Unter dem Motto »Eintauchen« veranstaltet die Unternehmensberatung McKinsey & Company vom 19. bis 21. September 2019 in Barcelona in Spanien ein Event. Doktoranden und junge Akademiker mit ausgeprägtem Interesse an Informationstechnologie und Wirtschaft lösen eine reale Fallstudie zum Thema Mobilität der Zukunft in der Automobilindustrie. Bewerbungsschluss ist der 18. August 2019.
Die Bundesregierung steigert die Ausgaben für Forschung und Entwicklung im Jahr 2015 auf die Rekordsumme von 14,9 Milliarden. Gefördert werden zukünftig wichtige Forschungsthemen für die Gesellschaft sowie für Wachstum und Wohlstand, wie digitale Wirtschaft und Gesellschaft, Nachhaltiges Wirtschaften und Energie, Innovative Arbeitswelt, Gesundes Leben, Intelligente Mobilität und Zivile Sicherheit.
Rund 40.500 Studierende und Hochschulangehörige aus Deutschland haben im letzten Hochschuljahr 2013/2014 eine Erasmus-Förderung erhalten. Das geht aus den Angaben der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) hervor.
Als Student ist ein zuverlässiger Laptop mittlerweile unverzichtbar, da immer mehr Unterrichtsinhalte und Lernmaterialien digitalisiert werden. Bei der großen Auswahl am Markt fällt die Entscheidung jedoch meist schwer. So gilt es herauszufinden, welche Funktionen wichtig und welche nur "nice-to-haves" sind. Um die Entscheidung zu erleichtern, gibt es einige wichtige Faktoren zu berücksichtigen, wie die Leistung, Mobilität, Akkulaufzeit und natürlich das Budget. Einige nützliche Tipps helfen, den besten Laptop für das Studium auszuwählen.
Noch nie waren an deutschen Hochschulen mehr ausländische Studierende eingeschrieben als heute. Nach dem Studienabschluss bleibt jeder zweite ausländische Absolvent zunächst in Deutschland und fast alle sind gut in den Arbeitsmarkt integriert. Gleichzeitig gehen deutsche Studierende im internationalen Vergleich besonders häufig ins Ausland.
Die Teilnehmerzahlen am Erasmus-Programm der Europäischen Union erreichen einen neuen Höchststand. Mit dem weltweit bekanntesten Mobilitätsprogramm wurden im Hochschuljahr 2012/2013 mehr als 39.000 Menschen aus Deutschland gefördert. Die beliebtesten Länder für ein Auslandsstudium der deutschen Studierenden sind Spanien, Frankreich und Großbritannien.
Mit Erasmus+ haben Studierende noch vielfältigere Möglichkeiten, Auslandserfahrungen zu sammeln und internationale Kompetenzen zu erwerben. Der Deutsche Akademische Austauschdienst wird für den Hochschulbereich von Erasmus+ die Aufgaben einer Nationalen Agentur in Deutschland wahrnehmen.
Deutschland ist zur Pendlerrepublik geworden. Immer mehr Berufstätige nehmen weite Anfahrten in Kauf, um zu ihrem Arbeitsplatz zu gelangen. Besonders für junge Berufseinsteiger ist die plötzliche hohe Anforderung an ihre berufliche Mobilität oft schwierig.
Sozialer Aufstieg ist in Deutschland nicht nur möglich, sondern auch sehr wahrscheinlich. Nur eine Minderheit verharrt dauerhaft in der unteren Einkommensschicht. Das ist das Ergebnis der Studie „Chancengerechtigkeit durch Aufstiegsmobilität", die das Institut der deutschen Wirtschaft Köln (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) erstellt hat.
Natürlich kostet der Führerschein Geld und Zeit, beides ist bei Studenten oft knapp. Da aber für viele interessante Jobs die Mobilität ein entscheidendes Kriterium darstellt, könnte eine günstige Führerscheinfinanzierung eine clevere Lösung sein. Das aktuelle Angebot der VW Bank ist auf die speziellen Bedürfnisse junger Menschen am Anfang ihrer beruflichen Laufbahn ausgerichtet.
Mobilität – auch hier geht der Trend immer mehr zu Ungebundenheit und Flexibilität. Statt ein Auto für mehrere zehntausend Euro zu kaufen, entscheiden sich viele für Auto-Leasing oder ein Auto-Abo. Doch was genau versteht man eigentlich unter Auto-Leasing und einem Auto-Abo? Und wo sind die Unterschiede? Im folgenden Beitrag werden die Vor- und Nachteile der beiden Möglichkeiten erklären.
Von Beratern wird ein hohes Maß an Reisebereitschaft erwartet. Dies ergab eine Untersuchung von mehr als 150.000 Stellenanzeigen durch die Personalexperten von personal total.
Wer im Job weiterkommen möchte, sollte eine immer höhere Bereitschaft zur Mobilität zeigen. Mehr als zwei Drittel der Deutschen erklären sich denn auch bereit, für eine attraktive Arbeitsstelle umzuziehen. Zu diesen Ergebnissen kommt eine aktuelle Studie des Personaldienstleisters Kelly Services.
Arbeitslosigkeit niedrig, Mobilität hoch. Schavan: "Das nimmt den notorischen Kritikern an der Bologna-Reform den Wind aus den Segeln."
Die internationalen Arbeitsmärkte wachsen immer mehr zusammen. Fast zwei Drittel der Fach- und Führungskräfte weltweit können sich vorstellen im Ausland zu arbeiten. Die beliebtesten Metropolen für einen internationalen Jobwechsel sind gemäß der StepStone-Analyse London, New York, Sydney, Paris und Dubai.
Die International Alliance for Mobility Testing and Standardization (IAMTS) verlegt ihren Sitz aus den USA nach Wien. Dort setzt sie die inhaltliche Arbeit in Form eines in Europa eingetragenen gemeinnützigen Vereins fort. Mit dem Umzug nach Wien als Sitz namhafter internationaler Organisationen trägt IAMTS der weltweiten Bedeutung zertifizierter Testverfahren und Standardisierungsaktivitäten für Autonomes Fahren Rechnung. Die Neuorganisation bedeutet zudem eine Öffnung für neue Mitglieder – beispielsweise OEM, Chip-Hersteller, Forschungseinrichtungen und Behörden. TÜV SÜD ist zusammen mit SAE International und CATARC Gründungsmitglied von IAMTS. Gemeinsames Ziel ist es, eindeutige Richtlinien für die Industrie zu entwickeln, Zulassungsvoraussetzungen zu harmonisieren und so die Entwicklung automatisierter Mobilität zu beschleunigen.
Neun von zehn Arbeitnehmern hierzulande würden für eine neue Stelle den Wohnort wechseln. Allerdings ist diese Mobilität bei vielen Menschen mit bestimmten Voraussetzungen verknüpft.
Die internationale Mobilität im Studium ist zwischen 2007 und 2009 von 23 Prozent auf 26 Prozent der Studierenden gestiegen. Mobilität gelingt dort am besten, wo sie als Bestandteil des Curriculums vorgesehen ist, über einen Austausch oder über integrierte Studiengänge mit ausländischen Hochschulen erfolgt.
Sein geregeltes Leben als Lehrer gibt der Schweizer Louis Palmer immer wieder auf, um sich anderen, interessanteren Projekten zu widmen. Louis Palmer ist auch Autor, Diashow-Produzent und Präsident der Swissmove Supporters, eines Vereins zur Förderung innovativer Mobilität.
Das Sekretariat der Kultusministerkonferenz legt den neuen Bericht zur Mobilität der Studienanfänger und Studierenden in Deutschland von 1980 bis 2005 vor.