Artikel zu Finance
Am 19. und 20. Januar, 2022 findet zum 22. Mal die Campus for Finance Conference statt. Die WHU New Year’s Conference wird von der studentischen Initiative "Campus for Finance" der WHU - Otto Beisheim School of Management veranstaltet.
Das Finanzportal hat sich auf Nachrichten aus den Bereichen Finanzen, Wirtschaft, Unternehmen, Immobilien und Konjunktur spezialisiert. Im Vordergrund stehen dabei eigene Meldungen, von welchen auf dem Portal täglich etwa fünf exklusiv erscheinen.
Im BWL-Master-Studiengang zur Energie-Finanzwirtschaft an der Uni Duisburg-Essen erwerben die Studierenden die erforderlichen fachlichen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden in einer auf die allgemeine und wissenschaftliche Berufswelt bezogenen Ausbildung.
Das Institut ist von der Universität zur Durchführung des Projekts »Währungs- und Finanzstabilität« gegründet worden, das maßgeblich von der Stiftung Geld und Währung finanziert wird.
Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister sind die Partner der EUFH in Brühl. Bei ihnen absolvieren die Studierenden die Praxisphasen des Bachelor-Studiengangs Finanzmanagement / Anlagemanagement.
Das Finanzlexikon des Finanzdienstleisters IFL verzeichnet Stichwörter aus den Bereichen Finanzen, Banken und Immobilien.
Der zweisprachige Studiengang (Deutsch - Englisch) richtet sich an Studierende der Wirtschaftswissenschaften oder verwandter Fächer, die sich nach dem Vordiplom oder Bachelor für das zweijährige Studium bewerben können.
Mit einer Festveranstaltung, bei der der Bayerische Ministerpräsident Dr. Edmund Stoiber über »Eliteförderung in Bayern« spricht, wird am 22. Oktober der Elitestudiengang »Finance & Information Management« eröffnet.
Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.
Weibliche Tech-Talentlücke: Nur 22 Prozent aller europäischen Tech-Jobs sind derzeit von Frauen besetzt, so das Ergebnis der Studie "Women in tech" der Unternehmensberatung McKinsey. In Bereichen mit hohem Bedarf an Technologietalenten liegt der Frauenanteil derzeit sogar nur bei 8 Prozent. In Deutschland fehlen bis 2027 etwa 780.000 Arbeitskräfte im Technologieumfeld und 1,4-3,9 Millionen in Europa. Eine Verdopplung des Frauenanteils in Tech-Jobs bis 2027 auf 45 Prozent könnte Europas BIP um bis zu 600 Milliarden Euro erhöhen.
Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen: Absolventen mit Abschlüssen in einem wirtschaftswissenschaftlichen Studienfach stehen fast alle Branche in Deutschland offen, um den Berufseinstieg zu schaffen. Einige Branchen in Deutschland sind dabei umsatzstärker als andere oder haben bessere Renditen. Es bieten sich zahlreiche Berufsfelder und Jobs an, die es zu entdecken gilt.
Im Bundesgesetzblatt wurde am 22. August 2022 die Neuordnung der Steuerfachangestelltenausbildung verkündet. Damit ist der Weg frei für eine zeitgemäße Ausbildung im steuerberatenden Beruf. Die neuen Rechtsgrundlagen treten am 1. August 2023 in Kraft.
Der Lehrermangel greift weiter um sich: Nach wie vor werden Lehrer in den Naturwissenschaften gesucht. Aber auch die Digitalisierung und Automatisierung schafft neue Berufe, wie eSports-Manager und Robotik-Ingenieure. Das Karriereportal Gehalt.de hat die neuen Trend-Berufe 2017 benannt und aus knapp 2.500 Vergütungsangaben die entsprechenden Gehälter dazu ermittelt.
Studienberufe sind in der Marketingbranche beliebter denn je. Wer außergewöhnlich gut ist, kann vielfältige Aufgaben übernehmen und das Unternehmen oder seine Marken positiv aufladen. Der beste Einstieg gelingt oft über Trainee-Stellen. Dagegen werden junge Akademiker im Bereich Vertrieb und Verkauf häufig für den Direkteinstieg gesucht. Im Zuge des demografischen Wandels und der Digitalisierung ist gleichermaßen das Personalwesen gefragt. Um die richtigen Antworten auf den kommenden Fachkräftemangel zu finden, sind Human Resource Manager erwünscht, die das Unternehmen kurz-, mittel- und langfristig strategisch unterstützen.
Der Weg zum Steuerberater (StB) ist schwer aber die Berufsaussichten sind glänzend. Steuerberater sind in Deutschland gefragt und werden mit einem entsprechend guten Gehalt entlohnt. Noch exklusiver ist die Berufsgruppe der Wirtschaftsprüfer (WP), von denen es nur rund 14.000 Personen in Deutschland gibt. Vor allem im Bereich der Unternehmensberatung gibt es aktuell einige Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, die Ausschau nach jungen Talenten halten und mit attraktiven Gehältern locken. Im Gegensatz zum Beruf der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer finden Absolventen im Öffentlichen Dienst, in Kammern und Verbänden geregelte Arbeitszeiten und eine ausgezeichnete Work-Life-Balance.