Re: Statistik:Abischnitt ->Schnitt Bachelor-/Master/Diplom
Abi 2,4
BA 2,8
MA 1,9
Abi 2,4
BA 2,8
MA 1,9
Abi 2,9 (Bayern)
B.Sc. W.-Info. 1,4 (Jahrgangsbester)
M.Sc. W.-Info. ~1.5
Naja, lustig wie hier einige meinen, sich profilieren zu müssen. Obs Trolle sind, sei mal dahingestellt.
Abi: 2.2
BSc (VWL/Uni Bonn):2.5
MSc (IB Finance/Maastricht): 8.1 nach 4/6 Klausuren, was gemäß der Umrechnung der Uni Mannheim ungefähr 1.7 entspricht
Dass es bei den meisten einen deutlichen Aufschwung gibt, ist verständlich. Allerdings habe ich auch so meine Zweifel, wenn leute mit nem 3,X Abi auf einmal 1,X MSc Abschlüsse an guten Unis machen. Ich selbst war definit auch kein Lerner in der Schule, habe während meiner schriftlichen Abiprüfung geschlafen und in allen drei schriftlichen Fächern die 3 Punkte Grenze nach unten hin ausgereizt.
Im Bachelor hab ich erst nach der Hälfte die Kurze gekratzt und mich von 3.1 auf 2.5 verbessert.
Jetzt im Master reiße ich mir ziemlich den Arsch auf. Auch wenn ne 8.1 nur auf 1.7 umgerechnet wird, würd ich eher sagen, dass weniger als 10% hier in Maastricht auf ne 8 kommen.
Ich kenne einige Leute, die im Abi eher unterdurchschnittlich waren, dann aber im Studium richtig rangeklotzt haben und was geworden sind. Aber von denen hat keiner nen
Abi 3,6
BSc (Mathe Uni) 2,4
Bsc (BWL Uni) 1,6
MiM (Mannheim) 1,2
Also, ein Mannheimer Masterstudent weiß aber, dass der Studiengang nicht MiM sondern MMM heißt... :D
Lounge Gast schrieb:
antwortenAbi 3,6
BSc (Mathe Uni) 2,4
Bsc (BWL Uni) 1,6
MiM (Mannheim) 1,2
owned
antwortenAbi: 2,9 (BW)
B.Eng.: 1,9 (BW)
M.B.A.E: 1,2 (Hessen)
Ich sehe es ähnlich - im Abi mit Kunst, Musik und anderen komischen Veranstaltungen rumgeschlagen - und im Studium endlich mal das gemacht, was Spaß macht!
antwortenmit 12 abi 1.0 gemacht
mit 14 diplom BWL in Mannheim 1.0
danach mit 18 meinen Dr.rer.pol abgeschlossen
ich bin jetzt 28 und arbeite als leiter der buchhaltung für 60k im Jahr - mach das erstmal einer nach !
antworten@Vorposter
lol mit Dr. und als Leiter 60k...
@Vorposter
was denkst du eigentlich wieviel man mit Dr. und Leiter der Buchhaltung bekommt ? 90000k ?
Viele der High-Potentials mit Vorzeige-CV werden hier noch ziemlich auf die Nase fallen, wenn sie entdecken welche Gehälter in der Realität bezahlt werden... Und diese sind, vor allem zum Einstieg, nicht so hoch wie sich das so einige vorstellen.
Lounge Gast schrieb:
antworten@Vorposter
lol mit Dr. und als Leiter 60k...
Mit so einem profil geht man ins ib/ub und nicht in die buchhaltung....
antwortenVorposter - überleg erst ein mal welcher typ von mensch ein solches Profil hat und ob dieser ins ib oder ub reinpasst....
antwortenabi: 2,9
B.Sc. Wiwi quantitative methoden 2,9
Wiwi quantitative Methoden?? Meinst du Operations Research damit??
antwortenfachabi 3,0
diplom (fh) bwl 1,8
master uni bwl (2,1) hätte mit etwas mehr Fleiß 1,7 rausholen können.
1,7 RWTH B.Sc. WirtIng
antwortenAbi 2,8
DHBW 1,7
Master Uni Mannheim 1,8
Abi: 2,9
Bachelor FH: 2,0
Master Uni: 1,6
Fachabi 1,8
Vordiplom 2,8
Diplom(FH) 2,0
Kostant leicht überdurchschnittlich würde ich sagen (abgesehen vom Vordiplom)
antwortenAbi: 1,8
Bachelor: 1,9
Master (letztes Semester): 1,2
Abi: 2,3
BSc: 2,2
MSc: 1,4
abi 1,2
bachelor 1,5
..hab mich also verschlechtert.
Abi: 2,5
B.Sc.: 2,8
M.Sc.: 2,7
Abi (nebenher gearbeitet wie blöd): 2,7
Diplom (Elektrotechnik) Uni (gelernt wie blöd): 1,4
Abi 2,6
antwortenRealschule 2,3
Abi 2,7
Bachelor 1,7
Master 1,8
Abi 3.2
WiPsy B.A. (FH) 2.1
WiWi Master (Uni) 1.8
Abi (BY): 2,3
B.Sc. (Uni): 1,5
M.Sc. (Uni): 1,8
abi 3,2
B. eng. 3,1
Abi 1,9 Bayern
B.Sc. 1,9 Bayern
M.A. 1,5 Niedersachsen
Alle Abschlüße in Bayern;
Hauptschule 3,0
Ausbildung 3,5
Abitur 2,7
Wiwi BSc 2,3
die ersten beiden semester, an dieser uni wird jeder für den studiengang zugelassen demenstsprechend wird ausgesiebt, waren notenmäßig sehr durchwachsen.
antwortenAbi Niedersachsen: 2,9
Bachelor Wiwi Durchschnitts-Uni: 1,3
Master BWL Top-Uni: bisher 2,0
Abi (Brandenburg): 2,3
B.Sc (Bayern, Uni): 2,2
Abi 2,9
BSc ~1,8 (keine deutsche Uni)
Abi: 1,6
Bachlor BWL: 1,6
Realschule: 3,1
Ausbildung: 1,6
Bachelor: 2,5
Zwischen des Ausbildungsende und Bachelorabschluss lagen etwa 10 Jahre.
Die Jobsuche war dank Studienschwerpunkt, Kontakten und einer Riesenportion Glück relativ schnell vorüber. Ohne die Kontakte und einer plötzlich frei werdenden Stelle würde ich wahrscheinliche nch heute (1,5 Jahre nach Abschluss) suchen.
Abi 3,3
Bachelor FH 1,5
Master Mannheim Uni 1,3
Abi: 2,8
Bachelor Uni (England): 1,3
Bachelor FH (Deutschland): 2,3
Master (Deutschland): 2,2
Abi: 1,8
Bachelor BWL: 1,8
Master Finance: 1,1
Abi: 2,70
B.Eng.: 1,40
M.Eng.: 1,09 (+Note Masterarbeit)
Abi: 2.0
Physik Diplom: 1.3
BSc BWL: 1.3
Hauptschule 2,3
Gymnasium 3,0
Bachelor of Science 2,0
Master of Science 1,3
Kein Fake übrigens.
antwortenAbi :2,7 (Bayern)
Bachelor of Science BWL : 1,6
Abi: 3,0
Bachelor FH (BWL): 1,8
Parallel Jura und VWL studiert.
Wiwi Diplom Schwerpunkte:Steuern,Accounting und Ökonometrie
1 Examen gut ,2 Examen voll befriedigend Schwerpunktbereich:Steuern
EInstiegsgehalt:netto 60k jetzt aktuell : 200k promoviere parallel zum JOb in Jura ,natürlich Steuern
antwortenAbi: 3,0
B.Sc.: 1,6 (Logistik)
MBA: 1,1 (Logistikmanagement)
M.Ed.: Zurzeit 1,3
Abi 2.3
Bachelor 1.8
Master 1.3
Fachabi (Bayern): 2,7
Bachelor BWL (FH): 1,4
Master BWL (Target Uni): zurzeit 2,3
Lounge Gast schrieb:
Abi 1,0
Bsc 1,9 (da war ich wohl etwas zu träge :S)
Eher mit Mathe-Grundkurs und Englisch-LK durch Vokabeln lernen zur 1,0 geschummelt.
antwortenFachhochschulereife 3,8
Studium 2,1 - Bachelor of Engineering Wirtschaftsingenieurwesen
Hauptschule 9: 2.0
Hauptschule 10: 2.0
FOS: abgebrochen
Lehre: 1.5 Schule / 1.0 Abschlussprüfung
BOS: Fachabi: 2.7
Bachelor FH: 1.4
Master Uni: derzeit 2.3
Allgemeine Hochschulreife: 2,6
FH BWL (BA) 1,9
UNI BWL (MSc) 1,8
Abi Berlin: 2.9
B.Sc. staatl Uni: 2.3
MiM franz Grande Ecole: 1.2
Abi 1,7
BA in BWL an FH 2,3
MSc in Management an Uni 1,7
fachabi 2,4
LL.B FH 2,8
M.Sc. Uni 1,5
Abi 2.6
B.Sc. 2.2
M.Sc. 1.5
Fachhochschulereife (BOS) 2,7
Bachelor (FH) 1,4
Master (UNI-Target) 2,7
Abi: 2.0
Bsc staatlich: 2.0
Master Uk: 3.5/4.0 (deutsches equivalent 2.0)
Abi: 3.0
Bsc (WInfo): 2.2
Master (Winfo) 1,x geplant xD
Statistisches Bundesamt 2015
Schnitt Bachelor Wirtschaftswissenschaften: 2,2
Schnitt Master Wirtschaftswissenschaften: 2,0
All said
antwortenWie schafft man es im Bachelor eine 2,3 z.B. Zu haben aber dann im Master eine 1,7 oder so? Habt ihr euch richtig reingehangen oder die Uni gewechselt?
antwortenAbi 1,9
Bachelor WiWi 1,8
Bachelor Informatik 1,5
Master Economics 1,7
Bachelor ist deutlich schwerer als Master. In Münster ist eine volle Note Unterschied im Durchschnitt. Deshalb sind so Abweichungen durchaus normal
antwortenGradeView ist ein Online-Tool für Bachelor- und Masterstudierende aller Fachrichtungen, um einen Überblick der Noten zu behalten, die Bachelor- und Masternote zu berechnen, sich anonym mit den Kommilitonen zu vergleichen oder zu schauen, wie schnell die anderen studieren.
Mit überdurchschnittlich guten Kandidaten hat man es verbrieftermaßen bei den Spitzen-Absolventen in den Wirtschaftswissenschaften zu tun. Nur 7,2 Prozent erzielen ein sehr gutes Examen.
Der Wissenschaftsrat, das wichtigste wissenschaftspolitische Beratungsgremium von Bund und Ländern, beklagt zu große Unterschiede bei der Zensurenvergabe und sieht zugleich eine Inflation von Bestnoten.
Die bundesweite Studienplatzbörse »freie-studienplaetze.de« geht vom 1. Februar bis 30. April 2023 wieder online. Sie informiert Studieninteressierte tagesaktuell über noch verfügbare Studienplätze für ein Bachelorstudium oder Masterstudium in Deutschland für das Sommersemester 2023. Das Angebot umfasst Studienplätze in zulassungsbeschränkten Fächern, die noch im Losverfahren vergeben werden und in zulassungsfreien Fächern, die einfach frei geblieben sind.
Das Studium der Betriebswirtschaftslehre ist mit Abstand am beliebtesten in Deutschland. Nicht ohne Grund, denn BWL-Absolventen haben im Gesamtvergleich beste Job-Aussichten. Im Jahr 2013 haben 72.700 Studienanfänger und damit sechs Prozent mehr ein BWL-Studium begonnen. Dabei ist Betriebswirtschaftslehre bei Frauen und Männern gleichermaßen beliebt: Beinahe die Hälfte der Studienanfänger war weiblich. Insgesamt waren 222.600 Studierende in BWL eingeschrieben und rund 42.400 Abschlussprüfungen wurden in 2013 erfolgreich abgelegt. Mehr als zwei Drittel bestanden die Bachelor-Prüfung in BWL. Der Anteil der Masterabsolventen lag in BWL bei 21 Prozent.
Wirtschaftswissenschaftler dominieren die Top 10 Liste der Berufe mit den höchsten Spitzengehälter. Die Topverdiener aus den WiWi-Berufen arbeiten dabei vor allem in der Finanzbranche. Das Einkommen im Bereich M&A beträgt etwa 100.000 Euro jährlich. Ein Fondsmanager ohne Personalverantwortung verdient knapp 84.000 Euro. Das Gehalt als Wertpapierhändler liegt bei 65.000 Euro, wie eine Auswertung der bestbezahlten Berufen 2018 von Gehalt.de zeigt.
Die Zentralstelle für Fernstudien an Fachhochschulen (ZFH) hat unter dem Titel "Fernstudium - Einfach clever" einen aktualisierten Ratgeber herausgegeben. Der Ratgeber bietet Informationen rund um das Fernstudium. Tipps zu Bildungsurlaub, Fördermöglichkeiten und zur weiteren Recherche runden die Broschüre zum Fernstudium ab. Der Ratgeber zum Fernstudium kann kostenlos angefordert oder heruntergeladen werden.
Das neue CHE Master-Ranking 2017 für Masterstudierende der Fächer BWL, VWL, Wirtschaftsinformatik (WINF) und Wirtschaftswissenschaften (WIWI) ist erschienen. Beim BWL-Master der Universitäten schneiden die Universitäten Mannheim, Göttingen und die Privatuniversität HHL Leipzig am besten ab. Im Ranking der BWL-Masterstudiengänge an Fachhochschulen schaffte es die Hochschule Osnabrück als einzige bei allen Ranking-Faktoren in die Spitzengruppe. Im VWL-Master glänzten die Universitäten Bayreuth, Göttingen und Trier, im WINF-Master Bamberg und Paderborn sowie Frankfurt und Paderborn im WIWI-Master.
Private Hochschulen sind für ihren Innovationsgeist im deutschen Hochschulsystem bekannt. Als nichtstaatliche Hochschulen setzen private Hochschulen auf einen starken Praxisbezug und eine internationale Ausrichtung. In enger Zusammenarbeit mit Kooperationen aus Wirtschaft und Industrie wird Studenten der Berufseinstieg schon im Studium erleichtert. Damit wächst der Attraktivitäts-Index von privaten Hochschulen für Studieninteressierte, besonders für die Studiengänge Betriebswirtschaftslehre, Volkswirtschaftslehre und andere Management-Fächern. Mehr als 60 Prozent der privaten Hochschulen bieten aktuell Studiengänge in den Wirtschaftswissenschaften an.
Rund 21 Prozent aller Studenten wirtschaftswissenschaftlicher Fachrichtungen studieren Wirtschaftswissenschaften ohne Spezifikation. Im Studium der Wirtschaftswissenschaften wird zu gleichen Teilen Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre gelehrt. Mit dem Lehramtsstudiengang können Studenten der Wirtschaftswissenschaften den Beruf als Lehrer am Berufskolleg ergreifen.
Das E-Learning Tool des E-Campus Wirtschaft an der Uni Gießen basiert auf dem Standardwerk »Einführung in die BWL« von Weber/Kabst.
Weibliche Tech-Talentlücke: Nur 22 Prozent aller europäischen Tech-Jobs sind derzeit von Frauen besetzt, so das Ergebnis der Studie "Women in tech" der Unternehmensberatung McKinsey. In Bereichen mit hohem Bedarf an Technologietalenten liegt der Frauenanteil derzeit sogar nur bei 8 Prozent. In Deutschland fehlen bis 2027 etwa 780.000 Arbeitskräfte im Technologieumfeld und 1,4-3,9 Millionen in Europa. Eine Verdopplung des Frauenanteils in Tech-Jobs bis 2027 auf 45 Prozent könnte Europas BIP um bis zu 600 Milliarden Euro erhöhen.
Der HHL Leipzig Graduate School of Management ist im Jahr 2019 die erfolgreiche Re-Akkreditierung des AACSB gelungen. Die Akkreditierung durch die amerikanische "Association to Advance Collegiate Schools of Business" gilt weltweit als eines der renomiertesten Gütesiegel für Business Schools.
Die ESB Business School hat das Gütesiegel von AACSB International – The Association to Advance Collegiate Schools of Business, einer der weltweit bedeutendsten Akkreditierungsorganisationen für Wirtschaftswissenschaften, erhalten. Das Siegel bestätigt der wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Hochschule Reutlingen die Erfüllung anspruchsvoller Qualitätsstandards in Ausbildung und Forschung. Weltweit tragen nur fünf Prozent aller Business Schools das begehrte Prädikat.
Das Studium der Wirtschaftswissenschaften in Betriebswirtschaftslehre (BWL) und Volkswirtschaftslehre (VWL) ist an Universitäten am beliebtesten. 555.985 Studenten studierten im Wintersemester 2015/16 in einem Fach der Rechts-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an einer deutschen Universität. An Fachhochschulen sind es 398.152 Studenten. Insbesondere das universitäre Studium an einer ökonomischen Fakultät beruht auf einer traditionsreichen Geschichte, die bis ins 18. Jahrhundert zurückgeht. Seither hat sich das Spektrum an Studiengängen in den Wirtschaftswissenschaften an Universitäten vervielfacht. Spezialisierungen in Informatik, Medien, Recht oder Ingenieurswesen gehören längst zum universitären Bild in den Wirtschaftswissenschaften.
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