NC für VWL in Mannheim
Weiß jemand von euch was der NC für VWL in den letzten Jahren in Mannheim war?
Ich finde im Internet gar nichts...
Danke
antwortenWeiß jemand von euch was der NC für VWL in den letzten Jahren in Mannheim war?
Ich finde im Internet gar nichts...
Danke
antwortenEs gibt Leute, die wurden mit 2,6 Bzw 2,7 noch genommen.
Zumindest letztes Wintersemester.
VWL in Mannheim ist aber sehr auf Leisure Economics fokussiert. Das wäre noch wichtig zu wissen. Wenn das dein Interesse ist dann würde ich Mannheim vorziehen.
antwortenIch wollte eigentlich eher in die Richtung Geldpolitik und Finanzen.Weiß dann jemand den NC für VWL in München oder einer anderen Alternative?
antwortenFür Macro und Finance ist für VWL die Goethe-Uni Frankfurt am besten aufgestellt (bestes Fächerangebot in dem Bereich, renommiertesten Profs, VWL Wiwo Ranking auf 1).
Aber Uni Mannheim, LMU München natürlich auch Topf Adressen für VWL macht man nichts mit falsch!
Lounge Gast schrieb:
antwortenIch wollte eigentlich eher in die Richtung Geldpolitik und
Finanzen.Weiß dann jemand den NC für VWL in München oder
einer anderen Alternative?
Wiwi in Frankfurt mit Economics Schwerpunkt ist in die Richtung auch nicht verkehrt. Dann muss der NC aber passen...
antwortenMoin Freunde!
Welche NCs braucht man denn für die o.g. Studiengänge?
Bin in NRW an einer FH (Double Degree mit Französischer Uni) insgesamt 3 Jahre im Ausland gelebt und Praktikum bei den Vereinten Nationen in den USA gemacht.
Bachelor sollte auf 1,7 rauslaufen.
Meint ihr das ist machbar?
Vg
Mit 1,7 absolut und DD.
WiWi Gast schrieb am 12.02.2019:
antwortenMoin Freunde!
Welche NCs braucht man denn für die o.g. Studiengänge?
Bin in NRW an einer FH (Double Degree mit Französischer Uni) insgesamt 3 Jahre im Ausland gelebt und Praktikum bei den Vereinten Nationen in den USA gemacht.
Bachelor sollte auf 1,7 rauslaufen.
Meint ihr das ist machbar?
Vg
Danke für die schnelle Antwort.
Studierst Du selber an einer der Unis?
WiWi Gast schrieb am 12.02.2019:
Moin Freunde!
Welche NCs braucht man denn für die o.g. Studiengänge?
Bin in NRW an einer FH (Double Degree mit Französischer Uni) insgesamt 3 Jahre im Ausland gelebt und Praktikum bei den Vereinten Nationen in den USA gemacht.
Bachelor sollte auf 1,7 rauslaufen.
Meint ihr das ist machbar?
Vg
Mannheimer VWL Master ist nicht so einfach reinzukommen. Es gibt wenige Plätze und keine FH'ler. Schau dir lieber den MMM an
antwortenFH'ler gibts im VWL Master doch gar nicht? Ist das in Köln, LMU etc auch so?
antwortenVWL/Economics Master an der LMU oder Freiburg machen?
antwortenWiWi Gast schrieb am 03.03.2019:
VWL/Economics Master an der LMU oder Freiburg machen?
LMU natürlich.
antwortenKennt ihr VWL/Economics Master, die Partnerschaften mit Ivy-League Unis haben? Also Princeton, Stanford, Yale etc. Oder auch LSE?
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.03.2019:
Kennt ihr VWL/Economics Master, die Partnerschaften mit Ivy-League Unis haben? Also Princeton, Stanford, Yale etc. Oder auch LSE?
Mannheim hat Yale und Berkeley
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.03.2019:
WiWi Gast schrieb am 05.03.2019:
Mannheim hat Yale und Berkeley
Nur im PhD Track, genauso wie Bonn und ggf. LMU/Berliner PhD Cluster.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.03.2019:
Kennt ihr VWL/Economics Master, die Partnerschaften mit Ivy-League Unis haben? Also Princeton, Stanford, Yale etc. Oder auch LSE?
Bocconi
antwortenStanford ist nicht Ivy League :)
antwortenIst Tübingen nicht auch ne top Uni für Economics? Auf Niveau von LMU?
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.03.2019:
Kennt ihr VWL/Economics Master, die Partnerschaften mit Ivy-League Unis haben? Also Princeton, Stanford, Yale etc. Oder auch LSE?
Bonn hat auch ne Partnerschaft für das PhD-Programm mit Berkeley. Eines der besten Programme der Welt. Allerdings musst du dafür auch zu den 1% besten Studenten gehören.
antwortenWiWi Gast schrieb am 11.03.2019:
Ist Tübingen nicht auch ne top Uni für Economics? Auf Niveau von LMU?
Tübingen ist nichtmal so gut wie Heidelberg. Eher Top15.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.03.2019:
antwortenKennt ihr VWL/Economics Master, die Partnerschaften mit Ivy-League Unis haben? Also Princeton, Stanford, Yale etc. Oder auch LSE?
Goethe - Wharton
WiWi Gast schrieb am 11.03.2019:
WiWi Gast schrieb am 05.03.2019:
Uni Köln; aber wenige Plätze genau wie für Tokyo, Fudan und NSU ; d.h kannst du damit nicht planen aber Köln bietet auch eine Summerschool an der NYU Stern an
antwortenMuss man eigentlich für diese Plätze vorher schonmal ein Auslandssemester gemacht haben oder geht es nur rein nach Noten?
antwortenBewirbt sich hier jemand für Economics in Mannheim/Bonn/Köln/LMU für's WS?
Meint ihr, ein GMAT/GRE ist zwingend notwendig?
Ist Economics in Maastricht angesehen?
antwortenJa oder?
antwortenWürde ich schon sagen. Zwar nicht so wie die deutschen Topunis aber trotzdem ganz gut.
antwortenWiWi Gast schrieb am 14.03.2019:
Ist Economics in Maastricht angesehen?
Relativ solide. Aber nicht richtig spitze in Holland. UvA, VU, RSM, Tilburg und Groningen haben angesehenere Programme und bessere int. Vernetzung.
antwortenKennt jemand Economics Programme, die besonders auf Monetary Policy ausgerichtet/bekannt sind?
antwortenKennt jemand die Radboud University?
antwortenWiWi Gast schrieb am 23.03.2019:
Kennt jemand Economics Programme, die besonders auf Monetary Policy ausgerichtet/bekannt sind?
International Economics and Economic Policy (mit Abstrichen Money and Finance) in Frankfurt
antwortenDachte IEEP hätte auch viele Modul in Mikroökonomie?
WiWi Gast schrieb am 23.03.2019:
antwortenInternational Economics and Economic Policy (mit Abstrichen Money and Finance) in Frankfurt
WiWi Gast schrieb am 23.03.2019:
Kennt jemand Economics Programme, die besonders auf Monetary Policy ausgerichtet/bekannt sind?
Sofern es nicht um einen PhD geht, Qualität und Ruf der Uni immer >> Spezialisierung. Jeder der VWL ernst meint lernt im Master sowieso nur 2 Jahre methodische Grundlagen und alle anderen sollten sich auch nicht auf Monetary spezialisieren.
antwortenIst es einfach, einen Doktorvater für VWL in Mannheim/LMU/Köln zu finden? Am besten im Bereich Makroökonomie?
antwortenProfessor Dr. Sascha Steffen übernimmt die Professur für Finanzmärkte in der Area Finance der Fakultät für Betriebswirtschaftslehre der Universität Mannheim. Die Professur ist zudem mit der Leitung des ZEW-Forschungsbereiches „Internationale Finanzmärkte und Finanzmanagement“ verbunden.
Der Leibniz-WissenschaftsCampus "Mannheim Taxation" (MaTax) in Mannheim hat die Arbeit aufgenommen. Ein wissenschaftliches Kompetenzzentrum für Steuern ist in dieser Form in Deutschland und Europa bislang einmalig. MaTax ist ein gemeinsames Projekt des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung und der Universität Mannheim.
Studie untersucht Häufigkeit von Beiträgen in den führenden deutschsprachigen Fachzeitschriften zwischen 1992 und 2001 - Professor Dr. Christian Homburg in der Rangliste der Wissenschaftler auf Platz vier
Der Wirtschaftsnobelpreis 2016 geht an den Briten Oliver Hart und den Finnen Bengt Holmström. Die beiden Wirtschaftswissenschaftler werden für ihre Kontrakttheorie ausgezeichnet, die sich mit den Funktionsweisen von Verträgen in vielen Themen unterschiedlicher Bereiche befasst. Der mit rund 830.000 Euro dotierte Wirtschaftsnobelpreis wird am 10. Dezember 2016 gemeinsam mit den anderen Nobelpreisen verliehen.
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat die Preisträger des zwölften Weltwirtschaftlichen Preises 2016 bekannt gegeben. Der italienische Wirtschaftswissenschaftler und Ministerpräsident Mario Monti, die deutsche Verlegerin Friede Springer und der amerikanische Wirtschaftsnobelpreisträger Oliver E. Williamson werden als Vordenker einer weltoffenen, marktwirtschaftlichen und sozialen Gesellschaft mit dem Weltwirtschaftlichen Preises 2016 geehrt.
Um eine Wirtschaftspolitik zu entwickeln, welche die Wohlfahrt fördert und die Armut reduziert, müssen zuerst individuelle Konsumentscheidungen verstanden werden. Die Forschungen des aktuellen Wirtschaftsnobelpreisträgers Angus Deaton waren dazu wegweisend. Durch die Zusammenführung detaillierter individueller Entscheidungen zu aggregierten Ergebnissen hat seine Forschung die Felder der Mikroökonomie, Makroökonomie und Entwicklungsökonomie wesentlich geprägt.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim geht im Jahr 2015 an Stefano Carattini von der Haute Ecole de Gestion de Genève, Schweiz. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen des Doktoranden zu den Auswirkungen einer Besteuerung des Abfalls privater Haushalte.
Das Institut für Weltwirtschaft Kiel hat den elften Weltwirtschaftlichen Preis 2015 verliehen. Die Preisträger sind der frühere sowjetische Staatschef Michail Gorbatschow, GE-Vorstandschef Jeffrey Immelt, das Unternehmerehepaar Kristine und Douglas Tompkins sowie der Ökonom Sir Christopher A. Pissarides.
Der mit 50.000 Euro dotierte IZA Prize in Labor Economics wird in diesem Jahr an den Wirtschaftswissenschaftler Jan Svejnar verliehen. Der US-amerikanisch, tschechische Ökonom hat mit seinen Analysen des Übergangs sozialistischer Planwirtschaften zu marktwirtschaftlichen Strukturen die Forschung geprägt und der Politik wertvolle Handlungshinweise gegeben.
Professor Stephen A. Ross erhält den vom Stiftungsfonds Deutsche Bank geförderten und mit 50.000 Euro dotierten Preis für seine grundlegenden und prägenden Beiträge zur analytischen Entwicklung der Finanzökonomie. Er entwickelte die Arbitragepreistheorie, heute ein Eckpfeiler der Asset Pricing Theorie und hat die Basis für die Prinzipal-Agenten-Theorie geschaffen.
Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Gary S. Fields erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis gilt als die international wichtigste Auszeichnungen auf dem Gebiet der Arbeitsmarktforschung. Die Preisverleihung findet am 4. Januar 2015 in Boston statt.
Die Hélène Rey erhielt als erste Preisträgerin den mit 20.000 Euro dotierten Carl-Menger-Preis. Die Ökonomieprofessorin der London Business School wurde für ihre Forschung zu aktuellen Fragen der Geldpolitik in der Krise ausgezeichnet.
Die Staatspräsidentin Liberias und Friedensnobelpreisträgerin Ellen Johnson Sirleaf, die indische Biotechnologie-Unternehmerin Kiran Mazumdar-Shaw und der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Richard Thaler sind die Preisträger des Weltwirtschaftlichen Preises 2014.
Der Heinz König Young Scholar Award des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung in Mannheim geht in diesem Jahr an Olga Malkova von der Universität Michigan, USA. Das ZEW würdigt mit dieser Auszeichnung die Untersuchungen der Doktorandin zu den Auswirkungen eines Elterngeldes auf die Geburtenrate.
Der US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Daniel S. Hamermesh erhält den diesjährigen „IZA Prize in Labor Economics“ des Bonner Instituts zur Zukunft der Arbeit. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis zählt zu den bedeutendsten internationalen Auszeichnungen in den Wirtschaftswissenschaften. Die Preisverleihung findet am 18. November in Washington statt.
35 Beiträge