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BWL - FH oder Uni ?

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WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Hy!Ich muss mich entscheiden zwischen Industriel Managament auf einer FH oder Jus und Bio auf der Uni.Ich bin mir noch nicht ganz sicher was ich will und habe Angts dass ich mit der Ausbildung auf der FH zu spezialisiert ausgebildet bin und somit weniger Möglichkeiten habe zwischen Berufen auszuwählen. Ich kann mir auch noch nicht wirklich genaue Vorstellungen machen welche Berufe ich mit dem Diplom an der FH ausüben kann. Kann mir da mal wer helfen??

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WiWi Gast

Kein Plan

hi, ich bin no auf der normalen Schule. Ich strehb Realschule zu machen.
Weil ich in den Sprachen net so gut will ich wissen ob man FH Fremdstrachen hat.

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WiWi Gast

Re: Kein Plan

Spaßvogel!

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WiWi Gast

Re: Kein Plan

Also ein Freund von mir hat vor 15 Jahren Mittlere Reife gemacht. Und dann Bankausbildung und sich direkt in den Aktienhandel hochgedient. Heute hat er mit Anfang 30 über 10 Jahre Berufserfahrung und ist Seniortrader in einer Frankfurter Großbank

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WiWi Gast

Re: Kein Plan

Super! Da sieht man mal wieder, dass es auch ohne Studium geht.
Trotzdem wär das nix für mich gewesen ...meine Gammelzeit bis Mitte 20 war dringend notwendig ;-)

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WiWi Gast

Re: Kein Plan

Ja, wie ist es nun mit den Fremdsprachen so.

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WiWi Gast

Re: Kein Plan

Englisch ist immer wichtig. Manchmal ist auch Spanisch oder Französisch gefragt (internat. BWL).

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WiWi Gast

Re: Kein Plan

Hey

dasrf ich mal fragen welche Schule/en ihr vor dem Studium besucht habt? Und wo iht nun studiert? FH/Uni (die Seite ist doch ziemlich lang. Bin weit gekommen aber net durch :-) )

Zu mir: Habe meinen Qualifizierten Realschulabschluss gemacht. Und jetzt bin ich auf der Fachoberschule. Wo es zZ aus ganz gut läuft.
Da ich nich tirekt das Gymnasium gemacht habe (was u.a. daran liegt das früher all meine Freunde zur Real gegangen sind) tendiere ich doch eher zu der FH. Was sagt ihr dazu?

Ich habe vor BWL zu studieren nur welcher Bereich genau habe ich keine Ahnung ;)

Greetz

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WiWi Gast

Re: Kein Plan

besonders spanisch wird in zukunft mehr und mehr an Bedeutung gewinnen

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WiWi Gast

Re: Kein Plan

EOS Thomas Leipzig (Vollabi) 1991 (Thomaner), dann zur TH Leipzig (ET). Leider wurde die 1992 zur FH umgestaltet, so daß ich am Schluß ein FH-Diplom bekommen habe, Vordiplom war noch von der TH. Profs. alle mit habil.

Mein Dank gilt dem Kultusministerium!

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WiWi Gast

Re: Kein Plan

Hi leute,
bin momentan in der 12. Klasse und mache nächstes Jahr mein Abitur (mit einem Schnitt von c.a 2.9).Ich möchte BWL studieren und wohne in Koblenz.Frage 1:Studiere ich BWL lieber auf einer FH oder UNI ,nachdem Studium würde ich eher in eine berufliche Position einsteigen welche sich durch Handel,Menschenkontakt und weniger durch Wissenschaftsbezug,Theorie auszeichnet.Frage 2:Welche guten Unis bzw FHs gibt es in meiner Region (Koblenz)für das Fach BWL,ergo welche haben einen guten Ruf und wo sind die Konditionen gut für BWL.
gruß Kayko

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WiWi Gast

Re: Kein Plan

kann mir jemand sagen wo ich bwl studieren kann???

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WiWi Gast

Re: Kein Plan

probiers mal im himalaya

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WiWi Gast

Re: Kein Plan

Ja, vielleicht in Venezuela und Guatemala .... Und Kuba verändert sich auch rasant ...

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WiWi Gast

Re: Kein Plan

Mittlerweile ist Uni/FH recht egal, beim Bachelor wird keine Unterscheidung (gesetzlich) gemacht, auch die Stellenanzeigen verweisen nicht mehr auf Universitätsabschlüsse. FHs werden zum Teil umbenannt (Hamburg: HAW nicht mehr FH). Der Bachelor ist gleichgestellt, genau wie der Master. Die Akkreditierung macht keine Unterschiede zwischen FH und Uni (war beim Diplom anders). Erst durch den Master kommst du auf das alte Diplomniveau wobei der auch von beiden Einrichtungen angeboten wird. Selbst Mc Kinsey macht keine Unterschiede mehr zwischen FH oder Uni nur zwischen Bachelor oder Master....

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WiWi Gast

Re: Kein Plan

"FHs werden zum Teil umbenannt (Hamburg: HAW nicht mehr FH). "

Das hätten sie aber auch schon früher gedurft und hat mit Bachelor/Master nichts zu tun. Seit 1976 zählen FH's offiziell zu den Hochschulen.

Siehe HTW Dresden, heißt so seit 1992 und ist eine FH, hervorgegangen aus der Hochschule für Verkehrswesen (universitär).
HTWK Leipzig, heißt so seit 1992 und ist eine FH, hervorgegangen aus der TH Leipzig (universitär)

Die haben nicht im Traum dran gedacht, im Namen FH zu tragen, weil sie sonst mit den Fachschulen verwechselt werden.

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WiWi Gast

Re: Kein Plan

argh, schon wieder so ein grober unsinn!!!
FH

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WiWi Gast

Re: Kein Plan

Dass McK schon so weit ist würde ich bezweifeln, zu begrüßen wäre es aber.

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WiWi Gast

Re: Kein Plan Frage an Dich

Ich bin FH-absolventin, kann ich weiter machen auf Lehramt und wie kann ich das machen, hast Du ne Ahnung, kannst Du mir bitte helfen?

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WiWi Gast

Re: Kein Plan Frage an Dich

Absolviere einen Master in Wirtschaftspädagogik. Dieser qualifiziert i.d.R. für das Lehramt an beruflichen Schulen.

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WiWi Gast

Re: Kein Plan Frage an Dich

Ja, mit nem "Master of Education"
Das musst Du aber selber in Google eintippen...

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WiWi Gast

Re: Kein Plan Frage an Dich

An Wirtschatspädagogik Fragenden:

Informiere dich gut an welche Uni du gehst, und in wie fern sich teilweise der Schwierigkeitsgrad der Scheine von deinen bisherigen unterscheidet.
Grundlegend: Machbar ist alles, wurschd ob du von einer FH kommst oder nicht, aber es gibt schlicht äußerst mathematisch ausgerichtete Universitäten, an denen dein Master in Wirtschaftspädagogik durchaus zum Problem werden könnte (z.B. Uni Konstanz), wenn du nicht genügend Basics in der Algebra etc. mitbringst bzw. v.a. in der VWL. Aber ich denke mit viel Arbeit ist das alles zu machen. WÜnsche dir vie Erfolg bei deiner Entscheidung!

LG

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WiWi Gast

Re: Kein Plan Frage an Dich

Geh an die einfachste UNI, die Du finden kannst, denn der Staat achtet ausschließlich auf die Examensnote und nicht etwa auf den Ruf der Uni. Das ist so festgeschrieben.

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WiWi Gast

Re: Kein Plan Frage an Dich

Hallo allerseits,

ich habe vor zum SS an der Fh Bielefeld Bwl zu Studieren. Könnt ihr mir sagen ob es eine geeignete Fh ist oder nicht und wie der Ruf so ist?
Für Infos wäre ich echt dankbar.

LG Sam

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WiWi Gast

Marketing Studium

Die FH Bielefeld bietet ja ein paar Studiengänge an und nicht nur einen. Da ist es pauschal natürlich schwer zu sagen, wie sie so abschneidet. Um etwas über den Ruf zu erfahren, solltest du ins CHE Ranking der Zeit gucken, das erscheint jedes Jahr immer abwechselnd zu Wirtschaftswissenschaftlichen und Naturwissenschaftlichen Themen. Ansonsten hilft dir auch Google weiter. Und wenn du noch andere FHs mit nem Marketing Stuidum suchst, kannste ja mal auf www.marketing-studieren.de gucken. Da haste auch noch Alternativen aus der Ecke Bielefeld...

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WiWi Gast

Uni Zürich, WU

Hallo!
Mich interessiert inwiefern die Uni Zürich was den Bachelor betrifft überfüllt ist bzw. wie sehr wird "gesiebt". Ist die Situation z.B. mit jener an der WU zu vergleichen (stark überfüllt)? Bitte um Hilfe mfg

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WiWi Gast

Re: BWL - FH oder Uni ?

Hallo zusammen,

nachdem ich die Beiträge hier gelesen habe, brennt mir so einiges auf der Zunge.

Zu mir selbst:

Ich habe Wirtschaftsingenieurwesen als Kooperationsstudiengang zwischen zwei FHs (einer technischen und eine wirtschaftlichen) studiert und direkt im Anschluss den Master im selben Fach an einer anderen FH angefangen (Masterarbeit geht jetzt los).

Mich hat in erster Linie der so oft gepriesene Praxisbezug der Hochschulen zu einem Studium dort beworben und dies hat sich bei mir auch mehr als bewahrheitet. Nach meinem Masterabschluss kann ich bereits 2 Jahre Berufserfahrung vorweisen (1 Praxissemester, 2 Abschlussarbeiten im Unternehmen und 1 Semester Werkstudententätigkeit).

Ich versuche jetzt meine weiteren Aussagen so objektiv wie möglich zu formulieren (werde ich aber wahrscheinlich nicht schaffen), nichtsdestotrotz beruhen diese natürlich auf meinen eigenen Erfahrungen und sind nicht zu verallgemeinern.

In meinem Bekannten- und Freundeskreis gibt es ebenso viele Universitäts- wie Fachhochschulstudenten, daher habe ich einen sehr guten Einblick in die Unterschiede.

Vom fachlichen her kann ich relativ wenig sagen, da ich größtenteils nur die eine Seite kenne. Von den Prüfungsleistungen her kann ich nur sagen, dass diese an den Universitäten sicherlich je Fach umfangreicher und tiefer verlangt werden, als an den Fachhochschulen. Allerdings muss man an dieser Stelle auch mal die Uni Studenten von ihrem hohen Ross holen, dass es an den Hochschulen viel einfacher sei, da im Gegenzug an den Hochschulen viel mehr Stoff in kurzer Zeit abgefragt wird. Als Paradebeispiel nenne ich hier mein 2. Semester, indem in zwei Wochen 14 Fächer abgeprüft wurden (bei modularem Aufbau wie bei mir teilweise bis zu drei an einem Tag hintereinander) und in einem Fach wie Wirtschaftsingenieurwesen beispielsweise an einem Tag Ökonomie und am nächsten Ingenieurgrundlagen abgefragt wurden. Diesen Stress und Druck kennen die wenigsten Universitätsstudenten, die immer nur einzelne Prüfungen schreiben und dazwischen oft sehr viel Zeit liegt.

Aus meiner Erfahrung mit vielen Leuten aus beiden Systemen kann ich jedoch eines mit Sicherheit sagen und das sage ich wirklich aus Erfahrung und nicht weil ich selber FH Student bin:

Fachhochschulstudenten sind (IN DER REGEL) viel zielstrebiger, ziehen ihr Studium kaum unnötig in die Länge und bringen nach dem Abschluss viel mehr Berufserfahrung mit als Universitätsstudenten.

Alle meiner Freunde und Bekannten an Fachhochschulen bringen nach dem Master mindestens 1,5 Jahre Berufserfahrung durch verschiedene Praktika und praktischen Abschlussarbeiten mit und kaum einer hat mehr wie ein Semester länger studiert. Bei den Universitätsstudenten ist es meistens schon viel, wenn sie mal irgendwo ein 8-wöchiges Pflichtpraktikum durchlaufen haben. Abschlussarbeiten in Unternehmen liegen den Meisten ebenso fern (und in einer 40-seitigen theoretischen Bachelorarbeit sehe ich keinen sonderlich großen akademischen Anspruch, das war bei mir eine größere Studienarbeit) und 13 Semester für den Master sind auch keine Seltenheit. Ich musste außerdem feststellen, dass einige im Master nicht einmal Power Point richtig bedienen können, geschweige denn jemals eine Bewerbung geschrieben haben. Kurz gesagt: Wenn diese Akademiker auf den Markt geworfen werden, haben sie bisher nur die Universität von innen gesehen und absolut keinen blassen Schimmer von der Realität in der Wirtschaft.

Nun ist die Frage ob einem dieser akademische Vorsprung von Universitätsstudenten (den ich persönlich nicht unbedingt sehe, da einem bspw. Höhere Mathematik 3 in der Praxis wenig bringen wird) wichtiger ist, als jemanden zu haben, der schon mehrere Jahre in der Industrie gearbeitet hat, sich mehrmals dort bewiesen hat und sich auskennt (Lebenserfahrung ist hierbei auch ein Stichwort, wenn man 10 Semester oder mehr nur an der Universität verbringt fehlts dabei meiner Meinung nach auch etwas).

Für mich ist die Frage klar, aber das wird nicht jeder so sehen.

Ich freue mich trotzdem auf Kontra ;-)

Gruß,

WingMa

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