DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere

WiWi-TReFF durchsuchen

Artikel-Suche

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftspädagogik (WiPäd)

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftspädagogik

Das Studium der Wirtschaftspädagogik galt früher fast ausschließlich als Lehrer-Studium. Auch heute noch ergreift mehr als die Hälfte der Absolventen den Lehrberuf. Sie unterrichten kaufmännische Fächer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Personalmanagement als strategischer Bestandteil ist in Unternehmen unverzichtbar, sodass auch viele Wirtschaftspädagogen den Weg in die Privatwirtschaft gehen. In Zeiten des demografischen Wandels, der Digitalisierung, Globalisierung und des Wertewandels nimmt dieser Bereich eine wichtige Schnittstelle ein und schafft so neue interessante Berufsfelder für Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen.

Wirtschaft studieren: Das Studium Wirtschaftschemie

Header Bilder der Wiwi-Studiengänge / Wirtschaftschemie

Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftschemie wird an sechs Hochschulen in Deutschland angeboten. Die wenigen Studienplätze sind gefragt, weil Wirtschaftschemiker als Vermittler zwischen zwei Welten auf eine erfolgreiche Karriere hoffen können. Ein Chemiestudium mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt eröffnet in Zeiten der Digitalisierung und Industrie 4.0 den Zugang zu spannenden und neuen Berufsfeldern.

Bessere berufliche Chancen durch SAP-Kenntnisse

Spielkarten mit Buchstaben bilden das Wort "SAP-Kenntnisse"

Mit der fortschreitenden Digitalisierung steigt auch die Nachfrage nach Möglichkeiten einer intelligenten Auswertung der dabei anfallenden Datenmengen. Immer mehr Firmen setzen dabei auf die Software SAP. Diese ermöglicht eine Vernetzung aller Daten aus verschiedenen Bereichen wie Finanzen, Personalmanagement, Kundenmanagement und Controlling. Eine manuelle Eingabe der Daten oder das Entwerfen eines eigenen IT-Systems sind damit nicht mehr notwendig. Weil immer mehr Unternehmen auf SAP setzen, steigt auch die Nachfrage nach SAP-Experten.

Wie Unternehmen von Jobportalen profitieren

Stellenbörse: Eine Lupe vergrößert die Buchstaben J O B und symolisiert damit die Jobsuche.

Die Digitalisierung bestimmt zunehmend den Alltag und mittlerweile auch Bewerbungsprozesse. Zwar suchen Unternehmen nach qualifizierten Mitarbeitern weiterhin in Printmedien, nutzen jedoch verstärkt das Internet. Dabei ist ein professioneller Außenauftritt wichtig. Bisher wurden Stellenanzeigen auf der firmeneigenen Webseite oder in Social Media Kanälen veröffentlicht. Inzwischen sind jedoch Stellenportale und Jobbörsen wie Herojob am erfolgreichsten bei der Vermittlung qualifizierter Arbeitskräfte, denn sie platzieren Jobanzeigen zielgruppengerecht und zeitgleich auf mehreren Plattformen.

Neuer Studiengang Wirtschaftsinformatik am KIT

Eine Gruppe Studenten am Karlsruher Institut für Technologie symbolisiert das Studium im neuen Studiengang Wirtschaftsinformatik.

Wirtschaftsinformatiker sind aktuell begehrte Fachkräfte. Wer die Digitalisierung mitgestalten will, sollte sich den neuen Studiengang Wirtschaftsinformatik des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ansehen. Der Bachelor- und Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik vermittelt Kompetenzen für die digitale Arbeitswelt. Der neue Studiengang Wirtschaftsinformatik wird ab dem Wintersemester 2019/2020 am KIT angeboten. Bewerbungsfrist ist der 15. Juli 2019.

Analoges und digitales Marketing

Werbeplakat für Rama Margarine mit dem Slogan "Frisch gestrichen" neben einem Butterbrot.

Die Digitalisierung unserer Gesellschaft schreitet voran – sowohl auf gesellschaftlicher, als auch auf politischer und wirtschaftlicher Ebene. Deshalb konzentrieren sich viele Unternehmen und Gründer auf digitales Marketing. Die klassische Werbung ist für zahlreiche Kunden dennoch weiterhin von großer Bedeutung. Besonders interessant gestalten sich digitale Strategien auf analogen Werbeformaten. Der folgende Beitrag zeigt den Unterschied zwischen analog und digital, wie er sich im Marketingbereich auswirkt und wo es Kombinationsmöglichkeiten gibt.

So gelingt die Buchführung mit Online-Tools

Eine Unternehmenberaterin arbeitet an einem Notebook und telefoniert dabei mit dem Handy.

Jedes Unternehmen hat in Deutschland die Pflicht Buch zu führen. Ebenso ist es ein wesentlicher Vorteil, wenn der Unternehmer auch die aktuellen Zahlen seines Unternehmens kennt. Durch die Digitalisierung sind nun auch Online-Tools zur Buchführung entstanden — „Buchhaltung in der Cloud“. Der Vorteil dabei ist, dass von jedem Ort darauf zugegriffen werden kann.

Umsatz steigern durch Prozessdigitalisierung

Am Ende eines gelben Flurs steht das Wort "Process" und symbolisiert das Thema Prozessmanagement.

Es gibt vielerlei Gründe, Arbeitsprozesse zu digitalisieren. Besonders freuen sich Unternehmer, die den Schritt in die Digitalisierung bereits gegangen sind, über die enorme Zeitersparnis. Zeit ist Geld – das weiß wohl jeder erfolgreiche Unternehmer. Müssen sich die Mitarbeiter nicht mehr um so viele Dinge gleichzeitig kümmern, können sie effizienter und intensiver arbeiten. Eine funktionale IT-Lösung, die ganz auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist, leistet dabei so viel wie drei fähige Mitarbeiter.

User-Suche

Foren-Suche

Digitalisierung, AI

Letzter Beitrag von WiWi Gast,

WiWi Gast schrieb am 02.08.2019: > Ich habe selbst ein paar Jahr im Bereich Digitalisierung / ECM gearbeitet. > Durch die Industrialisierung und die Automatisierungstechnik wurden die letzte Jahre/J ...

Forendiskussion lesen
10 Kommentare