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Steuerassistent ohne Steuer-Schwerpunkt?

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WiWi Gast

Steuerassistent ohne Steuer-Schwerpunkt?

Tach zusammen,

in meiner Stadt ist eine Stelle als Steuerassistent ausgeschrieben, die ich ganz interessant finde. Dort steht, so wie bei allen Ausschreibungen, man solle im Studium den Schwerpunkt Steuern belegt haben und am besten mal Steuerfachangestellter gelernt haben.

Ich kann leider nichts von dem vorweisen, haben meinen Schwerpunkt auf Controlling gelegt und auch dort Praktika gemacht. Von Steuern hab ich im Prinzip null Ahnung, hatte nur ein Grundlagenmodul. Würde aber gerne in die Richtung wechseln, ohne extra noch einen Master in die Richtung machen zu müssen.

Nun hab ich von anderen gehört, dass der Steuerbereich Probleme hat Nachwuchs/Mitarbeiter zu finden und auch Quereinsteiger ne Chancen bekommen. Wie seht ihr das? Hätte ich trotzdem ne Chance ? Würde mir dann Steuerkentnisse quasi on the job und in meiner Freizeit aneignen (bzw. über den StB-Fernlernkurs). Wie sind die tatsächlichen Anforderungen an Einsteiger/ABsolventen? Hab auch mal StB gesehen die eigentlich mal Dip.Ing gelernt haben.

Freu mich auf Antworten

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WiWi Gast

Re: Steuerassistent ohne Steuer-Schwerpunkt?

Speziell bei dieser Stellenanzeige glaube ich nicht, dass du eine Chance hast, da die Kanzlei ja explizit schreibt, dass der Bewerber einen Steuer-Schwerpunkt im Studium haben muss und am besten noch eine Ausbildung vorher gemacht haben soll. Die suchen also jemanden, den sie möglichst wenig einarbeiten müssen. Und genau trifft ja bei dir nicht zu.

Es ist schon so, dass Berufseinsteiger sehr stark gesucht werden in dem Bereich. Das liegt aber einfach daran, dass die Branche unterdurchschnittlich zahlt und die Arbeitsdruck relativ hoch ist. Die Fluktuation ist deshalb hoch. Viele suchen sich nach ein paar Jahren eine attraktivere Stelle in der Industrie. Eine für einen Hochschulabsolventen angemessene Tätigkeit kannst du auch nur mit bestandenem Steuerberaterexamen erreichen und das ist sehr aufwendig und teuer. Und am Ende sind die Verdienstaussichten bei den meisten damit auch nicht soooo toll. Gesucht werden vor allem BILLIGE Mitarbeiter. Es ist ja nicht so, dass es auf dem Markt keine Steuerfachkräfte gibt, die gut ausgebildet sind. Eher im Gegenteil, es gibt fast zu viel. Mangel besteht vor allem an Mitarbeitern, die lästige Routinearbeiten für wenig Geld ausführen.

Steuerassistent ist zum Teil aber auch ein Frauenberuf und viele arbeiten später wegen Kindern nicht mehr oder nur in Teilzeit. Deshalb wird mit schöner Regelmäßigkeit was frei.

Ohne Vorkenntnisse kannst du im Steuerbereich nur bei Compliance-Tätikgeiten mitarbeiten. Du erfasst Daten im Steuererklärungsformular und in Excel. Oder du buchst laufende Geschäftsvorfälle in der Buchhaltung. Selbständig kannst du eben nicht arbeiten. Du brauchst immer jemanden, der dir sagt, wo es langgeht. Ich kann mir aber schon vorstellen, dass Kanzleien/Gesellschaften gibt, wo das am Anfang für die OK ist.

Wirtschaftsprüfung ist als Einstieg für dich geeigneter. Suche dir am besten eine Gesellschaft, die auch Prüfungen durchführt. Die können mit dir mehr anfangen.

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WiWi Gast

Re: Steuerassistent ohne Steuer-Schwerpunkt?

Hier der TE,

danke, deine Ausführungen klingen plausibel.
An WP-Assistent habe ich auch schon gedacht, die Stellenanzeigen passen auch eher zu mir, nur möchte ich später nicht das WP-Examen machen, sondern eigentlich das StB-Examen.

Wäre es eine gute Idee zunächst 1-2 Jahre als WP-Assi zu arbeiten und dann auf die Steuerschiene zu wechseln? Können die Steuerkanzleien dann mehr mit mir anfangen?

Ansonsten bleibt wohl tatsächlich nur der Tax-Master und nebenher als Werkstudi Erfahrungen sammeln.

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WiWi Gast

Re: Steuerassistent ohne Steuer-Schwerpunkt?

Ich finde du redest den Beruf runter. Das gehalt ist mit 38-42k brutto zu Beginn durchschnittlich. Ab dem Examen (2-4j nach einstieg) liegt es bei ~55k. Wichtiger ist aber, dass man als StB geschützt vor Quereinsteigern ist und auch in vielen Industrieunternehmen einen Posten einnehmen kann, der schwer zu ersetzen ist. Entscheidet man sich in der Beratung zu bleiben, kann man ab Managerlvl 60-80k verdienen. Nach 6,7 j Berufserfahrung. Das finde ich alles andere als wenig, zumal man auch selbstständig beraten kann oder sich mit etwas Geschick in eine kleine Gesellschaft einkaufen kann. Hier winken sehr interessante Gehälter und Autonomie, die sicherer ist, als in offenen Branchen ohne erforderliche Berufsexamina. Die Arbeitszeiten hängen stark vom Beratungsschwerpunkt ab. Auch bei den big4 gibt es abteilungen, wo selten die 40h/Woche gesprengt werden. Fazit: für Leute die auf Kohle aus sind, aber kein top Profil vorweisen können, halte ich StB/wp für sehr interessant.

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WiWi Gast

Re: Steuerassistent ohne Steuer-Schwerpunkt?

Steuerassistent ein Frauenberuf? Oh man

Gerade im Bereich Steuern werden motivierte Leute gesucht. Das, was du im Studium im Bereich Steuern nicht gelernt hast, ist nicht so unglaublich wichtig. Wenn du motiviert und engagiert bist, holst du das schnell auf. Wir hatten schon Steuer-Bachelor mit ner 1,x die konnten Umsatzsteuer und Einkommensteuer nicht unterscheiden.

Hier kann dir niemand sagen, ob du bei dieser Stellenanzeige eine Chance hast. Bewirb dich einfach. Und wenn´s da nicht klappt, bewirb dich weiter. Wenn du UNBEDINGT in den Bereich Steuern willst, dann wirst du das auch schaffen.

Möglicherweise wäre ein Einstieg in die WP einfacher, wenn das überhaupt interessant für dich sein sollte.

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WiWi Gast

Re: Steuerassistent ohne Steuer-Schwerpunkt?

Bewirb dich am besten bei einer Gesellschaft, die kleiner ist als Rödl und Rölfs. Dort sind die Bereiche WP und die Tax nicht getrennt. Im Winter-Halbjahr gehst du in die Prüfung und im Sommet-Halbjahr arbeitest du im Steuerbereich. Das scheint mir für dich am geeignetsten zu sein.

An den Poster über mir: Die von dir genannten Gehälter gelten für die Big4. Bei unbekannteren Gesellschaften bekommt man in der Regel weniger. Und wenn die von dir genannten Zahlen schon high-end sind, dann liegt der Durchschnitt deutlich unter dem Gehaltsniveau der Industrie.

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WiWi Gast

Re: Steuerassistent ohne Steuer-Schwerpunkt?

Ja klar, werde StB um mich dann 10 J. lang mit unter 60k abspeisen zu lassen. dream on

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WiWi Gast

Re: Steuerassistent ohne Steuer-Schwerpunkt?

"Ja klar, werde StB um mich dann 10 J. lang mit unter 60k abspeisen zu lassen. dream on"

Wenn deine Arbeit mehr wert ist, kannst du dich ja jederzeit selbstständig machen. Meistens ist die Arbeit von denen die von "abspeisen" reden aber nicht viel mehr wert. Es ist einfach so viel leichter auf den Arbeitgeber zu schimpfen und sich ungerecht behandelt/entlohnt zu fühlen ....

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WiWi Gast

Re: Steuerassistent ohne Steuer-Schwerpunkt?

"Wenn deine Arbeit mehr wert ist, kannst du dich ja jederzeit selbstständig machen."

Haha, geil. Der Post sagt eigl. alles ;-)

aber im ernst: denke die Diskussion die hier geführt wird, ist sicherlich nicht neu. Ein höheres Gehalt wird woanders eben auch entsprechend eingearbeitet...

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WiWi Gast

Re: Steuerassistent ohne Steuer-Schwerpunkt?

Nein, keinesfalls. Es sind Durchschnittswerte. Es gibt Abteilungen da wird besser verdient (M&A-Tax, Transfer Pricing z.B) und kleinere Gesellschaften wo teilweise etwas weniger verdient wird. Der Großteil aber, bekommt dieses Geld. Egal ob im Corporate Tax oder in der Umsatzssteuer ...

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WiWi Gast

Re: Steuerassistent ohne Steuer-Schwerpunkt?

Hier der TE. Um Gehälter geht und ging es mir nie; diese Disukussion bitte wo anders ausfechten.

Hat jemand einen Quereinstieg in den Steuerbereich geschafft? Wenn ja wie :)?
Freue mich auf eure Antworten

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