Re: BWL - FH oder Uni ?
Also ich will gerne Wirtschaftwissenschaften studieren...
ABer ich hab auch keine Ahnung ob Uni besser ist wie FH?????????
ICh würde auch lieber an ne FH aber bin mir auch nicht sicher
Also ich will gerne Wirtschaftwissenschaften studieren...
ABer ich hab auch keine Ahnung ob Uni besser ist wie FH?????????
ICh würde auch lieber an ne FH aber bin mir auch nicht sicher
Also ich will gerne Wirtschaftwissenschaften studieren...
ABer ich hab auch keine Ahnung ob Uni besser ist wie FH?????????
ICh würde auch lieber an ne FH aber bin mir auch nicht sicher
Eine unendliche Geschichte!
Ehrlich gesagt, kann ich es eigentlich nicht mehr hören oder besser lesen! Dieses ständige Geseiere was besser ist - Uni oder FH.
Lass die Uni-Absolventen glauben, dass sie besser sind und die FH-Absolventen, dass sie es jederzeit mit den Uni´lern aufnehmen können.
Nach ca. 15 Jahren im Job kann ich Euch sagen, dass es Pappnasen auf beiden Seiten gibt.
Immer wieder wird das Argument gebracht, dass man an der Uni länger studieren muss. Stimmt. Aber warum ist das so? Weil die FH einfach "verschulter" ist? Nein, weil die FH einfach strukturierter arbeitet und dadurch ein strafferes Studium gewährleistet. Würde die Uni das leisten können, gäbe es keine FH. Jemand, der in die Forschung gehen oder promovieren möchte, gehört an die Uni. Dafür ist der Lehrbetrieb ausgelegt. Solche, die Wissen in der Praxis anwenden möchten, gehören an die FH. Den Standesdünkel der Unis wird es immer geben. Schließlich müssen sie sich gegen die steigende Zahl der Studenten an den FHs zur Wehr setzen. Auch die Uni ist ein Wirtschaftsbetrieb. (Probiert es doch einmal mit dem Thema Abitur. Ist das bayerische Abitur besser oder das in Hessen? Mannomann!).
Um Probleme wissenschaftlich beurteilen und lösen zu können, muss ich nicht im Schnitt 2-4 Semester länger an der Uni studieren. Dafür reichen 7-8 Semester an der FH. Länger studieren ist nicht besser, vor allem dann, wenn ich das Vorlesungspensum der FH mit dem einer Uni vergleiche.
FHler habe ich übrigens auch immer auch bei den großen Beratungsunternehmen gesehen. Das ist keine Domäne der Uniabsolventen. Lediglich einige bekannte Beratungsgesellschaften haben eindeutige Präferenzen. Tipp: Fragt mal bei Unternehmen nach, was sie von diesen Consulting-Unternehmen halten!
Auch wenn auf meinem FH Diplom "akademischer Grad" steht, habe ich mir nie etwas eingebildet, z.B. denen gegenüber die eine Lehre haben oder kein abgeschlossenes Studium. In der beruflichen Realität konnte mir aber nie einer von der Uni etwas vormachen oder beweisen, dass er aufgrund seines Uni-Diploms besser ist.
Ich arbeite bei einem Software-Unternehmen und habe ein Jahreseinkommen von 120k und Firmenwagen. Und das ist nun auch nicht so schlecht. Was soll ich da im Höheren Dienst nur die Hälfte verdienen bei weniger Spaß *lautlach*!!!!!!!!!!!!!!!!
Fazit: Nicht Uni oder FH entscheidet. Wichtig ist, was jeder daraus macht. Und jetzt könnt Ihr hier noch viele Jahre weiter diskutieren. Der Markt hat längst entschieden, Ihr Pappnasen.
antworten"FHler habe ich übrigens auch immer auch bei den großen Beratungsunternehmen gesehen. Das ist keine Domäne der Uniabsolventen."
Ja,dort sind die Datenbeschaffer.Berater werden nur Uniabsolventen.
Was diese Rum-Pöbelei hier soll weiß ich nicht. Scheinst Dich auf jeden Fall nicht auszukennen. Gehe mal zu Accenture, IBM, KPMG, Deloitte, Cap Gemini usw. FHler arbeiten dort in allen Positionen.
Ich kann Deinen Ärger verstehen. Fhler studieren 1-2 Jahre kürzer, haben aber die gleichen Chancen (in der freien Wirtschaft, weil da nämlich nach Leistung gezahlt wird ;-) )
Die o.g. 120k sind sicherlich eine Ausnahme. Mir ist aber auch noch nie vorgekommen, dass aufgrund eines Abschlusses Unterschiede in der intellektuellen Arbeitsleistung zu erkennen waren.
Dem vorhergehenden Schreiber kann ich nur anbieten, dass ich ihm eine rote Nase zusende, wenn er mir seine Adresse gibt. Clown!
antwortenZeigt mir den Studenten, der im späteren Berufsleben genau das braucht, was er während des Studiums gelernt hat. Jeder Vergleich zwischen Uni und FH ist schwachsinnig. Beide Einrichtungen vermitteln die Grundlagen, um Probleme mit wissenschaftlichen Methoden lösen zu können. Euere Persönlichkeit entscheidet.
Noch eines: leider muss man hier den Eindruck haben, dass die Absolventen der Unis unbedingt die FHler kleinreden möchten. Schade eigentlich. Die könnten sich ja zurücklehnen und einfach in sich ruhend über die FHler lächeln. Tun Sie aber nicht, sondern beschäftigen sich mit den Fhlern, teilweise ziemlich böswillig. Da fragt man sich natürlich warum? Ich spendiere auch ´ne rote Nase!
antwortenWenn man eine durchschnittliche Uni mit einer durchschnittlichen FH vergleicht gilt i.d.R. folgendes:
gute Leute würden sowohl an der FH bzw. Uni bestehen.
Kritischer sieht es mit schlechten Studenten aus. Ich glaube, dass es für die einfach an einer FH leichter ist.
Ich möchte den Vergleich mit einem bayerischen und hessischen Abitur wagen. Gute Leute gibt es auf beiden Seiten, aber viele schlechte bayerische Schüler, die in Bayern das Abitur nicht bestehen würden, wechseln nach Hessen und sie bekommen i.d.R. ein ganz passables Abitur. In Bayern machen ca. 20-30% eines Jahrgangs Abitur, in Hessen 40%.
Das bedeutet nicht, dass jeder bayerische Schüler dem aus Hessen überlegen ist, aber schlechte Schüler haben in Hessen eine viel höhere Chance zu bestehen. Das muss auch nicht bedeuten, dass ein schlechter Schüler später nicht erfolgreich im Beruf sein kann.
Genauso verhält es sich zwischen Uni und FH. Viele Leute, die es auf der Uni nicht packen, gehen auf die FH und schaffen ihren Abschluss. Auch hier gilt, dass diese Personen nicht zwangsläufig weniger erfolgreich sein müssen.
Das bedeutet auch nicht, dass nur weil jemand auf der FH studiert, dass er es auf der Uni nicht schaffen würde bzw. das es auf der FH keine super Überflieger gibt, die sich bewusst für ein FH-Studium entschieden haben.
Fazit: eine durchschnittliche Uni ist für schwache Studenten wahrscheinlich schwieriger zu absolvieren, als eine durchschnittliche FH.
Dies gilt natürlich nicht, wenn ich eine sehr leichte Uni (z.B. Kassel) mit einer anspruchsvollen FH vergleiche. Da kann es natürlich genau andersrum sein.
antwortenDein Vergleich mit den Abis hinkt:
In Bayern haben weniger ein Abi in der Tasche, weil schon v o r Aufnahme ins Gymnasium gesiebt wird. Das spart eine ganze Menge Geld, weil nicht die Pappnasen bis zum Abi mitgeschleift werden. Wird dann der Pisa-Test in Bayern in der 9. Klasse des Gyms gemacht, schreiben den in Bayern nur die intelligente Auswahl mit und nicht das Durchschnittsliesel, was später sinnlos die Unis verstopft und nach 20 Semsetern aufgibt. Man kann nicht auf Befehl die Akademikerzahl erhöhen, ohne die Qualität zu senken, das ist dummes Geschwätz der Politiker.
Übrigens steht seit Mitte des Jahres nicht mehr Bayern an der Spitze (Lesekompetenz, Rechnen,...) sondern Sachsen.
antworten"Man kann nicht auf Befehl die Akademikerzahl erhöhen, ohne die Qualität zu senken, das ist dummes Geschwätz der Politiker."
Das geht.Andere Länder machen es vor.In Finnland und Japan erwerben 80% eines Jahrgangs eine Hochschulzugangsberechtigung,die auf keinenfall schlechter als die Bayerns sind.
Dann schau Dir mal den IQ der Bevölkerung an. Sie folgt der Gauß'schen Normalverteilung. Also kann ich nicht schlaue Köpfe en masse produzieren. Finnland und Japan muß erst mal objektiv die Inhalte seines Abis gegenüberstellen. Da sieht die Sache schon wieder anders aus. Es nützt dem wissenschaftlichen Fortschritt nichts, lauter Durchschnitts"akademiker" hervorzubringen, die doch nur die Jobs erledigen, die früher ein einfacher Angestellter gemacht hat. Wo ist denn Finnland in der Forschung so viel besser als Dtl.? Der angebliche Akademikerüberhang zeigt sich nicht. Viele Akademiker auf dem Arbeitsmarkt nützen nur der Industrie. Die pickt sich weiter die Rosinen raus, also die auch bei 20% Akademiker rausgekommen wären. Aber die Gehaltsforderungen können gedrückt werden, weil ja angeblich genug Ersatz da ist. Es wird künstlich der Angebotsmarkt hochgepusht, um die Preise zu senken.
antwortenEin Vorschlag: Mit deinem tollen Wissen könntest du ja Bundeskanzler oder Minister werden. Die warten bestimmt auf deine Ideen!!!
Ich bin z.b. in Finnland und hier denkt man eben: Jeder wird gebraucht! Auch weil Finnland eben ein sehr kleiner Staat ist! Deshalb hat Finnland hat auch nicht soviel Geld fuer Forschung.
Daher sind finnische Unternehmen gezwungen sich zu internationalisieren und das Wissen woanders her zu holen und Produkte schneller auf den Markt zu bringen, als das lahme Deutschland!
Viele wegen fuehren nach Rom! Deutschland hat sehr gute Forschung aber eine lahme Wirtschaft die aus den Inventionen keine Innovationen macht!
antworten"Dann schau Dir mal den IQ der Bevölkerung an. Sie folgt der Gauß'schen Normalverteilung."
Der Test wird ja auch immer wieder so verändert, daß die Masse nur 100
Punkte erreicht,wenn ich mich nicht irre.Aber bei internationalen Vergleichen sieht dann doch nicht unerhebliche Unterschiede.
Außerdem:
"In allen Industriestaaten gibt es auf dem Arbeitsmarkt einen Trend zur Höherqualifizierung. Im OECD-Schnitt erreichen heute etwa 32 Prozent eines Altersjahrganges einen Universitäts- oder Fachhochschulabschluss - in Finnland und Australien sogar schon mehr als 45 Prozent. In Deutschland sind dies dagegen bescheidene 19 Prozent. Laut Schleicher hat die weltweite «Akademisierung» des Arbeitsmarktmarktes fast nirgendwo zum Anstieg der Arbeitslosigkeit von Hochschulabsolventen oder zu einer deutlichen Senkung ihrer Gehälter geführt."
http://www.pro-physik.de/Phy/leadArticle.do;jsessionid=915AA20EF416E59D2F14F920D3A99E70?mid=1&laid=5188
ja, aber zu welchem Preis? Die Qualität der Abschlüsse sinkt immer weiter. Bestes Beispiel: Einführung des Bac. Natürlich wird es mehr Bac's geben als Dipl., aber zum Preis eines Schmalspurstudiums!
Wieviele in Finnland sind denn nur Bac.? Also würden Sie nach unserer bisherigen Auffassung eines mind. 4 jährigen Studiums gar nicht als Akademiker gezählt. Wenn ich das Niveau auf Bac. als Einstiegstitel nur senke, wird auch der Akademikeranteil steigen - feine Sache!
antwortenIch glaube den meisten Finnen ist egal ob sie "Akademiker" sind oder nicht! Sie wollen einen guten job, viel Freizeit (fuer Sauna!) und sonst gut abgesichert sein.
So eine Ausstech-Mentalität wie "du studierst doch nur auf FH" habe ich hier nicht erlebt!
Dafür haben die anderen Länder auch nicht so eine (noch so hoch angesehene und langandauernde= duale Berufsausbildung. Schaffe die duale Berufsausbildung ab und schicke die AZUBIS auf die Uni/FH, dann hast du plötzlich genauso viele Studenten.
Letztendlich ist die reguläre Ausbildungszeit, genau wie im Bachelor-Studium 3 Jahre.
Die Bachelor-Studenten haben vielleicht mehr Therie, dafür weniger Praxis.
Was besser ist, darüber lässt sich nur spekulieren.
Ich glaube, dass die Verknüpfung von Theorie und Praxis im Rahmen der dualen Ausbildung immer noch eine hervorragende und bewährte Lösung ist. Bei einem praxisbezogenen FH Studium muss bzw. soll man ja auch viele Praktikas machen.
Durch den Lehrstellenmangel und die Umstellung auf Bachelor-Studium werden sowieso zukünftig die Personen, die "fertigen" Azubis mit den "fertigen" Bachelor viel stärker um Jobs konkurrien, als das im Moment noch der Fall ist. Dies geschieht auch zwangsweise. Viele die keine Ausbildungsstelle finden, machen zunächt ihr Abi/FH-Reife und anschließend ihren Bachelor.
Du ich habe eine Ausbildung (Industriekaufmann) gemacht und mache jetzt ein FH-Studium. Lass mich zu dem Thema nur 3 Sachen dagegen anfuehren:
"Was diese Rum-Pöbelei hier soll weiß ich nicht. Scheinst Dich auf jeden Fall nicht auszukennen. Gehe mal zu Accenture, IBM, KPMG, Deloitte, Cap Gemini usw. FHler arbeiten dort in allen Positionen."
Unter großen Beratungsunternehmen versteht man ja eher solchen Firmen wie Mc Kinsey und co...
Und als Berater arbeiten dort nur Uniabsolventen.
Nirgendwo - außer in Deutschland.....ist schon traurig, wie man sich hier als Absolvent von vielen Firmen behandeln lassen muss, in was für eine Bittstellerrolle man trotz eines Universitätsdiploms gedrückt wird und dass man sich auf einmal auf einer Stufe mit Totalversagern wiederfindet. In den meisten anderen Ländern undenkbar, dort zahlt sich ein Studium im Gegensatz zu hierzulande eben noch aus (daher wahrscheinlich auch die höheren Absolventenzahlen in Prozent)....
antwortenMich würde echt mal interessieren, wie einige Teilnehmer hier die Möglichkeit von FH-Absolventen zur Dürchführung einer Promotion an einer Universität sehen.
Es ist ja in den meisten Promotionsordnungen festgeschrieben, dass FH-Absolventen mit einem "sehr guten" Diplom zur direkten Promotion zugelassen werden können, sofern sie noch einige Auflagen erfüllen. Habe in meinem Bekanntenkreis selbst Dr.-Ings. (FH), die diesen Weg gegangen sind und auch sehr schnell eine Anstellung gefunden haben. Sie mussten dabei ein 2 semestriges Ergänzungsstudium ableisten und mit der Note "gut" bestehen.
Auf der anderen Seite ist es rechtlich guten Masterabsolventen von FH's auch möglich an einer Uni zu promovieren. Wie steht ihr denn so dazu?
Naja, der Fall, den Du beschreibst ist ja nicht als Almosen zu bezeichnen. Derjenige hat sich ja auch noch 2 Semester an die Uni setzen müssen. Diese Uni finde ich mal fair. Die haben die Differenz von 2 Semestern aufholen lassen und gut ist, nicht so eine Willkür wie bei manch anderer Uni.
Und beim Master ist das Promotionsrecht ja unabhängig von der Note Bestandteil.
In Österreich kannst Du direkt nach dem FH-Diplom promovieren.
antwortenIn der Schweiz wohl auch.
antwortenfür alle Interessierten einmal zum nachlesen
www.abimagazin.de/200104/05.pdf
test
antwortenHi,
ich stehe jetzt vor der Wahl meiner Schwerpunkte in Bwl, kann mir da jemand Tipps geben. Ich würde gerne Logistik und Marketing wählen. Ich höre aber oft, dass man mit dieser Kombination keinen Job bekommt. Deshalb raten mir alle Logistik und Controling zu nehmen
Hi,
ich stehe jetzt vor der Wahl meiner Schwerpunkte in Bwl, kann mir da jemand Tipps geben. Ich würde gerne Logistik und Marketing wählen. Ich höre aber oft, dass man mit dieser Kombination keinen Job bekommt. Deshalb raten mir alle Logistik und Controling zu nehmen
naja, das kommt doch darauf an, was Du später beruflich machen möchtest und vor allem was dir mehr liegt. In der Praxis sind alle 3 Bereiche doch sehr unterschiedliche Arbeitsgebiete. Marketing würde dich mehr auf eine Tätigkeit in Richtung Vertrieb ausrichten. dafür ist diese Fachrichtung doch relativ hilfreich (aber nicht hinreichend). Im Vertrieb wird dich in erster Linie deine Persönlichkeit weiterbringen - ob es dir liegt, mit Kunden zu kommunizieren, deine Produkte oder Dienstleistungen zu verkaufen, nach längerer Tätigkeit werden ggf. auch unternehmerische Zusammenhänge zustandekommen. Aber Vertriebler sind in der Regel, was das Zahlenwerk angeht, eher nicht so genau. Anders die Controller. Die denken nur in Zahlen. Wenn dir das Spaß macht, solltest du das machen. Preise kalkulieren, Budget ausplanen, wirtschaftliche Zusammhänge erkennen, mit großem Zahlenmaterial jonglieren. Eben genau und anders als Vertriebler. Nun sind Vertriebler und Controller keine Antipoden, aber schon fast. Die Arbeitsstile und Denkweisen sind schon etwas verschieden.
Na dann, viel Spaß beim Überlegen.
{text1}, {text2}
antwortenHallo,
bei mir stellt sich momentan auch die Frage ob Fh oder Uni. Nach meinem Abi 2004 habe ich ne Ausbildung zum Bankkaufmann gemacht und möchte jetzt nach meinem Zivildienst studieren. Für mich spielt dabei unter anderem die Studiendauer eine maßgebliche Rolle. Ist es nicht so, dass ein FH Studium mit Bachelor+Master eine erheblich geringere Regelstudienzeit hat. Bekomme ich meine Berufsausbildung auf irgendwelche Praxissemester angerechnet?
Würde mich über ein paar hilfreiche Antworten freuen.
Thx
antwortenRegelstudienzeit ist gleich.
antwortenDie Regelstudienzeiten für Bachelor und Master sind gleich. Kommt nur drauf an, ob du mehr forschungsorientiert oder anwendungsorientierter studieren willst. Das ist eben immernoch der Unterschied zwischen FH und Uni. Und es kann auch passieren, dass eine Uni einen FH-Bachelor nicht immer als optimal anerkennt, falls du deinen Master an der Uni machen möchtest. Die erheblich kürzere Studienzeit kann sich aufgrund der Studienform vielleicht ergeben, die FH hat i.d.R. festere Stundenpläne, an der Uni wirst du unter Umständen mehr allein gelassen. Ob das mit den neuen Abschlüssen immernoch so ist, kann ich nicht sagen.
dein Berufsabschluss wird wohl meistens nicht anerkannt. Vielleicht kannst du dein Praxissemester an der FH verkürzen. Aber eine Bachelorarbeit musst du so oder so schreiben, von da her würd ich mich informieren. Aber Vorlesungen wirst du nicht einsparen können.
Bisher war es an der FH so, dass i.d.R. bei den BWL'n und Ings. 2 Praxissemester absolviert wurden. An einigen FH's konnte man mit einer vorherigen Berufsausbildung mit mind. "gut" das 1. Praxissemester umgehen. Das 2. musste man machen, weil dort auch die Diplomarbeit anstand. Bei den Bacherlorn gibt es wohl meistens nur noch 1 Praxissemester (am Ende). Da würd ich mich schlau machen.
antwortenBei der Uni bekommst du deine Lehre als Bankkaufmann voll als Praktikum anerkannt. Du bräuchtest also theoretisch kein Praktikum mehr machen.
antwortenwas soll das denn heißen?? seit wann muss man an der Uni überhaupt Praktikum machen?
antwortenHey!
Ich überlege BWL zu studieren, mit Schwerpunkt Personalmanagement. Jetzt meine Frage: Wie schätzt ihr die Lage ein? Wäre dies im aktuellen Arbeitsmarkt ein Branche mit guten Ausichten auf Jobs?
Und etw. allgemeiner, wie sieht dieses Studium genauer aus und an welchen FH?s kann man es studieren bzw. mit welcher FH habt ihr schon gute Erfahrungen gemacht?
Vielen Dank! ;)
antwortenHey!
Ich überlege BWL zu studieren, mit Schwerpunkt Personalmanagement. Jetzt meine Frage: Wie schätzt ihr die Lage ein? Wäre dies im aktuellen Arbeitsmarkt ein Branche mit guten Ausichten auf Jobs?
Und etw. allgemeiner, wie sieht dieses Studium genauer aus und an welchen FH?s kann man es studieren bzw. mit welcher FH habt ihr schon gute Erfahrungen gemacht?
Vielen Dank! ;)
antwortenHey mich würde mal interessieren , bei welchen Schwerpunkten man die besten Jobaussichten für später hat und was eher abzuraten ist .
LG , Vivi
Hallo!
Die besten Aussichten hast Du mit dem Schwerpunkt der DICH interessiert. Denn nur dann wirst Du auf Dauer erfolgreich sein.
MfG
Holger
ich würde gerne wissen, ob z.b. bwl auf der uni shwieriger ist als auf der fh grüße
antwortenja ist es! neben zahlreichen studenten meint dies bspw. auch oben genannter artikel.
antwortendu kannst doch von den paar leuten mit fh reife doch nicht auf die allgemeinheit schliessen!!!wahrscheinlich sind das leute die auf den fhs nicht genommen worden sind und deshalb an die uni sind!
antwortenZitat: "Bisher war es an der FH so, dass i.d.R. bei den BWL'n und Ings. 2 Praxissemester absolviert wurden. An einigen FH's konnte man mit einer vorherigen Berufsausbildung mit mind. "gut" das 1. Praxissemester umgehen."
Zumindest für das Ing.-Studium (ET) kann ich es genau sagen:
Es gibt beim Diplom FH und beim Bac. nur ein praktisches Semester.
Das angebliche 2. Semester ist das Vorpraktikum, was vor der Aufnahme eines Studiums gemacht werden muß. Leute, die vorher in einem artverwandtem Beruf gearbeitet haben, können diese Zeit als Vorpraktikum anerkannt bekommen.
Beim Dipl. (FH) gibt es das praktische Semester meist als 6. Semester eigenständig mit Abschlußbericht , im 7. kommt der große Beleg neben den weiterlaufenden Lehrveranstaltungen, im 9. Semester wird die Diplomarbeit geschrieben.
Beim Bac. gibt es keinen großen Beleg, das praktische 6. Semester wird gleichzeitig zur Anfertigung der Bac.-Thesis genutzt und beendet das Bac. Studium.
antwortendie meistern fh's hatten im diplom studiengang 2 praxissemester!!!
diese waren meistens im 3 und 6 semester!
Ich stehe demnächst auch vor dieser Entscheidung, bin mir aber noch unsicher. Könnt ihr mir sagen, ob ich von richtigen Annahmen ausgehe?
An der FH wird man bezüglich Praktika und Ausland extrem unterstützt und gefördert, während man das an der Uni zum großen Teil alles selbst machen muss.
Wenn man in die Forschung oder zu den gaaaaanz großen Topunternehemen will, empfiehlt es sich eher eine Uni zu besuchen.
Für fast alle "normalen" Jobs ist es nicht so entscheidend ob man Uni oder FH besucht hat.
Wäre dankbar, wenn ihr mir sagen könntet ob diese Punkte mehr oder weniger zutreffen.
antwortenHallo,
ich habe so ein bisschen diese Diskussion verfolgt, und wollte auch mal ein paar Fragen aufwerfen.
Ich bin Diplom-Romanist mit wirtschaftswissenschaftlicher Qualifikation (UNI) und wollte einen Master International Management an einer Fh in Deutschland machen, weil ich mich noch mehr spezialisieren und weg von dem Romanistik-Titel hin in Richtung Betriebswirt kommen möchte. Ich könnte jetzt schon anfangen, doch nun die Fragen:
Uni-Diplom und dann Fh-Master, inwiefern ist das gut bzw. schlecht?
Master im In- oder besser im Ausland, hab herausgehört, dass es besser ist, den Master nicht in Deutschland zu machen? Ich möchte später eigentlich in Frankreich arbeiten.
Danke
dann geh nach frankreich
antwortenHy, SteveO. Ich hab's auch genau so gemacht und bin ganz deiner Meinung!
antwortenBin zwar kein Experte aber nach allem was ich so gehört habe kann man dem zustimmen. Lasse mich aber auch gerne berichtigen.
antwortenIch habe ein Uni-Diplom und bin seit 10 Jahren im Berufsleben. Mein Jahreseinkommen liegt bei 144.000 EURO (zzgl. Provisionen, Firmenwagen, Handy, Laptop, eigenes Büro usw.). Ich hätte diese Position ohne Uni-Diplom nicht bekommen!
antwortenDas kann sein, das ist aber in anderen Unternehmen anders.
antwortenTja, die Zeiten wandeln sich anscheinend oder? Vor 10 Jahren unmöglich, heutzutage kein Hinderniss mehr! Die Wirtschaft wird eben auch klüger.
antwortenWas für eine Position hast du?
antwortenVor 10 Jahren nicht, da geb ich Dir recht
antwortenwas ein schwätzer!
antwortenRene Obermann hat seinen Job gar ohne jedes Studium bekommen.
antwortenIch habe ein FH-Diplom und bin seit 8 Jahren im Berufsleben. Mein Jahreseinkommen liegt bei 160 000 Euro (zzgl. Provisionen, Firmenwagen, Handy, eigenes Büro usw.) und freue mich wenn meine im Schnitt zwei Jahre älteren Uni-Kollegen fast genauso viel verdienen wie ich.
antwortenmh, und im sommer schneits
antwortenIch arbeite bei einer der Top4 der WPG, hier werden überdurchschnittlich Uni-Absolventen bevorzugt. Liegt ganz einfach daran dass viele FHler durchs WP-Examen rasseln. Habe viele Freunde die an der FH ihren Abschluss gemacht haben und wirklich gut in ihrem Bereich sind (einer is im Marketing, einer bei einer Bank), totzdem verdienen bei uns im Freundeskreis die Uniabsolventen bei weitem mehr als die FHler. Ich verdiene bspw 60% mehr als der bei von der FH bei der Bank, obwohl er 1 Jahr eher angefangen hat zu arbeiten.
Fazit: Lasst die Kirch im Dorf, FH ist sicherlich für viele Bereich sher gut, aber mit Uni-Anschluss hast du bessere Möglichkeiten!
Kann mich meinem Vorredner nur anschließen :
Habe an ner Uni und Fh studiert. Persönlich finde ich die Fhs besser ( integrierte Praktika, Auslandsaufenthalte, z.B.), kleinere Gruppen, usw. ABER das Niveau ist UNTER dem einer Uni !!! Uni ist anspruchsvoller !
hey leute,
ich studier an der fh technische bwl..hab gerade das hauptstudium betreten und mich für die vertiefung logistik eingeschrieben..nun bin ich aber grübeln ob marketing vielleicht doch nicht besser ist..hab seit paar tagen rumgegooglet und mich informiert wo ich konnte..aber irgendwie beweg ich mich nur im kreis...was sagt ihr diesbezüglich zu den punkten: berufsaussichten, Gehalt und karrierechancen???
danke im voraus
Michael Jackson
antwortenLiebe Studenten und Studentinnen,
meinen Sie nicht, dass diese Diskussion langsam hinfällig ist? Aus Personalersicht kurz folgende Anmerkungen:
Streben Sie Karriere beim Staat an:
Streben Sie Karriere in freier Wirtschaft an:
Also who cares? Wollen Sie unbedingt zur Bildungselite gehören, dann kommen Sie um den Universitätsbesuch nicht herum. (seis Spitzen- Forschung, Staat oder einfach nur Ihr Selbstanspruch). Wollen Sie nach einem eher indirekten Weg praxisnahe duales System affine Ausbildung für leinere und mittelständische (sicher auch etliche Groß-) Unternehmen, so steht ihnen durch einene FH Besuch auch in dieser Richtung nichts im Wege. Es wäre doch auch schade, das Wissen der Menschen zu verschenken, die keinen direkten Weg (Schule, Abi, Uni, Arbeit) gegangen sind (Anmerkung: für diese Menschen wurde eine FH ursprünglich geschaffen, und nicht für Abiturienten). Auch an diesen Arbeitskräften sind wir sehr interessiert. Gehaltseinbußen existieren hier generell ja, allerdings in teils sehr kleinem Maße. Also arbeiten Sie lieber an sich, egal an welcher Hochschule Sie sind, und versuchen Sie nicht Ihre Zeit auf Foren damit zu verbringen, Ihren angestrebten Bildungsabschluss hochzureden. Fakten bleiben, ob Sie nun mögen oder nicht.
Also kurzum: Lernen Sie, dann erreichen Sie viel... aus welcher HS sie sind, ist viel zu sehr fallabhängig ums pauschal zu diskutieren.
Freundliche Grüße
antwortenJa schön.
Aber in eine Unternehmensberatung kommt man ohne Uni Abschluss nicht rein und das ist Fakt !
stimmt auch wieder nicht. auch fakt.
antwortenHab mal auf die Homepage von der TU München in die Sparte WiWi geschaut und festgestellt, daß dort das Diplom nur 4 Jahre dauert, obwohl sich diese Schule als Elite feiern läßt. Warum nicht länger? Jeder Ingenieurstudiengang an einer FH dauert 4 Jahre, an der Uni 5 Jahre. Reicht da vielleicht der Stoffumfang der BWL nicht aus, um 5 Jahre zu füllen? Was ich sagen will: Man sollte nicht so einfach sagen Uni ist schwer und FH Pillepalle. Wenn man Fächer quer vergleicht, sieht das nämlich anders aus. Ein E-Ing. an der FH hat einen gleichen oder sogar höheren Anspruch als ein BWLer an jeder Uni. Also liebe Uni-BWLer, mal den Kopf nicht zu hoch tragen!
Vergleicht mal das Fächerangebot der BWL und der E-Technik an der TU Münschen - na was gemerkt? Anspruch ET wesentlich höher.
antwortenNach der Logik war/ist auch die Universität der Bundeswehr schlechter als alle anderen öffentlichen Universitäten.Dort bekam man ein Unidiplom nach drei Jahren...
antwortenSie sind ja immer noch da ;-)? Haben Sie nichts besseres vor? ;-)
antwortenguter witz mit der bundeswehr uni. erstmal gibt es dort trimester und keine semester. das ist schon ein bedeuetender unterschied. und außerdem sind alle dort studierenden offiziersanwärter auch noch bei irgendwelchen bundeswehr veranstaltungen dabei. also der anspruch dort ist schon relativ hoch.
antwortenHi,
also ich selber habe erst an der Uni (Hu Berlin) Bwl studiert und dann auf die FHTW gewechselt und muss sagen dass ich echt glücklich über diese Entscheidung bin.
Ich denke man kann nicht wirklich pauschalisieren was besser ist.
Klar,der Abschluss an der Uni ist höherwertig,wenn man sich allerdings die Regelstudienzeit von ca. 11 Semestern anschaut und schlussletztlich ein Diplom von 3,0 oder 4,0 in der Tasche hat,denke ich mal nützt der "Unistatus" auch nichts mehr.
Mir selber gefällt die FHTW mit Abstand besser, super Praxisbezug, viele Dotzenten die aus dem Bereich Banken,Siemens etc.kommen und einem eine Menge über den Praxisalltag vermitteln können.
Die Uni dagegen war zwar anspruchsvoll ,hatte aber mit der Praxis überhaupt nix zu tun.
Dafür hat man an der FH zwar auch ein höheres Pensum an SWS ,davon sollte man sich jedoch nicht abschrecken lassen,da auch dort aufgrund der hohen Zahl an Studenten,mehrere Termine für ein Seminar angeboten werden.
Ich denke es kommt sehr auf das eigene Engagement an, eigentlich alle von der FH hatten relativ schnell einen Job, zum Teil bei Daimler Chrysler etc.
Denke mal,es kommt auf den Betrieb an ,kenne einige Unternehmen die wirklich nur Unistudenten nehmen,allerdings auch viele ,die FH- Studenten bevorzugen,weil der Praxisbezug einfach viel höher ist und der Berufsalltag doch anders aussieht als das Vorlesungsskript.
Alles in allem würde ich sagen,dass einem mit BWL fast alles offen steht, das ganze aber nur wegen einem "Spitzengehalt" zu studieren halte ich persönlich ehrlich gesagt jedoch wirklich für Mist, weil dafür das Angebot an Hochschulabsolventen in diesem Bereich zu hoch ist.
Bei sowas hilft dann schon eher Vitamin B ;)
Hey,
also das Unistudenten bevorzugt werden,kann ich ehrlich gesagt garnicht bestätigen. Kenne ne ganze Reihe FH'ler die zum Beispiel bei Daimler Chrysler oder Siemens gearbeitet haben.
Zum Teil auch garnicht mit einem "superspitze" Diplom.
Würde von daher auch sagen,dass das Auftreten,das Engagement und oft auch der persönliche Eindruck ausschlaggebend sind
antworten"guter witz mit der bundeswehr uni. erstmal gibt es dort trimester und keine semester."
Eben.Der selbe Stoff wird in wesentlich kürzerer Zeit durchgearbeitet.Deswegen ist auch der Anspruch nicht niedriger als in einem 5-jährigem Studium.Sondern deutlich höher.Dasselbe gilt auch für das Studium an der Uni München.
warum ist der anspruch bei der bundeswehr-uni höher? natürlich sind das alles offiziersanwärter. aber was macht der durchschnittsstudent in deutschland, wenn er semesterferien hat? richtig: arbeiten. für den offiziersanwärter bei der bundeswehr fällt das weg, entsprechend ist merh platz und somit ein paar monate mehr vorlesungen. wie viel monate semesterferien hat eine uni (oder vorlesungsfreie zeit?): 4.
und kohletechnisch dürfte es wohl kaum studenten geben, die so viel kohle im monat haben, wie bundeswehrstudenten. ist ne alternative...
antworten... dann sollten die so begünstigten Bundeswehrstudenten, die alle aus "reiner Überzeugung" Offizier werden wollten, aber auch nicht kneifen, wenn es mal knallt, sprich Auslandseinsatz. Da gibt es einige, die dann voller Entsetzen feststellen, daß man als Berufssoldat auch mal zu Tode kommen kann. Die Begünstigungen (Sold), fester Sitz mitnehmen, aber die Risiken scheuen. Auch bei den Damen in der Bundeswehr kann ich mir den Eindruck nicht verkneifen, daß da nur das gute (s. o. und die Auswahl an Herren) im Fordergrund steht. Wenn's prenzlich wird, werden die meisten wohl abgetaucht sein.
antwortenEigentlich sollte kein Student arbeiten.Aber manchmal reicht das Bafög nicht und/oder die Eltern gewähren nicht so viel Unterstützung.
In der Wirtschaft hat die Universität der Bundeswehr einen ziemlich guten Ruf.
Hi Leute!
Hatte erst vor, Eventmanagement zu studieren, hab dann aber eine Empfehlung bekommen, eher BWL mit Marketing zu studieren (weil man mit Eventmanagement zu spezialisiert ist).
Ich möchte an einer FH studieren, da mir das Praxisorientierte mehr liegt.
Ich möchte keinen allzu trockenen Studienalltag. Daher:
Kennt jemand vielleicht gute FHs in Rheinland-Pfalz (so kann ich mir die Studiengebühren sparen) (am besten Nähe Koblenz), an denen Marketing stark gewichtet ist?
Wäre nett, wenn sich jemand melden würde!
LG, Philip
antwortenDer letzte Post sagt wohl alles zu FHs.
Kein echter Unistudent würde sich jemals mit Firlefanz wie "Eventmanagement" abgeben.
Was ist das für ein Quatsch?
Skandal!
Es gibt auch manche Sachen, wie zb Aviation Management, was es dann auch nur an der FH gibt.
Und im Logistik Bereich sind diese Studenten dann sicher Uni-BWLern was vorraus, zeigen auch die Arbeitsmarktzahlen der Absolventen.
FHler sind Absolventen einer ordentlichen Universität niemals etwas voraus.
Vielleicht Praxiserfahrung, die der Uniabsolvent aber zügig aufholen kann.
Vom Potential her erreicht ein FHler niemals Uni Niveau.
Dies ist hinreichend bewiesen.
...fehlt eigentlich nur noch das Basta von Herrn Schröder und das rollende R eines kleinen Gefreiten mit gestutztem Bart.
Wenn der Typ Eventmanagment studiert, wird er wohl oder übel dem Uni-Absolventen, der von Eventmanagment nichts gehört hat, auf diesem Gebiet voraus sein.
Oder kannst Du als Uni-BWLer besser eine Brücke berechnen als jeder FH-Baustudent? Wohl eher nicht.
Das ist ja hier echt übel. Was nützt es einem denn hier jetzt drüber zu streiten ob eine FH oder eine Uni besser ist. Ich denke das muss jeder selbst entscheiden was für seinen Lerntyp besser ist und was er später mal machen will.
Ich habe eine Bankausbildung und mach an der BOS mein Fachabi um dann Internationales Management an der FH zu studieren und evtl. danach an einer Uni in den USA noch einen weiteren Abschluss zu erwerben. Dabe möchte ich auch praktische Erfahrungen in China und den USA sammeln.
Jetzt können natürlich wieder einige sagen das ist billig gegen eine Uni das stört mich nicht.
Es ist für mich das richtige und deshalb mach ich es auch.
antwortenstimmt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
antwortenein berühmter Tops besagt: Quot homines, tot sententiae
antworten"Vom Potential her erreicht ein FHler niemals Uni Niveau.
Dies ist hinreichend bewiesen. "
Klar,vor allem durch Fhler,die direkt nach ihrem Studium an einer deutschen Universität promoviert haben.
"LOL" Ja! Naja, eigentlich nein. Der gute hat mal BWL in D studiert, dann abgebrochen und ist komplett ohne Abschluss bei Goldman Sachs in London (den miesen fiesen =D ) eingestiegen. Arbeitet inzwischen bei der Dt. Bank in FFM mit futures und commodities.
Zum Thema verdienst: Als guter Freund und selbst VWL'er hat er mir ein Jahressalär sehr weit oben im 5stelligen Bereich gebeichtet. Entspricht auch seinem Lifestyle.
ciao
antwortenHey,
Ich mache zur zeit mein abitur und habe zwei alternativen what to do danach.
ich möchte auf jeden fall in richtung tourismus studieren.
entw. gehe ich an eine fh und studiere tourismusmanagement (evtl. sogar dual mit ausbildung), oooder ich studiere bwl an einer uni und spezialisiere mich nach dem vordiplom bzw. bachelor auf tourismus.
würd mich freuen wenn einfach jeder seinen senf dazu geben könnt.
danke schlnmal im voraus.
christian
*lol*
Ich studiere an einer FH, habe über 3 Jahre Auslandserfahrung, habe in einer großen Unternehmensberatung, im Mittelstand und bei SAP Praktika absolviert, arbeite als Freelancer für eine UB und habe bereits vor Abschluss des Studiums drei Arbeitsangebote auf dem Tisch liegen (ab 45t/ Jahr). Und das alles, obwohl ich mich herzlich wenig um Noten kümmere.
Haben Uniabsolventen, nur weil sie eben Uniabsolventen sind, höheres Potential? Auch Kinder aus einem Ghetto (um es mal amerikanisch auszudrücken) können Potential haben (das leider so gut wie nie gefördert wird).
Akademische Ausbildung und Arbeitsleben sind 2 Paar Schuhe und wer glaubt, einer steilen Karriere entgegen zu sehen, nur weil er einen tollen Abschluss hat (egal ob Uni oder FH), der ist echt ziemlich naiv. Vielleicht erleichtert das den Einstieg, aber letztlich muss man sich stets aufs Neue beweisen.
Allen viel Glück dabei
antwortenAußer man hat wirklich sehr gute Kontakte. Dann darf man in einer hohen Position ökonomischen Schaden anrichten.
antwortenHallo Zusammen,
ich würde gerne nächstes Jahr mit einem BWL-Studium an der FH-Köln beginnen. Wie ist der Ruf von dieser FH? Habe noch nicht viel davon gehört...Wäre lieb, wenn der ein oder andere mir etwas dazu sagen könnte.
Hallo Zusammen,
die Debatte FH oder UNI hat für mich ähnlichen Charakter wie DIplom oder Bachelor oder vielleicht ein Master-auf jeden Fall nen MBA im Ausland...noch was von der Groben und von der Fetten noch 200 am Stück...
Hier spricht wieder das EGO der Protagonisten und keiner gesteht sich ein, dass hier eine typische BWL-Debatte im Stil von "Verlierer-Gewinner" läuft-was ein dramatischer Fehler!
mal ehrlich, Absolvent ist Absolvent und damit hat er sich qualifiziert im Berufsleben anzufangen und das lebenslange lernen zu akzeptieren!
Debatten über die guten Firmen (i.d.R. werden hier namenhafte Unternehmensberatungen genannt) sind bei der Majorität im Forum aus der "so stell ichs mir vor "-Perspektive geführt.
Wer mal mit Beratern gesprochen hat, stellt schnell fest, dass die alle in "der führenden Unternehmensberatung"arbeiten(klar, gemäß BWL-denken gibts nur erste Plätze der Rest sind looser)also wird potenziellen Kunden kräftig vorgegaukelt,dass er die üppigen Beraterhonorare auch für die aller-allerbesten ausgibt,daher verbreitet man, dass nur die tollsten Menschen bei Ihnen arbeiten. So ists nicht verwunderlich, dass gemäss der Marketing Devise "Anders als Andere" die aussergewöhliche Aufmerksamkeit erzeugt wird-durch AC auf Mallorca und Traineeprogramme auf dem kompletten Globus. Berater wissen alles, sehen spitze aus und stellen laufend Fragen-wobei die erhaltenen Antworten mit Bildchen und Statistiken aufgefüllt werden und als Lösungsansatz an die GL gehen...klasse!
Wer die Besten sucht, kennt die Korrelation zwischen Notendurchschnitt und Berufserfolg,weiss um Glück und richtiges Timing im Beruf und erkennt beim genauen hinsehen, dass Personenparameter nicht davon abhängen, ob wir einen FH oder Uniabsolvent durch den Diagnostikparcours jagen...
antwortenEin Kumpel von mir hat auch an der Uni in Karlsruhe Informatik studiert und das 15 Semester. Er hat kaum Praxiserfahrung und sein Notendurchschnitt war 2,6. Ich bin sicher das, das Niveau an den Unis höher liegt, als an den FH`s, aber trotzdem würde ich ein Studium an der Fachhochschule bevorzugen, weil die Studienzeit an den Unis einfach zu lang sind. Außerdem machen viele ein freiwilliges Praktikum und dadurch verlängert sich das Studium zusätzlich. Ich denke lange Studienzeiten sind nicht unbedingt eine Motivation oder will jemand erst mit 30 Jahren anfangen zu arbeiten. Außerdem kann ich nicht unbedingt behaupten, dass das Studium an einer Uni stressiger ist, als an einer FH. In den meisten Unis ist doch so, dass man noch über ein Monat Zeit hat, sich für die Prüfungen vorzubereiten. An den Fachhochschulen fangen die Prüfungen bereits während der Vorlesungszeit an...
antwortenhey leute habe da mal ne frage:
habe mir vorgestellt später beurlfich ins produktmanageent einzusteigen...da man produktmangement nicht studieren kann dachte ich an ein marketing-management studium...
nur weiß ich nicht ob und wo man das dual studieren kann weil ich auf jedenfall dual studieren möchte...
würd mich sehr freuen wenn mir jemand helfen könnte!?
antwortenWie stehts mit Wirtschaftsing? Das ist nah am Produkt
antwortenHi,
also ich ehrlich gesagt, kann ich diese ganzen Verallgemeinerungen nicht mehr hören. "An der Uni ist das Niveau ungleich höher". Mit so einer Aussage disqualifiziert man sich meiner Ansicht nach sofort. Es mag sein, dass im Durchschnitt über alle Hochschulen gesehen das Universitätsstudium noch immer ein etwas höher Niveau hat, das jedoch auf alle Unis und alle FHs zu beziehen, erscheint mir doch etwas naiv zu sein. "Männer sind größer als Frauen". Mag sein, im Schnitt. Dennoch gibt es viele Frauen, die größer sind als Männer. Gut, vielleicht nicht die sinnigste Analogie, doch lasst's euch mal durch den Kopf gehen...
antwortenDer 180 ECTS-Uni-Bachelor soll mehr Niveau haben, als das 240 ECTS-FH-Diplom? Das müßte dringend dem Akkreditierungsrat mitgeteilt werden. Der hat das wahrscheinlich bei der Punktevergabe noch gar nicht bemerkt. Leute, die Stufung geht nach akademischen Graden und nicht nach Hochschulform!
antwortendie stufung gibt die wirtschaft sprich die unternehmen vor... is das so schwer zu verstehen ? als FH`ler muss man auch mal die realität akzeptieren..
antwortenNa dann warte mal noch ein paar Jährchen, bis die "Wirtschaft" (ein Subjekt?) es auch geschnallt hat, was sich in mit den neuen akad. Graden geändert hat. Die ist meistens nicht so schnell und flexibel, wie sie von anderen verlangen.
antworten...und die sieht mal abgesehen von IBs und UBs glänzend aus. Mach mal eine Bewerbung bei Siemens. In derem Standardformular kannst Du nicht zwischen Master FH und Master UNI auswählen, anders als früher beim Diplom
antwortenMeine Rede,
ich habe sowohl an der FH als auch an der Uni studiert und fand es an der Uni anspruchsvoller. Ich kenne jedoch Studenten anderer Unis, wo das Studium "Kindergarten" ist.
Ich glaube auch, dass ein Unistudium im Schnitt anspruchsvoller als ein FH-Studium ist. (Gilt für wirtschaftswissenschaftliche Studiengänge). ABER: ein Unistudium an der Uni Kassel ist bestimmt weniger anspruchsvoll als einer guten FH.
antwortenGenau die sind wahrscheinlich auch so doof und schauen sich nicht an wo du studiert hast. Als wenn man am Titel ablesen kann wie die Chancen stehen. Auch zwischen einer Uni irgendwo im nirgendwo und einer der top Unis (ohne hier eine Diskussion auslösen zu wollen welche das genau sind) bestehen bei der Einstellung gewaltige Unterschiede für die Personaler, auch wenn sie den selben Titel vergeben.
antworten...dennoch ist die die Reputation der Uni/FH nicht das alles entscheidende Kriterium
antwortenAkademische Berufseinsteiger mit einem Abschluss in Betriebswirtschaftslehre verdienen aktuell rund 43.800 Euro im Jahr. Das ist knapp unter dem deutschen Durchschnittsgehalt junger Akademiker mit 45.397 Euro im Jahr. Am besten verdienen BWL-Absolventen in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Nordrhein-Westfalen. In welchen Städten akademischen Berufseinsteigern am meisten gezahlt wird, zeigt der diesjährige Gehaltsatlas 2016 von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.) und Gehalt.de.
Diplom-Kaufleute verdienen in Deutschland im Durchschnitt 4.851 Euro im Monat. Das Einkommen der Diplom-Kaufleute steigt dabei mit der Dauer der Berufserfahrung von durchschnittlichen Einstiegsgehältern von gut 4.100 Euro bis hin zu etwa 6.000 Euro bei mehr als 20 Jahren Berufserfahrung. Auch Diplom-Kaufleute profitieren in tarifgebundenen Unternehmen von höheren Gehältern. Sie liegen 17,4 Prozent über dem Gehalt ihrer Kollegen in Betrieben ohne Tarifvertrag, so das aktuelle Ergebnis der LohnSpiegel Einkommensstudie für die Berufsgruppe „Diplom-Kaufmann/-frau, Diplom-Betriebswirt/in“.
Eine Abhandlung zum aktuellen Diskurs in der Bescherungswirtschaftslehre (BWL) über Substituierbarkeit, Komplementarität oder Indifferenz von Weihnachtsmann und Christkind.
Die Homepage der Freien Fachschaft Wirtschaftswissenschaften an der Uni Tübingen bietet BWL und VWL-Klausuren mit Lösungen sowie eine Vielzahl von Materialien aus den Bereichen VWL und Wirtschaftsinformatik.
Die besten Job-Aussichten haben BWL-Absolventen in Deutschland. 31 Prozent der Unternehmen gaben an, dass betriebswirtschaftliche Abschlüsse in ihrem Unternehmen aktuell am stärksten nachgefragt werden. Nur 13 Prozent der Arbeitgeber glauben jedoch, dass Hochschulen die Studenten für die Arbeitswelt entsprechend vorbereiten.
Befragungen von Masterstudierenden, Professoren und Absolventen im Fach BWL zeigen: Die Chancen auf einen Berufseinstieg nach dem Bachelor sind besser als gedacht.
Der Vahlen Fachverlag für wirtschaftswissenschaftliche Studienliteratur schenkt jedem Besucher zum Relaunch des Internetauftritts eine betriebswirtschaftliche Formelsammlung als E-Book.
Das Bruttomonatseinkommen von Diplom-Kaufmännern/frauen bzw. Diplom-Betriebswirten/innen beträgt auf Basis einer 40-Stunden-Woche durchschnittlich 4.210 Euro.
Seit dem 9. Mai 2007 ist urdeal.de online. Dahinter verbirgt sich ein Online-Shop mit einem völlig neuen Verkaufskonzept.
Das Lernsystem zum Selbststudium bietet die wesentlichen Inhalte der Betriebswirtschaftslehre auf dem aktuellen Stand. Das Lernsystem ist kostenpflichtig, zum Themenbereich »Vertragswesen« gibt es jedoch einen kostenlosen Zugang.
Der Mannheimer Marketing-Professor Dr. Christian Homburg erringt die Top-Platzierung im Handelsblatt-Wissenschaftlerranking für das Fach Betriebswirtschaftslehre. Auch der Drittplatzierte, Prof. Dr. Martin Weber, lehrt in Mannheim.
Die Homepage der Abteilung für Personal- und Organisationsökonomie von Prof. Dr. Matthias Kräkel bietet etwa 60 BWL-Klausuren mit Lösungen und zudem umfangreiche andere Materialien und Skripte.
Diese übersichtliche Formelsammlung stammt von Jan Wichtmann und enthält Formeln aus den Bereichen Kalkulation, Maschinenkostenrechnung, betriebswirtschaftliche Kenngrößen u.a.
Das Lexikon der Betriebswirtschaftslehre umfaßt etwa 150 Begriffe und Erklärungen.
Am 20. Februar 2005 jährt sich der Todestag von Eugen Schmalenbach zum 50. Mal, der als der bekannteste Begründer der Betriebswirtschaftslehre gilt
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