Die Digitalisierung hat das Kreditwesen entscheidend verändert. Wer schnell Geld benötigt, kann direkt von zu Hause einen Onlinekredit beantragen. Doch was ist bei der Kreditaufnahme online zu beachten?
Das Studium der Wirtschaftspädagogik galt früher fast ausschließlich als Lehrer-Studium. Auch heute noch ergreift mehr als die Hälfte der Absolventen den Lehrberuf. Sie unterrichten kaufmännische Fächer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Personalmanagement als strategischer Bestandteil ist in Unternehmen unverzichtbar, sodass auch viele Wirtschaftspädagogen den Weg in die Privatwirtschaft gehen. In Zeiten des demografischen Wandels, der Digitalisierung, Globalisierung und des Wertewandels nimmt dieser Bereich eine wichtige Schnittstelle ein und schafft so neue interessante Berufsfelder für Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen.
Der interdisziplinäre Studiengang Wirtschaftschemie wird an sechs Hochschulen in Deutschland angeboten. Die wenigen Studienplätze sind gefragt, weil Wirtschaftschemiker als Vermittler zwischen zwei Welten auf eine erfolgreiche Karriere hoffen können. Ein Chemiestudium mit wirtschaftswissenschaftlichem Schwerpunkt eröffnet in Zeiten der Digitalisierung und Industrie 4.0 den Zugang zu spannenden und neuen Berufsfeldern.
Das Marketing Center der Universität Münster und Roland Berger Strategy Consultants bauen ein Forschungscenter für Digitalisierungstrends auf. Die Forschungsergebnisse des Digitalization Think:Lab werden im Internet frei zugänglich veröffentlicht.
Mit der fortschreitenden Digitalisierung steigt auch die Nachfrage nach Möglichkeiten einer intelligenten Auswertung der dabei anfallenden Datenmengen. Immer mehr Firmen setzen dabei auf die Software SAP. Diese ermöglicht eine Vernetzung aller Daten aus verschiedenen Bereichen wie Finanzen, Personalmanagement, Kundenmanagement und Controlling. Eine manuelle Eingabe der Daten oder das Entwerfen eines eigenen IT-Systems sind damit nicht mehr notwendig. Weil immer mehr Unternehmen auf SAP setzen, steigt auch die Nachfrage nach SAP-Experten.
Die Digitalisierung bestimmt zunehmend den Alltag und mittlerweile auch Bewerbungsprozesse. Zwar suchen Unternehmen nach qualifizierten Mitarbeitern weiterhin in Printmedien, nutzen jedoch verstärkt das Internet. Dabei ist ein professioneller Außenauftritt wichtig. Bisher wurden Stellenanzeigen auf der firmeneigenen Webseite oder in Social Media Kanälen veröffentlicht. Inzwischen sind jedoch Stellenportale und Jobbörsen wie Herojob am erfolgreichsten bei der Vermittlung qualifizierter Arbeitskräfte, denn sie platzieren Jobanzeigen zielgruppengerecht und zeitgleich auf mehreren Plattformen.
10 Prozent höherer Digitalisierungsgrad führt zu 0,8 Prozent niedrigerer Arbeitslosenquote. Aber Deutschland hinkt bei den digitalen Standortfaktoren im internationalen Vergleich deutlich hinter der Spitzengruppe her. Das zeigt der Networked Readiness Index 2012 (NRI) des World Economic Forum (WEF) und der Business School INSEAD.
Wirtschaftsinformatiker sind aktuell begehrte Fachkräfte. Wer die Digitalisierung mitgestalten will, sollte sich den neuen Studiengang Wirtschaftsinformatik des Karlsruher Institut für Technologie (KIT) ansehen. Der Bachelor- und Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik vermittelt Kompetenzen für die digitale Arbeitswelt. Der neue Studiengang Wirtschaftsinformatik wird ab dem Wintersemester 2019/2020 am KIT angeboten. Bewerbungsfrist ist der 15. Juli 2019.
Die Digitalisierung macht es Unternehmen zunehmend schwer, mit dem Wettbewerb Schritt zu halten. Um ihre Kunden durch einen guten Service zu binden, müssen Unternehmen stets auf dem neusten Stand der Technik sein. Ein ganz besonderer Service nutzt Kunden und Unternehmen zugleich. Es ist die sogenannte Online-Terminvereinbarung.
Die Digitalisierung unserer Gesellschaft schreitet voran – sowohl auf gesellschaftlicher, als auch auf politischer und wirtschaftlicher Ebene. Deshalb konzentrieren sich viele Unternehmen und Gründer auf digitales Marketing. Die klassische Werbung ist für zahlreiche Kunden dennoch weiterhin von großer Bedeutung. Besonders interessant gestalten sich digitale Strategien auf analogen Werbeformaten. Der folgende Beitrag zeigt den Unterschied zwischen analog und digital, wie er sich im Marketingbereich auswirkt und wo es Kombinationsmöglichkeiten gibt.
In immer mehr Haushalten spielt das Thema Smart Home eine wichtige Rolle. Viele möchten auch in den eigenen vier Wänden von den Vorteilen der Digitalisierung profitieren. Als erste Maßnahmen kommen neben Smart Speakern und Sprachassistenten vor allem auch intelligente Beleuchtungssysteme mit LEDs zum Einsatz.
Jedes Unternehmen hat in Deutschland die Pflicht Buch zu führen. Ebenso ist es ein wesentlicher Vorteil, wenn der Unternehmer auch die aktuellen Zahlen seines Unternehmens kennt. Durch die Digitalisierung sind nun auch Online-Tools zur Buchführung entstanden — „Buchhaltung in der Cloud“. Der Vorteil dabei ist, dass von jedem Ort darauf zugegriffen werden kann.
Bis zum Jahr 2018 werden die Tageszeitungen etwa 30 Prozent ihrer Leser verloren haben. Und das Internet wird mindestens über so viele Werbeinnahmen verfügen wie der Zeitungsmarkt.
Es gibt vielerlei Gründe, Arbeitsprozesse zu digitalisieren. Besonders freuen sich Unternehmer, die den Schritt in die Digitalisierung bereits gegangen sind, über die enorme Zeitersparnis. Zeit ist Geld – das weiß wohl jeder erfolgreiche Unternehmer. Müssen sich die Mitarbeiter nicht mehr um so viele Dinge gleichzeitig kümmern, können sie effizienter und intensiver arbeiten. Eine funktionale IT-Lösung, die ganz auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist, leistet dabei so viel wie drei fähige Mitarbeiter.
Trotz Online-Zeitalter und fortschreitender Digitalisierung der Arbeitswelt: Deutsche Personal- und Finanzmanager wünschen die Zustellung von Bewerbungsunterlagen auf dem Postweg.
Wer sich als Student neben dem Studium freie Zeit schaffen will, kann einige Hausarbeiten von Reinigungsrobotern erledigen lassen. Auch das Internet of Things hat bereits heute in viele moderne Studentenwohnungen Einzug gehalten.
Mehr denn je streben Unternehmen heute nach Effizienzsteigerung und optimieren ihre Arbeitsprozesse. Die Digitalisierung bietet dazu viele neue Möglichkeiten, um manuelle und zeitaufwändige Abläufe zu automatisieren und so Ressourcen zu sparen.