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Berufseinstieg im AuslandRB

Roland Berger London

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WiWi Gast

Roland Berger London

Hallo zusammen,

ich habe von Roland Berger in London (wo ich studiere) ein Full Time Offer erhalten, bin mir aber nicht sicher ob ich das annehmen soll. Gibt es hier jemanden der mir bzgl. der folgenden Punkte ein paar Insights geben kann?

  • Kultur RB London vs. RB Deutschland (Deutschland soll ja nicht so toll sein)
  • Attraktivität der Projekte in UK (Gibt es wie in Deutschland einen klaren Industriefokus? Ist RB UK besonders stark in bestimmten Industrien, wie z.B. Restru in Deutschland?)
  • Qualität der New Hires (Gehen Top Leute in UK überhaupt zu RB?)
  • Stärke der Brand in UK für attraktive Exits

Danke!

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WiWi Gast

Roland Berger London

Zur Kultur kann ich leider nichts sagen, zur Reputation und den anderen Fragen schon:

RB in UK max. T2.5, ehr T3 - in London sind andere Player, die bei uns in DACH nicht so stark sind, wie etwa EYP oder OC&C starke T2 Player. RB ist hier eindeutiges Satelite Office aus D und kein starker, eigenständiger Standort.

Du fragst nach Industriefokus und zählst als Beispiel eine Funktion (Restru) auf - Bitte nochmal die Matrixorganisation zu gemüte führen, das könnte sonst peinlich werden beim Einstieg wenn du denkst Restru ist eine Industrie (Banking, FMCG oder TMC sind Industrien, Marketing, RPT oder Org&HR sind Funktionen)

Qualität on par mit der Reputation - durchwegs T3 für UK verhältnisse. T1 nimmt ~80 % G5 (2/3 davon Oxbridge) Grads, T2 immernoch viele G5s aber auch gute Leute aus bspw. Kings, Warwick oder Manchester, T3 dann eben nur die mittelmäßigen G5ler oder guten T2-Uni Absolventen. UK Absolventen haben aber, dank der starken Uni Reputation, durch die Bank höherwertige Profile als DACH und so wäre ein typisches T2 UK Profil bei uns ein typisches T1 Profil. Unirankings sind nunmal global absolut, und UK hat in Europa die besten Unis.

Top Exits ala PE, VC, HF, Top Corporate oder Unicorn Startups bekommen in UK sowieso nur entweder Top Berater mit sehr guter Connection und fachlicher Qualifikation, oder gute MBB Berater. Alles andere bekommt mittelmäßige bis gute, aber keine Top Exits. Sag mal welche Industrie dich interessiert als Exit, dann kann man dir hier besser helfen. Von RB zu BX kannst du aber ehr vergessen, wenn du dort nicht Top 1% Performance zeigst und innerhalb von 12 Monaten befördert wirst + den VP des Teams in das du wechselst gut kennst....

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ExBerater

Roland Berger London

Bitte hört ENDLICH auf, immer und immer wieder dieses uralte "Kultur soll ja nicht so toll sein" weiterzuverbreiten.
Wurde X fach durch Leute die wirklich bei RB gearbeitet haben widerlegt

Zu London kann ich nicht viel sagen, was der andere User nicht schon erwähnt hätte.

Nur eines: Falls du langfristig wieder nach Deutschland willst, ist diese ganze Reputationssache ziemlichst irrelevant. Hier wird nur jeder denken:
"WOW, der war bei Roland Berger.... und das sogar in London!"

WiWi Gast schrieb am 22.03.2021:

Hallo zusammen,

ich habe von Roland Berger in London (wo ich studiere) ein Full Time Offer erhalten, bin mir aber nicht sicher ob ich das annehmen soll. Gibt es hier jemanden der mir bzgl. der folgenden Punkte ein paar Insights geben kann?

  • Kultur RB London vs. RB Deutschland (Deutschland soll ja nicht so toll sein)
  • Attraktivität der Projekte in UK (Gibt es wie in Deutschland einen klaren Industriefokus? Ist RB UK besonders stark in bestimmten Industrien, wie z.B. Restru in Deutschland?)
  • Qualität der New Hires (Gehen Top Leute in UK überhaupt zu RB?)
  • Stärke der Brand in UK für attraktive Exits

Danke!

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WiWi Gast

Roland Berger London

+3

ExBerater schrieb am 23.03.2021:

Bitte hört ENDLICH auf, immer und immer wieder dieses uralte "Kultur soll ja nicht so toll sein" weiterzuverbreiten.
Wurde X fach durch Leute die wirklich bei RB gearbeitet haben widerlegt

Zu London kann ich nicht viel sagen, was der andere User nicht schon erwähnt hätte.

Nur eines: Falls du langfristig wieder nach Deutschland willst, ist diese ganze Reputationssache ziemlichst irrelevant. Hier wird nur jeder denken:
"WOW, der war bei Roland Berger.... und das sogar in London!"

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WiWi Gast

Roland Berger London

Naja ich bezweifel, dass in DE jeder denken wird:
"WOW, der war bei Roland Berger.... und das sogar in London!". Der TE hat auch explizit nach der UK Reputation gefragt.

Ich kann dem Vorposter nur zustimmen. Berger in London ist extrem klein <100 MA und genießt keine besonders starke Reputation. In London sind EYP, OC&C und LEK stärker einzuschätzen. OW und S& sind aus meiner Sicht nochmal ein Level drüber, aber unter MBB.

Im Endeffekt kommt es auf das Ziel des TE an und welche Alternativen er/ sie hat.

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WiWi Gast

Roland Berger London

Haha, also ich denke auf keinen Fall „WOW, Roland Berger“. Aus meiner Erfahrung sind die Profile teilweise richtig schwach!

ExBerater schrieb am 23.03.2021:

Bitte hört ENDLICH auf, immer und immer wieder dieses uralte "Kultur soll ja nicht so toll sein" weiterzuverbreiten.
Wurde X fach durch Leute die wirklich bei RB gearbeitet haben widerlegt

Zu London kann ich nicht viel sagen, was der andere User nicht schon erwähnt hätte.

Nur eines: Falls du langfristig wieder nach Deutschland willst, ist diese ganze Reputationssache ziemlichst irrelevant. Hier wird nur jeder denken:
"WOW, der war bei Roland Berger.... und das sogar in London!"

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WiWi Gast

Roland Berger London

ExBerater schrieb am 23.03.2021:

Nur eines: Falls du langfristig wieder nach Deutschland willst, ist diese ganze Reputationssache ziemlichst irrelevant. Hier wird nur jeder denken:
"WOW, der war bei Roland Berger.... und das sogar in London!"

Nur mal so hierzu: Das ist inzw bei weitem nicht mehr der Fall. In meiner Abteilung bei einem DAX arbeiten ca ~40% Ex UBler, inkl. der Abteilungsleiter. Bewerber werden nicht nach den hier so heiligen Tiers bewertet, sondern nach den Teams und deren relativer Stärke, was bedeuten kann, dass ein Bewerber von Horvath aus dem CC Corporate Finance über einem Bewerber von ATK aus der CC Corporate Finance gesehen wird, da Horvath hier in DACH einfach stärker ist.

Bei Ex IB-lern, von denen wir ebenfalls ein paar haben, ist das genauso: Es kommt auf die relative stärke der Group an, bei der man war, und nicht auf die Dachmarke, da wir alle wissen, wie viel Unterschied es hier geben kann innerhalb eines Unternehmens. Wird sicher nicht bei allen HR Abteilungen gemacht, aber bei uns ist durchaus ein sehr guter Marktüberblick vorhanden und der wird auch recht streng herangezogen, "nur" RB ist hier bei weitem kein Argument mehr - RPT mit Q1 Performance aus einem der Kern-Büros schon ehr.

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WiWi Gast

Roland Berger London

WiWi Gast schrieb am 23.03.2021:

ExBerater schrieb am 23.03.2021:

Nur eines: Falls du langfristig wieder nach Deutschland willst, ist diese ganze Reputationssache ziemlichst irrelevant. Hier wird nur jeder denken:
"WOW, der war bei Roland Berger.... und das sogar in London!"

Nur mal so hierzu: Das ist inzw bei weitem nicht mehr der Fall. In meiner Abteilung bei einem DAX arbeiten ca ~40% Ex UBler, inkl. der Abteilungsleiter. Bewerber werden nicht nach den hier so heiligen Tiers bewertet, sondern nach den Teams und deren relativer Stärke, was bedeuten kann, dass ein Bewerber von Horvath aus dem CC Corporate Finance über einem Bewerber von ATK aus der CC Corporate Finance gesehen wird, da Horvath hier in DACH einfach stärker ist. Bei Ex IB-lern, von denen wir ebenfalls ein paar haben, ist das genauso: Es kommt auf die relative stärke der Group an, bei der man war, und nicht auf die Dachmarke, da wir alle wissen, wie viel Unterschied es hier geben kann innerhalb eines Unternehmens. Wird sicher nicht bei allen HR Abteilungen gemacht, aber bei uns ist durchaus ein sehr guter Marktüberblick vorhanden und der wird auch recht streng herangezogen, "nur" RB ist hier bei weitem kein Argument mehr - RPT mit Q1 Performance aus einem der Kern-Büros schon ehr.

Das ist absolut unrepräsentativ und auch unrealistisch. Sogar wenn ihr "40% UBler" habt (btw. eine Abteilung in die ich nie reingewollt hätte) - es war ja kaum jemand bei mehreren Firmen gleichzeitig und kann daher einzelne Practices wirklich miteinander vergleichen. Zudem tut sich in den einzelnen Gruppierungen einfach viel zu viel durch Wechsel der relevanten Partner etc. Dadurch wird die Projektlage schnell mal deutlich schlechter, aber die Leute haben deshalb ja nicht weniger drauf.

Ich denke also auch: RB in UK selbst nicht super stark. Wenn du aber langfristig nach DE möchtest immer noch eine viel stärkere Brand als OC&C, EYP etc, die in UK ggf. stärker sind

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ExBerater

Roland Berger London

Es ist immer wieder irre hier. Man antwortet pauschal auf ein pauschales Statement, und dann kommen Leute die mit ihrem Nischen-Partikular-Sonderfall argumentieren

Aber wenn schon denn schon:

ALLE TIER UND REPUTATIONSDISKUSSIONEN SIND VÖLLIG FÜR DIE KATZ!!!!!

Warum? Weil es immer auf den Einzelfall ankommt!

  • Wenn ich als Controller beim Mittelstands-Marktführer in Hintertupfingen anfangen will, wird der mich vielleicht wegen eines McKinsey Praktikums sogar ablehnen (ich kenne solche Firmen die KEINEN mit Studium einstellen und noch nie irgendeinen Berater im Haus hatten und genau deswegen so gut sind)
  • Wenn ich demnächst bei einem Dax Konzern in einer Fachabteilung anfangen will, ist ein Praktikum bei RB in London Spitze.
  • Wenn ich zu einem Mid-Cap PE Fond will, dann sind 2 Jahre bei Goetz oder Codex vielleicht genau das Richtige.

Alles andere ist wiwi-treff Geschwätz gepaart mit dem hier üblichen Ranking-Fetisch und Reputations-Irrsinn - die allesamt in der Praxis völligs irrelevant sind

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ExBerater

Roland Berger London

Übrigens - auch wenn das in der Sache sinnvoll wäre, scheitert es doch etwas an der Realität, da praktisch keine Beratung außer RB auf Positionen Manager oder drunter überhaupt eine CC Zugehörigkeit hat. Vor allem all die Großen (MBB, Kearney,...) haben es nicht.

WiWi Gast schrieb am 23.03.2021:

Nur mal so hierzu: Das ist inzw bei weitem nicht mehr der Fall. In meiner Abteilung bei einem DAX arbeiten ca ~40% Ex UBler, inkl. der Abteilungsleiter. Bewerber werden nicht nach den hier so heiligen Tiers bewertet, sondern nach den Teams und deren relativer Stärke, was bedeuten kann, dass ein Bewerber von Horvath aus dem CC Corporate Finance über einem Bewerber von ATK aus der CC Corporate Finance gesehen wird, da Horvath hier in DACH einfach stärker ist.

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WiWi Gast

Roland Berger London

WiWi Gast schrieb am 23.03.2021:

Das ist absolut unrepräsentativ und auch unrealistisch. Sogar wenn ihr "40% UBler" habt (btw. eine Abteilung in die ich nie reingewollt hätte) - es war ja kaum jemand bei mehreren Firmen gleichzeitig und kann daher einzelne Practices wirklich miteinander vergleichen. Zudem tut sich in den einzelnen Gruppierungen einfach viel zu viel durch Wechsel der relevanten Partner etc. Dadurch wird die Projektlage schnell mal deutlich schlechter, aber die Leute haben deshalb ja nicht weniger drauf.

Ich denke also auch: RB in UK selbst nicht super stark. Wenn du aber langfristig nach DE möchtest immer noch eine viel stärkere Brand als OC&C, EYP etc, die in UK ggf. stärker sind

--> Eben doch, eine anständige HR Abteilung hat einen entsprechenden Marktüberblick, wenn sie UBler rekrutieren will, und hier nicht nur für MBBler zuviel Geld für tlw zu wenig Können zahlen möchte.

Wovon ich spreche ist auch nichts was sich mal eben schnell mit 2 Partnern ändern kann. Dass OW und zeb in FS in DACH bei McK und BCG oft auf Augenhöhe mitspielt hängt nicht von 2 Partnern ab. Dass RB mit RPT die stärkste Nummer in RX ist, hängt dort nicht von 2 Partnern ab. Dass Kearney in Procurement in Europa vermutlich die Nummer 1 ist hängt auch nicht von 2 Partnern ab. Davon spreche ich, nicht davon, dass sich Partner XYZ inkl seiner 10 Mann Truppe von S& zu EYP verkaufen lässt und entsprechende Kompetenzen in einem Feld mitnimmt, dass dort nur er bedienen konnte. Natürlich hat niemand einen so granularen Einblick, nichtmal Berater selbst wenn es über die eigene Haustüre hinaus geht.

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WiWi Gast

Roland Berger London

WiWi Gast schrieb am 22.03.2021:

Hallo zusammen,

ich habe von Roland Berger in London (wo ich studiere) ein Full Time Offer erhalten, bin mir aber nicht sicher ob ich das annehmen soll. Gibt es hier jemanden der mir bzgl. der folgenden Punkte ein paar Insights geben kann?

  • Kultur RB London vs. RB Deutschland (Deutschland soll ja nicht so toll sein)
  • Attraktivität der Projekte in UK (Gibt es wie in Deutschland einen klaren Industriefokus? Ist RB UK besonders stark in bestimmten Industrien, wie z.B. Restru in Deutschland?)
  • Qualität der New Hires (Gehen Top Leute in UK überhaupt zu RB?)
  • Stärke der Brand in UK für attraktive Exits

Danke!

Basierend auf deinen Kriterien würde ich dir empfehlen nur zu RB in UK zu gehen, wenn du keine vernünftige Alternative hast.

Kultur: Insgesamt hört man oft nur, dass die Kultur in bestimmten CCs bei RB rauer ist und teilweise auch sehr konservativ ist. Auf Glassdoor liest man allersdings überwiegens positive Reviews über RB in London. Trotzdem würde ich andere Player wie S& oder OW von der Kultur bevorzugen.

Projektfokus: RB in London ist sehr stark auf DDs fokussiert und mit 80 Mitarbeitern nicht besonders breit aufgestellt - allerdings kannst du sicherlicher europäisch gestaffed werden. Eine gute Quelle für die Branchenabdeckung der jeweiligen Beratungen in UK ist das Financial Times Ranking; such einfach nach "UK’s Leading Management Consultants 2021: the ratings"

Qulität New Hires: Wie bereits erwähnt, würden die meisten Kandidaten ein Offer von MBB, S&, OW, Kearney vorziehen, obowhl es sicherlich Ausnahmen gibt. Die Unternehmen haben einfach eine sehr viel stärkere Präsenz in UK als RB.

Obowohl es bei RB auch wieder sehr gut läuft solltest du berücksichtigen, dass RBs Cash-Polster nicht besonders groß scheint. Während der Krise wurden einige Leute in Kurzarbeit geschickt und gleichzeitig, in den letzten Jahren, einige Benefits gestrichen bzw. gekürzt (z.B. bestimmte Flugrouten dürfen nicht mehr geflogen werden).

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WiWi Gast

Roland Berger London

Danke Euch allen für den Input! Werde mir das alles in Ruhe nochmal zu Gemüte führen..

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ExBerater

Roland Berger London

RB UK hat knapp 100 M&A Projekte über die letzten 3 jahre gemacht (siehe öffentlichh zugängliche Infos auf der Investor Support Seite von RB). Da ist nicht so wahnsinnig viel, vor allem wen man bedenkt, dass das vielleicht grade mal ~60 richtige DDs waren. Kein Vergleich zu RB in DACH oder FRA. (meine persönliche Erfahrung da ich im DD Bereich einen einmaligen Überblick habe: Ich sehe kaum DDs von denen aus London)

Aber dennoch: Das Büro ist nicht riesig und RB ist sicher in London bei weitem nicht auf dem Niveau von Deutschland, MBB oder auch nur OW oder lokale Größen wie OC&C.

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WiWi Gast

Roland Berger London

ExBerater schrieb am 23.03.2021:

Es ist immer wieder irre hier. Man antwortet pauschal auf ein pauschales Statement, und dann kommen Leute die mit ihrem Nischen-Partikular-Sonderfall argumentieren

Aber wenn schon denn schon:

ALLE TIER UND REPUTATIONSDISKUSSIONEN SIND VÖLLIG FÜR DIE KATZ!!!!!

Warum? Weil es immer auf den Einzelfall ankommt!

  • Wenn ich als Controller beim Mittelstands-Marktführer in Hintertupfingen anfangen will, wird der mich vielleicht wegen eines McKinsey Praktikums sogar ablehnen (ich kenne solche Firmen die KEINEN mit Studium einstellen und noch nie irgendeinen Berater im Haus hatten und genau deswegen so gut sind)
  • Wenn ich demnächst bei einem Dax Konzern in einer Fachabteilung anfangen will, ist ein Praktikum bei RB in London Spitze.
  • Wenn ich zu einem Mid-Cap PE Fond will, dann sind 2 Jahre bei Goetz oder Codex vielleicht genau das Richtige.

Alles andere ist wiwi-treff Geschwätz gepaart mit dem hier üblichen Ranking-Fetisch und Reputations-Irrsinn - die allesamt in der Praxis völligs irrelevant sind

Ich möchte hierzu gerne Erfahrungen aus der HR Abteilung eines DAX30 teilen. Dort landen alle Bewerbungen in einem Team, welches die Bewerbungen nach festen Vorgaben scannt. Das kann für Graduate Stellen z.B. sein Master <2,5, mindestens 2 relevante Praktika (als relevant wird ein Praktikum angesehen, wenn es im Zielbereich stattgefunden hat bei vergleichbar großen/komplexen Unternehmen, think Siemens Einkauf für eine Einkaufsstelle bei BMW oder so). Bei außergewöhnlichen Sachen im CV (z.B. Leistungssport o.ä.) darf ein Profil auch mal eins der harten Kriterien reißen, wenn es spannend genug wirkt.

Der Hiring Manager gibt an, wie viele Profile er gerne hätte. Das Team sucht dann anhand der Kriterien die besten X Profile aus und leitet diese weiter. Glaubt ihr ernsthaft die Leute die da sitzen und das entscheiden denken sich: Oh der war nur bei Berger in London, das ist ja nur T3? Das ist der größte Wiwi Treff Mythos überhaupt. Was die sehen ist: Unternehmensberatung ist top, und dann auch noch in London, super Kandidat. Das wird dem HM sehr gefallen. Keiner von denen kennt irgendwelche Rankings oder Tiers oder sonst was. Unternehmensberatung zählt dort als ein "gutes Praktikum", dahinter stehen einige Beispielfirmen, aber im Zweifel gehts einfach nur um "tick the box".

Und für die Leute die dort sitzen, das sind in den allermeisten Fällen keine Wiwi Treff High Potentials sondern Sachbearbeiter, die da einfach nur ihren Job nach Schema F machen wollen und möglichst wenig Stress haben wollen, ist ein UB Praktikum in London sehr wohl "Wow!". Es mag sein das zB McKinsey mehr zieht als Roland Berger, weil McK im Zweifel mehr Leute kennen. Aber wie gesagt, meistens gibt es klare Vorgaben die einfach erfüllt sein müssen. Und glaubt mir, niemand außerhalb der Wiwi Treff Blase kann sagen ob Horvath oder Simon Kucher die bessere Adresse ist. Niemand!

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WiWi Gast

Roland Berger London

WiWi Gast schrieb am 23.03.2021:

Nur mal so hierzu: Das ist inzw bei weitem nicht mehr der Fall. In meiner Abteilung bei einem DAX arbeiten ca ~40% Ex UBler, inkl. der Abteilungsleiter. Bewerber werden nicht nach den hier so heiligen Tiers bewertet, sondern nach den Teams und deren relativer Stärke, was bedeuten kann, dass ein Bewerber von Horvath aus dem CC Corporate Finance über einem Bewerber von ATK aus der CC Corporate Finance gesehen wird, da Horvath hier in DACH einfach stärker ist.

Bei Ex IB-lern, von denen wir ebenfalls ein paar haben, ist das genauso: Es kommt auf die relative stärke der Group an, bei der man war, und nicht auf die Dachmarke, da wir alle wissen, wie viel Unterschied es hier geben kann innerhalb eines Unternehmens. Wird sicher nicht bei allen HR Abteilungen gemacht, aber bei uns ist durchaus ein sehr guter Marktüberblick vorhanden und der wird auch recht streng herangezogen, "nur" RB ist hier bei weitem kein Argument mehr - RPT mit Q1 Performance aus einem der Kern-Büros schon ehr.

Wenn das bei euch tatsächlich so läuft: Gute Besserung & kommt mal klar, bei allem Respekt, sorry.

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WiWi Gast

Roland Berger London

Roland Berger London >>>> McKinsey Deutschland

In Oxbridge haben die mehrere Sessions für Numeriktests anbieten weil die Anfrage so hoch war. Ist bei weitem selektiver als MBB in DACH.

Vielleicht sind die Profile ja nicht so dolle dort, aber von der horsepower sind die Leute um einiges besser als die 5-Praktika BWLer in Deutschland

antworten
WiWi Gast

Roland Berger London

Na gut also das ist natürlich Quatsch

WiWi Gast schrieb am 23.03.2021:

Roland Berger London >>>> McKinsey Deutschland

In Oxbridge haben die mehrere Sessions für Numeriktests anbieten weil die Anfrage so hoch war. Ist bei weitem selektiver als MBB in DACH.

Vielleicht sind die Profile ja nicht so dolle dort, aber von der horsepower sind die Leute um einiges besser als die 5-Praktika BWLer in Deutschland

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WiWi Gast

Roland Berger London

WiWi Gast schrieb am 24.03.2021:

Na gut also das ist natürlich Quatsch

Roland Berger London >>>> McKinsey Deutschland

In Oxbridge haben die mehrere Sessions für Numeriktests anbieten weil die Anfrage so hoch war. Ist bei weitem selektiver als MBB in DACH.

Vielleicht sind die Profile ja nicht so dolle dort, aber von der horsepower sind die Leute um einiges besser als die 5-Praktika BWLer in Deutschland

RB London nimmt nur 10 Leute maximal pro Jahr

Vergleich das Mal mit McKinsey Deutschland

Beratung in DE ist wirklich Massenware und überhaupt nicht selektiv im Vergleich zu anderen Offices.

antworten
WiWi Gast

Roland Berger London

WiWi Gast schrieb am 24.03.2021:

Na gut also das ist natürlich Quatsch

Roland Berger London >>>> McKinsey Deutschland

In Oxbridge haben die mehrere Sessions für Numeriktests anbieten weil die Anfrage so hoch war. Ist bei weitem selektiver als MBB in DACH.

Vielleicht sind die Profile ja nicht so dolle dort, aber von der horsepower sind die Leute um einiges besser als die 5-Praktika BWLer in Deutschland

RB London nimmt nur 10 Leute maximal pro Jahr

Vergleich das Mal mit McKinsey Deutschland

Beratung in DE ist wirklich Massenware und überhaupt nicht selektiv im Vergleich zu anderen Offices.

Also ist mein Onkel Udo mit seinem Maurerbetrieb selektiver als Blackstone, weil er nur einen Lehrling pro Jahr nimmt?

antworten
WiWi Gast

Roland Berger London

WiWi Gast schrieb am 24.03.2021:

Na gut also das ist natürlich Quatsch

Roland Berger London >>>> McKinsey Deutschland

In Oxbridge haben die mehrere Sessions für Numeriktests anbieten weil die Anfrage so hoch war. Ist bei weitem selektiver als MBB in DACH.

Vielleicht sind die Profile ja nicht so dolle dort, aber von der horsepower sind die Leute um einiges besser als die 5-Praktika BWLer in Deutschland

RB London nimmt nur 10 Leute maximal pro Jahr

Vergleich das Mal mit McKinsey Deutschland

Beratung in DE ist wirklich Massenware und überhaupt nicht selektiv im Vergleich zu anderen Offices.

Also ist mein Onkel Udo mit seinem Maurerbetrieb selektiver als Blackstone, weil er nur einen Lehrling pro Jahr nimmt?

Leider hast du das Prinzip von Selektivitaet nicht verstanden.

Bei RB London bewerben sich recht viele Oxbridge, LSE & Imperial. Davon werden nur 10 Leute pro Jahr genommen. Der absolute Grossteil wird also abgelehnt.

Wenn sich die gleichen Leute bei McKinsey Deutschland bewerben wuerden, dann wuerde ein groesserer Anteil von denen angenommen werden - weil McKinsey niedrigere Standards hat (da alle davon "Exoten" oder die meisten "Diversity" waeren).

antworten
WiWi Gast

Roland Berger London

WiWi Gast schrieb am 24.03.2021:

Leider hast du das Prinzip von Selektivitaet nicht verstanden.

Bei RB London bewerben sich recht viele Oxbridge, LSE & Imperial. Davon werden nur 10 Leute pro Jahr genommen. Der absolute Grossteil wird also abgelehnt.

Wenn sich die gleichen Leute bei McKinsey Deutschland bewerben wuerden, dann wuerde ein groesserer Anteil von denen angenommen werden - weil McKinsey niedrigere Standards hat (da alle davon "Exoten" oder die meisten "Diversity" waeren).

Dann erklär mir mal bitte, weshalb RB nur 10 leute einstellt, wenn sie ach so tolle Bewerber haben? Logischerweise deshalb, weil das Business in dem Standort nicht so gut läuft und man keine Projekte für mehr Leute hat, sonst würde man ja schnellstens expandieren.

Bei ~100K G5 Students, von denen viele ins Consulting wollen, bleiben halt auch ein paar Bewerber bei RB hängen. Sicher nicht die besten. UK Profile sind im Allgemeinen deutlich besser als Profile in D, daher ist der Vergleich "UK RB Bewerber würden easy von MBB in D genommen werden" wenig sinnvoll, in UK sind halt alle Profile eine Ecke besser. Änder trotzdem nichts daran, dass RB London kein gutes Office ist und keine spannenden Projekte reisst.

antworten
WiWi Gast

Roland Berger London

Ich arbeite bei einer anderen Beratung in UK und die meisten meiner Kollegen sind von Oxbridge & Imperial. Glaub mir wenn ich dir sage, dass ich bereits unglaublich viele Bewerber von diesen Unis hatte, die im Interview 0 performed haben. Ein Mannheim-Absolvent muss keinesfalls schlechter sein als ein Oxbridge-Absolvent (nein, ich habe nicht in Mannheim studiert).

antworten
WiWi Gast

Roland Berger London

WiWi Gast schrieb am 24.03.2021:

Leider hast du das Prinzip von Selektivitaet nicht verstanden.

Bei RB London bewerben sich recht viele Oxbridge, LSE & Imperial. Davon werden nur 10 Leute pro Jahr genommen. Der absolute Grossteil wird also abgelehnt.

Wenn sich die gleichen Leute bei McKinsey Deutschland bewerben wuerden, dann wuerde ein groesserer Anteil von denen angenommen werden - weil McKinsey niedrigere Standards hat (da alle davon "Exoten" oder die meisten "Diversity" waeren).

Dann erklär mir mal bitte, weshalb RB nur 10 leute einstellt, wenn sie ach so tolle Bewerber haben? Logischerweise deshalb, weil das Business in dem Standort nicht so gut läuft und man keine Projekte für mehr Leute hat, sonst würde man ja schnellstens expandieren.

Bei ~100K G5 Students, von denen viele ins Consulting wollen, bleiben halt auch ein paar Bewerber bei RB hängen. Sicher nicht die besten. UK Profile sind im Allgemeinen deutlich besser als Profile in D, daher ist der Vergleich "UK RB Bewerber würden easy von MBB in D genommen werden" wenig sinnvoll, in UK sind halt alle Profile eine Ecke besser. Änder trotzdem nichts daran, dass RB London kein gutes Office ist und keine

Ich glaube RB London hat sogar bessere exits als MBB hier - Berater sind in DACH eben nur Massenware. Kann sein das RB kein gutes Office in London ist, bessere exits werden die Leute schon haben weil in London eben die besseren Unternehmen sitzen

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WiWi Gast

Roland Berger London

WiWi Gast schrieb am 24.03.2021:

Ich arbeite bei einer anderen Beratung in UK und die meisten meiner Kollegen sind von Oxbridge & Imperial. Glaub mir wenn ich dir sage, dass ich bereits unglaublich viele Bewerber von diesen Unis hatte, die im Interview 0 performed haben. Ein Mannheim-Absolvent muss keinesfalls schlechter sein als ein Oxbridge-Absolvent (nein, ich habe nicht in Mannheim studiert).

Natürlich kann ein Mannheim Absolvent so gut wie Oxbridge sein.

Aber du musst auch bedenken dass bei nem Beratungsunternehmen im interview performen nicht der Benchmark für Kompetenz ist.

Nach Schema F seine persönlichen Qualitäten und Ziele verbiegen und irgendwelche cases tagelang üben können sicher sogar die WHUler besser als die Oxbridge Leute.

An den Elite UK Unis wird einem eben nicht beigebracht wie man Interviews machen soll

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WiWi Gast

Roland Berger London

WiWi Gast schrieb am 24.03.2021:

Ich arbeite bei einer anderen Beratung in UK und die meisten meiner Kollegen sind von Oxbridge & Imperial. Glaub mir wenn ich dir sage, dass ich bereits unglaublich viele Bewerber von diesen Unis hatte, die im Interview 0 performed haben. Ein Mannheim-Absolvent muss keinesfalls schlechter sein als ein Oxbridge-Absolvent (nein, ich habe nicht in Mannheim studiert).

Ist doch der klassische deutsche Selbsthass. Immer ist alles im Ausland angeblich viel besser. Völlig ausgeschlossen wie die meisten, dass die Top-Studenten aus DE es auch mit Oxbridge und HBS aufnehmen können

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ExBerater

Roland Berger London

Ich lache mich weg wenn ich hier (ständig) lese wie einfach "Profile" anhand der Unis verglichen werden und wenn dann auch noch pauschaliert wird "im Allgemeinen deutlich besser als Profile in D" - zum Schießen.

Ich bin beruflich jeden Tag in Kontakt mit Beratern der Top Beratungen aus allen Ländern - in UK haben wir die meisten Kunden. Daher finde ich diese Aussage völlig irrsinnig. Zeigt nur wie wenig dieses Prestige-Elite-Uni Denken mit der Realität zu tun hat.
und ja: Es ist ja sogar nachgewiesen, dass Top-Uni Absolventen eher leicht schlechter liefern in der Realität als der Durchschnitt.

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WiWi Gast

Roland Berger London

Macht ja auch Sinn, Oxford, Cambridge, Imperial, UCL und Co sind eben Target-Universitäten in UK und ziehen die besten der Nation an. Gleiches gilt natürlich auch für unsere nationalen Top-Player wie Mannheim, WHU in BWL, KIT, TUM und RWTH in Engineering etc. Jemand von deutschen Top-Unis braucht sich nicht vor jemanden zu verstecken, der an einer international bekannteren Uni studiert haben mag, dazu ist die Hochschulqualität in DE zu hoch.

WiWi Gast schrieb am 24.03.2021:

Ich arbeite bei einer anderen Beratung in UK und die meisten meiner Kollegen sind von Oxbridge & Imperial. Glaub mir wenn ich dir sage, dass ich bereits unglaublich viele Bewerber von diesen Unis hatte, die im Interview 0 performed haben. Ein Mannheim-Absolvent muss keinesfalls schlechter sein als ein Oxbridge-Absolvent (nein, ich habe nicht in Mannheim studiert).

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WiWi Gast

Roland Berger London

WiWi Gast schrieb am 24.03.2021:

Ich arbeite bei einer anderen Beratung in UK und die meisten meiner Kollegen sind von Oxbridge & Imperial. Glaub mir wenn ich dir sage, dass ich bereits unglaublich viele Bewerber von diesen Unis hatte, die im Interview 0 performed haben. Ein Mannheim-Absolvent muss keinesfalls schlechter sein als ein Oxbridge-Absolvent (nein, ich habe nicht in Mannheim studiert).

In Oxbridge gibt es viele sehr smarte Leute, die aber vielleicht nicht unbedingt für UB geschaffen sind, wo es viel auf Selbstdarstellung und Kommunikation ankommt.

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WiWi Gast

Roland Berger London

WiWi Gast schrieb am 24.03.2021:

Leider hast du das Prinzip von Selektivitaet nicht verstanden.

Bei RB London bewerben sich recht viele Oxbridge, LSE & Imperial. Davon werden nur 10 Leute pro Jahr genommen. Der absolute Grossteil wird also abgelehnt.

Wenn sich die gleichen Leute bei McKinsey Deutschland bewerben wuerden, dann wuerde ein groesserer Anteil von denen angenommen werden - weil McKinsey niedrigere Standards hat (da alle davon "Exoten" oder die meisten "Diversity" waeren).

Dann erklär mir mal bitte, weshalb RB nur 10 leute einstellt, wenn sie ach so tolle Bewerber haben? Logischerweise deshalb, weil das Business in dem Standort nicht so gut läuft und man keine Projekte für mehr Leute hat, sonst würde man ja schnellstens expandieren.

Bei ~100K G5 Students, von denen viele ins Consulting wollen, bleiben halt auch ein paar Bewerber bei RB hängen. Sicher nicht die besten. UK Profile sind im Allgemeinen deutlich besser als Profile in D, daher ist der Vergleich "UK RB Bewerber würden easy von MBB in D genommen werden" wenig sinnvoll, in UK sind halt alle Profile eine Ecke besser. Änder trotzdem nichts daran, dass RB London kein gutes Office ist und keine

Ich glaube RB London hat sogar bessere exits als MBB hier - Berater sind in DACH eben nur Massenware. Kann sein das RB kein gutes Office in London ist, bessere exits werden die Leute schon haben weil in London eben die besseren Unternehmen sitzen

London ist nur im Finanzbereich (exkl. Versicherungen) vorne, überall sonst ist London höchstens Mittelmaß. Top Unternehmen bzw Unternehmenscluster findest du im DACH Raum wesentlich mehr.

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WiWi Gast

Roland Berger London

Also, Fakten: der UK-Chef von RB ist lt. seinem LI Profil ein Cambridge Mann mit LBS MBA obendrauf.

Ist das ok? Kann man damit leben?

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WiWi Gast

Roland Berger London

An sich sind deutsche Absolventen bei uns auch praxisnäher ausgebildet und haben mehr Praktika. Ich glaube auf Muckelebene hab ich die lieber im Team als den Oxford Philosophen.

WiWi Gast schrieb am 24.03.2021:

Macht ja auch Sinn, Oxford, Cambridge, Imperial, UCL und Co sind eben Target-Universitäten in UK und ziehen die besten der Nation an. Gleiches gilt natürlich auch für unsere nationalen Top-Player wie Mannheim, WHU in BWL, KIT, TUM und RWTH in Engineering etc. Jemand von deutschen Top-Unis braucht sich nicht vor jemanden zu verstecken, der an einer international bekannteren Uni studiert haben mag, dazu ist die Hochschulqualität in DE zu hoch.

Ich arbeite bei einer anderen Beratung in UK und die meisten meiner Kollegen sind von Oxbridge & Imperial. Glaub mir wenn ich dir sage, dass ich bereits unglaublich viele Bewerber von diesen Unis hatte, die im Interview 0 performed haben. Ein Mannheim-Absolvent muss keinesfalls schlechter sein als ein Oxbridge-Absolvent (nein, ich habe nicht in Mannheim studiert).

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Roland Berger Recruiting-Event zum Thema »Non-Profit«

Die Silouette einer Person an einem Naturstrand bei Sonnenuntergang.

Roland Berger Strategy Consultants sucht Studenten für gesellschaftliches Engagement: Die Veranstaltung »act - take on responsibility!« findet am 27./28. November in Hamburg und am 11./12. Dezember 2009 in Düsseldorf statt. Bewerbungen sind bis zum 8. November möglich.

Recruiting-Workshop: »start2009« von Roland Berger

Networking-KI

Der Recruiting-Workshop start2009 bietet Studierenden und Doktoranden einen Einblick in die Arbeit der internationalen Strategieberatung. Interessenten können sich bis 15. Dezember 2008 bewerben.

Bachelor-Praxisprogramm »Consulting-Analyst« von Roland Berger

Roland-Berger Praxisprogramm-Consulting-Analyst Bachelor-Absolventen

Praxis durch Projekte - Bachelor-Absolventen erhalten im Praxisprogramm von Roland Berger als Consulting-Analyst die Möglichkeit, vor dem Masterabschluss wertvolle Berufserfahrung zu sammeln.

Roland Berger Recruiting-Workshop »Career Structures«

Roland Berger Recruiting-Workshop

Universitätsstudierende im Hauptstudium, Doktoranden und Young Professionals können bei dem Workshop am 19. und 20. Mai in Berlin die Projektarbeit von Beratern aus nächster Nähe kennen lernen.

Roland Berger Strategy Consultants sucht Unternehmensberaterinnen

Eine Frau mit hochgesteckten Haare und Sonnenbrille auf dem Kopf sowie einer schönen Kette.

30 ausgewählte Studentinnen, Absolventinnen und Doktorandinnen aller Fachrichtungen nehmen am Workshop der Initiative FORWARD am 20. Januar 2006 in Berlin teil. Bewerbungen sind bis 31. Dezember möglich.

Praktikanten-Workshop »Start2006«

Ein Stadtblick über Köln mit dem Kölner Dom aus einem Hochhaus mit zahlreichen Wohnungen.

Roland Berger Strategy Consultants veranstaltet am 13. und 14. Januar 2006 in Köln einen Recruiting-Workshop für Praktikanten. Interessenten können sich für »Start2006« bis zum 15. Dezember 2005 bewerben.

Roland Berger Consulting-Workshop »start2005«

Rotes Hinweisschild in einem Museum zum Start mit einem eingekreistem Pfeil.

Dreißig ausgewählte Studenten aus Deutschland, Österreich und Schweiz diskutieren mit Wissenschaftlern, Managern und Beratern und lösen einen echten Beratungsfall. Bewerbungsschluss ist der 13. Dezember 2004.

Consulting: Frauenkarriere bei Roland Berger

Eine Unternehmenberaterin arbeitet an einem Notebook und telefoniert dabei mit dem Handy.

Berufsbild »Unternehmensberaterin«: Strategieberatung Roland Berger lädt Studentinnen zu »zoom 2003« ein - Workshop-Wochenende vom 5. bis 7. Dezember in Dresden - Bewerbungsschluss 13. November

35 Jahre Roland Berger Strategy Consultants

Portrait-Foto von Prof. Dr. h.c. Roland Berger dem Gründer der Strategieberatung Roland Berger Strategy Consultants.

Roland Berger, der Unternehmensgründer der Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants, vollendet sein 65. Lebensjahr. Gleichzeitig feiert in diesem Jahr das 35-jähriges Bestehen der Strategieberatung.

Unternehmen verstärken die Suche nach Fachkräften im Ausland

Manager: Rekrutierung von Fachkräften im Ausland

Aufgrund des Fachkräftemangels beschäftigt bereits jedes sechste deutsche Unternehmen ausländische Experten, wie eine aktuelle Studie von Bitkom Research und Linkedin zeigt. Vor allem Berufseinsteiger und Führungskräfte werden umworben. Das Online-Rekrutierung ist dabei besonders erfolgreich.

Im Ausland tätig werden

Selbstständige müssen gelegentlich Schriftstücke übersetzen lassen. Die Suche nach einem kompetenten Übersetzungsdienst ist nicht leicht. Die Qualität der Übersetzung sollte am wichtigsten sein. Dennoch ist es meist sinnvoll, einen Kostenvoranschlag einzuholen.

Studie: Der typische Arbeitstag im internationalen Vergleich

Eine Uhr mit der Zeit kurz vor neun hängt an einer Lagerhalle.

Die Deutschen trennen klar zwischen Arbeit und Freizeit. Nur 38 Prozent treffen sich nach Feierabend mit Kollegen. Vize-Weltmeister ist Deutschland im Urlaub machen. 30 Prozent nehmen sich zwischen 29 und 35 Tagen frei. 44 Prozent der Deutschen arbeiten aber auch mehr als 40 Stunden die Woche.

americandream.de - Green Card Verlosung der USA

Green-Card USA: Freiheitsstatur der USA

Mit dem als Green Card Verlosung bekannten Diversity-Visa-Programm vergibt die USA jährlich eine bestimmte Anzahl von Aufenthaltsgenehmigungen. Als staatlich zugelassene Auswanderungsberatungsstelle der USA bietet americandream.de Beratung und Hilfestellung zur Green Card Lotterie.

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