Wien oder Berlin oder München?
Wo würdet ihr lieber leben und warum? Interessiert mich.
antwortenWo würdet ihr lieber leben und warum? Interessiert mich.
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.01.2021:
Wo würdet ihr lieber leben und warum? Interessiert mich.
Puhhh schwierige Frage, alles Top Städte würde ich sagen. Persönlich Berlin > Wien > München (einfach nach internationaler Bedeutung und Größe gereiht, ist für mich wichtig)
antwortenDefinitiv Wien! Die Stadt hat einen ganz anderen Flair als Berlin oder München und hat alles was man braucht. Dazu finde ich vereint Wien das beste aus München und Berlin: Wien ist super schick ohne das Schnöselige wie in München, Wien ist hipp und jung ohne das "ranzige und asoziale" und super alternative wie in Berlin. Sorry an dieser Stelle an alle Münchener und Berliner, personal opinion :P Viel internationaler als Wien wird es ohnehin nicht, dazu ist Wien günstiger als München aber nicht allzu viel teurer als Berlin. Just my 2 cents.
antwortenWenn man die freie Wahl hat... Berlin > München > Wien
Warum: Berlin: Big City mit allem was es gibt
Warum: München: Berge und Seen und Wirtschaftsstark
Warum: Wien Top Stadt, aber m. E. n. etwas weit weg vom Schuss
Realität: München wegen Gehalt, Wohnungskosten sind zum kotzen, Berlin geht gar nicht, da es mehr Akademiker als Jobs gibt und es einfach schnrecklich ist was dort gezahlt wird und Wien, naja als Fachkraft geht das immer, aber es macht keinen Sinn, den wenn man nicht umbedingt 90k verdienen kann, ist wie auch sehr teuer zudem sind die Alternativen sehr begrenzt.
Würde noch Hamburg in die Runde werfen finde es einfach super, Gehälter und MIeten passen und wenn man kurzfristig viel verdienen muss, kann man auch mal 1-2 Jahre nach Corona nach London jeten ...
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.01.2021:
Wien > München > Berlin
Berlin ist alles, was Rest-Deutschland niemals werden sollte.
Traurig, aber wahr.
antwortenGanz klar Wien. Schick/en Vogue und Alternativ in einem, extrem international, relativ humane Mietpreise, mit knapp 2 Millionen Einwohner perfekte Größe für eine Metropole, bester ÖPNV in DACH usw.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.01.2021:
Wien > München > Berlin
Berlin ist alles, was Rest-Deutschland niemals werden sollte.
Das wäre?
antwortenWien 4 real.
München viel zu langweilig, Berlin zu abgefuckt.
Berlin wäre genau meins, aber dann eben doch nicht weil ich denke wenn sich genau das Thema Gehälter verändert, verändert sich auch Berlin. Daher wenn du einen Job bekommst in dem du dir sicher bist die gleichen oder besser Chancen auf das was du im Beruf wert legst dann, wäre das meine Traumstadt, musst aber eben auch entscheiden was dir wichtig ist. Was kennst du denn schon? Für viele ist Familie und bisherige Freunde oft dann nach zwei - drei Jahren ein wichtiger Punkt.
antwortenWien >> Berlin >>> München
Für die Alterrange 20-30.
In München geht nix ab und ab 20.00 Uhr ist es wie auf m Dorf - nur halt 3x so hohe Mieten.
Kommt drauf an, ich würde vermutlich Berlin wählen weil mir Wien und München irgendwie beide zu "schön" waren, auch wenn sich das vielleicht komisch anhört.
Aktuell lebe ich aber sowieso in Düsseldorf was für mich von der Größe und den Wegen her ideal ist :)
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.01.2021:
Wien >> Berlin >>> München
Für die Alterrange 20-30.
In München geht nix ab und ab 20.00 Uhr ist es wie auf m Dorf - nur halt 3x so hohe Mieten.
Und in Berlin?
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.01.2021:
Wien >> Berlin >>> München
Für die Alterrange 20-30.
In München geht nix ab und ab 20.00 Uhr ist es wie auf m Dorf - nur halt 3x so hohe Mieten.
Neh, finde zum Feiern Berlin deutlich besser als Wien. Aber München ist tatsächlich die langweiligste Stadt für junge Menschen. Großteil der Leute dort sind BMW Fahrer die ohne Gnade jeden Radfahrer mitnehmen der ihnen in die Blickwinkel kommt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.01.2021:
Wien >> Berlin >>> München
Für die Alterrange 20-30.
In München geht nix ab und ab 20.00 Uhr ist es wie auf m Dorf - nur halt 3x so hohe Mieten.
Ja was soll man denn noch bieten? Vor Corona gab es Bars, Clubs etc. gibt gab auch Sachen wo sich der Berliner wohl fühlt.
Als ich früher noch öfter weg gegangen bin gab es genug illegale Techno Parties irgendwo in ner Unterführung im nirgendwo oder in alten Industriegebäuden auch die after hour bis Sonntag Abend war vorhanden ... einzig solche Läden wo man Freitag hingehen kann und die Woche drauf am Donnerstag heim gibt es nicht aber entsprechend schaut auch der Arbeitsmarkt in Berlin aus
antwortenBerlin Neuköln;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.01.2021:
Berlin Neuköln;)
Das ist ein kosmopolitischer Standortvorteil
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.01.2021:
Berlin Neuköln;)
Das ist ein kosmopolitischer Standortvorteil
Wenn dann bitte "Neukölln" ;)
antwortenJa was soll man denn noch bieten? Vor Corona gab es Bars, Clubs etc. gibt gab auch Sachen wo sich der Berliner wohl fühlt.
Als ich früher noch öfter weg gegangen bin gab es genug illegale Techno Parties irgendwo in ner Unterführung im nirgendwo oder in alten Industriegebäuden auch die after hour bis Sonntag Abend war vorhanden ... einzig solche Läden wo man Freitag hingehen kann und die Woche drauf am Donnerstag heim gibt es nicht aber entsprechend schaut auch der Arbeitsmarkt in Berlin aus
In München geht die Anzahl der Clubs massiv zurück. Neue aufgemacht nicht. Beispiele: Netzer, Excess, Eat the Rich, Roy, Crux, etc...
Was man in München hat sind "Locations" für Spießer, mit eine bisschen Hintergrund Drum and Bass ohne Seele und 15 Euro Eintritt + 5 Euro fürs 0,33 Bier.
Diese Techno Parties in Unterführungen haben den Charme von Dorfdissen - sorry to say.
Keiner fährt zum Partywochenende nach München.
Mir fallen wirklich wenig Städte in der Größe in Europa ein, welche ein schlechteres Nachtleben haben als München.
WiWi Gast schrieb am 05.01.2021:
Ja was soll man denn noch bieten? Vor Corona gab es Bars, Clubs etc. gibt gab auch Sachen wo sich der Berliner wohl fühlt.
Als ich früher noch öfter weg gegangen bin gab es genug illegale Techno Parties irgendwo in ner Unterführung im nirgendwo oder in alten Industriegebäuden auch die after hour bis Sonntag Abend war vorhanden ... einzig solche Läden wo man Freitag hingehen kann und die Woche drauf am Donnerstag heim gibt es nicht aber entsprechend schaut auch der Arbeitsmarkt in Berlin aus
In München geht die Anzahl der Clubs massiv zurück. Neue aufgemacht nicht. Beispiele: Netzer, Excess, Eat the Rich, Roy, Crux, etc...
Das Eat the Rich kenne der Rest sagt mir nichts. Katastrophale Parkplatzsituation.
Was man in München hat sind "Locations" für Spießer, mit eine bisschen Hintergrund Drum and Bass ohne Seele und 15 Euro Eintritt + 5 Euro fürs 0,33 Bier.
5€ für ein Bier hört sich sehr günstig für einen Club an
Diese Techno Parties in Unterführungen haben den Charme von Dorfdissen - sorry to say.
Keiner fährt zum Partywochenende nach München.
Mir fallen wirklich wenig Städte in der Größe in Europa ein, welche ein schlechteres Nachtleben haben als München.
Man muss es auch nicht so übertreiben. Gemütlich was Essen gehen vielleicht noch 1, 2 Getränke in einer nahegelegen Bar und dann Heim die halbe Nacht aufzubleiben ist generell keine gute Idee.
antwortenBin Österreicher und arbeite in München. Ich persönlich finde
München > Berlin > Wien
München: Geile Jobs, geile Landschaft in der Umgebung und gute Bezahlung. Freizeitaktivitäten gibt's auch massig. Die Münchener sind halt ein eigenes Volk und Schicki Micki, aber dennoch freundlich.
Berlin: richtige Großstadt, Läden die 24h offen sind, viele und diverse Bewohner. Leider nicht so gut bezahlte Jobs wie in München und Hipsterdichte ist mir zu hoch.
Wien: theoretisch schön aber leider wohnen die wenigsten in der Innenstadt (die aber sehr schön ist). Jobs gibt es wenige, richtig gut bezahlte wie in München gar keine. Es gibt keine Industrie, nur ein paar Banken und Versicherungen. Österreicher sind unfreundlich und in Wien gibt's ne Menge Ausländer. Und die wollen sich im Vergleich zu München nicht integrieren. Und die Bezirke wo man leben kann sind deutlich abgefuckter als die schlimmsten Viertel in München. Pluspunkt: gutes Essen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.01.2021:
Berlin: richtige Großstadt, Läden die 24h offen sind, viele und diverse Bewohner. Leider nicht so gut bezahlte Jobs wie in München und Hipsterdichte ist mir zu hoch.
Ich weiß ja nicht, von welchem Berlin du redest, aber in meinem Berlin hat außer Spätis kein Laden 24/7 geöffnet.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.01.2021:
Berlin: richtige Großstadt, Läden die 24h offen sind, viele und diverse Bewohner. Leider nicht so gut bezahlte Jobs wie in München und Hipsterdichte ist mir zu hoch.
Ich weiß ja nicht, von welchem Berlin du redest, aber in meinem Berlin hat außer Spätis kein Laden 24/7 geöffnet.
Edeka Blissestrasse ;-)
antwortenOstbahnhof ist auch 24/7
WiWi Gast schrieb am 06.01.2021:
antworten.
Ich weiß ja nicht, von welchem Berlin du redest, aber in meinem Berlin hat außer Spätis kein Laden 24/7 geöffnet.
Edeka Blissestrasse ;-)
WiWi Gast schrieb am 05.01.2021:
Bin Österreicher und arbeite in München. Ich persönlich finde
München > Berlin > Wien
München: Geile Jobs, geile Landschaft in der Umgebung und gute Bezahlung. Freizeitaktivitäten gibt's auch massig. Die Münchener sind halt ein eigenes Volk und Schicki Micki, aber dennoch freundlich.
Berlin: richtige Großstadt, Läden die 24h offen sind, viele und diverse Bewohner. Leider nicht so gut bezahlte Jobs wie in München und Hipsterdichte ist mir zu hoch.
Wien: theoretisch schön aber leider wohnen die wenigsten in der Innenstadt (die aber sehr schön ist). Jobs gibt es wenige, richtig gut bezahlte wie in München gar keine. Es gibt keine Industrie, nur ein paar Banken und Versicherungen. Österreicher sind unfreundlich und in Wien gibt's ne Menge Ausländer. Und die wollen sich im Vergleich zu München nicht integrieren. Und die Bezirke wo man leben kann sind deutlich abgefuckter als die schlimmsten Viertel in München. Pluspunkt: gutes Essen.
Das stimmt einfach vorn und hinten nicht. 1. Nicht nur der 1te Bezirk ist schön, sondern alle Innenstadtbezirke. Die Aussenbeezirke natürlich nicht, aber zeig mir mal eine Großstadt wo das so ist. 2. Nur weil Du keine guten Jobs gefunden hast, heißt das nicht, dass es sie nicht gibt (es gibt sogar relativ viele - wenn man was am Kasten hat). Dont blame your Owen faulere on the City.
antwortenAls jemand der in allen drei Städten gelebt hat kann ich was sagen. Ich würde hier aber zwischen Studenten leben und Arbeitsleben unterscheiden:
Berlin: als Student Hammer. Viele parties, coole Bars und Leute! Aber als Angestellter furchtbar... nicht nur die Gehälter sind niedrig (bis auf DB, Siemens, Bayer, Daimler,... aber das sind nur ein paar tausend Arbeitsplätze) sondern auch die Mietkosten stark gestiegen... auch alltägliche Sachen wie sich Gedanken zu machen ob die sbahn fährt darf man sich täglich machen... und wenn du voll arbeitest legst du auf Clubs und Bars nicht mehr so viel wert
München: als Student eher mühsam weil wenig los und das was es gibt ist für ein normales Studi Budget teuer... dafür coole Jobs mit gutem Gehalt, jedoch mit dementsprechenden lebenskosten... da kommt es total auf das Verhältnis an was man verdient und ausgeben muss. Auch der ÖPNV ist ok aber nicht weltberauschend, macht aber nichts weil Münchner es lieben morgen mit dem 5er eine Stunde im Stau zu stehen
Wien: als Student sehr cool aber nicht so wie Berlin aber auch fürs arbeiten ok, aber nicht so wie München... ein gutes Mittelding. Ja du verdienst keine 60k als Einsteiger aber wenn du nur 600€ für eine 50m2 Wohnung in guter Lage zahlst, dann passt das auch. Ich müsst hier immer das real Einkommen vergleichen und das ist in Wien wahrscheinlich am besten bei den drei Städten. Auch die Infrastruktur funktioniert sehr gut (U-Bahn im 2 min Takt). Man muss nur mit der Wiener Gemütlichkeit zurecht kommen (hat schon einen Grund, warum Wien gegenüber Berlin und München fast keine startup Szene hat)
Ich persönlich hab mich nach Schule in München, dem Studium in Berlin für Wien entschieden, weil ich deutlich bessere Angebote in Wien als in Berlin bekommen habe und dabei 30% Miete spare. Und nie zu wissen, ob du mit dem ÖPNV in die Arbeit kommst am nächsten morgen macht dich wahnsinnig. München könnte zukünftig nochmal spannend werden, aber nur mit entsprechenden Einkommen und Position :-) und ich bin auch in der tech Sparte unterwegs, da ist München einfach stark. Hoffe das hilft!
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.01.2021:
Wien: theoretisch schön aber leider wohnen die wenigsten in der Innenstadt (die aber sehr schön ist). Jobs gibt es wenige, richtig gut bezahlte wie in München gar keine. Es gibt keine Industrie, nur ein paar Banken und Versicherungen. Österreicher sind unfreundlich und in Wien gibt's ne Menge Ausländer. Und die wollen sich im Vergleich zu München nicht integrieren. Und die Bezirke wo man leben kann sind deutlich abgefuckter als die schlimmsten Viertel in München. Pluspunkt: gutes Essen.
Uff da schüttelts mich aber gewaltig. Wenig Jobs in Wien und dann auch noch schlecht bezahlt? Aber in München gibt es die super Bezahlung? Das bisschen + an Bezahlung frisst in München doch deine Miete auf. Österreicher sind unfreundlich? Viel unfreundlicher als Deutsche wirds nicht, sag ich als Deutscher ;) und ich habe die "Ösis" immer als super freundlich empfunden! Die Bezirke wo man leben kann sind abgefuckt? Ich hab in Wien gewohnt und kann mich nicht daran erinnern in abgefuckten Ecken gelebt zu haben, sorry.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.01.2021:
[...]
Man muss es auch nicht so übertreiben. Gemütlich was Essen gehen vielleicht noch 1, 2 Getränke in einer nahegelegen Bar und dann Heim die halbe Nacht aufzubleiben ist generell keine gute Idee.
Gesprochen wie ein wahrer Münchener!
antwortenDu hast aber nie länger in Wien gelebt und gearbeitet, oder? Ich bin als Deutscher seit vielen Jahren in Wien, habe hier studiert und bin in einem sehr gut bezahlten Job ohne Vitamin B gelandet, wohne innenstadtnah in einem Neubau (Einzug vor 2 Jahren) zu 17 EUR/qm warm, was selbst in Berlin schon schwer wird. Was sind denn die Bezirke, wo man leben kann? Von den 23 Bezirken würde ich nur große Teile des 10., 11., 15. und 20. meiden, im Rest gibt es, so wie überall, schöne und weniger schöne Ecken. Allerdings sind auch die unschönen Gegenden weit entfernt von Berliner Verhältnissen, wo ich mich in den berüchtigten Teilen schon sehr unwohl gefühlt habe.
Probleme gibt es hier natürlich auch, gerade bei der Jobsituation gebe ich dir recht, da spielt München (auch Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg und auch kleinere wie Augsburg) in einer anderen Liga. Auch die zum Teil riesigen Parallelgesellschaften (ex-Jugoslawien, Türkei, naher Osten) sollte man nicht klein reden, denn da funktioniert die Integration viel schlechter als in D bzw. gar nicht, mit allen bekannten Begleiterscheinungen, vor allem im Bildungswesen. Dennoch ist die Lebensqualität in Wien unschlagbar, und das zu deutlich geringeren Kosten als im arbeitsmarktseitig weit überlegenen München. Berlin sehe ich weit abgeschlagen - schwacher Arbeitsmarkt, mittlerweile sehr hohe Wohnkosten in guten Lagen, katastrophale Verwaltung und ebenfalls große Parallelgesellschaften.
Alles in allem ist meine Reihenfolge Wien > München > Berlin.
WiWi Gast schrieb am 05.01.2021:
antwortenBin Österreicher und arbeite in München. Ich persönlich finde
München > Berlin > Wien
München: Geile Jobs, geile Landschaft in der Umgebung und gute Bezahlung. Freizeitaktivitäten gibt's auch massig. Die Münchener sind halt ein eigenes Volk und Schicki Micki, aber dennoch freundlich.
Berlin: richtige Großstadt, Läden die 24h offen sind, viele und diverse Bewohner. Leider nicht so gut bezahlte Jobs wie in München und Hipsterdichte ist mir zu hoch.
Wien: theoretisch schön aber leider wohnen die wenigsten in der Innenstadt (die aber sehr schön ist). Jobs gibt es wenige, richtig gut bezahlte wie in München gar keine. Es gibt keine Industrie, nur ein paar Banken und Versicherungen. Österreicher sind unfreundlich und in Wien gibt's ne Menge Ausländer. Und die wollen sich im Vergleich zu München nicht integrieren. Und die Bezirke wo man leben kann sind deutlich abgefuckter als die schlimmsten Viertel in München. Pluspunkt: gutes Essen.
WiWi Gast schrieb am 06.01.2021:
Ostbahnhof ist auch 24/7
WiWi Gast schrieb am 06.01.2021:
.
Ich weiß ja nicht, von welchem Berlin du redest, aber in meinem Berlin hat außer Spätis kein Laden 24/7 geöffnet.
Edeka Blissestrasse ;-)
Ach was. Gut zu wissen. Danke!
antwortenIch will die Probleme Berlins nicht verteidigen/schönreden, aber je öfters ich solche threads sehe desto mehr glaube ich, dass Nichtberliner den "Kontakt" mit Problemvierteln maßlos übertreiben.
Berlin ist riesig und euer Leben spielt sich hauptsächlich in dem Viertel ab, in dem ihr wohnt. Wenn ihr also in einer ordentlichen Gegend lebt (und von denen gibts in Berlin genug) werdet ihr ziemlich wenig mit den assozialen Orten in Berührung kommen.
In Berlin kannst du wunderbar in deiner eigenen bubble leben, wenn du das denn willst.
antwortenDas Gehalt von München, die Internationalität von Berlin und der Charme von Wien - das wärs.
Oh, da kommt Zürich ins Spiel!
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.01.2021:
Das Gehalt von München, die Internationalität von Berlin und der Charme von Wien - das wärs.
Oh, da kommt Zürich ins Spiel!
Zürich ist mit Abstand die langweiligste Stadt auf diesem Planeten
antwortenAmsterdam oder London wären meine Favoriten...
Amsterdam > London > München > Wien > Berlin
antwortenEs gibt in jeder Stadt und in jedem Viertel schöne und weniger schöne Ecken… Würde eher auf die Branche schauen, in der man arbeiten will und dann auf das Verhältnis Gehalt vs Kosten. Wenn ich bei einem Startup arbeiten will, dann geh nach Berlin. Wenn Tech oder Dax Konzern (auch wenn es nur wenige sind) dann wähle München. Wenn Mittelstand oder internationale Organisationen, dann eher Wien.
Beim Verhältnis Gehalt vs. Kosten würde ich Wien vorne sehen, dann Berlin und München relativ gleich auf (Berlin weniger Gehalt und München höhere Kosten). Ich würde mir auch noch die Kultur anschauen: Berlin ist halt International und Hipster, München ist Posch und Fancy und Wien ist gemütlich und mit Fokus auf quality of life
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.01.2021:
Das Gehalt von München, die Internationalität von Berlin und der Charme von Wien - das wärs.
Oh, da kommt Zürich ins Spiel!
Zürich ist mit Abstand die langweiligste Stadt auf diesem Planeten
War länger dort, kann das absolut unterschreiben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.01.2021:
WiWi Gast schrieb am 06.01.2021:
Das Gehalt von München, die Internationalität von Berlin und der Charme von Wien - das wärs.
Oh, da kommt Zürich ins Spiel!
Zürich ist mit Abstand die langweiligste Stadt auf diesem Planeten
War länger dort, kann das absolut unterschreiben.
Nur weil so gut gezahlt wird leben da überhaupt Leute
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.01.2021:
Ich will die Probleme Berlins nicht verteidigen/schönreden, aber je öfters ich solche threads sehe desto mehr glaube ich, dass Nichtberliner den "Kontakt" mit Problemvierteln maßlos übertreiben.
Berlin ist riesig und euer Leben spielt sich hauptsächlich in dem Viertel ab, in dem ihr wohnt. Wenn ihr also in einer ordentlichen Gegend lebt (und von denen gibts in Berlin genug) werdet ihr ziemlich wenig mit den assozialen Orten in Berührung kommen.In Berlin kannst du wunderbar in deiner eigenen bubble leben, wenn du das denn willst.
Oh ja, danke, dem muss an dieser Stelle auch voll zustimmen. Beruflich bedingt fahre ich täglich von meinem Wohnort (Südost Berlin) nach Mitte, auch durch die bekannten "Problemviertel". Aber hey, leben und leben lassen und dort kann man auch gut weggehen und miteinander leben.
antwortenPush
antwortenWiWi Gast schrieb am 07.01.2021:
Das Gehalt von München, die Internationalität von Berlin und der Charme von Wien - das wärs.
Oh, da kommt Zürich ins Spiel!
Zürich ist mit Abstand die langweiligste Stadt auf diesem Planeten
War länger dort, kann das absolut unterschreiben.
Nur weil so gut gezahlt wird leben da überhaupt Leute
Bin selbst seit einigen Jahren in Zürich und finde die Stadt sehr lebenswert. See + Limmat im Sommer ist ein Traum!
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.01.2021:
Wo würdet ihr lieber leben und warum? Interessiert mich.
Wien. Berlin, München eher nicht.
antwortenBerlin ist jetzt hart abgestürzt in Sachen Arbeitsmarkt, Public Bereich muss sparen und Startups entlassen massenhaft Leute... Und trotzdem hohe Wohnkosten, schwierig... Wien ist ganz gut unterwegs in der Krise (wohne ich auch selber) aber auch wenig Dynamik. München kann ich nicht beurteilen.
antwortenBerlin geht gar nicht. Kompletter Failed State.
antwortenWo sin mer daheim ?
antwortenWas ist ein Top Gehalt in Wien?
antwortenWenn ich Milliardär wäre (also Geld keine Rolle spielt) und in einer der drei Städte wohnen MÜSSTE, dann wäre es Wien. München ist mir zu spießig und Berlin wäre mir auf Dauer zu Assi. Das sage ich als geborener Berlin, der auch gerade wieder in Berlin wohnt, davor aber in München studiert hat und eine Wiener Frau geheiratet hat.
Da aber Geld eine Rolle spielt, ist es derzeitig eben Berlin wegen der für mich relevanten Gründerszene.
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.01.2023:
Was ist ein Top Gehalt in Wien?
Mittleres Management (Abteilungsleiter Level) sind so 80k zirka, entspricht zirka 86k in Deutschland. Wien ist deutlich unter München was Gehälter betrifft aber auch Mietkosten. Artikel des täglichen Bedarfs finde ich gefühlt höher in Wien als in D
antwortenIn München ist das ganze Leben wie das lahmste Teamevent.
antwortenWien > München > alles andere > Berlin
antwortenWien ist schon einzigartig - Hauptstadt wie Berlin, aber glamourös, tolle Lebensqualität, essen und trinken.
Einzig ist man dort Ausländer, und aus einem nicht besonders von den Österreichern geliebten Ausland.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.01.2023:
In München ist das ganze Leben wie das lahmste Teamevent.
Gröhl!!!
Word!
Habe selbst 15 Jahre in München gewohnt. Es ist so.
Wien, dann Berlin, dann viele andere Städte, dann irgendwann München (Teuer, Kein gutes Nachtleben, gar nicht mal so schön, SWM überlastet, etc. pp.).
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.01.2023:
Was ist ein Top Gehalt in Wien?
Mittleres Management im Konzern ist zwischen 80 bis 100k. Letzteres eher in Pharma, Industrials, Energy oder Banking. Gehobenes Management (Teamleiter/PO in Großkonzern, AL/BL in SME oÄ) üblicherweise 100-150k.
Es gibt sehr lukrative Nischen mit 120+ für Stabstellen oder ähnliches, aber nicht leicht solche Jobs zu bekommen. Erwähnenswert sind natürlich auch die UN-Orgs., welche unglaublich attraktive Longterm Aussichten bieten, wenn man diese Schiene einschlagen möchte - hier hat Wien europaweit soweit ich weiß die meisten UN-Jobs.
Beratung und Juristerei hat Gehälter on par mit D und stellt damit das lukrativste da was man in Wien machen kann.
Quelle: 4 Jahre Beratung (erst T3, dann T2), 2 Jahre Teamlead Mittelstand, jetzt seit 1,5 Jahren Abteilungsleiter Konzern in Wien, bin hier gut vernetzt und kenne den Jobmarkt aus meiner Erfahrung sowie von Exits von 20+ guten Bekannten aus UB und tlw. IB.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.04.2023:
WiWi Gast schrieb am 27.01.2023:
Was ist ein Top Gehalt in Wien?
Mittleres Management im Konzern ist zwischen 80 bis 100k. Letzteres eher in Pharma, Industrials, Energy oder Banking. Gehobenes Management (Teamleiter/PO in Großkonzern, AL/BL in SME oÄ) üblicherweise 100-150k.
Was verstehst du unter mittlerem oder niederem Management wenn ein Teamleiter (nach meinem Verständnis ist das die 1. Führungsstufe von unten) bereits gehobenes Management ist?
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.01.2021:
Ich will die Probleme Berlins nicht verteidigen/schönreden, aber je öfters ich solche threads sehe desto mehr glaube ich, dass Nichtberliner den "Kontakt" mit Problemvierteln maßlos übertreiben.
Berlin ist riesig und euer Leben spielt sich hauptsächlich in dem Viertel ab, in dem ihr wohnt. Wenn ihr also in einer ordentlichen Gegend lebt (und von denen gibts in Berlin genug) werdet ihr ziemlich wenig mit den assozialen Orten in Berührung kommen.In Berlin kannst du wunderbar in deiner eigenen bubble leben, wenn du das denn willst.
Berlin ist einfach eine Versagerstadt, die hauptsächlich von den zwangsweisen Zuwendungen anderer Bundesländer lebt.
Also quasi die GEZ unter den Städten.
WiWi Gast schrieb am 17.04.2023:
Was ist ein Top Gehalt in Wien?
Mittleres Management im Konzern ist zwischen 80 bis 100k. Letzteres eher in Pharma, Industrials, Energy oder Banking. Gehobenes Management (Teamleiter/PO in Großkonzern, AL/BL in SME oÄ) üblicherweise 100-150k.
Was verstehst du unter mittlerem oder niederem Management wenn ein Teamleiter (nach meinem Verständnis ist das die 1. Führungsstufe von unten) bereits gehobenes Management ist?
dachte mir genau dasselbe
niederes management dann facility manager?
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.04.2023:
Was ist ein Top Gehalt in Wien?
Mittleres Management im Konzern ist zwischen 80 bis 100k. Letzteres eher in Pharma, Industrials, Energy oder Banking. Gehobenes Management (Teamleiter/PO in Großkonzern, AL/BL in SME oÄ) üblicherweise 100-150k.
Was verstehst du unter mittlerem oder niederem Management wenn ein Teamleiter (nach meinem Verständnis ist das die 1. Führungsstufe von unten) bereits gehobenes Management ist?
Teamleiter in Großkonzernen haben idR 10+ FTEs unter sich. Eine genaue Definition wirst du wohl nie finden aber üblicherweise überwiegt im mittleren/niedrigem Management die fachliche Verantwortung und man hat 2-10 FTE unter sich, während gehobenes Management 10+ FTE und überwiegend disziplinarische bzw. formelle Führungsverantwortung bedeutet. Teamleiter ist wohl zugegeben die Ausnahme und nur in manchen Konstellationen als solche zu definieren. Abteilungsleiter aufwärts in Großkonzernen oder Bereichsleiter in Mittelständlern wäre für mich gehobenes Management.
antwortenWiWi Gast schrieb am 17.04.2023:
Was ist ein Top Gehalt in Wien?
Mittleres Management im Konzern ist zwischen 80 bis 100k. Letzteres eher in Pharma, Industrials, Energy oder Banking. Gehobenes Management (Teamleiter/PO in Großkonzern, AL/BL in SME oÄ) üblicherweise 100-150k.
Was verstehst du unter mittlerem oder niederem Management wenn ein Teamleiter (nach meinem Verständnis ist das die 1. Führungsstufe von unten) bereits gehobenes Management ist?
Teamleiter in Großkonzernen haben idR 10+ FTEs unter sich. Eine genaue Definition wirst du wohl nie finden aber üblicherweise überwiegt im mittleren/niedrigem Management die fachliche Verantwortung und man hat 2-10 FTE unter sich, während gehobenes Management 10+ FTE und überwiegend disziplinarische bzw. formelle Führungsverantwortung bedeutet. Teamleiter ist wohl zugegeben die Ausnahme und nur in manchen Konstellationen als solche zu definieren. Abteilungsleiter aufwärts in Großkonzernen oder Bereichsleiter in Mittelständlern wäre für mich gehobenes Management.
Nach normaler Definition sind die unteren 1-2 Führungsebenen Unteres Management, die mittleren 1-2 Ebenen wie Abteilungsleiter sind klassischerweise Mittleres Management (über und unter eigener Hierarchie sind Führungskräfte) und die obersten 1-2 Ebenen sind Oberes/Topmanagement. Hängt natürlich auch von der Anzahl der Ebenen ab.
Im Normalfall (mit leichten Abweichungen je nach Namenskonventionen) ist es etwa wie folgt:
Nach dem Abitur stellt sich jeder dieselbe Frage: bleiben oder gehen? Einiges spricht für einen Wohnortwechsel zum Studium, anderes allerdings dagegen.
Das Deutsches Studentenwerk (DSW) wirbt um Unterstützung für seine Kampagne „Kopf braucht Dach“. Ziel der Kampagne: Mehr staatliche Unterstützung für Neubau und Sanierung von Wohnheimen der Studentenwerke. Studierende können online unter www.mein-studentenwohnheim.de abstimmen.
Studenten-Wohnungen werden für die rund 2,8 Millionen Studierenden in Deutschland immer teurer. Vor allem in den Universitätsstädten sind die Mieten seit 2010 zum Teil um mehr als ein Drittel gestiegen. Hier konkurrieren die Studenten immer öfter mit jungen Berufstätigen und Rentnern um bezahlbaren Wohnraum. In München sind die Mieten für eine Studentenwohnung mit 615 Euro am höchsten, stärker gestiegen jedoch in Osnabrück. Das zeigt der neue IW-Studentenwohnpreisindex 2016.
Weniger als zehn Prozent aller Studierenden können einen Wohnheimplatz bekommen. Insgesamt stehen Studenten in Deutschland 189.500 Wohnheimplätze zur Verfügung. Im Vergleich zu den Studienplätzen, die um 48 Prozent seit 2008 gestiegen sind, erhöhte sich die Anzahl staatlich geförderter Wohnheimplätze nur um fünf Prozent. Das teilt aktuell das Deutsche Studentenwerk mit.
Für Studenten sind Mieten in den vergangenen fünf Jahren bundesweit teurer geworden. In München, Frankfurt und Hamburg zahlen Studenten für eine Wohnung oder WG-Zimmer am meisten – und ausgerechnet dort sind staatlich geförderte Studentenwohnheime knapp. Das zeigt der neue Studentenwohnpreisindex des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln (IW) und der Deutschen Real Estate Funds (DREF) in Kooperation mit ImmobilienScout24.
Mit 845 Euro im Monat gaben die privaten Haushalte in Deutschland im Jahr 2013 durchschnittlich 35 Prozent ihres Konsumbudgets von 2448 Euro für den Bereich Wohnen, Energie und Wohnungsinstandhaltung aus. Für Ernährung und Bekleidung betrugen die Ausgabenanteile in Deutschland 19 Prozent.
Die Metropolregion Rhein-Main um Frankfurt gehört zu den beliebtesten Regionen für gutausgebildete Fachkräfte. Jobmotoren sind vor allem die Banken und Wirtschaftsinstitute sowie die Frankfurter Messe und der Flughafen. Problematisch sind lediglich die hohen Mieten am Main.
Die Web-Applikation roomiepla.net soll die in einer Wohngemeinschaft anfallenden, unbequemen Verwaltungsaufgaben für alle Mitbewohner übernehmen. Gemeinsame WG-Ausgaben wie die Miete oder Einkäufe können zum Beispiel eingetragen und verrechnet werden.
Das Deutsches Studentenwerk fordert rasches Handeln von Bund und Ländern für zusätzliche, preisgünstige und bezahlbare Wohnheimplätze. Laut einer neuen Prognose der Kultusministerkonferenz ist mit einer anhaltend hohen Zahl von Erstsemestern bis zum Jahr 2025 zu rechnen. Die derzeitige Förderung in einzelnen Ländern reicht nicht aus.
Berlin ist nicht nur die pulsierende deutsche Hauptstadt, die jedes Jahr Millionen von Touristen in ihren Bann zieht. Die Metropole mit ihrer reichen Kultur, dynamischen Kunstszene und den renommierten Universitäten steht auch ganz oben auf der Liste von Tausenden Studenten aus aller Welt. Und viele von ihnen träumen von einem Leben in den angesagtesten und zentralsten Vierteln der Stadt, wo das aufregende städtische Leben vor ihrer Haustür liegt. Doch in den meisten Fällen prallt dieser Traum auf die harte Realität des Berliner Wohnungsmarkts. Der folgende Artikel wirft einen Blick auf die Wohnungssuche für Studenten in Berlin und zeigt die Diskrepanz zwischen den oft hohen Erwartungen und der Realität.
Bezahlbarer Wohnraum für Studierende ist rar. Während die Mietpreise insbesondere in den großen und beliebten Universitätsstädten wie München immer weiter steigen, wird das Angebot an Studentenwohnungen der Nachfrage schon lange nicht mehr gerecht. Wer trotzdem eine der begehrten Unterkünfte ergattern kann, muss meist mit sehr begrenztem Budget einrichten. Mit guter Planung findet sogar die eigene Küche Platz.
Das Deutsche Studentenwerk fordert zusätzliche Wohnheimplätze. 81 Prozent der befragten Studierenden in der 5. Allensbachstudie „Studienbedingungen 2014“ klagen über zu wenig Wohnheimplätze. Die Allensbachstudie wird im Auftrag des Reemtsma Begabtenförderungswerks zu den Themen Studienfinanzierung, Auslandsaufenthalte und Wohnsituation durchgeführt.
Das Deutsche Studentenwerk (DSW) als Verband der 58 Studentenwerke in Deutschland begrüßt ausdrücklich das neue „Landesprogramm Wohnung“ des Landes Hessen. Die hessische Landesregierung will im Jahr 2014 unter anderem 2.000 zusätzliche Wohnheimplätze für Studierende schaffen.
Studieren ist teurer geworden: Vor allem in Großstädten sorgen steigende Mieten dafür, dass immer mehr Studierende neben dem Studium jobben müssen, um ihre Lebenshaltungskosten stemmen zu können. Wo mangelt es am meisten an bezahlbaren Wohnungen? Wo hingegen studiert man noch günstig? Und welche Kosten kommen noch zu den Mietkosten hinzu? Der folgende Überblick liefert die Antworten.
Wer das erste Mal von zu Hause auszieht, das Studentenwohnheim verlässt, um eine WG zu gründen, oder aus der Untermiete in die erste gemeinsame Wohnung als Pärchen zieht, sollte eins beachten. Bei der ersten eigenen Wohnung als Hauptmieterin oder Hauptmieter ist jeder plötzlich selbst für alles verantwortlich. Doch davon sollte sich niemand abschrecken lassen.
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