Auslandspraktikum oder Praktikum in DE und dann Auslandssemester
Hallo zusammen,
kleines Intro zu mir: Ich studiere aktuell Wirtschaftspsychologie und komme jetzt im September ins 3. Semester. Vor dem Studium habe ich eine Ausbildung zum Industriekaufmann gemacht und dann circa 10 Monate in dem Betrieb als Junior Regionalmanager im internationalen Vertreib gearbeitet. Nach dem 1. Semester habe ich einen Werkstudenten Job für 4 Monate bei einem Versicherungskonzern gemacht (Fokus Recruiting also HR) und jetzt nach dem 2. Semester mache ich ebenfalls ein HR Intern bei Mercedes. Parallel bin ich bei einer studentischen Unternehmensberatung und engagiere mich dort. Meinen Fokus möchte ich jetzt nach dem Mercedes Praktikum immer mehr in Richtung Consulting lenken.
Bei uns ist das 4. Semester im Bachelor ein Praxissemester d.h. wir müssen ein Praktikum von mind. 20 Wochen absolvieren. Meine Frage ist jetzt ob ich eher versuchen soll ein Auslandspraktikum bei Arkwright* in Oslo zu bekommen (Grund: Damit ich Strategieberatung und Berufserfahrung im Ausland verbinden kann) oder ein Praktikum bei einer T3/T4 Beratung in Deutschland um dann im 5. Semester ins Ausland zu gehen.
*(Oder einer anderen Beratung, ich präferiere allerdings Arkwright, weil diese in Norwegen einen guten Ruf haben und ich gerne nach Norwegen möchte.)
Haltet ihr es für realistisch mit dem Profil eine T3/T4 Beratung anzupeilen und für welchen Weg würdet ihr euch entscheiden?
Freue mich über möglichst viele und ausführliche Meinungen, bitte mit Begründung.
Vielen Dank vorab!
Liebe Grüße
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