Wer gerade kurz vor dem Abschluss des Studiums stehst oder sich bereits auf die Suche nach dem perfekten Karrierestart begeben hat, ist auf der Jobmesse in seiner Region genau richtig: Der Absolventenkongress in Essen, Hamburg, Frankfurt oder Stuttgart ist ein Sprungbrett für eine erfolgreiche Karriere.
In der Wirtschaft gibt es zwei Wege, um die Spitze zu erreichen. Der eine führt über die akademische Ausbildung. Der andere basiert dagegen auf praktischer Erfahrung. Doch welcher Weg ist besser, um das Topmanagement zu erreichen? Nachwuchsmanager und angehende Wirtschaftsexperten müssen sich zwischen einer akademischen Laufbahn und mehr Praxiserfahrung entscheiden. Im Folgenden werden beide Wege betrachtet und verglichen, um herauszufinden, welcher Ansatz die besten Erfolgschancen in der Wirtschaft bietet.
Im Zuge der Digitalisierung sind Informatiker auf dem Arbeitsmarkt besonders gefragt. Auch wenn der klassische Weg in die Branche über ein Informatikstudium führt, gibt es auch andere Möglichkeiten, den Einstieg in die IT zu finden. Doch welche Fähigkeiten braucht ein ITler und welche Qualifikationen helfen, die Weichen in der Branche zu stellen.
Wer das Wort Nomade hört, dem kommt wahrscheinlich als Erstes jemand aus der Steinzeit in den Sinn, der frei von einem Ort zum anderen zieht. In der heutigen Welt werden Nomaden nicht mehr von den Sternen, sondern von WLAN Signalen geleitet. Mein Weg als digitale Nomadin began im Auslandsstudium an der Aarhus Universität in Dänemark.
Das Studium der Wirtschaftspädagogik galt früher fast ausschließlich als Lehrer-Studium. Auch heute noch ergreift mehr als die Hälfte der Absolventen den Lehrberuf. Sie unterrichten kaufmännische Fächer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Personalmanagement als strategischer Bestandteil ist in Unternehmen unverzichtbar, sodass auch viele Wirtschaftspädagogen den Weg in die Privatwirtschaft gehen. In Zeiten des demografischen Wandels, der Digitalisierung, Globalisierung und des Wertewandels nimmt dieser Bereich eine wichtige Schnittstelle ein und schafft so neue interessante Berufsfelder für Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen.
Praktika sind zurecht ein fester Bestandteil im Studium geworden. Über 30 Prozent der Akademiker finden ihren beruflichen Einstieg über Kontakte, die sie im Praktikum geknüpft haben. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt für ein Praktikum und welcher Zeitraum sollte dafür eingeplant werden?
Steuerabgaben bleiben nie konstant. Mit Beginn des Jahres 2013 hat die Politik erneut Änderungen in Sachen Steuerrecht auf den Weg gebracht. Das neue Arbeitsblatt beschreibt, für wen und in welchem Maße die Änderungen relevant sind.
In der Öffentlichkeit hält sich hartnäckig der Mythos, Frauen sei wegen ihres Geschlechts der Weg in Führungspositionen und in höhere Gehaltsgruppen versperrt. Doch das stimmt nicht.
Das eigene Auto verliert in der jungen Bevölkerung in Deutschland als Statussymbol zunehmend an Bedeutung, vor allem in Städten steigen immer mehr Menschen auf öffentliche Verkehrsmittel oder aufs Fahrrad um. Gleichzeitig sind viele Personen auf ihrem täglichen Weg zur Arbeit oder Uni nach wie vor auf ein eigenes Fahrzeug angewiesen.
Die EU-Staaten bringen derzeit umfassende Maßnahmen auf den Weg, um den Euro zu stabilisieren. "Finanzen & Steuern" beleutet diesen Themenschwerpunkt mit vier Extra-Arbeitsblättern. Arbeitsblatt 2: Den Domino-Effekt vermeiden
Die EU-Staaten bringen derzeit umfassende Maßnahmen auf den Weg, um den Euro zu stabilisieren. "Finanzen & Steuern" beleutet diesen Themenschwerpunkt mit vier Extra-Arbeitsblättern. Arbeitsblatt 1: Keine Schulden im Euro-Raum – neue Finanzüberwachung der EU
Versicherungen gehören für Studierende oder gerade volljährig gewordene Jugendliche nicht unbedingt zu den Dingen, die weit oben auf der Prioritätenliste stehen. Bis zur Volljährigkeit haftet ja auch die Versicherung der Eltern, wenn die Kids einmal aus Unachtsamkeit Scherben aus einer Vase machen - doch spätestens in der ersten WG oder auf dem Weg zur Uni können solche Unfälle teuer werden. Eine Haftpflichtversicherung lohnt sich auch für junge Leute, Studierende und alle, die einen sorgenfreien Alltag schätzen.
Deutschland ist auf einem guten Weg zur Bildungsrepublik. Das zeigt der Bericht "Education at a Glance / Bildung auf einen Blick 2012". Der OECD-Bericht belegt: Je höher der Bildungsstand, desto höher das individuelle Einkommen sowie der gesellschaftliche Ertrag und desto geringer das Arbeitslosigkeitsrisiko.
Mit dem Beschluss eines Gesetzentwurfes zur Änderung des Grundgesetzes macht das Bundeskabinett den Weg frei für mehr Kooperation von Bund und Ländern in der Wissenschaft.
Das neue Arbeitsblatt zeichnet den langen Weg des Staatshaushalts vom ersten Entwurf über den Beschluss der Eckwerte bis hin zur Verabschiedung des Haushaltsgesetzes bzw. seiner Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt nach.
Unternehmensberater bevorzugen für die gezielte Ansprache ihrer Klienten den direkten Weg. Als besonders effiziente Marketingaktivitäten werden Beiträge in Print- und Onlinemedien, Direktmarketing sowie Newsletter gesehen. Dies sind Ergebnisse der Studie "Benchmarks in der Unternehmensberatung 2011/2012", die der Bundesverband Deutscher Unternehmensberater erstmalig durchgeführt hat.
Im Internet-Portal LexStart bietet Haufe-Lexware Existenzgründern kostenlose Unterstützung und eine Rundum-Betreuung auf ihrem Weg in die Selbständigkeit. Auch etablierte junge Unternehmen erhalten hier wertvolle Informationen und Werkzeuge, um ihren Firmenerfolg dauerhaft zu sichern.
Zum Start des Deutschland-Stipendiums im Sommersemester 2011 befragte die Universität Hildesheim Hochschulen, Unternehmen und Stiftungen zu ihren Erwartungen und Erfahrungen mit dem neuen Stipendienprogramm.
Häufig werden Bewerber im Bewerbungsprozess einer Unternehmensberatung mit der Bearbeitung von Fallstudien konfrontiert. Dieses Buch ist einer der besten Ratgeber für die Vorbereitung auf die Bewerbung in der Unternehmensberatung.
Wer in einer fremden Stadt ins Taxi steigt, kennt meist weder den kürzesten Weg zum Ziel noch den angemessenen Fahrpreis. Inwieweit die Unwissenheit des Kunden den Fahrer zum Betrug verleitet, untersucht eine aktuelle Studie des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit.