Re: Berufsschule
vielleicht hilft dir das weiter (guest 8.11.05)
http://www.wiwi-treff.de/home/index.php?mainkatid=101&ukatid=101&sid=120&artikelid=1157&pagenr=3
bye
antwortenvielleicht hilft dir das weiter (guest 8.11.05)
http://www.wiwi-treff.de/home/index.php?mainkatid=101&ukatid=101&sid=120&artikelid=1157&pagenr=3
bye
antwortenGleichstellung
Ich finde die Diskussion um Fh und Uni Studium sehr amüsant. Hier werden Abbrecherquoten von 60 % an der Uni genannt (wg. nichtbestandener prüfung). Der Deutsche Wissenschaftrat gibt and das "klassiche" Studienabbrecher wegen nicht bestandener Prüfungen 6 % in dem unteruschten Zeitraum betrugen. (http://www.wissenschaftsrat.de/texte/4418-00.pdf)
von der Abbruchqoute zu unterscheiden ist die Schwundquote, die angibt, welcher Anteil von Studierenden beim Übergang von einem Semester zum nächsten per Saldo übrig bleibt. Rückschlüsse auf die Zahl der Studienabbrecher lässt diese Schwundquote nicht zu, auch wenn sie immer wieder für eine Qualifizierung herangezogen wird. An der Uni Regensburg siehr das Bidl so aus:
49 % der Studierenden schließen ihr Studium in Regensburg mit dem Diplom ab,
36 % sind Studienwechsler und
15 % bilden die Studienabbrecher
http://idw-online.de/pages/de/news44223
Und in welchem Zusammenhang postetst du das jetzt hier????
antwortenIch habe eine Frage zum Thema. Ich bin seit kurzem Diplom-Kaufmann (FH) in Berlin. Ich möchte jetzt Lehrer werden. Ich hätte auch kein Problem damit noch einmal komplett neu zu studieren. Jedoch wäre das dann ein Zweitstudium für das sehr restriktive Zulassungsbeschränkungen gelten.
Wäre das Studium der Wirtschaftspädagogik z.B. auf der HU-Berlin dann nicht auch ein Zweitstudium? Oder gibt es dann da für Wirtschaftswissenschaftler ausnahmen? Anders gefragt: Wird man als Diplom-Kaufmann (FH) problemlos an der HU für das Fach Wirtschaftspädagogik angenommen? Wieviele Scheine würden einem da erlassen? Wie lange müsste man noch studieren, um als Lehrer arbeiten zu können?
Danke aus Berlin für die Antworten!
antwortenaha, in kiel schaffen nur 40 % den abschluss in bwl... nicht schlecht. an der fh wo ich studiert habe, sinds nur 30 %. liegts daran, dass wir nicht so "schlau" ind wie die uni-menschen. ob die fh wirklich praxisbezogener ist, ich weiß nicht. so ein praissemester muss nicht unbedingt immer der hammer sein, auch wenn meins sehr gut verlaufen ist. hab aber auch was anderes gehört.
und für die, die lehrer werden wollen: viel glück und wenn ihres geschafft habt, laßt euch nicht fertig machen...
antwortenHi
gibt es hier jemanden, der in Hamburg oder Kiel Wipäd macht? Am aller liebsten träfe ich ja mal auf jemanden, der das mit Englisch kombiniert :)
Bin für alle Kontaktaufnahmen dankbar.
zuenderella_z@yahoo.de
LG aus dem hohen Norden
antwortenHallo!
Ich spiel mit dem Gedanken Berufsschullehrer im Bereich Bank zu werden.
Bin Bankkaufmann bzw. Bankfachwirt und hab 3 Jahre Berufserfahrung.
Kann mir vielleicht jemand weiterhelfen bzw. ein paar Tipps geben, was man nebenberuflich machen kann bzw. wo ich welche Scheine erwerben kann?!?
Danke im Vorraus
LG aus dem Saarland
antwortenin der ZEIT hat das Kultusministerium von BaWü inseriert. da steht nix von berufserfahrung (für uni-absolventen). am besten mal reinschauen: www.lehrereinstellung-bw.de und sicher auch über die seite der zeit (www.zeit.de)
antwortenHallo liebe Leute,
ich als MSc (Logistikmanagement) an einer FH habe das gleiche Problem wie meine "Leidensgenossen".
Ich rate jedenfalls jeden unter den derzeitigen Bedingungen davon ab, ein Masterstudium an einer FH unter der Blickrichtigung höherer Dienst aufzunehmen. Hierbei spielt es auch in einigen Fällen überhaupt keine Rolle ob der ein oder andere FH-Masterstudiengang speziell für den höheren Dienst akkreditiert wurde! Dies interessiert einfach - fast - niemanden und ist übrigens auch rechtlich nicht einklagbar! - mehr Infos unter
www.fh-master.de
Ich möchte an dieser Stelle den Vorschlag machen, daß wir Masterstudenten uns dergestalt zusammentun sollten, damit wir nicht die Fehler der Politik (Inkonsequenz) ausbügeln.
Wer möchte kann sich mit mir zu einer Interessengruppe zusammentun. Ich habe auch schon viel Material gesammelt, so etwa Schreiben vom Bundespräsidenten, allen deutschen Schulministerien, etc. ...
Versteht mich bitte nicht falsch. Ich will nicht um jedenfall eine Gleichstellung mit den Uni-Absolventen - auch wenn dies logisch wäre. Viel wichtiger sind klare Aussagen von der Politik und den Ämtern, woran wir Studenten uns orientieren können.
Wer mitmachen will kann sich unter info@fh-master.de bei mir melden.
Beste Grüße
Markus Bratke
antwortenWenn man sich da mal auf lehrereinstellung-bw durchklickt, dann erkennt man, daß BWL überhaupt nicht zu den anerkennungs-fähigen Studiengängen gehört, obwohl sich die Stellenanzeige an Uni-Absolventen BWL richtet. Sieht das jemand anders ?
antwortenHallo,
auch ich habe dasselbe Problem. Ich werde nächstes Semester ein Fachhochschuldiplom (BWL/Wirtschaftsrecht) bekommen und habe mich vorab beim Kultusministerium erkundigt. Leider stehen die Chancen nicht gut, da (wenn überhaupt, und das mit viel Glück!) ein Fach anerkannt wird.
Man könnte noch ein Zusatzstudium absolviern, z.B. an der Fernuni.
oder hat jemand noch eine bessere Lösung gefunden?
Hallo Ihr lieben,
ich bin seit kurzem Diplom-Kauffrau und würde auch gerne Berufsschullehrerin werden. Möglichst schnell und schmerzlos, aber mit Wahlfach.
Deshalb wo geht es schnell?#
Und welche Wahlfächer sind zu empfehlen?
Viele Liebe Grüße,
Sabine
mail to: wingover@web.de
antwortenDas kommt immer auf das Bundesland an (Schule = Ländersache!)
antwortenHallo,
ich studiere "Lehramt am Berufskolleg" Fächer: Wirtschaft, Kunst; NRW verfolgt mit diesem Studium einen Sonderweg. Meine Frage ist, ob dieser Abschluss von anderen Bundesländern anerkannt wird.
Ansonsten entschliesse ich mich evtl. Wipäd in Kassel (Hessen) zu studieren.
Ich bin für Infos aller Art dankbar.
Danke
antwortenWipäd Kassel ist relativ einfach. Die Uni ist im Bereich Wiwi zwar in der Wirtschaft 0 angesehen, dem öffentlichen Dienst interessiert aber nicht, ob du an einer schweren oder leichten Uni den Abschluss gemacht hast. Entscheidend ist die Note.
Zu deiner Fächerkombination: Die Anerkennung dürfte in Hessen kein Problem sein. Aber einige Bundesländer (insb. Bayer) würden
bestimmt rumzicken:
Dein zweites Fach Kunst beinhaltet jedoch folgende Schwierigkeiten: Bei Beruflichen Schulen wird Kunst i.d.R nur an Beruflichen Gymnasien unterrichtet und dort auch nur, wo ein entsprechender GK bzw. LK angeboten wird. D.h. an den besagten Schulen gibt es vielleicht ein bis max. zwei Lehrer, die Kunst unterrichten. Wenn diese gerade in Pension gehen, wenn du mit dem Referendariat fertig bist, hast du gewonnen, weil du wahrscheinlich der einzigste bist, der die Fächerkombination hat. Wenn aber kein Bedarf ist, weil in deiner Wunschschule gerade in den letzten Jahrer jemand mit Kunst eingestellt wurde, kann es 30 Jahre dauern, bis wieder jemand mit Kunst benötigt wird.
Desweiteren gebe ich zu bedenken, dass an beruflichen Schulen auch Gymnasiallehrer unterrichten. Mit diesen konkurrierst du ebenfalls um eine Stelle, wenn die Kunst als Fach haben.
Ich rate dir: Ruf die jeweiligen Kultusministerien an, an denen du dich bewerben möchtest und erkundige dich wegen einer evtl. Anerkennung bzw. Stellenaussichte.
Habe meine Verkaufleiterin-Prüfung sehr gut abgeschlossen und würde jetzt gerne Fachlehrerin werden. aber keiner kann mir weiter helfen. wer kennt sich aus? bitte melden.
antwortenHallo,
wo hast du etwas darüber gehört, dass die T-Com in NRW Fh Absolventen als Berufsschullehrer übernimmt bzw einstellt. Das hört sich interessant an,
Wenn du mehr infos hast, bitte mitteilen
antwortenich möchte bitte gerne wissen wie viel bankkaufraen verdienen wenn sie mir auf meine email adresse antworten würden würde mich es sehr freuen dankeschön
antwortenvielen dank für eure beiträge. Ich glaube, dass ich (Dipl.Kfm. FH)kein Berufsschullehrer mehr werden will
antwortenHallo,
kann jemand etwas zur Diskussion über die mögliche Ende der Verbeamtung von Lehrern sagen? Gilt in Hessen eine Altersgrenze von 40 oder 43? Ich habe von Fällen gehört, bei denen Kandidaten nach dem 2. Staatsexamen zunächst mit Angestelltenverträgen hingehalten werden - ist das dann als persönliches Pech zu verbuchen?
antwortenDas ist nicht ganz richtig was Du da behauptest.
Das Duale Berufsausbildungssystem ist so ausgelegt, dass in der Berufsschule die Theorie gelehrt wird und die Praxis von den Unternehmen "gelehrt" wird.
Somit sind Uni-Absolventen die einzigen die für den Lehrerberuf in Frage kommen. FH-Absolventen sind dafür oft für Betriebe "besser.
Ich studiere derzeit Wirtschaftspädagogik und habe mich deswegen eingehend mit der Situatuin befasst. Man kann, wenn man will, auch den IHK-Lehrerschein (Kosten ca. 1000 ¤) machen - damit darf man an allen Berufsbildungsstätten der IHK/HWK unterrichten. Dait ist man zwar kein Dipl.HdL, aber zumindest hat man wieder neue Perspektiven (überlegenswert für Quereinsteiger, da weniger Zeitverlust). Zudem zahlen die IHK / HWK nicht schlecht.
antwortenServus!
Gibts hier eig. jemand, der als Dipl.HdL in der Wirtschaft tätig ist? Als Trainer oder Manager im Personalwesen/HR oder in sonstiger Funktion?
Studiere Wipaed im 3.SE und habe wohl vor Studienrichtung 1 zu waehlen, d.h. die wirtschaftswissenschaftliche Ausrichtung....was fuer chancen hat man damit in der freien wirtschaft eurer meinung nach ? wollte dann wahrsch. (wie es ja auch sinnvoll/"vorgesehen" ist für wipaedler) ins personal- +organisationsmanagement...
Vielleicht hat jm ja aehnliche plaene oder arbeitet schon in dieser Position...
freue mich ueber Meinungen/Tipps
Gruß
[%sig%]
antwortenJa, aber das große Ziel ist doch die Verbeamtung, oder nicht?
Zum einen wegen der Vergütung und der Sicherheit und zum anderen kannst Du Dich damit doch auch unter gleichen Voraussetzungen anderen Bundesländern andienen.
Hallo,
bin als Dipl-Kfm. (FH) seit 6 Jahren in der Unternehmensberatung. Hier wird "der Diversity wegen" vom Dipl. Forstwirt zum Dipl. Psychologen fast alles genommen, so lange Du Deine Position gut verkaufen kannst. Personal- und Org-Management (z.B. im SAP Kontext - IT-Skills nicht notwendigerweise vorausgesetzt, fachliche Versiertheit genügt) sucht eine solche Kombination durchaus. Das könntest Du aber auch, wie gesagt, als Dipl- Kfm oder sonstiges erreichen. Ich dachte bei Wipäd sei die Motivation eher der sichere Weg in den höheren Staatsdienst mit all seinen Annehmlichkeiten, die noch verblieben sind.
Beste Grüße aus Frankfurt,
T
Wenn du Berusfschullehrer werden willst, ja, dann ist die Verbeamtung das "große Ziel"...du gehst dann nach deinem Dipl. fuer 2 Jahre ins Referendariat und dann ab an die Schule.
Aber wenn du Studienrichtung 1 waehlst, zielst du auch mit größter Wahrscheinlichkeit darauf ab später in einem Unternehmen zu arbeiten.
Der direkte Einstieg in den höheren Staatsdienst verlockt durchaus, aber kann man in der Wirtschaft nicht (viel) mehr verdienen? (bin mir unsicher, aber dachte ich immer)
Zudem habe ich zwar keine Probleme damit Schueler zu unterrichten, aber meine "Berufung" ist das sicher nicht. Arbeite gerne mit Menschen zsm und bin nicht unbedingt der Freund harter Zahlen...ich denke daraus erschließen sich meine Absichten/Vorstellungen.
btw das mit der diversity find ich echt gut! Dann hat man nicht so ein monotones Arbeitsumfeld und lernt viele Menschen aus unterschiedlichen Herkunftsbereichen kennen.
Gruß !
antwortenHey Leute,
ich habe gerade die Nachricht erhaten, dass ich einen Studienplatz für WiPäd in Frankfurt fürs 7 FS habe (bin Diplomkauffrau(Uni Mannheim) mit 1 J Berufserfahrung).
Studiert hier jemand WiPäd in FFM? Wie läuft es dort? Wie sieht es mit dem 2. Fach aus?
Viele Grüße,
Sabine
antwortenHabe Wipäd in Frankfurt studiert.
Das mit dem zweiten Fach kommt drauf an, was du alles anerkannt bekommst. Eventuell musst du nämlich, wenn du ein zweites Fach machen möchtest, dies zusätzlich studieren. Wenn du aber andere Sachen anerkannt bekommst, kannst du anstatt BWL zu vertiefen, ein Zweitfach belegen.
Das Zweitfach entspricht 48 Kreditpoints (= halber Schwerpunkt plus Wahlfach). Wenn du das sowieso noch machen musst, kannst du auch ein 2. Fach machen (z.B. Informatik oder Mathe). Deutsch kannst du an einem anderen Fachbereich studieren (sehr leicht zu studieren, schwer zu unterrichten).
Solltest du kein extra Fach machen, hast du, wenn du dich in Hessen für das Referendariat bewirbst, automatisch als Zweitfach Powi (Politik und Wirtschaft), auch wenn du es nicht studiert hast. In Bayern dagegen, hast du gar kein Zweitfach und darfst auch kein Sozialkunde unterrichten. In Bawü hast du automatisch als Zweitfach Geschichte/ Gemeinschaftskunde, auch wenn du es nicht studiert hast.
Die Einstellungschancen für den Schuldienst sind jedoch deutlich größer wenn man ein Zweitfach studiert hat. Am besten Mathe, aber auch Informatik, Englisch oder Deutsch. Nimmst du als Zweitfach Politik, wirst du, zumindest in Hessen und in Bayern genauso behandelt, als wenn du kein Zweitfach studiert hast. Nur in Bayern hast du Vorteile, da du ansonsten kein Zweitfach hättest.
antwortenHallo,
ich bin ebenso Dipl. Kaufmann (FH) und interessiere mich für den Schuldienst als Berufsschullehrer.
Hier wurde ja schon die Möglichkeit gennant, in 2 Jahren bei der AKAD den Abschluss in Wirtschaftspädagogik zu machen. Hat hier jemand Erfahrung damit gemacht oder sich schon weiter informiert?
Ebenso bin ich die FernUni Hagen gestossen. hier wird "Didaktik der Wirtschaftswissenschaft" angeboten. Weiss jemand, was nach dem FH Abschluss hier alles angerechnet wird?
Danke + Grüße
antwortenHallo,
Bin Diplom-Betriebswirtin und habe 2003 meinen Abschluss an der FH GIessen gemacht. Bin im Moment am überlegen Wipäd in Frankfurt zu studieren. Weiß jemand, was man da anerkannt bekommt?
Habe in der Prüfungsordnung gelesen, dass das Grundstudium, ABWL und ein halber Schwerpunkt anerkannt wird?!
Wie siehts aus mit Diplomarbeit?
Danke und Grüße
antwortenIch wollte euch nur den Tipp geben euch das mit dem Berufsschullehrer genau zu überlegen. Das ist ein harter Job und auch nicht so doll bezahlt. Ich habe ein freundin, die Wipäd ist und ihr Referendariat nach 1 Jahr abgebrochen hat, weil es zu hart war und sie mit dem Druck nicht klar kam. Man muß ein geborener Lehrer sein, um das zu schaffen. Viele denken: Ach naja, Lehrer. So ist das nicht. Sie saß jeden Tag bis in´die Nacht um Unterricht vorzubereiten und wurde jeden zweiten Tag im Unterricht überprüft. Und die Schüler sind heutzutage das allerletzte (kommt aber wahrscheinlich auf die Region an). Wenn das eure Berufung ist, dann macht es, aber bloß nicht nur so....
antworten"Habe in der Prüfungsordnung gelesen, dass das Grundstudium, ABWL und ein halber Schwerpunkt anerkannt wird?!"
Was bedeutet dies ausgedrückt in Anzahl an Semster, die noch nach zu machen sind?
antwortenDu musst dich beeilen. Ein Einstieg als FHler ist in Frankfurt nur noch bis zum Sommerster möglich, das Wipäd mittelfristig auf Master umgestellt wird.
siehe folgender Link:
http://much-magic.wiwi.uni-frankfurt.de/Professoren/horlebein/Seite4.htm
Des Weiteren gibt es zu Bedenken, dass Grundstudium, ABWL und halber Schwerpunkt nur bei g l e i c h w e r t i g k e i t anerkannt wird. D.h. wahrscheinlich wird dir von dem beschriebenen nicht alles anerkannt (Einzelfallprüfung). Ich vermute, dass du Grundstudium (außer Wipädeinführungsschein), ABWL und halber Schwerpunkt anerkannt bekommst, aber nicht das Wahlfach!!!
Du musst noch machen AVWL (am schwierigsten) 24 Kreditpunkte oder 4-5 Prüfungsleistungen.
Halber Schwerpunkt (=Wipäd) (am leichtesten) 24 Kreditpunkte (4-5 Prüfungsleistungen)
und Wahlfach, ebenfalls (4-5 Prüfungsleistungen).
Zudem musst du komplett eine zweite Diplomarbeit schreiben. Dies darfst du jedoch erst, wenn du alle AVWL-Punkte hast.
Wenn du gut bist, schaffst du pro Semester ca. 4 Klausuren (insb. die Vwl-Klausuren sind deutlich anspruchsvoller als die FH-Klausuren).
Also bei ca. 12 bis 15 zu absolvierenden Prüfungsleistunge + Diplomarbeit vermute ich du brauchst 4-5 Semester.
Wie gesagt, du musst dich sehr schnell einschreiben, sonst ist der Zug abgefahren (vgl. Link)!
Es kann natürlich sein, dass das Wipäd-Studium als Zweitstudium gilt (Folge: Studiengebühren). Da musst du dich aber noch mal erkundigen.
antworten... du könntest natürlich auch nach Kassel gehen.
Nachteil: du bekommst wahrscheinlich nicht so viel anerkannt.
Vorteile:
deutlich leichteres Studium (im Schnitt eine Note besserer Abschluss als in Frankfurt. Für die Einstellung wichtig, da Schulamt nur Note interessiert, nicht wo du studiert hast. Es sei denn du möchtest in die freie Wirtschaft, dann hat Frankfurt natürlich den deutlich besseren Ruf.)
durch leichteres Studium, wenig Gefahr des durchfallens. In Frankfurt wirst du dich als FH-Student insbesondere in VWL ganz schön umschauen!
Fazit: Wenn dir ein Fach reicht (schlechtere Einstellungschanchen Schule), du schlechte Noten in Kauf nimmst (schlechtere Einstellungschancen Schule), du glaubst das du die schweren VWL Prüfungen (insb. Mikro 2 und Makro 2, teilw. auf Englisch) schaffst, das meiste anerkannt bekommst (Antrag beim Prüfungsamt stellen (Einzelentscheidung) und vor allem zum Sommersemester 2006 schon anfangen kannst (siehe Link oben) empfehle ich dir Frankfurt.
Wenn du sowieso ein Zweitfach belegen möchtest (bessere Einstellungschancen), bessere Noten haben möchtest (bessere Einstellungschancen), das Durchfallrisiko minimieren möchtest (=leichter), nicht in die freie Wirtschaft möchtest, dann gehe nach Kassel.
antwortenAn die Absolventin der FH Gießen: ich mache dort gerade meinen Abschluß. Wenn du an der FH Gießen keine Probleme mit VWL (bei Schmidt, Reimers etc.) hattest, bist du ganz gut gerüstet, denke ich. Bin mal mit einer Freundin von der Uni gemeinsam den Stoff durchgegangen. Es wird an der Uni vielleicht etwas mehr gemacht, aber alles in kleineren Einheiten und somit besser zu lernen.
Warum überlegst du Wipäd zu machen? Wo bist du nach dem Abschluß hin?
Gruß!
Mit einem Hoch- oder Fachhochschulstudium vornweg kannst du an der Uni Magdeburg den Master für das Lehramt an berufsbildenden Schulen studieren, die erste Staatsprüfung machen, dann das Referendariat und nach Ablegen der zweiten Staatsprüfung direkt als Berufsschullehrer einsteigen.
www.uni-magdeburg.de/ibbp
antwortenGleiche Frage, auch an alle... Bin Dipl.-BW (FH), 10 J. Berufserfahrung, möchte jetzt Berufsschullehrer werden. Gibt´s da irgend ne kompetente Stelle (in Bayern), die man anlaufen könnte und die informiert. Macht evtl. Arbeitsamt Sinn ? Danke.
antwortenkann ich als dipl-bauing und 1,5 jähriger berufstätigkeit einen quereinstieg zum berufsschullehrer machern? wenn ja, wie?????
antwortenDu kannst definitiv nicht Berufsschullehrer werden, hab das gleiche versucht. Und kompetente Stelle ist doch einfach, ruf das Kultusministerium der einzelnen Bundesländer an. Die werden dir alle sagen wenn überhaupt, dann nur Uni. Berufserfahrung bringt da gar nix.
antwortenHabe im Januar meine EInstufung vornehmen lassen (FH Osnabrück) und bin jetzt zum SS 06 immatrikuliert. Bislang definitiv nur das Grundstudium anerkannt, ABWL muss ich gut begründen und dann den Antrag einreichen. Von "halbem Schwerpunkt" und "Diplomarbeit" habe ich nichts gehört, insgesamt verläuft die EInstufung tendenziell eher restriktiv. Vielleicht kann man da noch etwas mehr machen wenn man vor Ort ist.
antwortenDas reflektiert ziemlich genau meinen Kenntnisstand (bis auf den halben Schwerpunkt, aber da muss ich noch mal nachfragen). Studiengebühren 500 Euro, es sei denn Du hast ein Mangelfach als Wahlfach (zB Englisch).
antwortenHallo Vega,
ja, man verdient mehr oder eher: Man kann mehr verdienen. Aber die große Unsicherheit in der Gleichung ist der: Wenn Dich die freie Wirtschaft, Beratung o.ä. mit Mitte-Ende 40 ausspuckt, musst Du entweder bis dahin genug verdient haben um auszusteigen (verlockende Vorstellung!) ... oder eine reiche Frau, ein dickes Erbe, Lottogewinn oder sonstwas haben. Alternativen gibt es dann nicht allzuviele. Etwas mehr Sicherheit und auch Planungssicherheit (nach A13 kommt A14) hast Du da als Beamter ... und wenn ich mit 50 auf einmal merke, dass der Fachkräftemangel in Deutschland gerade mich als Ressource auf einem Senior Executive Posten sucht, kann ich mein Beamtenverhältnis ja immer noch aufweichen. Will meinen, das Package aus A13, Halbtagsjob, nie wieder qualitätsgeprüft werden, viel Urlaub, Sicherheit und machen was Spaß macht (Informatik, Sprachen) gibt es in dieser Form nirgends anders.
Dafür hast Du halt nicht mehr die Chance schnell unendlich reich zu werden ...
Beste Grüße aus Frankfurt
T
Klar kann das sein, dass man das nicht darf. Gibt ja schließlich auch so klitzekleine Anforderungsunterschiede an den verschiedenen Lehreinrichtungen; schon alleine was die Prüfungsqualität an Unis angeht, brauchen wir mit Fhs nicht beginnen unpaasende Vergleiche anzustellen. Ihr seids sicher super ausgebildet für die Wirtschaft; was die Schule angeht, müssts halt doch an ne uni und euch plagen, da ziehts halt doch noch a bissl an... (ESB natürlich mal ausgenommen *g*) :-))
antwortenDie universitäre Lehre ist sicherlich sehr viel umfassender. Allerdings frage ich mich, warum Inhalte der FH nicht bzgl. unterrichten von zumindest Jungschülern ausreichend sind? Die "Oberstufen" können wir sehr gerne ihnen als Universitäts- Absolvent überlassen (ich möchte Ihnen Ihre höhere Qualifikation nicht absprechen). Unsere Bezahlung ist schließlich dementsprechend auf den Geh. Dienst angepasst. Das ist sicher auch in Ordnung und leistungsadäquat.
Einer meiner Kollegen machte vor einigen Monaten den Schritt zurück an die Universität...
Studiert irgendjemand in Göttingen Wirtschaftspädagogik II und kann mir da einige Tipps geben. Ich fange in einem höheren Semester an und möchte gern abschätzen können, wielang ich noch brauch. Und wie das Studium überhaupt so ist?
antwortenTja, hier bin ich mal wieder.... der, der die ganze Diskussion mit dem allerersten Beitrag angeregt hat. Leider ist es nicht möglich, mit einem Diplom (FH) und Berufserfahrung isn Berufsschullehramt zu gehen. Diese Infos habe ich jetzt überall bekommen. Nun ist dann eben die Frage, ob und wo man noch ins Studium einsteigt. Nach vielen Jahren Berufstätigkeit ist dieses sicher schwer. Ich überlege, nach 6 Jahren Beruf, in Hamburg ins Studium Handelslehramt einzusteigen.
Nach Auskunft des Prüfungsamtes wird das FH-Diplom nur als Vordiplom BWL anerkannt. Hat jemand für HH evtl. andere Infos. Diese Anerkennungspraxis finde ich etwas hart. Ich habe an der Uni HH das Vordiplom BWL mit Notenschnitt 2,0 gemacht und dann (aufgrund des besseren Praxisbezugs) das Studium an der FH fortgesetzt (Abschlussnote 1,58). Ich habe somit einen Vergleich zwischen BWL Uni-Vordiplom und BWL-Diplom FH-Hamburg. Das Studium an der FH war meiner Meinung nach viel umfangreicher (mit Anwesenheitspflichten, vielen Klausuren, auch Seminare und Examensprüfungen) als das Grundstudium an der Uni, wo man nur Scheine "sammeln" musste. Aber jede FH hat sicher unterschiedliche Anforderungen.
Ich finde ich es aber schade, das Diplom der FH nur mit dem Vordiplom der Uni gleichzusetzen und keine weiteren Scheine anzuerkennen. Aber so ist es wohl leider.
Das hat auch seinen Grund. Anwesenheitspflicht ist ja nun kein Qualitätskriterium für ein Studium.
antwortenWenn der, der die Diskussion angeregt hat (zwei Beiträge weiter oben), sowohl an einer Uni als auch an einer FH studiert hat, wird er die unterschiedlichen Anforderungen und Qualitäten der Lehre doch sicherlich am besten beurteilen können.
Jeder der nur "eine Seite" kennt, sollte sich hier kein Urteil erlauben!
antwortenIch kenne beide Seiten (keine Exma!) und finde die Unterschiede nicht so gravierend! Aber sicherlich ist DAS Qualitätskriterium die FH selber. Die meinige vertrat ein hohes Niveau!
antwortenWenn ich mir diese Diskussion anschaue, kann ich eines feststellen:
Es wird bei manchen schlimmer gejammert als bei verbeamteten Lehrern nach 20 Jahren!
FH-Niveau hin, Uni-Niveau her, die Anforderungen sind nun mal so! Da hilft auch kein lammentieren!! Da muss man sich halt vorher schlau machen!
Dem kann ich nur zustimmen. Wer Freude am Fahren will, muss vorher den Führerschein machen. Und wer Berufsschullehrer werden will, muss vorher den richtigen Studiengang absolvieren.
antwortenalso jetzt mal normal weiter: Ist doch egal, ob man an der Uni oder FH studiert hat. Mich interessiert erst einmal:
wo kann ich mich schlau machen, wenn ich in Hessen Berufsschulehrer als Quereinsteiger werden möchte.
antwortenStarten würde ich auf der Website des Hessischen Kultusministerium ...
antwortenda findet man sich ja nicht so zu recht :-(
antwortenFolgendes habe ich vergessen:
Hallo,
du hast geschrieben, dass dein Bruder Berufsschullehrer für Spanisch und Wirtschaft werden möchte. Das ist auch mein Ziel. Ich beende gerade mein Studium als Diplom-Ökonom. An welcher Uni studiert er denn? Wenn es dir ncihts ausmacht, würde ich mich freuen, wenn du mir seine eMail zuschicken könntest, dann können wir uns vielleciht gegenseitig austauschen.
Viele Grüße
antwortenStudienfach: BWL an der Uni
Schwerpunkt: Versicherungswirtschaft, Geld-Kredit-Währung; Finanzwirtschaft
Diplom: 22000
Alter 35
ich bin gerade dabei die FOS zu machen und würde anschließend so schnell wie möglich berufsschullehrer werden. kann mir jemand sagen wie ich nun weiterkomme?
ganz liebe grüße julia
antwortenWirtschaftspädagogik studieren!
antwortenDu hassn Uni- Diplom? Dann haste "15/16" der Miete egal wie absolut sicher...
Stress dich nicht, maximal Pädagogik erwartet dich, und das sind je nachdem in welchem Bundesland zwischen 1 und 14 Scheinen... ich nenns mal Nord Süd Disparität ;-))....
Ich möchte noch einmal die Frage "akad" aufgreifen.
Hat jemand Erfahrungen gemacht, inwieweit man damit wirklich in den Vorbereitungsdienst kommt?
antwortenKurz zu meinen bisherigen Qualifikationen:
Meine Frage:
Ich möchte gerne Berufsschullehrer werden.................
a) Wie komme ich am schnellsten zu diesem Ziel
b) Was gibt es für Möglichkeiten
c) Hat jemand schon Erfahrungen in diesem Bereich gesammelt
Vielen Dank für Eure Antworten
antworteno.k. ich habe ein Uni-Diplom...
muss man dann noch mal studieren??
gibt es nicht auch die Möglichkeit an einer Fernuni zu studieren bzw. weiss jemand, ob sowas in Hessen anerkannt wird?
Hallo,
habe deinen Beitrag gelesen. Bist du schon weiter gekommen? Interessiere mich auch für das Thema...
Freue mich über deine Anwort.
Beate
antwortenHi Beate,
leider bin ich noch nicht sehr weit gekommen. bin immer noch auf der suche nach Infomationen.
Wie weit bist du den schon gekommen?
Olli
eine frage:
habt ihr euch mit den zukünftigen einstellungszahlen der länder ab 2012 auseinandergesetzt? die alte lehrerschwemme ist dann raus, und ersetzt durch eine schwemme junglehrer. das bedeutet sehr wenig einstellungen auf dauer bei gleich bleibender absolventenzahl. und sonderlich gut sind die berufsaussichten für wipädler im vergleich zu bwlern in der privatwirtschaft nicht.
warum wollt ihr alle in den sicheren staatshafen? in 6 jahren kann die freie wirtschaft viell. schon lange wieder boomen, während ihr auf monopoljobs studiert, mit düsteren aussichten.?
ein bwl uni-dipl. ist m.e. die sinnvollere lösung, außer es ist wirklich euer traum zu unterrichten( und das meine ich nicht wegen A13 und den FERIEN!!!)
ich habe ein bwl uni-diplom und binin meinem Job nicht so zufrieden und schaue mich einfach nur nach Alternativen um.
Olli
... habe vor zehn Jahren auch gedacht, dass die Wirtschaft mal boomt...und was ist geworden? Der Außenhandel boomt wie eh und je, die Binnennachfrage schwächelt. Rein statisitsch gesehen fallen pro Jahr 100.000-150.000 Jobs weg. Da kann man sich glücklich schätzen, wenn man wenigstens Berufsschullehrer ist, den Beamtenstatus hat und nicht dem Stress einer 70 Stunden Woche ausgesetzt ist. Ich will ja nix mies reden, aber die Realität sieht anders aus. Ich weiß, Morgen werden 5 Mio. Arbeitsplätze geschaffen und wir werden alles Chef-Manager mit 100.000 ¤ im Monat:-) Wach auf!
antwortenMehr Geld kann man in der freien Wirtschaft schon verdienen ... erschwerend kommt aber hinzu, dass hier mit Ende 40 Schluss ist. (Daran ändern auch Geburtenschwache Jahrgänge und Facharbeitermangel der nächsten Jahre nichts.)
Und bis dahin musst Du soviel Geld gebunkert haben, dass Du es Dir auch leisten kannst dann schon in Rente zu gehen. Und das ist ziemlich utopisch. Vielleicht gewinnst Du ja im Lotto oder findest eine reiche Frau - darauf würde ich mich aber nicht verlassen.
was macht ihr eigentlich, wenn ihr als Lehrer keine Einstellung findet?
Denn in Zukunft wird das eher die Regel sein.
Und übrigens, noch ne Regel: geht es der Wirtschaft schlecht, hat auch der Staat für Neueinstellungen wenig Geld.
Lieber wird dann das Deputat erhöht, und die Klassen vergrößert.
Hallo,
ich habe als Dipl-Kaufmann (Uni) den Einstieg als Berufsschullehrer gewagt, bin mittlerweile seit 3 Jahren dabei. Es ist meiner Meinung nach ein schöner Beruf, aber wer sich darauf verlässt, "mit einer 70 Stunden-Woche nichts zu tun zu haben" hat sich geirrt. Während man nach dem Studium in der Wirtschaft den Noten- und Prüfungsdruck los ist, unterliegt man im Referendariat 2 Jahre lang einem weit größeren Druck als an der Uni, arbeitet im Normalfall weit über 70 Stunden pro Woche (allein am Wochenende hatte ich im Mittel 15 Stunden zu tun) und das alles für 1060 Euro brutto. Wenn man die ganzen Prüfungen geschafft hat, braucht man gute Noten und viel Glück bei freien Stellen. Auch ich hoffe, dass nach 5-6 Jahren die Belastung abnimmt, aber allein die Unterrichtsvorbereitung ist ja (leider) nicht alles. Das bekommt man als Schüler gar nicht mit. Das soll kein Klagelied sein, sondern nur mal ein realistisches Bild abgeben von diesem Beruf (wo ja übrigens sowieso eine 42 Stunden Woche gilt...). Also bitte nicht wegen Überlastung in der Wirtschaft meinen, eine ruhige Kugel als Lehrer schieben zu können. Da wird man nach 1-2 Monaten böse aufwachen. Schöne Grüße
dito
antwortenHi,
endlich mal ein Praktiker! Aus welchem Bundesland schreibst Du und wie war Dein Weg als Quereinsteiger? Komme aus NRW, bin Dipl.-Kffr. Uni mit 10 Jahren Berufserfahrung. Kannst DU Tipps geben;wie stehen überhaupt realisische Chancen einen Job als Quereinsteiger zu finden?
gruß
Hallo,
schreibe aus Hessen, arbeite aber in NRW. Ich habe nicht den Quereinstieg gemacht (das wäre volles Stundendeputat, nebenbei Lehrproben und Prüfung, dafür aber bessere Bezahlung) sondern den Seiteneinstieg, also normales Ref wie jeder Lehramtsstudent bzw. Diplom-Handelslehrer(kleiner Zusatz: in den ersten 6 Monaten Pädagogik-Seminare mit abschließender 1-stündiger mündlicher Prüfung. Musste ich nicht machen, da an Uni schon Pädagogik-Scheine und -Prüfungen). Im Seiteneinstieg bekommst du weniger Vergütung, hast aber auch dafür weniger Unterrichtsstunden neben deinen Prüfungen zu geben. Der Quereinstieg ist verdammt hart, es fallen viele durch, viele geben auf. Zudem bist du im Kolllegium (oft) nicht sehr angesehen, da diese alle die schlecht bezahlte Zeit durchgemacht haben.
Ob es noch für Diplom-Kaufleute geöffnet ist, weiß ich nicht. Einfach mal bei der Bezirkregierung in Düsseldorf anrufen. Ref-plätze gibt es viele, allerdings strömen immer mehr Leute in den Bereich rein, so dass es immer schwieriger mit Stellen wird. Also nicht alles glauben, was einem mit dem großen Mangel an Berufsschullehrern in der Presse erzählt wird.
LG
hallo
habe deine anzeige gelesen, mir geht es änlich hst du schon rausgefunden, wie man daran kommt, zum Berufsschullehrer.
Danke im Voraus.
Karen Heinemann
wo gibt es diese tabelle?
antwortenwo finde ich denn diese tabelle?
antwortenich als berufsschullehrer kann euch aufgrund der ab 2012 sehr schlechten einstellungschancen eher abraten, wenn ihr schon ein fh-studium abgeschlossen habt. außerdem soll sich der arbeitsmarkt der freien wirtschaft in zukunft eh besser.hiervon ist jedoch der staat absolut ausgeschlossen.
viel glück bei eurer wahl
Welche Tabelle?
antwortenHallo,
was hat man als Berufsschullehrer (Single) mit 30 Jahren netto ungefähr raus?
Gruß
Hängt vom Bundesland ab: A12 oder A13 plus Dienstaltersstufe und ggf. Zulagen.
Superreich wirst Du da nicht. Ist aber akzeptabel und Du weist wo die Reise hingeht ... und wann sie zu Ende ist.
Wenn du einen Uni Abschluss hast, verdienst du A13+ Stellenzulage (= ca. 70 ¤ brutto.)
Netto bleiben dir ca. 2500 ¤. Ohne Kirchensteuer entsprechend mehr.
ABER: von den 2.500 ¤, die dir netto bleiben, musst du dich noch privat krankenversichern. Wie viel das ist, hängt von den vereinbarten Leistunge, Alter, Geschlecht (Frauen teurer als Männer) und eventuellen Vorerkrankungen ab. Bei einem einfachen Heuschnupfen beispielsweise können 30% Zuschlag fällig werden.
Bei einem 30 jährigen gesunden Mann und einem relativ "einfachen" Leistungsprektung, bezahlst du als 30 jähriger im Monat ca. 200 ¤ KV + PV-Beiträge (untere Grenze). Dies wird im Alter deutlich mehr.
Folglich bleiben dir als 30 jähriger Single-Mann, der Kirchensteuer bezahlt und eine "einfache" private KV hat ca. 2300 netto übrig.
Dies gilt jedoch nur, wenn man v e r b e a m t e t bist.
Als Angestellter Lehrer hast du deutich weniger. Dann verdient man BAT IIa. Es gibt Tabellen, da bekommt man nur ca. 1.700 ¤ raus.
antwortenHallo,
ich entnehme der Tabelle "Beamte west ab 2004, Besoldungsordnung A, Besoldungsgruppe 3, Grundgehaltssätze" einen Betrag für A13 von Euro 2852,44.
Das sind dann nach Steuern also ca 2500 Euro, ja? Was ist mit der Lebensaltersstufe oder Dienstaltersstufe (als Umsteiger ist man ja keine 17 mehr!)?
Danke und Grüße,
Ihr glaubt doch wohl nicht ersthaft, dass unsere lieben Lehrer weiterhin derart überbezahlt werden. Das wird für den Staat zu teuer. Lehrer als Beamten wird es bald nicht mehr geben. Schaut mal lieber nach, was ein Lehrer in Frankreich verdient und wie lange er zu arbeiten hat. Daran solltet ihr euch orientieren.
Außerdem kann ein Lehrer nur ganz schlecht wieder von der Schule in einen "normalen" Job wechseln. Weiterhin ist zu bedenken, dass der Lehrer zwar ein recht hohes Einstiegsgehalt hat, aber kaum Aufstiegsmöglichenkeiten bestehen. Die Krankenversicherung wird im Alter immer teurer ein 60-Jähriger zahlt nicht 200 sondern mindestens 400 Euro für die private Krankenversicherung. Bei so einer Berufswahl muss man unbedingt langfistig denken! Das Geld zählt da weniger. Wenn man sagen kann "Lehrer sein ist für mich die Erfüllung, da kann man z. B. viel für die Jugend tun, etc" ist man da richtig. Wenn man aber die Einstellung hat "wenig arbeiten für relativ viel Geld" wird man scheitern.
An einer Berufsschule zu unterrichten ist nicht empfehlenswert, weil die Moral wesentlich schlechter ist als z. B. an reinen Gymnasien.
antwortenMeine Güte, Du hörst Dich ja ganz schön frustriert an!!
Leider kann ich Dir nur in einem Punkt zustimmen, nämlich in dem, daß die Wachstumsraten der Vergütung nach dem Einstieg nicht so exorbitant wachsen können, wie das in der freien Wirtschaft möglich wäre (Beachte: Konjunktiv!!).
Jeder muss für sich die richtige Entscheidung treffen und da spielen dann die unterschiedlichsten Einflüsse in unterschiedlichster Gewichtung eine Rolle. Aber das bei 1% Wirtschaftswachstum (und weniger!) in der freien Wirtschaft schnell das Ende der Fahnenstange erreicht ist, egal ob Du 60 oder 70 Stunden die Woche machst, liegt auf der Hand.
Und die Aussage über die Motivation der Schüler an Berufsschulen halte ich nicht nur für gewagt sondern in dieser Pauschalität auch für völlig verfehlt.
antwortenHi,
hast Du konkrete Zahlen bezüglich IHK, HWK als Arbeitgeber?
Danke im Voraus, bitte per email an knut.wissling@online.de
Gruß
Knut Wißling
he knut...
deine e-mail adresse funzt net. hatte dir alles zusammengestellt und dann kommt die mail zurück.
schade...
antwortenIch würde auf eine fehlendes t- tippen.
Vielleicht einfach mal probieren.
Gruß
Jörg
[%sig%]
antwortenhi,
kann mir irgendwer sagen, was man alles mit wipäd machen kann?
vorallem in der freien wirtschaft? ich studiere zwar wipäd, hab jedoch nicht vor lehrer zu werden. da ein wechsel zu vwl oder bwl auf diplom nicht mehr möglich ist, wüsste ich gern, welche möglichkeiten mir offen stehen....
gruß
kavi
Hallo ihr Lieben,
bis auf die Diskussionen welches Studium (FH oder Uni) besser ist, finde ich die Beiträge wirklich sehr hilfreich. Danke!
Ich (34 Jahre, Lehre zum Industriekaufmann, Diplomkaufmann Uni) bin seit 5 Jahren im Job und würde gerne den Quereinstieg zum Berufsschul-Lehrer wagen (Arbeitszeit und Gehalt sind zweitrangig, ich möchte einfach nur gerne unterrichten). Bin allerdings auf Bayern und Saarland beschränkt. Kann mir jemand sagen wie die Chancen stehen und wie/wo ich mich bewerben darf.
Vielen Dank vorab!!!
Gruß
M.
Hallo,
ich bin zwar kein Kaufmann, habe aber vor ca. 10 Jahren auch den Weg zum Berufsschullehrer nach dem FH Studium und einem Ergänzungsstudium auf der UNi gesucht. Uns ist damals auch nichts geschenkt worden, alle Prüfungsleistungen des Lehramtstudiums mußten wiederholt werden (egal wie die an der FH abgeschlossen wurden---Thema Annerkennung der FH Leistungen, die heute in Mangelfächern viel einfacher sind).
Soviel vorab, wer eine gute Bezahlung und wenig Arbeitsbelastung sucht, lässt besser die Finger von einer Tätigkeit als Lehrer an einer Berufsschule. Ich kann jedem der hier diskutiert nur raten, sucht eine Berufsschule auf und versucht einmal für ein paar Tage hineinzuschnuppern. Das Leben ist dort anders, als man dies von der Schulbank kennt. Schwierige Schüler, der berühmte Beamtenschimmel sind nur einige Probleme die es zu meistern gilt.
Meine Nachbarn sprechen mich sehr häufig auf die Tasache an, dass ich oft Nachmittags zu Hause sei und welch ein Leben ich doch mit 12 Wochen Ferien habe. Das ich sehr häufig auch am Wochenende arbeite, sieht natürlich keiner. Aber wer macht den die Unterrichtsvorbereitung z.B. in der IT Branche? Die alten Vorurteile der Unterricht ist nach 4-5 Jahren immer der gleiche, ist Historie und gilt nur noch für einige Fächer (aber wie lange noch). Mangelfächer für die Bedarf einer Einstellung besteht, sind mit Arbeitsbelastungen von 50-60h die Woche zu meistern (wenn man sich Freiräume schafft und den Nein Sprachfehler bereits besiegt hat).
Da ist es verständlich, dass wir Lehrer dann unsere 12 Wochen Ferien auch haben wollen. Diskussionen wie weiter oben geführt wurden (System in Frankreich mit der Bezahlung, hinken) sind genau zu beleuchten. Systeme können nur direkt verglichen werden. In Deutschland stellt jeder Kollege dem Arbeitgeber ein Arbeitszimmer mit einer technischen Ausstattung zur Verfügung, ab dem nächsten Jahr kann dann noch nicht einmal mehr dieses Zimmer von der Steuer abgesetzt werden. Es wird also durchaus spannend, wie die Lehrer sich in Zukunft verhalten. Ich jedenfalls bin einer der ersten, die das Arbeitsmodell 6Wochen Urlaub, 40 Wochenstunden in der Schule unterschreibt. Nicht vergessen werden sollte aber dann, dass eine Schule (meine z.B.) die ca. 120 Kollegen beheimatet, dann auch noch ein Verwaltungsgebäude als Bürotrakt anbauen muss. Es wird also spannend Frau Merkel. Mal sehen wo das Geld dann herkommt.
Jeder der hier postet und aus dem Rhein Main Gebiet kommt, kann auch gerne sich einmal an meiner Schule umschauen. Vielleicht erledigt sich dann ein Berufswunsch von selbst. Was ich hier nur jedem raten kann, diese Entscheidung nicht als Stroh-
halm zu nutzen um für die Zukunft abgesichert zu sein, es aber innerlich nicht zu wollen. Die/Der wird in diesem Beruf nur unter gehen, es macht dann keinen Spaß. Krankheit ist dann vorprogrammiert, wer einmal ein paar Jahre als Beamter gearbeitet hat, kann aus diesem System hinsichtlich Altersvorsorge etc. kaum noch aussteigen.
Gruß
einer der aber immer noch gerne Lehrer ist
An welcher Berufsschule sind sie? Bzw. in welcher Stadt ist die berufsschule? Spielen sie mit Absicht auf das Rhein-Main Gebiet an?
antwortenHallo,
vielen Dank für den offenen und Einblick-gebenden Beitrag.
Jeder Job hat seine Drawbacks. Spaß an der Arbeit ist nicht alles, nicht die erste Priorität und zunächst mal mache ich meinen Job um den Lebensunterhalt zu verdienen.
Ich kämpfe mich gerade durch die beschriebenen Prüfungen, die man an der Uni nachholen muss - nichts geschenkt, das ist wahr! Nur der dauerhafte wird mit A13 belohnt.
Nach 6 Jahren Unternehmensberatung kann ich aber genauso klar sagen, daß dort das Publikum dankbarer, die Themen spannender und das Geld besser ist. Dafür hast Du dort auch 75 Stunden die Woche und sitzt permanent auf dem Schleudersitz mit null bis wenig Abgesichertheit - was ist mit 45?
Anstatt zu arbeiten und nebenbei zu leben erwarte ich, mein Leben zu leben und nebenbei zu arbeiten - alles eine Frage des Arrangements und des Anspruchs, den man an den Job stellt.
Wenn man abgesichert ist und nur noch aus Spaß an der Arbeit zur Schule geht, ist das ja schön - das ist aber bestimmt nicht die allgemein vorherrschende Situation und Motivation.
Beste Grüße aus Frankfurt,
Einer, der in 3,5 Jahren Lehrer sein will
Ich bin Diplomkaufmann UNI. Wie und wo kann ich am schnellsten meinen Wipäd Abschluss bekomen?
antwortenEinige wenige Unis bieten afaik spezielle WiPäd-Aufbaustudiengänge für Uni-Absolventen an. Ansonsten kannst du dich auch bei ganz normalen WiPäd-Studiengängen einschreiben und dir den gesamten BWL-Teil anrechnen lassen...
antwortenDanke! Weißt du welche Unis den Aufbaustudiengang anbieten? Wieviele Semester benötigt man ca. noch, wenn der BWL-Teil angerechnet wird.
antwortenIn Hessen: Frankfurt und Kassel. Du brauchst sowohl mit als auch ohne BWL 4 Semester, wenn Du Dich reinhängst.
Mit dem Übergang zu Bachelor und Masterstudiengängen kann es ein veränderte Situation geben, aber ich denke das Verhältnis bleibt gleich.
Wenn Du von der Uni kommst, wird dir auch VWL angerechnet: Einmal an deutschen Unis abgelegte Pflichtprüfungen gelten zetilich unbeschränkt. Das Anrechnungsproblem haben nur FH-Leute. Allerdings musst Du u.U. eine weitere Diplomarbeit schreiben.
antwortenDas Studium der Wirtschaftspädagogik galt früher fast ausschließlich als Lehrer-Studium. Auch heute noch ergreift mehr als die Hälfte der Absolventen den Lehrberuf. Sie unterrichten kaufmännische Fächer an berufsbildenden mittleren und höheren Schulen. Personalmanagement als strategischer Bestandteil ist in Unternehmen unverzichtbar, sodass auch viele Wirtschaftspädagogen den Weg in die Privatwirtschaft gehen. In Zeiten des demografischen Wandels, der Digitalisierung, Globalisierung und des Wertewandels nimmt dieser Bereich eine wichtige Schnittstelle ein und schafft so neue interessante Berufsfelder für Wirtschaftspädagogen und Wirtschaftspädagoginnen.
Das Online-Lexikon Wirtschaftspädagogik der Universität Göttingen verzeichnet Links zu Definitionen und Erläuterungen zu Begriffen der Wirtschaftspädagogik im Netz.
„Wirtschaft und Schule“ ist ein Internetportal für Lehrkräfte, das Unterrichtsmaterialien und Informationen rund um das Thema Wirtschaft kostenlos zur Verfügung stellt.
Schüler für volkswirtschaftliche Zusammenhänge und Abläufe zu interessieren, ihnen Wirtschaft verständlich, erlebbar zu machen, dabei hilft der Schul/Bank-Ordner »Wirtschaft - Materialien für den Unterricht«
Seit 1993 werden in Chemnitz Wirtschaftspädagogen ausgebildet - Ursprünge der Wirtschaftspädagogik liegen in Chemnitzer Region
Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.
Weibliche Tech-Talentlücke: Nur 22 Prozent aller europäischen Tech-Jobs sind derzeit von Frauen besetzt, so das Ergebnis der Studie "Women in tech" der Unternehmensberatung McKinsey. In Bereichen mit hohem Bedarf an Technologietalenten liegt der Frauenanteil derzeit sogar nur bei 8 Prozent. In Deutschland fehlen bis 2027 etwa 780.000 Arbeitskräfte im Technologieumfeld und 1,4-3,9 Millionen in Europa. Eine Verdopplung des Frauenanteils in Tech-Jobs bis 2027 auf 45 Prozent könnte Europas BIP um bis zu 600 Milliarden Euro erhöhen.
Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsingenieurwesen: Absolventen mit Abschlüssen in einem wirtschaftswissenschaftlichen Studienfach stehen fast alle Branche in Deutschland offen, um den Berufseinstieg zu schaffen. Einige Branchen in Deutschland sind dabei umsatzstärker als andere oder haben bessere Renditen. Es bieten sich zahlreiche Berufsfelder und Jobs an, die es zu entdecken gilt.
Im Bundesgesetzblatt wurde am 22. August 2022 die Neuordnung der Steuerfachangestelltenausbildung verkündet. Damit ist der Weg frei für eine zeitgemäße Ausbildung im steuerberatenden Beruf. Die neuen Rechtsgrundlagen treten am 1. August 2023 in Kraft.
Der Lehrermangel greift weiter um sich: Nach wie vor werden Lehrer in den Naturwissenschaften gesucht. Aber auch die Digitalisierung und Automatisierung schafft neue Berufe, wie eSports-Manager und Robotik-Ingenieure. Das Karriereportal Gehalt.de hat die neuen Trend-Berufe 2017 benannt und aus knapp 2.500 Vergütungsangaben die entsprechenden Gehälter dazu ermittelt.
Studienberufe sind in der Marketingbranche beliebter denn je. Wer außergewöhnlich gut ist, kann vielfältige Aufgaben übernehmen und das Unternehmen oder seine Marken positiv aufladen. Der beste Einstieg gelingt oft über Trainee-Stellen. Dagegen werden junge Akademiker im Bereich Vertrieb und Verkauf häufig für den Direkteinstieg gesucht. Im Zuge des demografischen Wandels und der Digitalisierung ist gleichermaßen das Personalwesen gefragt. Um die richtigen Antworten auf den kommenden Fachkräftemangel zu finden, sind Human Resource Manager erwünscht, die das Unternehmen kurz-, mittel- und langfristig strategisch unterstützen.
Der Weg zum Steuerberater (StB) ist schwer aber die Berufsaussichten sind glänzend. Steuerberater sind in Deutschland gefragt und werden mit einem entsprechend guten Gehalt entlohnt. Noch exklusiver ist die Berufsgruppe der Wirtschaftsprüfer (WP), von denen es nur rund 14.000 Personen in Deutschland gibt. Vor allem im Bereich der Unternehmensberatung gibt es aktuell einige Wirtschaftsprüfungsgesellschaften, die Ausschau nach jungen Talenten halten und mit attraktiven Gehältern locken. Im Gegensatz zum Beruf der Steuerberater und Wirtschaftsprüfer finden Absolventen im Öffentlichen Dienst, in Kammern und Verbänden geregelte Arbeitszeiten und eine ausgezeichnete Work-Life-Balance.
Als Fach- und Führungskräfte im Finanz- und Rechnungswesen sowie Controlling können Absolventen der Wirtschaftswissenschaften in viele Branchen eintauchen. In so ziemlich jedem Unternehmen werden Finanzexperten benötigt. Bei Banken und Versicherungen ist der Einstieg als Trainee für Hochschulabsolventen gängig. Auch im Einkauf, in der Logistik und in der Materialwirtschaft sind Wirtschaftswissenschaftler gefragt, die analytisches und logisches Denken mit sich bringen. In allen Branchen ist eins sicher: attraktive Gehälter und gute Aufstiegschancen.
Die Internationalisierung des Versicherungswesens sowie die Digitalisierung und Automatisierung der gesamten Wirtschaft verändern das Berufsbild der Aktuare in Deutschland. Diese beiden Mega-Trends eröffnen den Versicherungs- und Finanzmathematikern jedoch auch ein immer breiteres Betätigungsspektrum. Das sind einige zentrale Ergebnisse des „DAV-Gehaltsbarometer 2017“ der Deutschen Aktuarvereinigung e.V. (DAV) und der Deloitte Consulting GmbH.
Ein wirtschaftswissenschaftliches Studium legt den Grundstein für eine berufliche Laufbahn in den unterschiedlichsten Bereichen. Absolventen können zwischen zahlreichen Branchen und Berufsbildern wählen und stehen dann oft vor der Frage: Welcher Job passt am besten zu mir? Der Vertrieb ist eine der Sparten, die nach qualifizierten Nachwuchskräften mit betriebswirtschaftlichem Know-how sucht. Sales Manager Jobs bieten abwechslungsreiche Aufgaben sowie gute Karriereaussichten und Verdienstmöglichkeiten. Aber was verbirgt sich hinter dem Berufsbild Sales Manager eigentlich genau?
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