Rollenverteilung geht.

Erstmal zu Biologie und einer angeblich Jahrtausende andauernden Prägung. Ist ein schwieriges Argument. Der Mensch hat auch Jahrhunderte lang in Höhlen gewohnt, das heißt ja nicht automatisch das ich dringend in eine Höhle ziehen muss. Natürlich gibt es Bedürfnisse die wir nicht ignorieren können, wir müssen z.b. trinken aber ob das wirklich hier der Fall ist will ich doch stark anzweifeln. Ist aber zugegebenermaßen nicht mein Fachgebiet.

Ob die klassische Rollenverteilung jetzt sehr effizient ist weiß ich auch nicht. Ich verstehe nicht warum es ineffizient sein soll, wenn der Mann 100% zuhause bleibt und die Frau arbeitet. Gut bei 50 zu 50 kann man vielleicht mit der Fahrtzeit zur Arbeit argumentieren, grundsätzlich sehe ich hier aber auch keinen großen Effekt.

Wie kommst du darauf das Emanzipation ein Trend ist und was meinst du eigentlich damit? Ich würde mal behaupten es geht vielen Frauen primär erstmal nicht um die große Karriere bei der Arbeit sondern darum ihren Lebensunterhalt zu bestreiten. Ist bei Männern auch so. Keine Ahnung was du hier meinst. Willst du das Frauen keine Ausbildung/Studium machen, sondern direkt nach der Schule heiraten, geht es darum das der Beruf nur eine Art Übergang zur Familie sein soll oder sollte Frauen nach der Familiengründung ihren Job kündigen?
Ich will dir nichts unterstellen, ich stehe ehrlich auf dem Schlauch, was hier deiner Ansicht nach das richtige Verhalten ist.

Ja ich weiß ich war relativ persönlich. Ich kann schon verstehen warum du oft in eine gewisse Ecke gestellt wirst. Meiner Ansicht nach versuchst du deine Meinung als Fakten zu präsentieren, wenn du deine "Begründungen" weglassen würdest, könnte ich mit deiner Aussage eigentlich viel besser leben. Ich habe nix gegen die klassische Rollenverteilung.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Wir leben in einer Welt, wo 8 Frauen von 10 nur mit den besten 2 Männern interagieren und flirten und Se* haben. Allerdings, wenn 8 Frauen von den 2 Männern eine Partnerschaft anstreben und nur Se* bekommen, 6 Frauen werden alleine sein.

Deswegen überlege ich mir, Steroide zu nehmen.

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

Ausnahmen bestätigen die Regel und ich habe nicht behauptet es wäre völlig unwichtig.
Aber es ist für den Großteil der Männer nicht in den Top Prioritäten bei Frauen.

Frauen betreiben im Durchschnitt Hypergamie und Männer nicht, deswegen gibt es auch immer mehr Singles.

WiWi Gast schrieb am 24.01.2023:

Natürlich ist es für mich als Mann elementar wichtig, was die Frau macht. Ich habe zwar keine Vorurteile, aber ob meine Freundin einen Akademikerjob, einen systemrelevanten Job macht oder Reinigungsfachkraft ist, ist für mich sehr wohl wichtig.

Ich habe bisher zwei meiner Freundinnen auf Tinder kennengelernt. Mit jeweils einem Jahr Vorlauf. Hat den Hintergrund, dass vllt 1% der Frauen auf Tinder tatsächlich einen Partner sucht und 99% eher ihr Ego pushen will.

Selbst wenn anständige Frauen auf Tinder sind, haben sie doch spätestens nach zwei Tagen erkannt, dass sie über die Plattform ihr Ego pushen können. Eine Frau bekommt bei jedem Wish ein Match. Da wirds ziemlich schnell langweilig, am Tag mit 20+ Männern zu chatten. Und von den Männern sind noch 60% notgeil und die restlichen 35% bedürftig.

Wenn du also nicht das Zeitfenster erwischt, in dem sich die Frau frisch anmeldet, sie mit ernstem Interesse auf der Plattform ist und sie zu dem Zeitpunkt matched, ist schon alles verloren.

Bin mittlerweile seit 2,5 Jahren mit meiner Freundin zusammen, wir wohnen zusammen und so wie es aussieht bleiben wir auch für den Rest des Lebens zusammen.

Zu sagen, dass Onlinedating tot ist halte ich für falsch. Allerdings braucht man Geduld und sollte keinerlei Erwartungen haben.

Für alle Interessenten des Onlinedatings kann ich Bumble empfehlen. Hier muss tatsächlich die Frau den ersten Schritt machen. Gefühlsmäßig tummeln sich hier "normale" Frauen, die tatsächlich Interesse haben, jemanden Kennenzulernen. Auch hier kommt es natürlich auf den Zeitpunkt an und man sollte nicht zum Zuge kommen, wenn die Frau bereits gesättigt ist.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

Dating in Deutschland ist mehr oder weniger tot. Die Ansprüche sind absurd und wie manche Frau heute drauf ist, ist auch nicht mehr normal. Einfache Lösung für mich: ich bin und bleibe Single und lebe mein Leben.

Sorry, aber das ist Cope. Eines Tages wird das sich rächen und dann wirst du bedürftig AF sein.

Bitte spreche deutsch oder erkläre deine Begriffe Cope und AF. Und nein, rächen wird sich das bei mir nicht. Ganz sicher nicht.

Wenn du nicht in der Lage bist, Sachen zu googeln, die du nicht verstehst, dann überrascht das mich nicht, dass du dich vom Datingmarkt ausgecheckt hast.

Du hast einfach so aufgegeben und rechtfertigst dein eigenes Versagen. Und du bleibst in deiner Komfortzone und betäubst du dich selbst mit Selbstentwicklung. So wichtig das ist, irgendwann wirst du feststellen, dass dein Leben nicht komplett sein wird. Spätestens dann, wenn deine Freunde verheiratet sein werden.

Sobald eine Frau in deinem Leben auftaucht, die dir wirklich gefällt, wirst du anders denken. Aber dann wirst du feststellen, dass du nicht in der Lage bist, sie zu verführen, weil sie deine eigene Wahl wäre und weil andere Männer mittendrin sind und mehr Erfahrung haben als du.

Schaffe einen Überfluss an weiblichen Optionen. Es muss nicht unbedingt in der Form von Beziehungen sein. Und du musst nicht in 2 Wochen heiraten. Aber vernachlässige dein Dating-Leben nicht. Du verzichtest auf einen schönen Bonus im Leben.

Du solltest dich weniger mit Pickup Artists abgeben. Und weniger Dating Müll lesen. Zudem solltest du lernen, dass es Menschen gibt, die anders ticken als du. Ganz einfache Sache. Das hat im übrigen nichts mit aufgeben zu tun. Sondern in meinem Fall ganz konkret mit wollen. Ich hab da keine Lust zu. Du gehst einfach nur von dir aus.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

Bitte spreche deutsch oder erkläre deine Begriffe Cope und AF. Und nein, rächen wird sich das bei mir nicht. Ganz sicher nicht.

Ohne dass ich als nächster Gesprächsteilnehmer etwas von "COPE" und "AF" verstehe, muss dir doch klar sein, dass du allerspätestens mit 70/80 Jahren alleine vor dich hin siechst... Meine Großmutter beispielsweise (zugegebenermaßen Stichprobe n=1) hatte die letzten 20 Jahre ihres Lebens ausschließlich ihre Kinder und Enkel um sich, da sie 90 Jahre alt geworden ist...

Wie stellst du dir diesen Lebensabschnitt für dich vor? Netflix und herumlungern?

Ach schön, dann bin ich damit ja nicht allein.
Ich bin noch keine 30 und mache mir darüber ehrlich gesagt keine Gedanken. Wer weiß was dann ist? Ich bin viel draußen unterwegs und im Garten. Netflix nutze ich nicht, da ich Serien nicht mag.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

In solchen Situationen kann man natürlich auch einfach eine Haushaltshilfe beschäftigen, dann hat man trotz Karriere für beide noch Freizeit bzw. Zeit füreinander.

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

[...] Nicht vergessen, es gibt viele effiziente und ineffiziente Rollenverteilungen innerhalb der Familie. Aber eine der effizientesten ist immer noch die klassische. Unabhängig davon, ob man das nun selbst will oder nicht.

Zu dem Kommentar muss ich dir widersprechen.

Klassische Rollenverteilung bedeutet

  • Mann arbeitet Vollzeit gegen Bezahlung
  • Frau bleibt zuhause und kümmert sich um Haushalt und Kinder

Das war effizient, als der durchschnittliche Mann einen körperlich anstrengenden 10-12h Job in der Fabrik oder im Bergwerk hatte am Anfang der Industrialisierung und beim Nachhausekommen total erschöpft war.
Zu der Zeit gab es außerdem keine Verhütung, was bedeutet dass die Frau zwischen 20 und 40 durchgehend schwanger war und viele kleine Kinder im Haus ware.
Außerdem musste die Hausarbeit zum größten Teil von Hand erledigt werden (z.B. Wäsche waschen war wöchentlich 1x die Regel und hat auch die Frau einen ganzen Tag in Anspruch genommen, allein das kochen für so viele Personen 2-3x täglich frisst schon den halben Tag in der Küche auf).

Heute hat der durchschnittliche Mann einen 35-40h Bürojob mit 2-3 Tagen Homeoffice.
Frauen können verhüten und werden nur noch gewollt mit 1,x Kindern schwanger im Leben.
Haushalt wird zeitsparend von elektrischen Geräten erledigt (Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner, Mikrowelle, Kühlschrank, Kaffeemaschine, Küchenmaschine, Mixer, Saugroboter ist Standard).

Wenn die Frau daheim bleibt, Haushalt macht und auf 1-2 Kinder Vollzeit aufpasst, ist das nicht effizient. Die Frau hätte dann einfach nur viel Freizeit.
Und der Mann darf mit seinen 70k brutto die Familie versorgen und hat nach dem Job einiges an Freizeit. Das ist für beide ganz nett, aber eher Luxus als effizient.

Effizienter ist heute, dass beide Arbeiten. Gleichberechtigung ist eine natürliche Folge des Lebens, das wir führen. Hat für mich wenig mit Ideologie zu tun.

Das sehe ich, zumindest zum Teil, anders. Deine Logik geht auf, wenn beide "nur" einen normalen Sachbearbeiter Job anstreben, der noch zulässt, sich neben dem Job um Haushalt etc. zu kümmern.

Hat jetzt jedoch ein Partner das Potenzial echte Karriere zu machen, schaut das wieder anders aus. Nehmen wir an die Frau arbeitet vollzeit & hat die Möglichkeit Abteilungsleiterin zu werden. Bedeutet statt 40h Woche 55h aber auch statt 75k € als Sachbearbeiterin, 200k € als Führungskraft. D.h. sie steigert ihr Gehalt überproportional zur Arbeitszeit, sprich erhöht ihren Stundenlohn. Allerdings schafft sie das eben nur, weil sie sich kognitiv und zeitlich voll auf ihren Job fokussieren kann, da sie weiß, dass ihr Mann sich gut um die Kinder kümmert und sie abends ein warmes Essen auf dem Tisch hat. Würden dagegen beide als Sachbearbeiter arbeiten, würde das Paar in Summe signifikant mehr arbeiten (2x40h vs. 1x 55h), weniger oder nur gleich viel verdienen (2x 75k€ vs 1x 200k€).

Damit hätten sie einen wesentlich schlechteren Stundenlohn, was für mich das Hauptkriterium für "effizienz" ist. Ist jetzt natürlich ein konstruierter Fall, zeigt aber glaube ich doch die Knackpunkte ganz gut auf.

Am Ende muss das jeder für sich wissen. Allerding von einer Ideologie ("Frau bleibt zu Hause") zur anderen zu springen, muss auch nicht immer die Ideallösung sein. Diesen Dauerstress (Wer holt die Kinder, abends um 22:00 noch in den Supermarkt rennen, den halben Samstag erstmal Haushalt und Wäsche machen) hat man (wenn sich jeder tatsächlich auf seine Rolle fokussiert) beim klassischen Modell eben nicht, was womöglich doch zu einer harmonischeren Familienzeit führt, da man die freie Zeit, die man füreinander hat, tatsächlich für gemeinsame Quality Time verwenden kann.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

Ich will ganz ehrlich sein. Ich habe selbst ein bisschen mit mir gehardert ob ich auf den Beitrag antworten soll. Eigentlich fand ich den Gedanken gut, einfach den unteren Kommentar zu dropen und mich dann aus der Diskussion zu verabschieden. Wahrscheinlich bringt es auch nichts.

Aussagen wie die unten geben in der Regel kaum einen Einblick in das "Verhalten von Frauen", sondern geben stattdessen viel über das Frauenbild des Gegenübers ab.
Meiner Erfahrung nach kommt das meist von Männern die mit ihrer Dating Erfahrung unzufrieden sind(das heißt nicht zwangsläufig erfolglos). Die Schuld wird dann meist bei den Frauen gesucht, die entweder angeblich viel zu wählerisch bzw. oberflächlich sind oder bei dem angeblich irrationalen Verlangen Karriere zu machen.

Ich will auf die Punkte gar nicht genau eingehen. Genau hier gehen solche Diskussionen eigentlich nicht weiter. Ich könnte jetzt schreiben dass meine Erfahrungen anders sind (stimmt auch) aber würde dich das wirklich überzeugen? Das einzige was ich dir mitgeben kann ist: hinterfrag dich mal selbst wie oft Menschen für gewöhnlich richtig liegen, wenn sie pauschale Aussagen über eine große Gruppe von Menschen machen.

Ich will dir nicht zu nahe treten. Bestimmt bist du eigentlich ein netter Kerl. Ich würde nur anregen mal darüber nachzudenken.

Nicht über das Frauenbild, sondern über mein Bild davon, wie Beziehungen funktionieren und wie eben nicht. Ich habe nichts frauenverachtendes geschrieben, an keiner Stelle. Aber Frauen sind eben Frauen und Männer eben Männer. Ich könnte dir berufsbedingt vom Gleichheits- und Genderwahn im öffentlichen Dienst stundenlange Vorträge halten, aber ändern wird all das auch nichts. Deswegen werden Frauen trotzdem noch Frauen bleiben und Männer immer noch Männer und jeder hat eben seine biologische Funktion. Und ich bin der festen Überzeugung, dass man Dinge, die der Mensch über jahrtausende von selbst entwickelt hat, nicht innerhalb von 10 Jahren auf links drehen kann, selbst wenn man wollte.

Ich hab auch nicht behauptet, dass Frauen zuhause hinterm Herd stehen sollten, das wollte ich für mich selbst auch nicht. Und am Ende kann jeder machen, was er will. Ich glaube nur, dass viele Leute - gerade in den Themen Emanzipation und moderne Familie - letztlich nur nachplappern, was der mainstream ihnen heute vorgibt. Weil jeder, der sagt, dass er eine klassische Familie mit klassischen Rollen haben will (egal ob Mann oder Frau), heute sofort in die Ecke der Altbackenen und Ewiggestrigen gestellt wird. Ohne mal darüber nachzudenken, wo eigentlich die eigenen Bedürfnisse sind. Nicht vergessen, es gibt viele effiziente und ineffiziente Rollenverteilungen innerhalb der Familie. Aber eine der effizientesten ist immer noch die klassische. Unabhängig davon, ob man das nun selbst will oder nicht.

Und bevor du wieder irgendwas persönliches dazu rausfeuerst: es ist mir egal, wer das gut oder schlecht findet und am Ende ist es mir auch egal, was du persönlich über mich denkst. Ich würde nur an der Stelle anregen, dass man seine Energie an den Fronten einsetzt, wo sie auch was bewirkt. Es gibt viele Bereiche, in denen viel zu tun ist (z. B. Prävention von häuslicher Gewalt, etc.). Allgemeingültige Richtlinien, wie zwischenmenschliche Beziehungen auszusehen haben inkl. des damit einhergehenden moralischen Imperialismus zählen aber für mich nicht dazu.

Schön zu sehen, dass es noch ein paar vernüftige Leute gibt.

Ich 29m, frisch verheiratet und sicherlich eher konservatives Weltbild, habe mich in den letzten Jahren mit vielen Frauen im Alter von 24-30, hierzu ausgetauscht (Kolleginnen, platonische Freundinnen und Dates / jetzige Ehefrau). Alles Akademikerinnen in FFM, MUC, HH und LDN.

Kurzum: Meiner Meinung nach haben viele Frauen ein sehr naive oder herablassende, je nach dem wie Man(n) es auffasst.

Die Damen wollen immer noch einen traditionell attraktiven Mann der optisch ansprechend, gebildet, "ambitioniert" => verdient gut / mehr als die Dame, führungsstark, etc ist. Gleichzeitig wollen sie aber eine moderen Rollenverteilung bzw. ihre eigene Karriere vorantreiben und gerne in den Jahren vor 27/28 viel "Spaß" haben, ich will mir nicht anmaßen auszuführen, was das im Einzelfall heißt.

Danach fällt der Traummann quasi wie von selbst vom Himmel und fügt sich selbstverständlich in das Leben seiner Partnerin ein. Die Frage was ein solcher Mann will, wird sich meist gar nicht gestellt bzw. Ansprüche der Herren eher pikiert aufgenommen.

Stand jetzt sind <25% in einer stabilen Langzeitbeziehung / Ehe angekommen und ich merke deutlich, dass sich bei vielen eine gewisse Torschlusspanik einstellt. Würde lügen, wenn ich hier nicht ein wenig Schadenfreude bei mir aufkommt.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Ich finde es lustig, wie sich in diesem Thread all die letzten Menschen ihre allesamt dysfunktionalen Lebensentwürfe um die Ohren hauen.

Wer sich nicht fortpflanzt stirbt eben aus. Und wer sich mit einer 1,X Geburtenrate fortpflanzt auch - nur etwas langsamer. Ich empfehle an dieser Stelle die Lektüre der Buddenbrooks. Darin wird überraschend weitsichtig das Schicksal vieler klein- bis großbürgerlichen Bürokarrieristen beschrieben.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Geld ist nunmal der anerkannte Indikator für sowas. Wenn der Mann "Chefarzt in einer Privatklinik" angeben kann, dann braucht er auch sein höheres sechsstelliges Nettoeinkommen nicht mehr explizit erwähnen. Wenn er dies nicht kann, dann bleibt eben nur noch die Gehaltsoption...

WiWi Gast schrieb am 22.01.2023:

Warum ist die Angabe des Gehalts wichtig?

Weil die meisten Frauen immer noch hoch daten wollen. Wie oft heiratet die Ärztin den Krankenpfleger und wie oft der Arzt die Krankenschwester?

Das hat aber nichts mit dem nackten Gehalt zu tun, sondern mit dem gesellschaftlichen und beruflichen Status des Arztes und dass der Beruf Arzt eben was über die Eigenschaften des Mannes aussagt.

Würde man nach dem Stundenlohn gehen, haben vor allem Klinikärzte regelmäßig nicht allzuviel in die Wagschale zu werfen.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

In solchen Situationen kann man natürlich auch einfach eine Haushaltshilfe beschäftigen, dann hat man trotz Karriere für beide noch Freizeit bzw. Zeit füreinander.

[...] Nicht vergessen, es gibt viele effiziente und ineffiziente Rollenverteilungen innerhalb der Familie. Aber eine der effizientesten ist immer noch die klassische. Unabhängig davon, ob man das nun selbst will oder nicht.

Zu dem Kommentar muss ich dir widersprechen.

Klassische Rollenverteilung bedeutet

  • Mann arbeitet Vollzeit gegen Bezahlung
  • Frau bleibt zuhause und kümmert sich um Haushalt und Kinder

Das war effizient, als der durchschnittliche Mann einen körperlich anstrengenden 10-12h Job in der Fabrik oder im Bergwerk hatte am Anfang der Industrialisierung und beim Nachhausekommen total erschöpft war.
Zu der Zeit gab es außerdem keine Verhütung, was bedeutet dass die Frau zwischen 20 und 40 durchgehend schwanger war und viele kleine Kinder im Haus ware.
Außerdem musste die Hausarbeit zum größten Teil von Hand erledigt werden (z.B. Wäsche waschen war wöchentlich 1x die Regel und hat auch die Frau einen ganzen Tag in Anspruch genommen, allein das kochen für so viele Personen 2-3x täglich frisst schon den halben Tag in der Küche auf).

Heute hat der durchschnittliche Mann einen 35-40h Bürojob mit 2-3 Tagen Homeoffice.
Frauen können verhüten und werden nur noch gewollt mit 1,x Kindern schwanger im Leben.
Haushalt wird zeitsparend von elektrischen Geräten erledigt (Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner, Mikrowelle, Kühlschrank, Kaffeemaschine, Küchenmaschine, Mixer, Saugroboter ist Standard).

Wenn die Frau daheim bleibt, Haushalt macht und auf 1-2 Kinder Vollzeit aufpasst, ist das nicht effizient. Die Frau hätte dann einfach nur viel Freizeit.
Und der Mann darf mit seinen 70k brutto die Familie versorgen und hat nach dem Job einiges an Freizeit. Das ist für beide ganz nett, aber eher Luxus als effizient.

Effizienter ist heute, dass beide Arbeiten. Gleichberechtigung ist eine natürliche Folge des Lebens, das wir führen. Hat für mich wenig mit Ideologie zu tun.

Das sehe ich, zumindest zum Teil, anders. Deine Logik geht auf, wenn beide "nur" einen normalen Sachbearbeiter Job anstreben, der noch zulässt, sich neben dem Job um Haushalt etc. zu kümmern.

Hat jetzt jedoch ein Partner das Potenzial echte Karriere zu machen, schaut das wieder anders aus. Nehmen wir an die Frau arbeitet vollzeit & hat die Möglichkeit Abteilungsleiterin zu werden. Bedeutet statt 40h Woche 55h aber auch statt 75k € als Sachbearbeiterin, 200k € als Führungskraft. D.h. sie steigert ihr Gehalt überproportional zur Arbeitszeit, sprich erhöht ihren Stundenlohn. Allerdings schafft sie das eben nur, weil sie sich kognitiv und zeitlich voll auf ihren Job fokussieren kann, da sie weiß, dass ihr Mann sich gut um die Kinder kümmert und sie abends ein warmes Essen auf dem Tisch hat. Würden dagegen beide als Sachbearbeiter arbeiten, würde das Paar in Summe signifikant mehr arbeiten (2x40h vs. 1x 55h), weniger oder nur gleich viel verdienen (2x 75k€ vs 1x 200k€).

Damit hätten sie einen wesentlich schlechteren Stundenlohn, was für mich das Hauptkriterium für "effizienz" ist. Ist jetzt natürlich ein konstruierter Fall, zeigt aber glaube ich doch die Knackpunkte ganz gut auf.

Am Ende muss das jeder für sich wissen. Allerding von einer Ideologie ("Frau bleibt zu Hause") zur anderen zu springen, muss auch nicht immer die Ideallösung sein. Diesen Dauerstress (Wer holt die Kinder, abends um 22:00 noch in den Supermarkt rennen, den halben Samstag erstmal Haushalt und Wäsche machen) hat man (wenn sich jeder tatsächlich auf seine Rolle fokussiert) beim klassischen Modell eben nicht, was womöglich doch zu einer harmonischeren Familienzeit führt, da man die freie Zeit, die man füreinander hat, tatsächlich für gemeinsame Quality Time verwenden kann.

Genau, du brauchst die Haushaltshilfe, die Ganztags-Kita, die die Kindererziehung für dich übernimmt, die Mehrkosten für die Lebensführung (zB weil beide jeden Tag auswärts essen gehen), zwei Autos und so weiter. Das lohnt sich auch nur ab einem bestimmten Grenzeinkommen. Und am Ende kannst du doch nicht alles auslagern, sondern musst Dinge am Wochenende erledigen. Was im Einzelfall dann effizienter ist, kann man so pauschal nicht sagen.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Ich bin mit meiner Traumfrau verheiratet, und hatte davor anscheinend nicht Probleme, wie sie viele Kollegen hier im Thread zu plagen scheinen. Dabei bin ich weder Adonis noch zu jeder Zeit wohlhabend gewesen

Ich glaube einige sind hier einfach lost.
Erstmal muss man sein Ding machen. Das kann viel sein - und passen tut es, wenn beide Partner zusammen mehr sind, ohne dass man alleine sein Leben nicht leben könnte. Und ihr müsst euch schon selber hoch genug einschätzen, dass ihr nicht implizit vor Verzweiflung trieft. Wenn euer Lebenskonzept die 280k sind, und nichts anderes, nur dann ist das auch Voraussetzung eine Partnerin zu treffen. Wenn ihr das denkt, dann kommt aber auch nicht mit den 80k. Wie wollt ihr da denn Selbstbewusstsein ausstrahlen? Oder wenn ihr denkt, dass die liberalen Gigachads und Alice Schwarzer euch zum Incel gemacht habt, jo dann will man euch am ehesten Mitleid schenken als Zuneigung.

Also insbesondere mit so infantilen Lebensseinstellungen von wegen "Die Feministen haben mir meine hypothetische Frau vom Herd weggeklaut. Ich geh jetzt ins Ausland!"... Alter wie?
Nicht verwunderlich, dass im Dating nichts mehr läuft.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Sorry, aber für 2 Kinder muss nun wirklich kein Elternteil komplett mit der Arbeit aufhören. Auf 50% reduzieren - meinetwegen, aber wer für 2 Kinder (dauerhaft) zuhause bleibt stirbt doch an Langerweile.

Davon ganz abgesehen dass sich der zuhause bleibende Partner komplett vom Geldverdiener abhängig macht.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Also: WO kann man eine Single Frau in Frankfurt finden?

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

Kurzum: Meiner Meinung nach haben viele Frauen ein sehr naive oder herablassende, je nach dem wie Man(n) es auffasst.

Die Damen wollen immer noch einen traditionell attraktiven Mann der optisch ansprechend, gebildet, "ambitioniert" => verdient gut / mehr als die Dame, führungsstark, etc ist. Gleichzeitig wollen sie aber eine moderen Rollenverteilung bzw. ihre eigene Karriere vorantreiben und gerne in den Jahren vor 27/28 viel "Spaß" haben, ich will mir nicht anmaßen auszuführen, was das im Einzelfall heißt.

Danach fällt der Traummann quasi wie von selbst vom Himmel und fügt sich selbstverständlich in das Leben seiner Partnerin ein. Die Frage was ein solcher Mann will, wird sich meist gar nicht gestellt bzw. Ansprüche der Herren eher pikiert aufgenommen.

Stand jetzt sind <25% in einer stabilen Langzeitbeziehung / Ehe angekommen und ich merke deutlich, dass sich bei vielen eine gewisse Torschlusspanik einstellt. Würde lügen, wenn ich hier nicht ein wenig Schadenfreude bei mir aufkommt.

Tatsache ist, dass viele Frauen den eigenen "Marktwert" gnadenlos überschätzen. Daran hat Social Media und Online Dating sicher seinen Anteil.
Das ist wohl die Phase des "Spaß haben" wo sie dann mit Ende 20 merken, dass sie jetzt seit Jahren Dauersingle sind und der Traummann immer noch eine Fantasie ist.

Ich kenne selber den von dir beschriebenen Typus Frau. Beschweren sich bei Abenden mit Freunden lautstark, dass alle Männer Schweine sind und sie mit Anfang/Mitte 30 immer noch alleine sind. Und dann schaut man sich an, welche Männer die in den letzten Jahren gedated haben...
Alles Kerle wo jedem Blinden klar war, dass der Kerl sich nicht auf eine feste Beziehung einlässt bzw. die Frau vielleicht eine von 10 Buhlerinnen ist. Aber jede Frau denkt ja erstmal, sie könnte den Kerl "bekehren" und das sie eh die tollste und schönste ist. Das geht dann mal ein paar Monate so, der Kerl hat seinen Spaß und die Frau steht danach immer noch alleine da.
Der "normale" Kerl wird dann max. als Notlösung warmgehalten. Aber wenn der halbwegs intelligent ist, hat der das auch schnell durchschaut und guckt sich anderweitig um.

Und so endet man mit Mitte 30 als unfreiwilliger Dauersingle mit Torschlusspanik. Aber natürlich sind die Männer daran Schuld. *Ironie off*

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

In solchen Situationen kann man natürlich auch einfach eine Haushaltshilfe beschäftigen, dann hat man trotz Karriere für beide noch Freizeit bzw. Zeit füreinander.

[...] Nicht vergessen, es gibt viele effiziente und ineffiziente Rollenverteilungen innerhalb der Familie. Aber eine der effizientesten ist immer noch die klassische. Unabhängig davon, ob man das nun selbst will oder nicht.

Zu dem Kommentar muss ich dir widersprechen.

Klassische Rollenverteilung bedeutet

  • Mann arbeitet Vollzeit gegen Bezahlung
  • Frau bleibt zuhause und kümmert sich um Haushalt und Kinder

Das war effizient, als der durchschnittliche Mann einen körperlich anstrengenden 10-12h Job in der Fabrik oder im Bergwerk hatte am Anfang der Industrialisierung und beim Nachhausekommen total erschöpft war.
Zu der Zeit gab es außerdem keine Verhütung, was bedeutet dass die Frau zwischen 20 und 40 durchgehend schwanger war und viele kleine Kinder im Haus ware.
Außerdem musste die Hausarbeit zum größten Teil von Hand erledigt werden (z.B. Wäsche waschen war wöchentlich 1x die Regel und hat auch die Frau einen ganzen Tag in Anspruch genommen, allein das kochen für so viele Personen 2-3x täglich frisst schon den halben Tag in der Küche auf).

Heute hat der durchschnittliche Mann einen 35-40h Bürojob mit 2-3 Tagen Homeoffice.
Frauen können verhüten und werden nur noch gewollt mit 1,x Kindern schwanger im Leben.
Haushalt wird zeitsparend von elektrischen Geräten erledigt (Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner, Mikrowelle, Kühlschrank, Kaffeemaschine, Küchenmaschine, Mixer, Saugroboter ist Standard).

Wenn die Frau daheim bleibt, Haushalt macht und auf 1-2 Kinder Vollzeit aufpasst, ist das nicht effizient. Die Frau hätte dann einfach nur viel Freizeit.
Und der Mann darf mit seinen 70k brutto die Familie versorgen und hat nach dem Job einiges an Freizeit. Das ist für beide ganz nett, aber eher Luxus als effizient.

Effizienter ist heute, dass beide Arbeiten. Gleichberechtigung ist eine natürliche Folge des Lebens, das wir führen. Hat für mich wenig mit Ideologie zu tun.

Das sehe ich, zumindest zum Teil, anders. Deine Logik geht auf, wenn beide "nur" einen normalen Sachbearbeiter Job anstreben, der noch zulässt, sich neben dem Job um Haushalt etc. zu kümmern.

Hat jetzt jedoch ein Partner das Potenzial echte Karriere zu machen, schaut das wieder anders aus. Nehmen wir an die Frau arbeitet vollzeit & hat die Möglichkeit Abteilungsleiterin zu werden. Bedeutet statt 40h Woche 55h aber auch statt 75k € als Sachbearbeiterin, 200k € als Führungskraft. D.h. sie steigert ihr Gehalt überproportional zur Arbeitszeit, sprich erhöht ihren Stundenlohn. Allerdings schafft sie das eben nur, weil sie sich kognitiv und zeitlich voll auf ihren Job fokussieren kann, da sie weiß, dass ihr Mann sich gut um die Kinder kümmert und sie abends ein warmes Essen auf dem Tisch hat. Würden dagegen beide als Sachbearbeiter arbeiten, würde das Paar in Summe signifikant mehr arbeiten (2x40h vs. 1x 55h), weniger oder nur gleich viel verdienen (2x 75k€ vs 1x 200k€).

Damit hätten sie einen wesentlich schlechteren Stundenlohn, was für mich das Hauptkriterium für "effizienz" ist. Ist jetzt natürlich ein konstruierter Fall, zeigt aber glaube ich doch die Knackpunkte ganz gut auf.

Am Ende muss das jeder für sich wissen. Allerding von einer Ideologie ("Frau bleibt zu Hause") zur anderen zu springen, muss auch nicht immer die Ideallösung sein. Diesen Dauerstress (Wer holt die Kinder, abends um 22:00 noch in den Supermarkt rennen, den halben Samstag erstmal Haushalt und Wäsche machen) hat man (wenn sich jeder tatsächlich auf seine Rolle fokussiert) beim klassischen Modell eben nicht, was womöglich doch zu einer harmonischeren Familienzeit führt, da man die freie Zeit, die man füreinander hat, tatsächlich für gemeinsame Quality Time verwenden kann.

Genau, du brauchst die Haushaltshilfe, die Ganztags-Kita, die die Kindererziehung für dich übernimmt, die Mehrkosten für die Lebensführung (zB weil beide jeden Tag auswärts essen gehen), zwei Autos und so weiter. Das lohnt sich auch nur ab einem bestimmten Grenzeinkommen. Und am Ende kannst du doch nicht alles auslagern, sondern musst Dinge am Wochenende erledigen. Was im Einzelfall dann effizienter ist, kann man so pauschal nicht sagen.

In der Realität ist es ja auch oft so, das keine 2 100% Stellen gearbeitet werden, sondern einer der beiden Partner seine Stelle reduziert und der andere 100% arbeitet.

Grundsätzlich sind die o.g. Kosten aber eigentlich auch überschaubar bzw. hängen nicht nur mit dem Arbeiten zusammen. Ein zweites Auto möchten Familien bspw auch ohne zweiten Job gerne haben. Der Haushalt ist auch nicht so ein großes Thema, wenn den Tag über niemand zu Hause ist.

Grundsätzlich lohnt sich ein zweiter Job aus finanzieller Sicht natürlich schon, genauso wie es bei kinderlose Paaren ja auch der Fall ist. Dann ist weniger Effizienz der Entscheidungstreiber als finanzielle Not.

Spannender wäre aber eigentlich auch die Frage, warum es immer eine Vollzeit Stelle dabei sein muss. Je nach Lebenssituation könnte ich mir 2 50% oder eine 50% und eine 75% Stelle am effizientesten vorstellen: Kinder sind bis 14 Uhr in der Kita und nachmittags hat die ganze Familie frei, Mama und Papa machen gemeinsam den Haushalt und verdienen zu gleichen Teilen das Geld. Ist in unserer Gesellschaft schwer umzusetzen, wäre aber meine Vorstellung vom Optimum.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Ich hatte zweimal das Glück, über ein Jahr lang mit einer jeweils sehr attraktiven Akademikerin zusammen sein zu "dürfen". Die eine war damals in meiner Abteilung Doktorandin, die später übernommen wurde und deshalb eine berufliche Karriere angestrebt hat ("Ich habe ja meinen Dr. nicht gemacht, um Sachbearbeiterin zu werden!"). Die andere hatte studiert, wollte eine berufliche Karriere und hat nebenbei eine Influencer-Karriere gestartet, damals noch vom klassischen Model-Beruf ausgehend (Heute lebt sie tatsächlich in Singapur).

In beiden Fällen war ich im Endeffekt leider nur zwischendurch als Ablenkung interessant, aber beide haben sich für mich schlichtweg nicht interessiert, sondern im Wesentlichen für sich selbst.

Ich bin heute noch mit beiden befreundet und beide wären heute mit mir glücklicher, nach eigener Aussage... Gut, ist einmal 12 und einmal 10 Jahre her. Ich bin heute mit einer "nur" attraktiven Akademikerin verheiratet, wir haben eine wundervolle Tochter und interessieren uns füreinander, entwickeln uns gemeinsam und sind zusammen und auch jeder für sich glücklich...

If you want to be happy for the rest of your life, never make a pretty woman your wife.
So for my personal point of view, get an ugly girl to marry you.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 26.01.2023:

In solchen Situationen kann man natürlich auch einfach eine Haushaltshilfe beschäftigen, dann hat man trotz Karriere für beide noch Freizeit bzw. Zeit füreinander.

[...] Nicht vergessen, es gibt viele effiziente und ineffiziente Rollenverteilungen innerhalb der Familie. Aber eine der effizientesten ist immer noch die klassische. Unabhängig davon, ob man das nun selbst will oder nicht.

Zu dem Kommentar muss ich dir widersprechen.

Klassische Rollenverteilung bedeutet

  • Mann arbeitet Vollzeit gegen Bezahlung
  • Frau bleibt zuhause und kümmert sich um Haushalt und Kinder

Das war effizient, als der durchschnittliche Mann einen körperlich anstrengenden 10-12h Job in der Fabrik oder im Bergwerk hatte am Anfang der Industrialisierung und beim Nachhausekommen total erschöpft war.
Zu der Zeit gab es außerdem keine Verhütung, was bedeutet dass die Frau zwischen 20 und 40 durchgehend schwanger war und viele kleine Kinder im Haus ware.
Außerdem musste die Hausarbeit zum größten Teil von Hand erledigt werden (z.B. Wäsche waschen war wöchentlich 1x die Regel und hat auch die Frau einen ganzen Tag in Anspruch genommen, allein das kochen für so viele Personen 2-3x täglich frisst schon den halben Tag in der Küche auf).

Heute hat der durchschnittliche Mann einen 35-40h Bürojob mit 2-3 Tagen Homeoffice.
Frauen können verhüten und werden nur noch gewollt mit 1,x Kindern schwanger im Leben.
Haushalt wird zeitsparend von elektrischen Geräten erledigt (Spülmaschine, Waschmaschine, Trockner, Mikrowelle, Kühlschrank, Kaffeemaschine, Küchenmaschine, Mixer, Saugroboter ist Standard).

Wenn die Frau daheim bleibt, Haushalt macht und auf 1-2 Kinder Vollzeit aufpasst, ist das nicht effizient. Die Frau hätte dann einfach nur viel Freizeit.
Und der Mann darf mit seinen 70k brutto die Familie versorgen und hat nach dem Job einiges an Freizeit. Das ist für beide ganz nett, aber eher Luxus als effizient.

Effizienter ist heute, dass beide Arbeiten. Gleichberechtigung ist eine natürliche Folge des Lebens, das wir führen. Hat für mich wenig mit Ideologie zu tun.

Das sehe ich, zumindest zum Teil, anders. Deine Logik geht auf, wenn beide "nur" einen normalen Sachbearbeiter Job anstreben, der noch zulässt, sich neben dem Job um Haushalt etc. zu kümmern.

Hat jetzt jedoch ein Partner das Potenzial echte Karriere zu machen, schaut das wieder anders aus. Nehmen wir an die Frau arbeitet vollzeit & hat die Möglichkeit Abteilungsleiterin zu werden. Bedeutet statt 40h Woche 55h aber auch statt 75k € als Sachbearbeiterin, 200k € als Führungskraft. D.h. sie steigert ihr Gehalt überproportional zur Arbeitszeit, sprich erhöht ihren Stundenlohn. Allerdings schafft sie das eben nur, weil sie sich kognitiv und zeitlich voll auf ihren Job fokussieren kann, da sie weiß, dass ihr Mann sich gut um die Kinder kümmert und sie abends ein warmes Essen auf dem Tisch hat. Würden dagegen beide als Sachbearbeiter arbeiten, würde das Paar in Summe signifikant mehr arbeiten (2x40h vs. 1x 55h), weniger oder nur gleich viel verdienen (2x 75k€ vs 1x 200k€).

Damit hätten sie einen wesentlich schlechteren Stundenlohn, was für mich das Hauptkriterium für "effizienz" ist. Ist jetzt natürlich ein konstruierter Fall, zeigt aber glaube ich doch die Knackpunkte ganz gut auf.

Am Ende muss das jeder für sich wissen. Allerding von einer Ideologie ("Frau bleibt zu Hause") zur anderen zu springen, muss auch nicht immer die Ideallösung sein. Diesen Dauerstress (Wer holt die Kinder, abends um 22:00 noch in den Supermarkt rennen, den halben Samstag erstmal Haushalt und Wäsche machen) hat man (wenn sich jeder tatsächlich auf seine Rolle fokussiert) beim klassischen Modell eben nicht, was womöglich doch zu einer harmonischeren Familienzeit führt, da man die freie Zeit, die man füreinander hat, tatsächlich für gemeinsame Quality Time verwenden kann.

Genau, du brauchst die Haushaltshilfe, die Ganztags-Kita, die die Kindererziehung für dich übernimmt, die Mehrkosten für die Lebensführung (zB weil beide jeden Tag auswärts essen gehen), zwei Autos und so weiter. Das lohnt sich auch nur ab einem bestimmten Grenzeinkommen. Und am Ende kannst du doch nicht alles auslagern, sondern musst Dinge am Wochenende erledigen. Was im Einzelfall dann effizienter ist, kann man so pauschal nicht sagen.

In der Realität ist es ja auch oft so, das keine 2 100% Stellen gearbeitet werden, sondern einer der beiden Partner seine Stelle reduziert und der andere 100% arbeitet.

Grundsätzlich sind die o.g. Kosten aber eigentlich auch überschaubar bzw. hängen nicht nur mit dem Arbeiten zusammen. Ein zweites Auto möchten Familien bspw auch ohne zweiten Job gerne haben. Der Haushalt ist auch nicht so ein großes Thema, wenn den Tag über niemand zu Hause ist.

Grundsätzlich lohnt sich ein zweiter Job aus finanzieller Sicht natürlich schon, genauso wie es bei kinderlose Paaren ja auch der Fall ist. Dann ist weniger Effizienz der Entscheidungstreiber als finanzielle Not.

Spannender wäre aber eigentlich auch die Frage, warum es immer eine Vollzeit Stelle dabei sein muss. Je nach Lebenssituation könnte ich mir 2 50% oder eine 50% und eine 75% Stelle am effizientesten vorstellen: Kinder sind bis 14 Uhr in der Kita und nachmittags hat die ganze Familie frei, Mama und Papa machen gemeinsam den Haushalt und verdienen zu gleichen Teilen das Geld. Ist in unserer Gesellschaft schwer umzusetzen, wäre aber meine Vorstellung vom Optimum.

Damit stellen sich halt beide Karrieremäßig auf das Abstellgleis - Genius Move

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

Bitte spreche deutsch oder erkläre deine Begriffe Cope und AF. Und nein, rächen wird sich das bei mir nicht. Ganz sicher nicht.

Ohne dass ich als nächster Gesprächsteilnehmer etwas von "COPE" und "AF" verstehe, muss dir doch klar sein, dass du allerspätestens mit 70/80 Jahren alleine vor dich hin siechst... Meine Großmutter beispielsweise (zugegebenermaßen Stichprobe n=1) hatte die letzten 20 Jahre ihres Lebens ausschließlich ihre Kinder und Enkel um sich, da sie 90 Jahre alt geworden ist...

Wie stellst du dir diesen Lebensabschnitt für dich vor? Netflix und herumlungern?

Nicht der Vorposter, aber du denkst auch nicht weit genug muss man fairerweise sagen. Nach 60+ Jahren wird es definitiv nicht mehr "Netflix" geben sondern eher Metaverse mit 100% immersive virtuelle Realität wo man alles machen kann was man möchte und man sich dabei auch nicht wie ein Rentner fühlen muss.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 26.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

WiWi Gast schrieb am 25.01.2023:

Bitte spreche deutsch oder erkläre deine Begriffe Cope und AF. Und nein, rächen wird sich das bei mir nicht. Ganz sicher nicht.

Ohne dass ich als nächster Gesprächsteilnehmer etwas von "COPE" und "AF" verstehe, muss dir doch klar sein, dass du allerspätestens mit 70/80 Jahren alleine vor dich hin siechst... Meine Großmutter beispielsweise (zugegebenermaßen Stichprobe n=1) hatte die letzten 20 Jahre ihres Lebens ausschließlich ihre Kinder und Enkel um sich, da sie 90 Jahre alt geworden ist...

Wie stellst du dir diesen Lebensabschnitt für dich vor? Netflix und herumlungern?

Nicht der Vorposter, aber du denkst auch nicht weit genug muss man fairerweise sagen. Nach 60+ Jahren wird es definitiv nicht mehr "Netflix" geben sondern eher Metaverse mit 100% immersive virtuelle Realität wo man alles machen kann was man möchte und man sich dabei auch nicht wie ein Rentner fühlen muss.

Aber dann wird man nicht mehr die Realität erkennen. Die Menschen werden im Metaversum sein und jeglichen Bezug dazu verlieren. Manche werden ihren Verstand verlieren. Es wird nicht so rosig, wie du denkst. Oder stellst du dir 85-Jährigen Call of Duty Spieler vor?

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 26.01.2023:

Tatsache ist, dass viele Frauen den eigenen "Marktwert" gnadenlos überschätzen. Daran hat Social Media und Online Dating sicher seinen Anteil.

Das ist total einfach: Leg dreimal den Schönheitsfilter über deine Hackfresse und du siehst besser aus als Brad Pitt.
Frauen machen das.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Ich habe eine Frage an euch. Wie erkenne ich Frauen, die an Torschlusspanik leiden und mich nur deswegen wollen, weil sie Kinder kriegen wollen und mich als zweite Wahl ansehen?

Ich habe keinen Bock auf Frauen mit höheren Body Counts als die US Navy SEALs und ich will nicht der Ersatzmann sein.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Aber hallo. Dachte ich mir hier aber generell bei so einigen Kommentaren. Redpill-Parolen, Oberflächlichkeit, Klischees...man man man.

WiWi Gast schrieb am 21.01.2023:

Falls du dich fragst warum du Single bist. Dein Post gibt mir hier eine relativ gute Vorstellung.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 26.01.2023:

Kurzum: Meiner Meinung nach haben viele Frauen ein sehr naive oder herablassende, je nach dem wie Man(n) es auffasst.

Die Damen wollen immer noch einen traditionell attraktiven Mann der optisch ansprechend, gebildet, "ambitioniert" => verdient gut / mehr als die Dame, führungsstark, etc ist. Gleichzeitig wollen sie aber eine moderen Rollenverteilung bzw. ihre eigene Karriere vorantreiben und gerne in den Jahren vor 27/28 viel "Spaß" haben, ich will mir nicht anmaßen auszuführen, was das im Einzelfall heißt.

Danach fällt der Traummann quasi wie von selbst vom Himmel und fügt sich selbstverständlich in das Leben seiner Partnerin ein. Die Frage was ein solcher Mann will, wird sich meist gar nicht gestellt bzw. Ansprüche der Herren eher pikiert aufgenommen.

Stand jetzt sind <25% in einer stabilen Langzeitbeziehung / Ehe angekommen und ich merke deutlich, dass sich bei vielen eine gewisse Torschlusspanik einstellt. Würde lügen, wenn ich hier nicht ein wenig Schadenfreude bei mir aufkommt.

Tatsache ist, dass viele Frauen den eigenen "Marktwert" gnadenlos überschätzen. Daran hat Social Media und Online Dating sicher seinen Anteil.
Das ist wohl die Phase des "Spaß haben" wo sie dann mit Ende 20 merken, dass sie jetzt seit Jahren Dauersingle sind und der Traummann immer noch eine Fantasie ist.

Ich kenne selber den von dir beschriebenen Typus Frau. Beschweren sich bei Abenden mit Freunden lautstark, dass alle Männer Schweine sind und sie mit Anfang/Mitte 30 immer noch alleine sind. Und dann schaut man sich an, welche Männer die in den letzten Jahren gedated haben...
Alles Kerle wo jedem Blinden klar war, dass der Kerl sich nicht auf eine feste Beziehung einlässt bzw. die Frau vielleicht eine von 10 Buhlerinnen ist. Aber jede Frau denkt ja erstmal, sie könnte den Kerl "bekehren" und das sie eh die tollste und schönste ist. Das geht dann mal ein paar Monate so, der Kerl hat seinen Spaß und die Frau steht danach immer noch alleine da.
Der "normale" Kerl wird dann max. als Notlösung warmgehalten. Aber wenn der halbwegs intelligent ist, hat der das auch schnell durchschaut und guckt sich anderweitig um.

Und so endet man mit Mitte 30 als unfreiwilliger Dauersingle mit Torschlusspanik. Aber natürlich sind die Männer daran Schuld. *Ironie off*

Ich weiß nicht wo ihr diese ganzen Frauen trefft die sich vom einen Mann zum nächsten hangeln. Bei mir im Studium und im Freundeskreis haben die meisten Frauen langfristige Beziehungen. Wenn man nur Ballermann-Klienteel oder irgendwelche Z-Promis betrachtet, dann mag das zutreffen, aber auf die breite Bevölkerung lässt sich das doch nicht verallgemeinern.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 27.01.2023:

Ich habe eine Frage an euch. Wie erkenne ich Frauen, die an Torschlusspanik leiden und mich nur deswegen wollen, weil sie Kinder kriegen wollen und mich als zweite Wahl ansehen?

Ich habe keinen Bock auf Frauen mit höheren Body Counts als die US Navy SEALs und ich will nicht der Ersatzmann sein.

Mach halt klar, dass du erstmal 3-4 Jahre Beziehung und ggf. Heirat willst, bevor man über Kinder reden kann.

Die Frauen mit Torschlusspanik wollen am liebsten übermorgen schon schwanger sein.
Wenn eine Frau nach einer relativ kurzen Zeit zusammen schon Kinder will, dann würde ich mir immer Gedanken machen.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 27.01.2023:

Ich habe eine Frage an euch. Wie erkenne ich Frauen, die an Torschlusspanik leiden und mich nur deswegen wollen, weil sie Kinder kriegen wollen und mich als zweite Wahl ansehen?

Ich habe keinen Bock auf Frauen mit höheren Body Counts als die US Navy SEALs und ich will nicht der Ersatzmann sein.

Frag nach deren Body Count

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Klingt vernünftig

WiWi Gast schrieb am 28.01.2023:

Ich habe eine Frage an euch. Wie erkenne ich Frauen, die an Torschlusspanik leiden und mich nur deswegen wollen, weil sie Kinder kriegen wollen und mich als zweite Wahl ansehen?

Ich habe keinen Bock auf Frauen mit höheren Body Counts als die US Navy SEALs und ich will nicht der Ersatzmann sein.

Mach halt klar, dass du erstmal 3-4 Jahre Beziehung und ggf. Heirat willst, bevor man über Kinder reden kann.

Die Frauen mit Torschlusspanik wollen am liebsten übermorgen schon schwanger sein.
Wenn eine Frau nach einer relativ kurzen Zeit zusammen schon Kinder will, dann würde ich mir immer Gedanken machen.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Wo kann man Single IBlerinnen und Beraterinnen kennenlernen?

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

Wo kann man Single IBlerinnen und Beraterinnen kennenlernen?

Auf der Arbeit.
Wenn man 60-80h die Woche aufeinander hockt, dann geht da schon schnell was, wenn man sich sympathisch ist.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Viele der Beiträge hier lesen sich so:
"Ich kann auf menschlicher Ebene nichts zu einer gleichgestellten Beziehung beisteuern, also kann ich mich nur auf oberflächliche und materielle Sachen verlassen. Leider zieht das bei Frauen, die eine Wahl haben, nicht. Doofe deutsche Frauen! Ich gehe dahin, wo eine Frau gesellschaftlich bedingt noch einen Versorger braucht oder mich als Sprungbrett in ein wirtschaftlich besseres Leben nutzen kann. Denn ich bin nicht mehr als mein Geldbeutel."

Schade, dass das eine oft gesehene Meinung ist. Ihr seid mehr als eure materiellen Besitztümer, aber partout eine gesamte Gruppe für eure Probleme verantwortlich zu machen, hilft niemandem.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

Viele der Beiträge hier lesen sich so:
"Ich kann auf menschlicher Ebene nichts zu einer gleichgestellten Beziehung beisteuern, also kann ich mich nur auf oberflächliche und materielle Sachen verlassen. Leider zieht das bei Frauen, die eine Wahl haben, nicht. Doofe deutsche Frauen! Ich gehe dahin, wo eine Frau gesellschaftlich bedingt noch einen Versorger braucht oder mich als Sprungbrett in ein wirtschaftlich besseres Leben nutzen kann. Denn ich bin nicht mehr als mein Geldbeutel."

Schade, dass das eine oft gesehene Meinung ist. Ihr seid mehr als eure materiellen Besitztümer, aber partout eine gesamte Gruppe für eure Probleme verantwortlich zu machen, hilft niemandem.

+1
Hier sind erschreckend viele veraltete / oberflächliche Kommentare, wer was in welcher Form materiell zu bieten hat...

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Generell nie Dating Tipps von Frauen annehmen!
Was die sagen und am Ende machen sind doch immer zwei Paar Schuhe.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Menschen allgemein und ebenso Frauen beurteilt man nach ihrem Handeln und nicht nach ihren Worten.

Frauen betreiben Hypergamie, das ist Fakt und somit spielt der Geldbeutel selbstverständlich eine Rolle. Da kannst du auch noch 1000 Mal posten dass dich das nicht interessieren würde, da du eine ganz moderne Frau bist mit eigenem Verdienst. Frauen schauen nach oben und nicht nach unten.

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

Viele der Beiträge hier lesen sich so:
"Ich kann auf menschlicher Ebene nichts zu einer gleichgestellten Beziehung beisteuern, also kann ich mich nur auf oberflächliche und materielle Sachen verlassen. Leider zieht das bei Frauen, die eine Wahl haben, nicht. Doofe deutsche Frauen! Ich gehe dahin, wo eine Frau gesellschaftlich bedingt noch einen Versorger braucht oder mich als Sprungbrett in ein wirtschaftlich besseres Leben nutzen kann. Denn ich bin nicht mehr als mein Geldbeutel."

Schade, dass das eine oft gesehene Meinung ist. Ihr seid mehr als eure materiellen Besitztümer, aber partout eine gesamte Gruppe für eure Probleme verantwortlich zu machen, hilft niemandem.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

Wo kann man Single IBlerinnen und Beraterinnen kennenlernen?

IBler:innen und Berater:innen

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Nur weil es einige Frauen betreiben, gilt das nicht für alle, oder willst du ernsthaft sagen, alle Frauen betreiben Hypergamie?

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Menschen allgemein und ebenso Frauen beurteilt man nach ihrem Handeln und nicht nach ihren Worten.

Frauen betreiben Hypergamie, das ist Fakt und somit spielt der Geldbeutel selbstverständlich eine Rolle. Da kannst du auch noch 1000 Mal posten dass dich das nicht interessieren würde, da du eine ganz moderne Frau bist mit eigenem Verdienst. Frauen schauen nach oben und nicht nach unten.

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

Viele der Beiträge hier lesen sich so:
"Ich kann auf menschlicher Ebene nichts zu einer gleichgestellten Beziehung beisteuern, also kann ich mich nur auf oberflächliche und materielle Sachen verlassen. Leider zieht das bei Frauen, die eine Wahl haben, nicht. Doofe deutsche Frauen! Ich gehe dahin, wo eine Frau gesellschaftlich bedingt noch einen Versorger braucht oder mich als Sprungbrett in ein wirtschaftlich besseres Leben nutzen kann. Denn ich bin nicht mehr als mein Geldbeutel."

Schade, dass das eine oft gesehene Meinung ist. Ihr seid mehr als eure materiellen Besitztümer, aber partout eine gesamte Gruppe für eure Probleme verantwortlich zu machen, hilft niemandem.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 09.02.2023:

Nur weil es einige Frauen betreiben, gilt das nicht für alle, oder willst du ernsthaft sagen, alle Frauen betreiben Hypergamie?

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Menschen allgemein und ebenso Frauen beurteilt man nach ihrem Handeln und nicht nach ihren Worten.

Frauen betreiben Hypergamie, das ist Fakt und somit spielt der Geldbeutel selbstverständlich eine Rolle. Da kannst du auch noch 1000 Mal posten dass dich das nicht interessieren würde, da du eine ganz moderne Frau bist mit eigenem Verdienst. Frauen schauen nach oben und nicht nach unten.

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

Viele der Beiträge hier lesen sich so:
"Ich kann auf menschlicher Ebene nichts zu einer gleichgestellten Beziehung beisteuern, also kann ich mich nur auf oberflächliche und materielle Sachen verlassen. Leider zieht das bei Frauen, die eine Wahl haben, nicht. Doofe deutsche Frauen! Ich gehe dahin, wo eine Frau gesellschaftlich bedingt noch einen Versorger braucht oder mich als Sprungbrett in ein wirtschaftlich besseres Leben nutzen kann. Denn ich bin nicht mehr als mein Geldbeutel."

Schade, dass das eine oft gesehene Meinung ist. Ihr seid mehr als eure materiellen Besitztümer, aber partout eine gesamte Gruppe für eure Probleme verantwortlich zu machen, hilft niemandem.

Solche Kommentare kann man eigentlich sogar gänzlich ignorieren.
Wer so verallgemeinernde Aussagen trifft und ein ganzes Geschlecht pauschalisiert, der ist einfach noch etwas unerfahren und unreflektiert.

Jeder halbwegs reife Mensch sollte erkannt haben, dass es sehr viele verschiedene Charaktertypen gibt - manche mehr, mache weniger präsent.
Es gibt Frauen, die wollen nur Hausfrau sein, es gibt welche, die wollen, dass der Mann Hausmann ist, es gibt Gutverdienerinnen, es gibt Gold Digger, es gibt Menschen, die vorallem emotionale Bindung suchen, oder ein optisches Aushängeschild, ...

Man kann also von Häufigkeiten und eigenen Erfahrungen sprechen. Jeder der generalisiert, hat's aber noch nicht verstanden.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Wo steht da, dass der finanzielle Status gar keine Rolle spielt? Er ist nur nicht das einzige, was zählt. Es gibt Menschen, die haben nicht nur finanzielle Sicherheit, sondern auch Charakter und Respekt gg. dem/der Partner/in zu bieten - diese beiden Aspekte (die "menschliche Ebene") sehe ich in vielen der Beiträge nicht benannt.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Menschen allgemein und ebenso Frauen beurteilt man nach ihrem Handeln und nicht nach ihren Worten.

Frauen betreiben Hypergamie, das ist Fakt und somit spielt der Geldbeutel selbstverständlich eine Rolle. Da kannst du auch noch 1000 Mal posten dass dich das nicht interessieren würde, da du eine ganz moderne Frau bist mit eigenem Verdienst. Frauen schauen nach oben und nicht nach unten.

WiWi Gast schrieb am 07.02.2023:

Viele der Beiträge hier lesen sich so:
"Ich kann auf menschlicher Ebene nichts zu einer gleichgestellten Beziehung beisteuern, also kann ich mich nur auf oberflächliche und materielle Sachen verlassen. Leider zieht das bei Frauen, die eine Wahl haben, nicht. Doofe deutsche Frauen! Ich gehe dahin, wo eine Frau gesellschaftlich bedingt noch einen Versorger braucht oder mich als Sprungbrett in ein wirtschaftlich besseres Leben nutzen kann. Denn ich bin nicht mehr als mein Geldbeutel."

Schade, dass das eine oft gesehene Meinung ist. Ihr seid mehr als eure materiellen Besitztümer, aber partout eine gesamte Gruppe für eure Probleme verantwortlich zu machen, hilft niemandem.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Vielleicht ist meine Ansicht als Mann da sehr subjektiv, aber hier mal meine Erfahrungen:

Frauen wollen eine gewisse Form von Wohlstand und Stabilität. Ein Mann der am 20. des Monats nicht mehr weiß, was er essen soll, ist sicher nicht sexy. Aber wenn man erstmal einen gewissen Punkt an finanzieller Stabilität erreicht hat, spielt das "mehr" keine große Rolle mehr. Klar gibt es Frauen die ausschließlich den Millionär mit Porsche suchen, aber das sind auch Gold Digger und die sind wieder weg, wenn sich noch was besseres bietet.

Wenn man diese "ausreichende Form von Wohlstand" erstmal hat, dann spielen noch ganz andere Faktoren eine Rolle.
Wie sehe ich aus?
Mache ich Sport?
Kann ich ein lockeres Gespräch mit einer Frau führen?
Kann ich humorvoll und locker sein?

Aus meiner Sicht mangelt es vielen jungen Männern die unerfolgreich im Dating sind an mind. einem dieser Punkte. Da hilft dann auch ein sechsstelliges Einkommen nicht, wenn ich scheiße aussehe und keine fünf vernünftigen Sätze in Anwesenheit einer Frau rausbekomme.
Frauen suchen durchaus Sicherheit und Geborgenheit, aber das finanzielle ist nur ein Teil davon.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

das stimmt definitiv.. die reden sich selbst immer ein sie würden einen netten softie wollen...
so not true!

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Generell nie Dating Tipps von Frauen annehmen!
Was die sagen und am Ende machen sind doch immer zwei Paar Schuhe.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2023:

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Wo steht da, dass der finanzielle Status gar keine Rolle spielt? Er ist nur nicht das einzige, was zählt. Es gibt Menschen, die haben nicht nur finanzielle Sicherheit, sondern auch Charakter und Respekt gg. dem/der Partner/in zu bieten - diese beiden Aspekte (die "menschliche Ebene") sehe ich in vielen der Beiträge nicht benannt.

Mit Charaktier und Respekt kann man bei den meisten Frauen nicht punkten, wenn man nicht gut genug aussieht und min. 180 groß ist, ist man durch. Und natürlich sollte Job stimmen, bevor an Punkte wie Charakter geht. (Ausnahmen bestätigen die Regeln)

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2023:

Vielleicht ist meine Ansicht als Mann da sehr subjektiv, aber hier mal meine Erfahrungen:

Frauen wollen eine gewisse Form von Wohlstand und Stabilität. Ein Mann der am 20. des Monats nicht mehr weiß, was er essen soll, ist sicher nicht sexy. Aber wenn man erstmal einen gewissen Punkt an finanzieller Stabilität erreicht hat, spielt das "mehr" keine große Rolle mehr. Klar gibt es Frauen die ausschließlich den Millionär mit Porsche suchen, aber das sind auch Gold Digger und die sind wieder weg, wenn sich noch was besseres bietet.

Wenn man diese "ausreichende Form von Wohlstand" erstmal hat, dann spielen noch ganz andere Faktoren eine Rolle.
Wie sehe ich aus?
Mache ich Sport?
Kann ich ein lockeres Gespräch mit einer Frau führen?
Kann ich humorvoll und locker sein?

Aus meiner Sicht mangelt es vielen jungen Männern die unerfolgreich im Dating sind an mind. einem dieser Punkte. Da hilft dann auch ein sechsstelliges Einkommen nicht, wenn ich scheiße aussehe und keine fünf vernünftigen Sätze in Anwesenheit einer Frau rausbekomme.
Frauen suchen durchaus Sicherheit und Geborgenheit, aber das finanzielle ist nur ein Teil davon.

10/10

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Grundsätzlich folge ich Deiner Argumentation bzgl Hypergamie. Jedoch ist finanzielle Stabilität diesbezüglich eher eine notwendige als eine hinreicherende Bedinungung.

Heisst: Die Wahrscheinlichkeit, dass eine Frau mit einem armen Schlucker eine dauerhafte Beziehung sucht ist wahrscheinlich eher gering. D.h. ohne Erfolg wird eine Beziehung eher nicht in Erwägung gezogen.

Das heisst aber lange noch nicht, dass finanzielle Stabiliät allein zwangsläufig zu einer Beziehung oder Attraktivität führt oder dafür ausreicht.

Und genau an der Stelle verrennen sich ein paar Karrieremenschen. Ihre Hoffnung: "Wenn ich nur genug lerne und später im Beruf erfolgreich bin, dann kommen die Frauen von alleine." Wenn sie das dann erreicht haben, aber immer noch total uninteressante oder sonst irgendwie unattraktive und nicht selbstbewusste Menschen sind, geht meiner Beobachtung im Umfeld nach auch nicht soviel. Die finden dann evtl noch eine Frau, die sich von ihnen durchfüttern lässt und sie als Goldesel sieht. Wir alle kennen doch Beispiele, bei denen der Mann buckelt und die Kohle reinbringt und nichts vom Leben hat, während die Frau und Kinder das Leben geniessen. Allgemein erfolgreich beim Dating geht aber zumindest für meine Definition weiter als reine Transaktionsbeziehungen Geld/finanzielle Stabilität <--> Partnerschaft.

Klar gibts immer die Extremfälle: Den mittellosen Musiker, der eine extrem hübsche Frau nach der anderen abbekommt. Oder Leonardo die Caprio, der aufgrund von Status/Geld immer älter wird, seine Modellfreundinnen gleichzeitig aber immer unter 25 Jahren alt bleiben.

Der Abteilungsleiter bekommt das aber nur aufgrund seines Gehaltes nicht in jedem Fall so hin. Ausser er bewegt sich in die Richtung Sugardating. Dann ists aber wieder nur Prostitution in anderem Gewand.

WiWi Gast schrieb am 08.02.2023:

Menschen allgemein und ebenso Frauen beurteilt man nach ihrem Handeln und nicht nach ihren Worten.

Frauen betreiben Hypergamie, das ist Fakt und somit spielt der Geldbeutel selbstverständlich eine Rolle. Da kannst du auch noch 1000 Mal posten dass dich das nicht interessieren würde, da du eine ganz moderne Frau bist mit eigenem Verdienst. Frauen schauen nach oben und nicht nach unten.

Viele der Beiträge hier lesen sich so:
"Ich kann auf menschlicher Ebene nichts zu einer gleichgestellten Beziehung beisteuern, also kann ich mich nur auf oberflächliche und materielle Sachen verlassen. Leider zieht das bei Frauen, die eine Wahl haben, nicht. Doofe deutsche Frauen! Ich gehe dahin, wo eine Frau gesellschaftlich bedingt noch einen Versorger braucht oder mich als Sprungbrett in ein wirtschaftlich besseres Leben nutzen kann. Denn ich bin nicht mehr als mein Geldbeutel."

Schade, dass das eine oft gesehene Meinung ist. Ihr seid mehr als eure materiellen Besitztümer, aber partout eine gesamte Gruppe für eure Probleme verantwortlich zu machen, hilft niemandem.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Da achte ich als Mann mittlerweile auch drauf. Nach 12 Jahren mit der Ex haben sich die Einkommensverhältnisse und auch das Vermögen doch recht weit auseinander entwickelt und auch wenn mich das nie gestört hat, wäre der Unterschied wenn sie auch voll mitgezogen hätte im Lebensstandard deutlich spürbar gewesen.

Aktuell bin ich in den ersten Phasen einer neuen Beziehung, diesmal habe ich im Vorfeld aber auch auf einen gewissen finanziellen Backround geachtet, einfach weil ich nicht mehr 2/3 des Seychellen Urlaubs bezahlen will und mit 50% 50% dann auch mal Bora Bora drin ist etc.. Kurzum 6 stelliges Einkommen, Immobilieneigentum etc. haben die neue Freundin noch mal eine Ecke interessanter gemacht.

WiWi Gast schrieb am 10.02.2023:

Vielleicht ist meine Ansicht als Mann da sehr subjektiv, aber hier mal meine Erfahrungen:

Frauen wollen eine gewisse Form von Wohlstand und Stabilität. Ein Mann der am 20. des Monats nicht mehr weiß, was er essen soll, ist sicher nicht sexy. Aber wenn man erstmal einen gewissen Punkt an finanzieller Stabilität erreicht hat, spielt das "mehr" keine große Rolle mehr. Klar gibt es Frauen die ausschließlich den Millionär mit Porsche suchen, aber das sind auch Gold Digger und die sind wieder weg, wenn sich noch was besseres bietet.

Wenn man diese "ausreichende Form von Wohlstand" erstmal hat, dann spielen noch ganz andere Faktoren eine Rolle.
Wie sehe ich aus?
Mache ich Sport?
Kann ich ein lockeres Gespräch mit einer Frau führen?
Kann ich humorvoll und locker sein?

Aus meiner Sicht mangelt es vielen jungen Männern die unerfolgreich im Dating sind an mind. einem dieser Punkte. Da hilft dann auch ein sechsstelliges Einkommen nicht, wenn ich scheiße aussehe und keine fünf vernünftigen Sätze in Anwesenheit einer Frau rausbekomme.
Frauen suchen durchaus Sicherheit und Geborgenheit, aber das finanzielle ist nur ein Teil davon.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2023:

Vielleicht ist meine Ansicht als Mann da sehr subjektiv, aber hier mal meine Erfahrungen:

Frauen wollen eine gewisse Form von Wohlstand und Stabilität. Ein Mann der am 20. des Monats nicht mehr weiß, was er essen soll, ist sicher nicht sexy. Aber wenn man erstmal einen gewissen Punkt an finanzieller Stabilität erreicht hat, spielt das "mehr" keine große Rolle mehr. Klar gibt es Frauen die ausschließlich den Millionär mit Porsche suchen, aber das sind auch Gold Digger und die sind wieder weg, wenn sich noch was besseres bietet.

Wenn man diese "ausreichende Form von Wohlstand" erstmal hat, dann spielen noch ganz andere Faktoren eine Rolle.
Wie sehe ich aus?
Mache ich Sport?
Kann ich ein lockeres Gespräch mit einer Frau führen?
Kann ich humorvoll und locker sein?

Aus meiner Sicht mangelt es vielen jungen Männern die unerfolgreich im Dating sind an mind. einem dieser Punkte. Da hilft dann auch ein sechsstelliges Einkommen nicht, wenn ich scheiße aussehe und keine fünf vernünftigen Sätze in Anwesenheit einer Frau rausbekomme.
Frauen suchen durchaus Sicherheit und Geborgenheit, aber das finanzielle ist nur ein Teil davon.

+1
Sehr schön formuliert, dass deckt meine Erfahrungen.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Einfach Muskeln aufbauen Leute

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Wo lernt ihr Frauen kennen?

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Sehe ich auch so eine Frau die noch alte Werte lebt ist selten, daher finde ich auch keinen Partner, weil die Herren genauso oberflächlich sind!

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Das ist die einzig gute Antwort hier.
Das sind genau die Kriterien nach denen "wir Frauen" schauen, bevor wir mit jemandem Matchen oder sprechen.

Es gibt übrigens Studien darüber, dass die Männer den Ansprüchen der Frauen nicht mehr gerecht werden und deshalb Frauen online mehr Erfolg als Männer haben.

WiWi Gast schrieb am 12.01.2023:

Step 1:
Mach gute Fotos von dir.
Die verwackelten Spiegelselfies sind kacke. Frag einen Freund (im Idealfall mit guter Kamera) ein paar Bilder von dir zu machen.

Step 2:
Sitzende Kleidung - viele Tragen Kleidung die ihnen nicht passt - das sieht oftmals sehr schlabbrig aus. Muss nicht sein. Erneut - frag am besten jemanden der mitkommt.

Step 3:
Sport - du fühlst dich besser und selbstbewusster.

Wenn es danach noch nicht klappt liegt es vielleicht am Charakter

Selbstmitleid / Verzweiflung / "needy sein" ist sehr unattraktiv

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Ehrlich gesagt kann ich aus Erfahrung sagen, dass die meisten Männer sich selbst und ihr Auftreten massiv überschätzen.
Diese Männer sprechen dann Frauen an, die hohe Ansprüche haben, oberflächlich gesehen. Das sind meist sehr attraktive Frauen, deshalb spricht der Mann sie an
Diese Männer überlegen keine Sekunde, ob sie da mithalten kann.
Da spielt Geld keine Rolle, erstmal.

Ich denke das sind zwar oberflächliche Dinge, aber andererseits verständlich. Denn Männer würden auch keine Kompromisse machen, wenn es zum Beispiel um Intellekt geht.
Die Frau kann hübsch aussehen und ist uninteressant weil sie dumm ist.
Der Mann ist nett aber ist ungepflegt oder hat kein Interesse daran optisch attraktiv zu wirken oder weiß nicht wie das geht.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Denn Männer würden auch keine Kompromisse machen, wenn es zum Beispiel um Intellekt geht.
Die Frau kann hübsch aussehen und ist uninteressant weil sie dumm ist.

Ist das so? Die meisten Männer, die ich kennengelernt habe, schauen sehr auf das Aussehen und es macht ihnen nichts aus, das kleine Dummchen zu daten, wenn sie nur zierlich, sehr weiblich, geschminkt. anschmiegsam und kokett ist. - Eine natürliche und intelligente Frau, umgeschminkt und in flachen Schuhen zu Jeans ist dann immer die 2. Wahl. - Aber ich bin ehrlich: Solche oberflächlichen Männer wurden bei mir immer sofort aussortiert.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 29.05.2023:

Denn Männer würden auch keine Kompromisse machen, wenn es zum Beispiel um Intellekt geht.
Die Frau kann hübsch aussehen und ist uninteressant weil sie dumm ist.

Ist das so? Die meisten Männer, die ich kennengelernt habe, schauen sehr auf das Aussehen und es macht ihnen nichts aus, das kleine Dummchen zu daten, wenn sie nur zierlich, sehr weiblich, geschminkt. anschmiegsam und kokett ist. - Eine natürliche und intelligente Frau, umgeschminkt und in flachen Schuhen zu Jeans ist dann immer die 2. Wahl. - Aber ich bin ehrlich: Solche oberflächlichen Männer wurden bei mir immer sofort aussortiert.

Hier berichtet mal einer, der mitten in der Midlife Crisis steckt, aber Gottseidank nicht verzweifelt ist.
In meinem Fall ist es so, dass ich sehr begeisterungsfähig bin. Ich mag: Intelligenz, Schlagfertigkeit, Humor, gute Rhetorik, Charme, attraktive Frauen, sehr feminine Frauen, tolle Figuren, sportlicheTypen…. Will sagen, wenn eine Frau eine stark ausgeprägte Eigenschaft hat, die ich sehr mag, dann kann ich mich Hals über Kopf verknallen. Mal ist es die intellektuelle, natürliche. Das nächste Mal vielleicht die geschminkte, modische Liebenswerte. Ich finde es auch sehr attraktiv, wenn Menschen ihren Job lieben, wie zB die Kellnerin. In meinem Fall gibt es kein beuteschema…aber dass sie alle 10-15 Jahre jünger sind, ist die einzige Gemeinsamkeit, die sie haben. Daher glaube ich, dass unterbewusst Alter schon eine Rolle für mich spielt, auch wenn ich nie danach gesucht habe.

Umgekehrt erlebe ich Frauen als sehr konsequent und auch berechenbar in dem, was sie erwarten: Augenhöhe, Respekt und dass der Mann seinen Job auf die Reihe bekommt und theoretische zumindest ein guter Ernährer wäre. Ich bin in meinem Unternehmen aufgestiegen bis in die Geschäftsführung. Die letzten Jahre gab es sehr viel mehr interessierte Frauen als zu Zeiten als ich noch im middle management war. Auch hier treffen vermutlich zusammen, dass ich mich selbstbewusster und authentischer gebe als früher und für Frauen (unterbewusst) es attraktiver ist einen GF zu daten als einem Sachbearbeiter

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Würde ich unterschreiben, zumindest tendenziell (Schminke: ja, Tuschkasten: nein und der Tanz auf dem schmalen Grat zwischen Koketterie und sich-Anbiedern ist auch nicht so einfach). Oder hart ausgedrückt: Ich kenne weitaus mehr attraktive Frauen mit optisch unterdurchschnittlichen Männern als umgekehrt (und nein, das sind keine "Hauptsache, der Mann hat Geld, dann kann er auch aussehen wie ein Grottenschrat" - Typen).

WiWi Gast schrieb am 29.05.2023:

Denn Männer würden auch keine Kompromisse machen, wenn es zum Beispiel um Intellekt geht.
Die Frau kann hübsch aussehen und ist uninteressant weil sie dumm ist.

Ist das so? Die meisten Männer, die ich kennengelernt habe, schauen sehr auf das Aussehen und es macht ihnen nichts aus, das kleine Dummchen zu daten, wenn sie nur zierlich, sehr weiblich, geschminkt. anschmiegsam und kokett ist. - Eine natürliche und intelligente Frau, umgeschminkt und in flachen Schuhen zu Jeans ist dann immer die 2. Wahl. - Aber ich bin ehrlich: Solche oberflächlichen Männer wurden bei mir immer sofort aussortiert.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Deswegen ist es so schwierig für eine intelligente, nicht auf das Aussehen fixierte Frau, einen passenden Mann zu finden. Wer möchte schon einen Partner, der einen nicht anschauen würde, wenn es die Natur nicht so gut gemeint hätte?
Und diese Koketterie, dieses Getue, das mit Weiblichkeit assoziiert wird, ist mir zuwider. Ich müsste mich also verstellen, um einen Mann zu beeindrucken, der auf andere Werte achtet als ich. Darin sehe ich keinen Sinn.

WiWi Gast schrieb am 19.06.2023:

Würde ich unterschreiben, zumindest tendenziell (Schminke: ja, Tuschkasten: nein und der Tanz auf dem schmalen Grat zwischen Koketterie und sich-Anbiedern ist auch nicht so einfach). Oder hart ausgedrückt: Ich kenne weitaus mehr attraktive Frauen mit optisch unterdurchschnittlichen Männern als umgekehrt (und nein, das sind keine "Hauptsache, der Mann hat Geld, dann kann er auch aussehen wie ein Grottenschrat" - Typen).

WiWi Gast schrieb am 29.05.2023:

Denn Männer würden auch keine Kompromisse machen, wenn es zum Beispiel um Intellekt geht.
Die Frau kann hübsch aussehen und ist uninteressant weil sie dumm ist.

Ist das so? Die meisten Männer, die ich kennengelernt habe, schauen sehr auf das Aussehen und es macht ihnen nichts aus, das kleine Dummchen zu daten, wenn sie nur zierlich, sehr weiblich, geschminkt. anschmiegsam und kokett ist. - Eine natürliche und intelligente Frau, umgeschminkt und in flachen Schuhen zu Jeans ist dann immer die 2. Wahl. - Aber ich bin ehrlich: Solche oberflächlichen Männer wurden bei mir immer sofort aussortiert.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 19.06.2023:

Deswegen ist es so schwierig für eine intelligente, nicht auf das Aussehen fixierte Frau, einen passenden Mann zu finden. Wer möchte schon einen Partner, der einen nicht anschauen würde, wenn es die Natur nicht so gut gemeint hätte?
Und diese Koketterie, dieses Getue, das mit Weiblichkeit assoziiert wird, ist mir zuwider. Ich müsste mich also verstellen, um einen Mann zu beeindrucken, der auf andere Werte achtet als ich. Darin sehe ich keinen Sinn.

Ich befürchte, dass "nicht aufs Aussehen fixiert" die Übersetzung für eine weniger euphemistische Formulierung sein könnte... Ist dir dein Aussehen egal? Dann muss es zwangsläufig auch deinem Gegenüber egal sein...

...und ganz ehrlich, unter uns im anonymen Forum? Ich kenne keinen erfolgreichen, gebildeten, intelligenten und ansehnlichen Menschen, dem das Aussehen des/der potenziellen Partners/in gänzlich egal wäre. Mann oder Frau.

Beim Thema Getue sind sich meine stärkeren Geschlechtsgenossen und ich sicherlich einig: Wir suchen jemandem auf Augenhöhe. Ein Dummchen am Herd suchen sich doch eher nur die einfacheren Kollegen. Wobei "einfach" da nur auf den Habitus in Gänze zielt. Nur weil ich CEO bin, muss ich noch lange nicht gebildet sein, siehe z.B. Jeff Bezos, ein Mann, den ich grundsätzlich bewundere, seit seiner Scheidung aber immer weniger...

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 29.05.2023:

Ist das so? Die meisten Männer, die ich kennengelernt habe, schauen sehr auf das Aussehen und es macht ihnen nichts aus, das kleine Dummchen zu daten, wenn sie nur zierlich, sehr weiblich, geschminkt. anschmiegsam und kokett ist. - Eine natürliche und intelligente Frau, umgeschminkt und in flachen Schuhen zu Jeans ist dann immer die 2. Wahl. - Aber ich bin ehrlich: Solche oberflächlichen Männer wurden bei mir immer sofort aussortiert.

Viele natürliche, intelligente Frauen vernachlässigen ihr Aussehen leider komplett, weil sie ja angeblich so intelligent und toll sind. Gleichzeitig achten sie dann meistens enorm drauf wie die Männer aussehen. Wenn dann ein Mann um die Ecke kommt der zwar auch intelligent und nett ist, aber nicht besonders gut aussieht, wird der gleich aussortiert.

Der super gut aussehende Mann wird ebenfalls niemals eine deutlich unattraktivere Frau (Subjektivität beachten) daten, einfach weil er genug andere Alternativen hat.

Daher entweder die eigene Optik etwas nach oben schrauben (und Frauen habens da leicht) oder die eigenen Ansprüche an das Aussehen der Männerwelt herunterschrauben.

Anspruch und eigene Wirklichkeit müssen auch bei Frauen zusammenpassen, auch wenn die im Dating Markt generell nach oben daten können.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Frauen schätzen andere Frauen auch als attraktiver ein als Männer bzw. Frauen kategorisieren c.80% aller Männer als unterdurchschnittlich attraktiv (OKCupid Studie). Vielleicht einfach auch mal den eigenen Bias checken.

WiWi Gast schrieb am 19.06.2023:

Würde ich unterschreiben, zumindest tendenziell (Schminke: ja, Tuschkasten: nein und der Tanz auf dem schmalen Grat zwischen Koketterie und sich-Anbiedern ist auch nicht so einfach). Oder hart ausgedrückt: Ich kenne weitaus mehr attraktive Frauen mit optisch unterdurchschnittlichen Männern als umgekehrt (und nein, das sind keine "Hauptsache, der Mann hat Geld, dann kann er auch aussehen wie ein Grottenschrat" - Typen).

WiWi Gast schrieb am 29.05.2023:

Denn Männer würden auch keine Kompromisse machen, wenn es zum Beispiel um Intellekt geht.
Die Frau kann hübsch aussehen und ist uninteressant weil sie dumm ist.

Ist das so? Die meisten Männer, die ich kennengelernt habe, schauen sehr auf das Aussehen und es macht ihnen nichts aus, das kleine Dummchen zu daten, wenn sie nur zierlich, sehr weiblich, geschminkt. anschmiegsam und kokett ist. - Eine natürliche und intelligente Frau, umgeschminkt und in flachen Schuhen zu Jeans ist dann immer die 2. Wahl. - Aber ich bin ehrlich: Solche oberflächlichen Männer wurden bei mir immer sofort aussortiert.

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Gambio

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 27.05.2023:

Ehrlich gesagt kann ich aus Erfahrung sagen, dass die meisten Männer sich selbst und ihr Auftreten massiv überschätzen.
Diese Männer sprechen dann Frauen an, die hohe Ansprüche haben, oberflächlich gesehen. Das sind meist sehr attraktive Frauen, deshalb spricht der Mann sie an
Diese Männer überlegen keine Sekunde, ob sie da mithalten kann.
Da spielt Geld keine Rolle, erstmal.

Ich denke das sind zwar oberflächliche Dinge, aber andererseits verständlich. Denn Männer würden auch keine Kompromisse machen, wenn es zum Beispiel um Intellekt geht.
Die Frau kann hübsch aussehen und ist uninteressant weil sie dumm ist.
Der Mann ist nett aber ist ungepflegt oder hat kein Interesse daran optisch attraktiv zu wirken oder weiß nicht wie das geht.

Schlank sein ist nicht mit "sehr attraktiv" gleichzusetzen. Schlank sein ist Voraussetzung und sagt etwas über die Charaktereigenschaften eines Menschen aus, nämlich dass er sich um seine Gesundheit kümmert und nicht nur Fraß von McDoof in sich reinschlingt.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 19.06.2023:

Deswegen ist es so schwierig für eine intelligente, nicht auf das Aussehen fixierte Frau, einen passenden Mann zu finden. Wer möchte schon einen Partner, der einen nicht anschauen würde, wenn es die Natur nicht so gut gemeint hätte?
Und diese Koketterie, dieses Getue, das mit Weiblichkeit assoziiert wird, ist mir zuwider. Ich müsste mich also verstellen, um einen Mann zu beeindrucken, der auf andere Werte achtet als ich. Darin sehe ich keinen Sinn.

Du bist offensichtlich eine Frau, deswegen finde ich deine Sichtweise interessant und deine Einstellung grundsätzlich auch richtig.

Für mich als Mann ist entscheidend, ob die Frau mit ihrer Weiblichkeit im reinen ist. Ich stehe zum Beispiel total auf natürliche Frauen, weil die Püppchen, die nur geschminkt und in high heels aus dem Haus gehen und sich überhaupt so girlyhaft benehmen, mich absolut nicht anziehen. Auf der anderen Seite sollte die Frau schon erkennen lassen, dass sie sich in ihrem Körper als Frau wohlfühlt. Eine Frau, die sich wie ein Mann verhält und anzieht, fänd ich genauso abstoßend wie das kleine Prinzesschen.

Bottom Line, es sollte kein kleines Mädchen, sondern eine (geistig) erwachsene Frau sein, die sich bei mir fallen lassen will und sich im Gegenzug von mir führen lässt. Deshalb sind die zwei wichtigsten Dinge, die ich bei einem Date meistens herausbekommen will, wie a) ihr Verhältnis zu ihrem Vater ist und woran b) ihre letzte Beziehung gescheitert ist. Ob jemand fünf Kilo zuviel hat, interessiert mich ehrlicherweise nicht, solange "sie" sich nicht offensichtlich gehen lässt.

Am Ende belügen sich viele Leute selbst, weil sie anderen zwanghaft gefallen wollen. Ich kann nichts schlimmes daran finden, wenn man als Frau ehrlich sagt, dass einem die Karriere wichtig ist und einen Mann sucht, der einem Vollzeit-Karriere und Familie gleichermaßen ermöglicht. Genauso der Mann, der eine Hausfrau mit klassischer Rollenverteilung sucht. Stößt beides der Mehrheit der Gesellschaft vermutlich übel auf, aber wen interessiert das? Am Ende wird man selbst vermutlich mit was anderem nicht glücklich.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 10.02.2023:

Vielleicht ist meine Ansicht als Mann da sehr subjektiv, aber hier mal meine Erfahrungen:

Frauen wollen eine gewisse Form von Wohlstand und Stabilität. Ein Mann der am 20. des Monats nicht mehr weiß, was er essen soll, ist sicher nicht sexy. Aber wenn man erstmal einen gewissen Punkt an finanzieller Stabilität erreicht hat, spielt das "mehr" keine große Rolle mehr. Klar gibt es Frauen die ausschließlich den Millionär mit Porsche suchen, aber das sind auch Gold Digger und die sind wieder weg, wenn sich noch was besseres bietet.

Wenn man diese "ausreichende Form von Wohlstand" erstmal hat, dann spielen noch ganz andere Faktoren eine Rolle.
Wie sehe ich aus?
Mache ich Sport?
Kann ich ein lockeres Gespräch mit einer Frau führen?
Kann ich humorvoll und locker sein?

Aus meiner Sicht mangelt es vielen jungen Männern die unerfolgreich im Dating sind an mind. einem dieser Punkte. Da hilft dann auch ein sechsstelliges Einkommen nicht, wenn ich scheiße aussehe und keine fünf vernünftigen Sätze in Anwesenheit einer Frau rausbekomme.
Frauen suchen durchaus Sicherheit und Geborgenheit, aber das finanzielle ist nur ein Teil davon.

+1
Sehr schön formuliert, dass deckt meine Erfahrungen.

Ich denke man kann das Prinzip auch auf körperliche Fitness und Sport übertragen.

Ein Mann der sich körperlich in Form hält und etwas Sport macht ist viel attraktiver als der untrainierte Couchpotato.

Allerdings ein Mann dessen Leben rein aus Sport besteht, der 6x die Woche ins Gym rennt und sich nach Plan ernährt ist dann wieder unattraktiv.
Sicherlich hat der dann einen tollen Körper, aber dieser Lebensstil gefällt vielen Frauen (mich eingeschlossen) absolut nicht. Obwohl ich selber sportlich bin und auf meine Figur achte. Aber dann bleibt ja bei all dem Fitness Kram keine Zeit mehr zum Leben und Genießen.

Außerdem haben die meisten dieser "Fitness Freaks" (egal ob M oder W) anderweitig schwere Komplexe.
Ich habe selber den ein oder anderen in meinen jüngeren Jahren gedated und einige meiner Freundinnen auch.
Es gab da nicht einen, der nicht irgendwas kompensieren wollten (schlechte Kindheit, Mobbing, Miserfolg im Berufsleben, Pech bei den Frauen etc. etc.).
Und neben der körperlichen Entwicklung habe ich den Eindruck gehabt, dass da die Persönlichkeitsentwicklung oft auf der Strecke geblieben ist und die sich rein über ihren Körper und sportliche Erfolge definieren.

Das ist für mich dann auch wieder nicht der Typus eines attraktiven, selbstbewussten und begehrenswerten Mannes.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Was den Körper angeht, muss man aber auch wissen, dass es mit 2x in der Woche Gym und Zero statt Zuckergetränke nicht getan ist. Zwischen 3-5x in der Woche gezielt trainieren und eine gewisse Ernährung konsequent einhalten (unverarbeitete Lebensmittel, etwas mehr Protein als der Durchschnitt, wenig Süßkram und sehr wenig Alkohol) sind schon notwendig, wenn man dauerhaft in einer passablen Form auftreten möchte. Mit zunehmenden Alter wird das ganz noch schwieriger, weil der Körper zäher reagiert.

Oder anders gesagt, der Vorwurf "Fitness Freak" ist schnell gemacht, wenn man beim Grillabend nur das Steak mit Grillgemüse isst und das Bier weglässt. Kleine Fehler über die Dauer reichen halt aus, um das Erreichte schnell wieder kaputt zu machen. Das Verständnis fehlt dann oft. Das kannte ich auch von meiner Freundin, die anfangs glaubte, ein paar Pamela Reif Workouts reichen, um Sixpack und Bikini Figur für den Urlaub zu reichen. Nein, leider steckt da deutlich mehr dahinter.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 20.06.2023:

Was den Körper angeht, muss man aber auch wissen, dass es mit 2x in der Woche Gym und Zero statt Zuckergetränke nicht getan ist. Zwischen 3-5x in der Woche gezielt trainieren und eine gewisse Ernährung konsequent einhalten (unverarbeitete Lebensmittel, etwas mehr Protein als der Durchschnitt, wenig Süßkram und sehr wenig Alkohol) sind schon notwendig, wenn man dauerhaft in einer passablen Form auftreten möchte. Mit zunehmenden Alter wird das ganz noch schwieriger, weil der Körper zäher reagiert.

Oder anders gesagt, der Vorwurf "Fitness Freak" ist schnell gemacht, wenn man beim Grillabend nur das Steak mit Grillgemüse isst und das Bier weglässt. Kleine Fehler über die Dauer reichen halt aus, um das Erreichte schnell wieder kaputt zu machen. Das Verständnis fehlt dann oft. Das kannte ich auch von meiner Freundin, die anfangs glaubte, ein paar Pamela Reif Workouts reichen, um Sixpack und Bikini Figur für den Urlaub zu reichen. Nein, leider steckt da deutlich mehr dahinter.

Das ist alles eine Frage des Anspruchs. Für einen gesunden halbwegs wohlproportionierten Körper reichen 2x pro Woche Sport und ein 80:20-Ansatz bei Ernährung vollkommen aus. 5x Sport je Woche und wirklich strikte Ernährungsregeln wie von dir aufgeführt, bringen sicherlich ein gutes Stück mehr, sind aber imho nur notwendig, wenn man wie ein Fitnessmodel aussehen möchte.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Wie lernt man Frauen kennen? Raus gehen, Sportverein, Job, ganz klassisch Bar, Freundeskreis etc.

Leute, was seid ihr denn (größtenteils) für Jammerlappen. "Frauen haben zu hohe Ansprüche...", "Frauen wollen dies und das..."
So wird das nix, Jungs. Selbstvertrauen und los gehts.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Da gebe ich dir recht: Um unter den "Normalos" halbwegs gut auszusehen reicht dieser Ansatz sicher. Bei Männern empfinde ich einen Körperfettanteil von über 15% schon als zu "fett". Mein Anspruch ist, dass wenigstens die oberen Bauchmuskeln noch erkennbar sein sollten - im Sommer dann auch gern mehr.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 29.05.2023:

Denn Männer würden auch keine Kompromisse machen, wenn es zum Beispiel um Intellekt geht.
Die Frau kann hübsch aussehen und ist uninteressant weil sie dumm ist.

Ist das so? Die meisten Männer, die ich kennengelernt habe, schauen sehr auf das Aussehen und es macht ihnen nichts aus, das kleine Dummchen zu daten, wenn sie nur zierlich, sehr weiblich, geschminkt. anschmiegsam und kokett ist. - Eine natürliche und intelligente Frau, umgeschminkt und in flachen Schuhen zu Jeans ist dann immer die 2. Wahl. - Aber ich bin ehrlich: Solche oberflächlichen Männer wurden bei mir immer sofort aussortiert.

Entschulding, aber bei Frauen ist es nicht anders. Als erstes wird aufs Aussehen geschaut, alles unter 180 (teils 185) wird bei den meisten Frauen schon mal aussortiert.
Ich bin mittelweile der Meinung, dass für Frauen Aussehen wichtiger als für Männer ist. Kann man durch Swippen bei DatipsApp erkennen, da wird nur nach Aussehen gewischt - und wer wischt wohl mehr nach links ...

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Umgekehrt erlebe ich Frauen als sehr konsequent und auch berechenbar in dem, was sie erwarten: Augenhöhe, Respekt und dass der Mann seinen Job auf die Reihe bekommt und theoretische zumindest ein guter Ernährer wäre. Ich bin in meinem Unternehmen aufgestiegen bis in die Geschäftsführung. Die letzten Jahre gab es sehr viel mehr interessierte Frauen als zu Zeiten als ich noch im middle management war. Auch hier treffen vermutlich zusammen, dass ich mich selbstbewusster und authentischer gebe als früher und für Frauen (unterbewusst) es attraktiver ist einen GF zu daten als einem Sachbearbeiter

Sind die Frauen genau so interessiert, so lange sie nicht wissen dass du in GF bist?
Dann hättest du die Antwort ob es an deinem Selbstbewusstsein und Authentität oder an GF Position liegt.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Ich glaube, manche hier haben einfach ein Selection Bias, was Frauen angeht.

Da wird geredet von oberflächlichen, nur auf Geld fixierte Püppchen, die jeden aussortieren, der nicht sechsstellig verdient und aussieht wie ein Instagram-Model.

Meister, wenn du ausschliesslich in solchen Kreisen verkehrst, wirst du auch ausschliesslich solche Frauen treffen. Geh mal raus in die normale Welt und du wirst schnell merken, dass es dort normale Frauen gibt.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 20.06.2023:

Wie lernt man Frauen kennen? Raus gehen, Sportverein, Job, ganz klassisch Bar, Freundeskreis etc.

Leute, was seid ihr denn (größtenteils) für Jammerlappen. "Frauen haben zu hohe Ansprüche...", "Frauen wollen dies und das..."
So wird das nix, Jungs. Selbstvertrauen und los gehts.

Ja aber zuerst muss die äußere Basis stimmen. Ich sag nicht dass man nur als Model Chancen hat aber wer 200 Kilo wiegt und Weltrangliste Platz 10 bei World Of Warcraft ist, hat vielleicht auch sehr großes Selbstvertrauen, aber bei der Damenwelt wird ihm das nichts bringen.

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WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

WiWi Gast schrieb am 20.06.2023:

Denn Männer würden auch keine Kompromisse machen, wenn es zum Beispiel um Intellekt geht.
Die Frau kann hübsch aussehen und ist uninteressant weil sie dumm ist.

Ist das so? Die meisten Männer, die ich kennengelernt habe, schauen sehr auf das Aussehen und es macht ihnen nichts aus, das kleine Dummchen zu daten, wenn sie nur zierlich, sehr weiblich, geschminkt. anschmiegsam und kokett ist. - Eine natürliche und intelligente Frau, umgeschminkt und in flachen Schuhen zu Jeans ist dann immer die 2. Wahl. - Aber ich bin ehrlich: Solche oberflächlichen Männer wurden bei mir immer sofort aussortiert.

Entschulding, aber bei Frauen ist es nicht anders. Als erstes wird aufs Aussehen geschaut, alles unter 180 (teils 185) wird bei den meisten Frauen schon mal aussortiert.
Ich bin mittelweile der Meinung, dass für Frauen Aussehen wichtiger als für Männer ist. Kann man durch Swippen bei DatipsApp erkennen, da wird nur nach Aussehen gewischt - und wer wischt wohl mehr nach links ...

Lol. Was willst du denn auch in einer Dating-App anderes bewerten, als das Aussehen oder die Ausstrahlung von einem Typen? In diesen Profilen wurde doch schon immer gelogen, dass sich die Balken biegen, so dass du auf die restlichen Infos eh nichts geben kannst.

antworten
WiWi Gast

Wo sind die single Frauen?

Ist nicht schwer, wenn man selber nicht Ansprüche hat. Klingt aber so, dass du einen Mann willst, den es nicht interessiert, wie du aussiehst, aber selber dann wieder Ansprüche hast

WiWi Gast schrieb am 19.06.2023:

Deswegen ist es so schwierig für eine intelligente, nicht auf das Aussehen fixierte Frau, einen passenden Mann zu finden. Wer möchte schon einen Partner, der einen nicht anschauen würde, wenn es die Natur nicht so gut gemeint hätte?
Und diese Koketterie, dieses Getue, das mit Weiblichkeit assoziiert wird, ist mir zuwider. Ich müsste mich also verstellen, um einen Mann zu beeindrucken, der auf andere Werte achtet als ich. Darin sehe ich keinen Sinn.

WiWi Gast schrieb am 19.06.2023:

Würde ich unterschreiben, zumindest tendenziell (Schminke: ja, Tuschkasten: nein und der Tanz auf dem schmalen Grat zwischen Koketterie und sich-Anbiedern ist auch nicht so einfach). Oder hart ausgedrückt: Ich kenne weitaus mehr attraktive Frauen mit optisch unterdurchschnittlichen Männern als umgekehrt (und nein, das sind keine "Hauptsache, der Mann hat Geld, dann kann er auch aussehen wie ein Grottenschrat" - Typen).

WiWi Gast schrieb am 29.05.2023:

Denn Männer würden auch keine Kompromisse machen, wenn es zum Beispiel um Intellekt geht.
Die Frau kann hübsch aussehen und ist uninteressant weil sie dumm ist.

Ist das so? Die meisten Männer, die ich kennengelernt habe, schauen sehr auf das Aussehen und es macht ihnen nichts aus, das kleine Dummchen zu daten, wenn sie nur zierlich, sehr weiblich, geschminkt. anschmiegsam und kokett ist. - Eine natürliche und intelligente Frau, umgeschminkt und in flachen Schuhen zu Jeans ist dann immer die 2. Wahl. - Aber ich bin ehrlich: Solche oberflächlichen Männer wurden bei mir immer sofort aussortiert.

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