Die EU-Staaten bringen derzeit umfassende Maßnahmen auf den Weg, um den Euro zu stabilisieren. "Finanzen & Steuern" beleutet diesen Themenschwerpunkt mit vier Extra-Arbeitsblättern. Arbeitsblatt 2: Den Domino-Effekt vermeiden
Die EU-Staaten bringen derzeit umfassende Maßnahmen auf den Weg, um den Euro zu stabilisieren. "Finanzen & Steuern" beleutet diesen Themenschwerpunkt mit vier Extra-Arbeitsblättern. Arbeitsblatt 1: Keine Schulden im Euro-Raum – neue Finanzüberwachung der EU
Aktionen für den Umweltschutz und Maßnahmen im Sinne der Nachhaltigkeit sind bei Verbrauchern und Unternehmen in aller Munde. Doch was tut der Staat eigentlich für den Umweltschutz?
Das Arbeitsblatt im Medienpaket „Finanzen & Steuern“ beschreibt das Phänomen der kalten Progression, indem der Zusammenhang mit unserem linear-progressiven Steuersystem aufgedeckt und die Auswirkungen für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer erläutert werden.
Nach einem kontinuierlichen Rückgang in den vergangenen Jahren ist der Anteil von Steuern und Abgaben an den Gesamtarbeitskosten in Deutschland 2011 wieder leicht gestiegen. Für einen unverheirateten Angestellten ohne Kinder und mit durchschnittlichem Verdienst erhöhte sich die Gesamtbelastung um 0,6 Prozentpunkte auf 49,8 Prozent.
Das neue Arbeitsblatt im Medienpaket „Finanzen & Steuern“ blickt zurück auf die Entstehung der Wirtschafts- und Währungsunion in Europa und veranschaulicht die wichtigsten Schritte hin zur gemeinsamen Währung.
Das aktuelle Arbeitsblatt im Projekt „Finanzen & Steuern“ veranschaulicht die Maßnahmen zur Stabilisierung des Euro und erläutert unter anderem den jüngst beschlossenen, finanziellen Rettungsschirm für bedürftige Mitgliedsstaaten.
Der Ratgeber für die Lohnsteuerkarte 2010 soll helfen, Steuerfragen leichter zu lösen. Denn niemand sollte aus Unkenntnis mehr Steuern zahlen als gesetzlich vorgeschrieben.
Das aktuelle Arbeitsblatt von »Finanzen & Steuern« beschäftigt sich mit den wichtigsten Aufgaben und der Organisation des Europäischen Rechnungshofes.
Das Arbeitsblatt zum Thema Steuern des Bundesfinanzministeriums beschäftigt sich mit ungewöhnlichen Steuereinnahmen der Geschichte und der Gegenwart.
Woher weiß die Bundesregierung, wie viel Geld ihr im nächsten Jahr zur Verfügung stehen wird und sie somit für Ausgaben einplanen kann? Das Arbeitsblatt zum Arbeitskreis Steuerschätzung gibt Auskunft.
Das Arbeitsblatt »Verbrauchsteuern« zeigt, was indirekte Steuern sind und wer sie einnimmt. Außerdem diskutieren sie, wie „gerecht" die Besteuerung des Verbrauchs bestimmter Güter unabhängig vom persönlichen Einkommen ist.
Internationaler Vergleich von Steuern 2008: Die Broschüre beleuchtet verschiedene Seiten der Besteuerung in ausgewählten Ländern - von der Unternehmensbesteuerung über die Einkommensbesteuerung bis hin zur Umsatzbesteuerung.
Der durchschnittliche Jahresbruttoverdienst eines Vollzeitarbeitnehmers in der Privatwirtschaft betrug in Deutschland 2007 knapp 43.000 Euro. Steuern und Sozialabgaben für einen alleinstehenden Durchschnittsverdiener betrugen 52,2 Prozent der Arbeitskosten.
Das aktuelle Arbeitsblatt von »Finanzen & Steuern« erläutert die Hilfsmaßnahmen der Bundesregierung zur Stabilisierung der Börse, der Finanzmärkte und der Unternehmen.
»Capital«-Umfrage: Deutsche Top-Manager legen erstmals ihre Steuern offen: Dax-Chefs und andere Wirtschaftsführer verraten, wie viel Geld sie an das Finanzamt abführten.
Bezieher unterer und mittlerer Einkommen hinterziehen in Deutschland mehr Steuern als Reiche. Das geht aus Berechnungen des Linzer Wirtschaftsprofessors Friedrich Schneider hervor.
Die virtuelle Übung vermittelt kostenlos Kenntnisse zu den wichtigsten deutschen Steuerarten.
Dieses Modul vermittelt das für die Steuerberatung erforderliche Basiswissen im EG-Steuerrecht im Bereich der direkten Steuern. Im Mittelpunkt stehen dabei die vom EuGH bislang herausgearbeiteten Prinzipien.
Die Online-Datenbank »Taxes in Europe« bietet Bürgern und Unternehmen Informationen zu rund 600 Steuern in den EU-Mitgliedsstaaten sowie zu Reformen der Einkommenssteuer, Körperschaftssteuer und Mehrwertsteuer.