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BWL Sparte ohne großes Einwirken äußerer Faktoren

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WiWi Gast

BWL Sparte ohne großes Einwirken äußerer Faktoren

hallo,

welche bwl vertiefung wird am wenigsten von äußeren faktoren beeinflusst ?
damit meine ich, was man wählen sollte, wenn man nicht besonders am aktuellen politischen/wirtschaftlichen geschehen interessiert ist und auch nicht von natur aus die große wirtschaftliche ader hat.

in welcher vertiefung trainiert man sich am ehesten unabhängiges fachwissen an, mit dem man immer arbeiten kann, ohne dass man das große ganze drumherum jederzeit im blick haben muss.

bei controlling oder finance in hoher position muss man doch wahrscheinlich immer die aktuelle marktentwicklung etc. im blick behalten, während man in steuern vllt immer nur den vorliegenden fall nach bestimmten gesetzgebungen bearbeiten muss (ist jetzt einfach nur eine unbegründete these, aber ich hoffe, ihr versteht, was ich damit meine) ?

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WiWi Gast

Re: BWL Sparte ohne großes Einwirken äußerer Faktoren

Kollege... dann solltest du Geschichte studieren und kein BWL.
Tut mir leid aber so hart muss man es sagen.

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WiWi Gast

Re: BWL Sparte ohne großes Einwirken äußerer Faktoren

und Steuern warden nicht von "äußeren Faktoren", hier der, wie heisst er noch gleich, ach: GESETZGEBER beeinflusst?

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WiWi Gast

Re: BWL Sparte ohne großes Einwirken äußerer Faktoren

Personal.
Allerdings sind da die Einstiegschancen als Absolvent ohne BE sehr gering.

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WiWi Gast

Re: BWL Sparte ohne großes Einwirken äußerer Faktoren

Lounge Gast schrieb:

Personal.
Allerdings sind da die Einstiegschancen als Absolvent ohne BE
sehr gering.

Kann nur ein Theoretiker sagen. Der Personaler ist doch noch mehr als alle anderen gezwungen, sich an den aktuellen Entwicklungen zu orientieren. Ständig, denn sonst gibt es ein kleines Personalproblem. Außerdem hat auch er ständig mit dem Gesetzgeber zu tun.

Grundsätzlich gibt es keinen Bereich in der BWL, in der man sich nicht stetig entwickeln muss. Keinen!

Ich frage mich, ob es überhaupt etwas gibt, was ohne lernen geht.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL Sparte ohne großes Einwirken äußerer Faktoren

Lounge Gast schrieb:

hallo,

welche bwl vertiefung wird am wenigsten von äußeren faktoren
beeinflusst ?
damit meine ich, was man wählen sollte, wenn man nicht
besonders am aktuellen politischen/wirtschaftlichen geschehen
interessiert ist und auch nicht von natur aus die große
wirtschaftliche ader hat.

in welcher vertiefung trainiert man sich am ehesten
unabhängiges fachwissen an, mit dem man immer arbeiten kann,
ohne dass man das große ganze drumherum jederzeit im blick
haben muss.

bei controlling oder finance in hoher position muss man doch
wahrscheinlich immer die aktuelle marktentwicklung etc. im
blick behalten, während man in steuern vllt immer nur den
vorliegenden fall nach bestimmten gesetzgebungen bearbeiten
muss (ist jetzt einfach nur eine unbegründete these, aber ich
hoffe, ihr versteht, was ich damit meine) ?

In der BWL gibt es kein "unabhängiges" Fachwissen, sondern nur graue Theorie, die sich der Praxis anpassen muss. Da sich die Praxis immer wieder ändert, kommst du leider nicht ohne lernen aus.

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WiWi Gast

Re: BWL Sparte ohne großes Einwirken äußerer Faktoren

Die "hohe Position" ist dann aber doch ohnehin für Dich nicht relevant.

Lounge Gast schrieb:

hallo,

bei controlling oder finance in hoher position muss man doch
wahrscheinlich immer die aktuelle marktentwicklung etc. im
blick behalten, während man in steuern vllt immer nur den
vorliegenden fall nach bestimmten gesetzgebungen bearbeiten
muss (ist jetzt einfach nur eine unbegründete these, aber ich
hoffe, ihr versteht, was ich damit meine) ?

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WiWi Gast

Re: BWL Sparte ohne großes Einwirken äußerer Faktoren

So ein Unsinn. Personaler, vor allem die guten, haben einzig und allein die Aufgabe, durch gute Menschenkenntnis den geeigneten Kandidaten herauszusuchen. Die Fachkenntnis prüft die fachspezifische Abteilung bzw. der entsprechende Abteilungsleiter.

So funktioniert gutes Personalmanagement. Alles andere, z.B. die 18 Runden Assessment-Center, sind einzig und allein Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für eben jede Personaler, die du höchstwahrscheinlich meinst. Ein guter Personaler benötigt diesen Unsinn nicht.

Lounge Gast schrieb:

Lounge Gast schrieb:
ohne BE

Kann nur ein Theoretiker sagen. Der Personaler ist doch noch
mehr als alle anderen gezwungen, sich an den aktuellen
Entwicklungen zu orientieren. Ständig, denn sonst gibt es ein
kleines Personalproblem. Außerdem hat auch er ständig mit dem
Gesetzgeber zu tun.

Grundsätzlich gibt es keinen Bereich in der BWL, in der man
sich nicht stetig entwickeln muss. Keinen!

Ich frage mich, ob es überhaupt etwas gibt, was ohne lernen
geht.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL Sparte ohne großes Einwirken äußerer Faktoren

Lounge Gast schrieb:

So ein Unsinn. Personaler, vor allem die guten, haben einzig
und allein die Aufgabe, durch gute Menschenkenntnis den
geeigneten Kandidaten herauszusuchen. Die Fachkenntnis prüft
die fachspezifische Abteilung bzw. der entsprechende
Abteilungsleiter.

So funktioniert gutes Personalmanagement. Alles andere, z.B.
die 18 Runden Assessment-Center, sind einzig und allein
Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für eben jede Personaler, die du
höchstwahrscheinlich meinst. Ein guter Personaler benötigt
diesen Unsinn nicht.

Lounge Gast schrieb:
noch
es ein
mit dem
man
lernen

Wie gesagt, auch sowas kann nur ein Theoretiker schreiben. Personalarbeit ist mehr, als nur Personalbeschaffung:

Abrechnung, Fortbildung, Leiharbeiter, Kostenkontrolle, Personalfreisetzung, Zeiterfassung- und Bearbeitung...

Die Liste ist lange und bei fast allen Dingen ist man von externen Faktoren abhängig....selbst bei der Personalbeschaffung...wenn nicht da, wo sonst?

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DAX Einkäufer

Re: BWL Sparte ohne großes Einwirken äußerer Faktoren

"welche bwl vertiefung wird am wenigsten von äußeren faktoren beeinflusst ? damit meine ich, was man wählen sollte, wenn man nicht besonders am aktuellen politischen/wirtschaftlichen geschehen interessiert ist und auch nicht von natur aus die große wirtschaftliche ader hat."

Lass dich von den bisherigen Antworten nicht verunsichern. Die Betriebswirtschaftslehre als Studienfach ist zunächst mal eine große Ansammlung von Theorien, Erklärungen und wirtschaftswissenschaftlichen Modellen. Du kannst dich in viele Fächer sehr tief einbringen und sehr erfolgreich sein, ohne ein einziges Mal in den Wirtschaftsteil der Wochenzeitung zu schauen. Dort steht nämlich im Gegensatz zur wissenschaftlichen Theorie lediglich die wissenschaftlich recht uninteressante, unaufregende Praxis. "Börse geht rauf", "Firma A kauft Firma B", "Steuerschlupfloch entdeckt" und "Telekommunikation verändert das Arbeitsleben". Diese Dinge müssen Dich nicht interessieren, Du kannst trotzdem ein guter BWLer sein.

Die Frage ist zunächst mal, auf welche Weise Du eigentlich erfolgreich sein willst. Geht es Dir um eine langfristige Perspektive in der Wissenschaft oder in der Praxis? Willst Du mal Professor werden oder ein guter Arbeitnehmer mit Verantwortung? Zwei vollkommen unterschiedliche Richtungen.

Für Erfolg in den ersten Berufsjahren zählen vor allem gute Noten (für einen guten Einstieg), Auffassungsgabe für Abläufe, Aufgaben und Regeln (damit Du Deine Arbeit hinbekommst), ein Geschick im Umgang mit Menschen (damit der Chef dich mag) und eine gehörige Portion Egoismus (damit Du Deine Karriere nicht aus den Augen lässt). Das große Ganze kann Dir in den ersten Berufsjahren recht egal sein, das bricht Dein Arbeitgeber sowieso für Dich in verständliche Häppchen. Wenn Du erstmal ein paar Monate arbeitest, wirst Du dich für bestimmte Fragestellungen der Wirtschaft ganz von alleine interessieren! Wenn Du mit Schiffen zu tun hast, liest Du irgendwann die Nachrichten über Schiffe. Wenn Du in der Luftfahrt arbeitest, wirst Du irgendwann ein Experte in Luftfahrtfragen. BWL hat viel mehr Aspekte, als in der Zeitung steht.

Im Grunde hast Du dir eine ganz wichtige Antwort bereits selbst gegeben:

"in welcher vertiefung trainiert man sich am ehesten unabhängiges fachwissen an, mit dem man immer arbeiten kann, ohne dass man das große ganze drumherum jederzeit im blick haben muss."

Du brauchst Fachwissen. Fachwissen geht in die Tiefe. Wer SAP gut beherrscht, wird von demjenigen geschlagen, der SAP noch besser beherrscht. Wenn Du derjenige bist, wirst Du ab einem bestimmten Punkt selbst merken, ob Du noch weiter in die Tiefe willst oder doch lieber in die Breite. Dieser Instinkt kommt von selbst.

"bei controlling oder finance in hoher position muss man doch wahrscheinlich immer die aktuelle marktentwicklung etc. im blick behalten"

Die meisten Finanzer und Controller beherrschen vor allem ihre Controllingsysteme, die Schnittstellen zu den wichtigsten Bereichen, die Fallstricke in der Logik ihrer Zahlen und die relevanten Ressourcen und Schlüsselpersonen. Von Märkten haben die teilweise überhaupt keinen Schimmer. Macht auch nichts, das bereiten ihnen die Mitarbeiter verständlich auf. Oder sie entwickeln hat eine Kennzahl dafür.

"während man in steuern vllt immer nur den vorliegenden fall nach bestimmten gesetzgebungen bearbeiten muss (ist jetzt einfach nur eine unbegründete these, aber ich hoffe, ihr versteht, was ich damit meine) ?"

Mach dich doch nicht kleiner, als Du bist. Du scheinst von diesen Fächern nicht wirklich viel Ahnung zu haben, aber jetzt schon zu wissen, dass Du dir auch keine richtige Ahnung zutraust. Schade. Unbegründet!

Suche dir ein Fach, welches Dich anspricht. Ignoriere die Angst, das Fach nicht in seiner Gänze überblicken zu können. Das kann niemand vom ersten Tag an! Du kannst es aber mit den Jahren lernen und dabei selbst entscheiden, ob Du das große Ganze überhaupt willst oder ob Du Deinen Mehrwert nicht lieber in Detailfragen schaffen willst. Beides kann erfolgreich und lukrativ sein.

Darf ich fragen, wie alt Du bist und ob Du schon studierst?

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WiWi Gast

Re: BWL Sparte ohne großes Einwirken äußerer Faktoren

ja, ich studiere bwl, stehe aber noch am anfang. trotzdem mache ich mir gedanken, welche schwerpunkte ich in zukunft nehmen könnte, auch wenn ich bis dahin noch genug fächer haben werde, an denen ich mich noch orientieren kann um meine interessen festzustellen.

für mich sind bildung und intelligenz eben zwei verschiedene, wenn auch durchaus korrelierende paar schuhe. ich verfolge eben das tagtägliche polit- und wirtschaftsgeschehen nicht mit brennendem interesse und habe deswegen keine gedankengänge a la: "dort ist ne krise, jetzt könnte man in sparte x investieren - dort eröffnet sich ein neuer markt, weil dies und jenes passiert ist - währung xy verliert an wert" usw.

und deswegen bin ich wohl nicht der typ, der zum chef oder vorgesetzten geht und basierend auf dem aktuellen markt- oder weltgeschehen vorschlägt, eine bestimmte richtung mit dem unternehmen einzuschlagen, weil ich dafür aus mangelndem interesse gar kein gespür habe.

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WiWi Gast

Re: BWL Sparte ohne großes Einwirken äußerer Faktoren

Stell dir mal vor, jeder Angestellt würde regelmäßig zu seinem Chef laufen und ihm strategische Tips geben...

Ich glaube du unterliegst der Illusion, dass jeder BWL-Absolvent Einfluss auf der strategischen Ebene haben muss. Das ist mitnichten der Fall! Einen guten Job machen kannst du sehr wohl, auch ohne dass dich das politische und wirtschaftliche Weltgeschehen interessiert.

Da du allerdings von einer "hohen Position" sprichst sieht das eventuell schon wieder anders aus. Verabschiede dich aber auch schon mal von der Idee, dass eine Führungsposition so ohne weiteres drin ist.

Fazit: Tu was du gern tust! Das ist dann in deinem Fall wohl auch meistens eine Tätigkeit, die (relativ) unabhängig vom Weltgeschehen ist :)

Lounge Gast schrieb:

ja, ich studiere bwl, stehe aber noch am anfang. trotzdem
mache ich mir gedanken, welche schwerpunkte ich in zukunft
nehmen könnte, auch wenn ich bis dahin noch genug fächer
haben werde, an denen ich mich noch orientieren kann um meine
interessen festzustellen.

für mich sind bildung und intelligenz eben zwei verschiedene,
wenn auch durchaus korrelierende paar schuhe. ich verfolge
eben das tagtägliche polit- und wirtschaftsgeschehen nicht
mit brennendem interesse und habe deswegen keine
gedankengänge a la: "dort ist ne krise, jetzt könnte man
in sparte x investieren - dort eröffnet sich ein neuer markt,
weil dies und jenes passiert ist - währung xy verliert an
wert" usw.

und deswegen bin ich wohl nicht der typ, der zum chef oder
vorgesetzten geht und basierend auf dem aktuellen markt- oder
weltgeschehen vorschlägt, eine bestimmte richtung mit dem
unternehmen einzuschlagen, weil ich dafür aus mangelndem
interesse gar kein gespür habe.

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WiWi Gast

Re: BWL Sparte ohne großes Einwirken äußerer Faktoren

Die Frage ist doch, hast du überhaupt schon mal ein Unternehmen von innen gesehen? Wie stellst du dir bitte den Arbeitsalltag vor? Deine Vorstellungen klingen doch sehr naiv.

Lounge Gast schrieb:

ja, ich studiere bwl, stehe aber noch am anfang. trotzdem
mache ich mir gedanken, welche schwerpunkte ich in zukunft
nehmen könnte, auch wenn ich bis dahin noch genug fächer
haben werde, an denen ich mich noch orientieren kann um meine
interessen festzustellen.

für mich sind bildung und intelligenz eben zwei verschiedene,
wenn auch durchaus korrelierende paar schuhe. ich verfolge
eben das tagtägliche polit- und wirtschaftsgeschehen nicht
mit brennendem interesse und habe deswegen keine
gedankengänge a la: "dort ist ne krise, jetzt könnte man
in sparte x investieren - dort eröffnet sich ein neuer markt,
weil dies und jenes passiert ist - währung xy verliert an
wert" usw.

und deswegen bin ich wohl nicht der typ, der zum chef oder
vorgesetzten geht und basierend auf dem aktuellen markt- oder
weltgeschehen vorschlägt, eine bestimmte richtung mit dem
unternehmen einzuschlagen, weil ich dafür aus mangelndem
interesse gar kein gespür habe.

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WiWi Gast

Re: BWL Sparte ohne großes Einwirken äußerer Faktoren

natürlich ist mir klar, dass nicht jeder mitarbeiter input für den weg, den die firma geht, beigibt und ich habe auch kein interesse an einer hohen position.
ihr könnt mir ja beantworten, was der durchschnittscontroller mit halbwegs gutem abschluss macht.
ist er nur ein kleines zahnrad, das brav seine aufgaben am rechner erledigt oder gibt der standard controller eben wegweisende inforationen an seine vorgesetzten weiter ?

antworten
WiWi Gast

Re: BWL Sparte ohne großes Einwirken äußerer Faktoren

Lounge Gast schrieb:

natürlich ist mir klar, dass nicht jeder mitarbeiter input
für den weg, den die firma geht, beigibt und ich habe auch
kein interesse an einer hohen position.
ihr könnt mir ja beantworten, was der durchschnittscontroller
mit halbwegs gutem abschluss macht.
ist er nur ein kleines zahnrad, das brav seine aufgaben am
rechner erledigt oder gibt der standard controller eben
wegweisende inforationen an seine vorgesetzten weiter ?

Ich kann dir nichts über kleine Unternehmen sagen, aber in Konzernen und großen Mittelständern: Das kleine Zahnrad.
Ob du weißt, das gerade in Nigeria eine neue Führung gewählt wurde und sich dadurch für dein Unternehmen gerade Chancen auftun interessiert niemanden. Dafür sind Strategie/Research-Abteilungen und die Ebene Vorstand/E1 (Unter Vorstand) zuständig.

Was du im Controlling machst ist ein paar Nummern kleiner: Unterstützung/Durchführung der Budgetierung von Bereichen/Abteilungen/Teams/Projekte, Wirtschaftlichkeitsrechnungen wie Deckungsbeitragsrechnungen und gaaaaaaanz viele interne/externe Anforderungen (irgendwelche Berichtspflichten etc.) erfüllen...

Ob jetzt in Nigeria eine Niederlassung gegründet wird, da wirst du nicht gefragt werden. Aber ob es sich nach einem Jahr monetär gelohnt hat, an der Rechnung könntest du beteiligt sein. Oder an der Budgetplanung.

Lernen wirst du in fast jedem Akademikerjob dein Leben lang müssen. Aber das Zeitgeschehen verfolgen deswegen noch lange nicht, eher wie man die neue Software bedient oder (im Konzern etwa alle 3 Tage) wie der neue Prozess funktioniert...

antworten
WiWi Gast

Re: BWL Sparte ohne großes Einwirken äußerer Faktoren

BWLer verwalten die Unternehmen nur. Wirklich was zu sagen haben nur Top-Manager oder Anteilseigner kleinerer Unternehmen. Du bauchst keine Angst haben, dass irgendjemand Ratschläge von dir hören möchte.

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DAX Einkäufer

Re: BWL Sparte ohne großes Einwirken äußerer Faktoren

"ich verfolge eben das tagtägliche polit- und wirtschaftsgeschehen nicht mit brennendem interesse und habe deswegen keine gedankengänge a la: "dort ist ne krise, jetzt könnte man in sparte x investieren - dort eröffnet sich ein neuer markt, weil dies und jenes passiert ist - währung xy verliert an wert" usw."

Diese Gedankengänge müssen 99% der Kaufleute auch nicht haben - ganz unabhängig von der Fachrichtung. Solltest Du versehentlich an einen Job geraten, in dem man diese Gedankengänge haben muss, dann wird man Dir auch beibringen, wie man diese Gedankengänge entwickelt.

Übrigens sind die meisten BWLer, die schon im ersten Semester mit solchen Gedankenspielen ihren Mitmenschen auf die Nerven gehen, substanzlose Schwätzer und ihre Schlussfolgerungen sind dann in der Regel grottenfalsch.

Wenn Du erstmal einen Beruf hast, wird das notwendige Gespür dafür ganz von alleine kommen. Man lernt das übrigens auch stark durch Vorbilder und Mentoren, denen man einfach nur gut zuhören muss.

antworten
WiWi Gast

Re: BWL Sparte ohne großes Einwirken äußerer Faktoren

Aber echte Supportfunktionen wie Facility Management, Betriebssicherheit, Werkschutz oder auch die AN-Vertretungen...halt, all' diese Funktionen warden ja ganz besonders stark durch (externe) Gesetze und Vorgaben geprägt...

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